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In der Grand Prix Saison 1931 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR mit der Europameisterschaft zum ersten Mal im Grand Prix Sport ein Fahrer Wettbewerb ausgeschrieben Gewertet wurden dafur die Ergebnisse der Grossen Preisen von Italien in Monza Frankreich in Linas Montlhery und Belgien in Spa Francorchamps Entsprechend den fur diese Saison geltenden Bestimmungen der Internationalen Grand Prix Rennformel gab es fur diese drei Grandes Epreuves unter Verzicht von beinahe jeglicher Art technischer Beschrankungen fur die Wagen die sogenannte Freie Formel lediglich die Vorgabe dass die Renndauer mindestens 10 Stunden betragen musste Pro Wagen mussten daher zwei Fahrer gemeldet werden die sich am Steuer gegenseitig ablosen konnten Europameister 1931 Ferdinando MinoiaEbenfalls als Grandes Epreuves jedoch nicht nach den Bestimmungen der Internationalen Rennformel und entsprechend naturlich nicht als Wertungslaufe zur Europameisterschaft wurden daneben das 500 Meilen Rennen von Indianapolis und der Grosse Preis von Deutschland ausgerichtet Daruber hinaus fanden 1931 noch neun weitere international bedeutende Rennen sowie zahlreiche weitere Veranstaltungen auf nationaler und regionaler Ebene statt Erster Europameister wurde 1931 der 46 jahrige Italiener Ferdinando Minoia der als Werksfahrer im Team von Alfa Romeo zwar kein Rennen gewann aber bei Punktegleichstand in Summe mehr Kilometer als sein Teamkollege Giuseppe Campari zuruckgelegt hatte Die an Rennsiegen insgesamt erfolgreichsten Fahrer waren jedoch der Monegasse Louis Chiron und der Italiener Achille Varzi beide fur Bugatti wie auch das neue Grand Prix Modell Bugatti Type 51 die meisten Siege verbuchen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Regelwerk 2 Saisonbericht 3 Rennkalender 3 1 Grandes Epreuves zur Europameisterschaft 3 2 Weitere Rennen 3 3 Eisrennen 4 Fahrerwertung 5 Verweise 5 1 Weblinks 5 2 AnmerkungenRegelwerk BearbeitenDie Wertung der Europameisterschaft deren Grundidee von der vorangegangenen Markenweltmeisterschaft ubernommen worden war basierte auf einem System von Strafpunkten Der Sieger eines Rennens bekam einen der Zweite zwei und der Drittplatzierte drei Zahler Der Rest des Teilnehmerfelds erhielt vier funf sechs oder sieben Punkte je nach absolvierter Renndistanz wobei anders als bislang ublich auch Ausfalle entsprechend gewertet wurden bis zum Maximum von acht Punkten bei Nichtantritt eines Rennens Gewertet wurden nur Fahrer die fur das jeweilige Auto gemeldet waren der zweite Fahrer ausserdem nur dann wenn er sich bei allen Rennen das Auto mit demselben Partner teilte Am Saisonende wurde derjenige Fahrer Gesamtsieger der die wenigsten Zahler auf seinem Konto zu verbuchen hatte Bei Punktegleichstand gab den Ausschlag welcher Fahrer in Summe die langste Renndistanz zuruckgelegt hatte Saisonbericht BearbeitenUm dem offiziellen Grand Prix Sport nach dem dreimaligen Scheitern der Weltmeisterschaft neues Leben einzuhauchen unternahm der Internationale Automobilverband fur 1931 einen radikalen Schnitt Statt eines Wettbewerbs althergebrachter Art zwischen Automobilfirmen wurde mit der Europameisterschaft erstmals ein Fahrer Championat eingefuhrt Gleichzeitig wurde auf praktisch jegliche technische Beschrankung der Rennwagen bezuglich Gewicht Motorisierung und Kraftstoffverbrauch usw verzichtet und lediglich weiterhin an der Mindestbreite von 100 cm im Cockpitbereich festgehalten Auf diese Weise sollte es den Teilnehmern der vielen formelfreien Rennen moglich gemacht werden auch in den offiziellen Grands Prix anzutreten ohne dass fur diesen Zweck spezielle Rennwagen aufwandig konstruiert werden mussten Um trotzdem zu den gewohnlichen Rennen eine Abgrenzung beizubehalten legte die Sportkommission der AIACR offenbar in einem letzten Versuch den althergebrachten elitaren Anspruch zu bewahren eine Mindestdauer von 10 Stunden fur die Meisterschaftslaufe fest ungeachtet der absehbaren Folgen in der praktischen Umsetzung fur Veranstalter Teilnehmer und letztlich auch Zuschauer Trotz der umgehend aufkommenden Kritik an diesem fur alle Beteiligten wenig attraktiv erscheinenden Format gelang mit der Austragung der Grossen Preise von Italien dessen Termin vom September auf Mai vorgezogen wurde um das langere Tageslicht nutzen zu konnen Frankreich und Belgien tatsachlich der erhoffte Neustart Dennoch war der allgemeine Hunger des Publikums nach Motorsport gross genug so dass sich auch die bedeutenden Formula Libre Veranstaltungen wie die Targa Florio die Rennen von Rom Livorno Pescara Monza und das Masaryk Rennen in Brunn weiterhin grosser Beliebtheit bei Teilnehmern wie Zuschauern erfreuten und die eigentlichen Grandes Epreuves dabei nicht selten auch ubertrafen Vor allem der Grosse Preis von Monaco stand im erst dritten Jahr seines Bestehens in seinem Status mittlerweile kaum noch hinter dem der grossen Internationalen Grands Prix zuruck Zum ersten Mal seit 1926 und zum ersten Mal uberhaupt auf dem ein Jahr spater eroffneten Nurburgring wurden schliesslich auch beim Grossen Preis von Deutschland wieder echte Rennwagen zugelassen auch wenn fur das Rennen ansonsten noch nicht die Zehn Stunden Rennformel zur Anwendung kam Nachdem Bugatti gegen Alfa Romeo und Maserati im Vorjahr zuletzt etwas Boden eingebusst hatte prasentierte der franzosische Rennstall mit dem Bugatti Type 51 noch einmal einen wahren Siegertyp Ausserlich vom Vorganger Bugatti Type 35 kaum zu unterscheiden lag die entscheidende Neuerung in der Verwendung eines jetzt durch zwei Nockenwellen gesteuerten 2 3 Liter Reihenachtzylinders von etwa 160 PS Leistung bei dessen Entwicklung der amerikanische Miller Rennwagen Pate gestanden hatte der von Leon Duray beim Rennen in Monza 1929 eingesetzt und anschliessend von Bugatti als Anschauungsobjekt aufgekauft worden war Achille Varzi war mit dem neuen Modell gleich zum Auftakt dieser letzten grossen Bugatti Saison in Tunis auf Anhieb erfolgreich und auch Louis Chiron konnte beim ersten offiziellen Werksauftritt in Monaco direkt sein Heimrennen damit gewinnen Der Bugatti war klar das schnellste Auto im Feld und Varzi Chiron bildeten ausserdem die sicher starkste Fahrerpaarung der Saison Das Team erschien aber in voller Starke nur bei absolut hochkaratigen Rennen wahrend ansonsten bei den italienischen Formula Libre Veranstaltungen meist nur Varzi allein oder zusammen mit Chiron mit privat gemeldeten Wagen und reduzierter Mannschaft die Marke vertraten Somit blieben angesichts der insgesamt ohnehin noch ausbaufahigen Zuverlassigkeit des Type 51 auch fur andere Rennstalle noch einige Erfolgsmoglichkeiten ubrig Beim Grossen Preis von Italien kam es fur Bugatti ausserdem zu massiven Problemen mit den Michelin Reifen die den Belastungen der langen Renndistanzen in den Grandes Epreuves nicht gewachsen waren Die Losung ergab sich erst durch den Wechsel auf Dunlop im Training zum franzosischen Grand Prix wo nun umgekehrt Bugatti mit seinen Leichtmetallradern mit integrierten Bremstrommeln einen erheblichen Vorteil gegenuber den Konkurrenten hatte die wahrend der Boxenstopps viel Zeit mit dem Wechsel verschlissener Belage und Bremstrommeln verloren Der Sieg von Varzi Chiron mit dem anschliessenden Erfolg der Mannschaft William Grover Williams W Williams Caberto Conelli beim Grossen Preis von Belgien sowie des Siegs von Chiron in Brunn machte die Niederlage gegen Alfa Romeo in Monza mehr als wett und Bugatti in 1931 zur insgesamt erfolgreichsten Marke Eine erfolgreiche Saison auf Bugatti fuhr auch der in Algerien geborene Privatfahrer Marcel Lehoux der mit den Rennen von Genf und Reims daruber hinaus noch zwei weitere wichtige Siege fur die Marke erringen konnte Zum Grossen Preis von Monza am Ende der Saison produzierte Bugatti schliesslich nach nur zwei Wochen Bauzeit zwei aus vorhandenen Teilen anderer Modelle zusammengebaute speziell fur Hochgeschwindigkeitsrennen bestimmte Type 54 mit Achtzylindermotoren von 5 Litern Hubraum die jedoch ebenso wie die in der Zwischenzeit etwas in Mode gekommenen Track Cars der italienischen Hersteller aufgrund ihres Gewichts Probleme mit der Haltbarkeit der Reifen bekamen Auch bei Alfa Romeo hatte man auf die Maserati Erfolge in 1930 reagiert und Chefkonstrukteur Vittorio Jano brachte mit dem 8C 2300 einen vom Sportmodell Alfa Romeo 6C abgeleiteten neuen Achtzylinder heraus der in seinen verschiedenen Varianten gleichermassen als Rennwagen wie auch fur Einsatze bei Langstreckenrennen geeignet war Dies machte sich gleich zum ersten Mal bezahlt indem Tazio Nuvolari bei der Targa Florio auf vollig schlammdurchweichter Strecke in der letzten Runde noch Varzis reinrassigen Grand Prix Bugatti abfangen konnte Dabei profitierte er nicht nur von dem Umstand dass sein 8C hier mit Kotflugeln ausgestattet werden konnte sondern auch von einem bis dahin nie gesehenen Aufwand der Alfa Romeo Mannschaft die zum ersten Mal sogar Sprechfunkverbindung zu den zahlreichen Depots an der Strecke eingerichtet hatte um die Fahrer unterwegs uber den Stand des Rennens auf dem Laufenden halten zu konnen Zum Grossen Preis von Italien erschien dann obendrein auch noch eine echte Rennwagenversion des 8C 2300 mit verkurztem Radstand die anlasslich der Siegesfahrt von Giuseppe Campari und Tazio Nuvolari fortan unter dem ehrenvollen Beinamen Alfa Romeo Monza bekannt wurde Fur den Einsatz auf schnellen Strecken hatte Alfa Romeo ausserdem nun auch ein eigenes Track Car mit zwei nebeneinander eingebauten Reihensechszylindern des 6C von zusammen 3 5 Litern Hubraum entwickelt Gleichzeitig war der Alfa Romeo Tipo A auch der erste reinrassige Monoposto eines europaischen Grand Prix Herstellers Wie ublich war die Scuderia Ferrari bei den etwas weniger bedeutenden Rennen fur die Einsatze der Alfa Romeo verantwortlich wahrend sich die offizielle Werksmannschaft nominell nur auf die hochstrangigen Veranstaltungen beschrankte So gewann Campari fur die Scuderia auf dem Tipo A noch das Rennen in Pescara wahrend Nuvolari in Livorno wo Ferrari insgesamt acht Autos ins Rennen geschickt hatte auch mit dem Monza noch einmal erfolgreich war Als weitere Stammfahrer dienten ausserdem Baconin Borzacchini und Luigi Arcangeli zum Einsatz wobei Letzterer dann beim Training zum italienischen Grand Prix mit dem Tipo A todlich verungluckte Als Erganzung kamen bei Bedarf ausserdem Goffredo Zehender Giovanni Minozzi und schliesslich auch einmal mehr Ferdinando Minoia zu Einsatzen der seine lange Karriere schon bei der Targa Florio von 1907 begonnen hatte Dank seiner vor allem auf Bestandigkeit ausgerichteten Fahrweise war Minoia auch derjenige der vom Reglement etwas begunstigt in diesem Jahr zur allgemeinen Uberraschung den Europameistertitel erringen konnte ohne uberhaupt ein einziges Rennen gewonnen zu haben Der Hohenflug von Maserati in der Vorsaison hatte dagegen nur kurz angehalten 1931 geriet der Tipo 26M gegen die neuen Modelle der Konkurrenten von Bugatti und Alfa Romeo bereits wieder ins Hintertreffen und das Team hatte obendrein mit dem Abgang von Achille Varzi zu Bugatti einen weiteren Ruckschlag einstecken mussen Zum Ausgleich wurde der Vorjahressieger von Monaco Rene Dreyfus verpflichtet der damit seinen ersten Vertrag bei einem Werksteam bekam um die Mannschaft um den auf Nummer 1 geruckten Stammfahrer Luigi Fagioli und den ebenfalls neu hinzugestossenen Clemente Biondetti zu verstarken Damit hatte nach Bugatti nun auch Maserati begonnen seine Mannschaft aus Fahrern verschiedener Nationalitaten zusammenzusetzen ein Trend der sich im Grand Prix Sport entgegen dem allgemein oft weiterhin nationalistischen Zeitgeist nun allgemein durchzusetzen begann Um den Anschluss an Bugatti und Alfa Romeo wieder herzustellen steigerte Maserati ausserdem im Verlauf der Saison den Hubraum des Achtzylinders noch einmal auf 2 8 Liter Dennoch war es zunachst Ernesto Maserati im mittlerweile bereits zwei Jahre alten Doppelmotor Maserati V4 Track Car der wenn auch in Abwesenheit von Alfa Romeo mit dem Rennen auf der schnellen Strecke von Littorio bei Rom den ersten Maserati Erfolg der Saison verbuchen konnte Fagioli konnte dagegen gegen Saisonende in Monza beim sogenannten Rennen der Giganten wegen der zahlreichen dort versammelten Track Cars die Leistungsfahigkeit von Maseratis jungstem Grand Prix Modell bezeichnenderweise gegen die komplette Riege dieser ubermotorisierten Monsterrennwagen doch einmal eindrucksvoll unter Beweis stellen Zu guter Letzt kehrte nach zuletzt eher sporadischen Auftritten auch Mercedes Benz 1931 wieder etwas haufiger auf die Grand Prix Pisten zuruck Rudolf Caracciola der zuvor schon als erster Auslander die Mille Miglia gewonnen hatte und sein Partner Otto Merz waren in Montlhery uberhaupt die ersten deutschen Teilnehmer bei einem Grand Prix de l ACF nach dem Krieg Der machtige Mercedes SSKL mit seinem Reihensechszylinder von 7 1 Litern Hubraum war jedoch trotz zahlreicher Gewichtserleichterungen gegenuber dem Basismodell unter anderem in Form von Bohrungen im Chassisrahmen nach wie vor mehr Sport als Rennwagen und insgesamt immer noch zu schwer so dass es Caracciolas ganzen Talents und Streckenkenntnis bedurfte um im verregneten Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring einen vielbeachteten Sieg in einem international bedeutenden Rennen zu erringen Mit mehr oder weniger Unterstutzung durch das Werk traten ausserdem auch Hans Stuck sowie der junge Nachwuchspilot Manfred von Brauchitsch auf ihren privat gemeldeten SSKL bei einigen Rennen an Rennkalender BearbeitenGrandes Epreuves zur Europameisterschaft Bearbeiten Mit dem Begriff Grandes Epreuves wurden die offiziellen Wertungslaufe der Europameisterschaft bezeichnet und das bedeutet so viel wie Grosse Prufungen oder Grosser Wettbewerb Datum Rennen Strecke Sieger Statistik1 24 05 Italien 1861 nbsp Grosser Preis von Italien Autodromo di Monza Italien 1861 nbsp Giuseppe Campari Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo Statistik2 21 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis des ACF Autodrome de Linas Montlhery Monaco nbsp Louis Chiron Italien 1861 nbsp Achille Varzi Bugatti Statistik3 12 07 Belgien nbsp Grosser Preis von Belgien Circuit de Spa Francorchamps Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Italien 1861 nbsp Caberto Conelli Bugatti StatistikWeitere Rennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik29 03 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Tunesien Carthage Grand Prix Circuit Italien 1861 nbsp Achille Varzi Bugatti 06 04 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit d Esterel Plage St Raphael Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Bugatti 19 04 Monaco nbsp Grosser Preis von Monaco Circuit de Monaco Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Statistik26 04 Italien 1861 nbsp Circuito di Alessandria Circuito Pietro Bordino Italien 1861 nbsp Achille Varzi Bugatti 10 05 Italien 1861 nbsp Targa Florio Medio circuito delle Madonie Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 10 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Picardie Peronne Dritte Franzosische Republik nbsp Ivernel Bugatti 17 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Casablanca Circuit d Anfa Polen 1928 nbsp Stanislaw Czaykowski Bugatti 06 06 Irland 1922 nbsp Grosser Preis von Irland Phoenix Park Vereinigtes Konigreich nbsp Norman Black MG 07 06 Schweiz nbsp Grand Prix de Geneve Circuit de Meyrin Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 07 06 Italien 1861 nbsp Premio Reale di Roma Pista del Littorio Italien 1861 nbsp Ernesto Maserati Maserati 07 06 Polen 1928 nbsp Grosser Preis von Lemberg Lemberg Deutsches Reich nbsp Hans Stuck Mercedes Benz 07 06 Deutsches Reich nbsp Eifelrennen Nurburgring Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Mercedes Benz 05 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de la Marne Circuit de Reims Gueux Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 05 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit du Vaucluse Avignon Dritte Franzosische Republik nbsp Frederic Toselli Bugatti 19 07 Deutsches Reich nbsp Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Mercedes Benz Statistik26 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Dieppe Circuit de Dieppe Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Alfa Romeo 02 08 Italien 1861 nbsp Coppa Ciano Circuito di Montenero Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 02 08 Deutsches Reich nbsp AVUS Rennen AVUS Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Mercedes Benz 02 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit du Dauphine Grenoble Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Alfa Romeo 16 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix du Comminges Circuit du Comminges Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Alfa Romeo 16 08 Italien 1861 nbsp Coppa Acerbo Circuito di Pescara Italien 1861 nbsp Giuseppe Campari Alfa Romeo 06 09 Italien 1861 nbsp Gran Premio di Monza Autodromo di Monza Italien 1861 nbsp Luigi Fagioli Maserati 13 09 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de La Baule La Baule Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Bugatti 27 09 Tschechien nbsp Masaryk Grand Prix Masaryk Ring Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 27 09 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Brignoles Brignoles Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Bugatti 17 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Mountain Championship Brooklands Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Birkin Maserati Eisrennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger22 02 Schweden nbsp Grosser Preis von Schweden Ramen Finnland nbsp Karl Ebb Auburn Fahrerwertung BearbeitenFahrer Wagen ITAItalien 1861 nbsp FRADritte Franzosische Republik nbsp BELBelgien nbsp Punkte zuruckgelegteKilometer1 Italien 1861 nbsp Ferdinando Minoia Alfa Romeo 2 6 3 9 3935 2542 Italien 1861 nbsp Giuseppe Campari Alfa Romeo 1 2 Ret 9 3368 8763 Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Divo Dritte Franzosische Republik nbsp Guy Bouriat Bugatti 3 7 Ret 12 3410 3194 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Wimille Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Gaupillat Bugatti 4 Ret Ret 14 3242 5825 Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo Ret 11 2 13 2689 0006 Italien 1861 nbsp Achille Varzi Monaco nbsp Louis Chiron Alfa Romeo Ret 1 Ret 13 2353 6007 Sowjetunion 1923 nbsp Dritte Franzosische Republik nbsp Boris Iwanowski 1 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Stoffel Mercedes Benz 5 Ret 5 15 2740 2558 Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Italien 1861 nbsp Caberto Conelli Bugatti Ret 1 14 2137 5249 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Birkin Maserati Alfa Romeo 4 4 16 2425 76310 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pesato Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre Felix Alfa Romeo 10 6 16 2144 53811 Dritte Franzosische Republik nbsp Robert Senechal Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Fretet Delage 9 5 17 1952 53512 Italien 1861 nbsp Clemente Biondetti Italien 1861 nbsp Luigi Parenti Maserati 3 19 1187 53513 Italien 1861 nbsp Francesco Pirola Italien 1861 nbsp Giovanni Lurani Alfa Romeo 6 20 1300 00014 Italien 1861 nbsp Amedeo Ruggeri Italien 1861 nbsp Renato Balestrero Talbot 7 20 1290 53415 Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Maserati 8 20 1108 27916 Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Rigal Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Ferrand Peugeot 9 20 1070 50817 Vereinigtes Konigreich nbsp Earl Howe Bugatti 12 20 975 93818 Italien 1861 nbsp Umberto Klinger Maserati 8 21 1140 00019 Italien 1861 nbsp Roberto di Vecchio Italien 1861 nbsp Gerolamo Ferrari Talbot Ret 21 870 00020 Dritte Franzosische Republik nbsp Charles Montier Dritte Franzosische Republik nbsp Francois Ducolombier Montier Ford 7 21 864 20021 Dritte Franzosische Republik nbsp Francois Montier Montier Ford Ret 21 835 24022 Italien 1861 nbsp Emilio Eminente Dritte Franzosische Republik nbsp Edmond Bourlier Bugatti Ret 21 741 88723 Dritte Franzosische Republik nbsp Georges d Arnoux Dritte Franzosische Republik nbsp Max Fourny Bugatti Ret 21 729 01324 Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Bugatti Ret Ret 21 678 28825 Italien 1861 nbsp Enzo Grimaldi Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Bourgait Bugatti Ret 22 616 36226 Italien 1861 nbsp Luigi Fagioli Italien 1861 nbsp Ernesto Maserati Maserati Ret 22 566 47427 Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Deutsches Reich nbsp Otto Merz Mercedes Benz Ret 22 490 83628 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bummer Scott Vereinigtes Konigreich nbsp Sydenham Armstrong Payn Delage Ret 23 276 80029 Italien 1861 nbsp Alfredo Caniato Italien 1861 nbsp Mario Tadini Alfa Romeo Ret 23 150 00030 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Dunfee Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Appleyard Sunbeam Ret 23 0Fahrer Wagen ITAItalien 1861 nbsp FRADritte Franzosische Republik nbsp BELBelgien nbsp Punkte zuruckgelegteKilometerFarbe Bedeutung PunkteGold Sieger 1Silber 2 Platz 2Bronze 3 Platz 3Grun mehr als 75 der Renndistanz zuruckgelegt 4Blau zwischen 50 und 75 der Renndistanz zuruckgelegt 5Violett zwischen 25 und 50 der Renndistanz zuruckgelegt 6Rot weniger als 25 der Renndistanz zuruckgelegt 7Schwarz Disqualifiziert DQ 8Blanko nicht angetreten 8Fett Pole PositionKursiv Schnellste RennrundeDie folgenden Fahrer wurden aus der Punktewertung genommen Baconin Borzacchini war Copilot von Minoia Italien Campari Frankreich und Nuvolari Belgien deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt George Eyston war Copilot von Birkin Frankreich Birkin war Copilot von Lewis Belgien deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt Pietro Ghersi war Copilot von Klinger Italien und Dreyfus Frankreich deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt Brian E Lewis war Copilot von Howe Frankreich und Birkin Belgien deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt Attilio Marinoni war der eigentliche Copilot von Campari Italien in der 40 Runde ubernahm Nuvolari den Wagen Hochstwahrscheinlich erhielt er keine Punkte da er nicht selbst fuhr Giovanni Minozzi war Copilot von Nuvolari Frankreich und Minoia Belgien deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt Goffredo Zehender war Copilot von Minoia Frankreich und Campari Belgien deshalb war er laut Reglement nicht punkteberechtigt Verweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobilsport 1931 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Etzrodt GRAND PRIX WINNERS 1895 1949 Part 2 1919 1933 www goldenera fi abgerufen am 13 April 2023 englisch Leif Snellman Hans Etzrodt 1931 www goldenera fi 2 Oktober 2020 abgerufen am 13 April 2023 englisch Anmerkungen Bearbeiten Iwanowski war geburtiger Russe befand sich aber seit der Oktoberrevolution im Exil in FrankreichGrand Prix Saisons vor 1950 Grand Prix Europameisterschaft 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1945 1946 1947 1948 1949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grand Prix Europameisterschaft 1931 amp oldid 235029455