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Die Bugatti Triebwagen waren vom Automobilhersteller Bugatti in Molsheim gebaute Verbrennungstriebwagen die zwischen 1933 und 1958 in verschiedenen Varianten im franzosischen Schienenverkehr eingesetzt wurden Der erste Triebwagen wurde 1933 fertiggestellt Bei den Testfahrten erreichte er 172 km h und war damit eines der ersten modernen Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge Insgesamt wurden 88 ein bis dreiteilige Einheiten gebaut Der grosste Betreiber waren die Chemins de fer de l Etat Etat einige Exemplare gingen auch an die Compagnie des chemins de fer de Paris a Lyon et a la Mediterranee PLM und das Reseau ferroviaire d Alsace Lorraine AL Nach der Verstaatlichung aller grossen Bahngesellschaften und der Grundung der SNCF im Jahre 1938 trugen die Bugatti Triebwagen bei der SNCF bis 1950 die Bezeichnung ZZB zusammen mit einer Nummer danach XB und XR mit einer Nummer Etat ZZy 24408 Presidentiel im Eisenbahnmuseum Mulhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Modellvarianten 3 Bilder 4 Technik 5 Daten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Einer der ersten Bugatti Triebwagen noch in der SpritzkabineZu Beginn der 1930er Jahre bemuhten sich die Eisenbahngesellschaften um die Einfuhrung von Schnellzugverbindungen mit Triebwagen um der immer starker werdenden Konkurrenz der Strasse begegnen zu konnen Dies erforderte schnelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren die leicht gebaut sein mussten um einerseits den noch geringen Leistungen der Motoren gerecht zu werden und andererseits die Beanspruchung der Gleise bei schneller Fahrt in Grenzen zu halten Mehrere Hersteller entwickelten leichte Triebwagen die teilweise Konstruktionsprinzipien aus dem Automobilbau aufgriffen 1 Ettore Bugatti nahm 1932 einen Auftrag der franzosischen Staatsbahn Etat der Vorgangerin der heutigen SNCF an und baute einen Triebwagen den Bugatti offiziell Wagon Rapide oder kurz WR nannte Das Hauptaugenmerk des in nur neun Monaten entwickelten Triebwagens lag auf der Konstruktion eines aerodynamisch optimierten Fahrzeugs fur hohe Geschwindigkeiten die es dank seiner starken Beschleunigung schnell erreichen konnte Kraftige Bremsen sollten dafur sorgen dass der Triebwagen dennoch innerhalb des bestehenden Vorsignalabstandes zum Stehen kommt Auch auf Laufruhe wurde geachtet die durch den Einsatz von Strossdampfern erreicht werden sollte Zwischenlagen aus Gummi sollten die Ubertragung von Vibrationen von den Drehgestellen auf den Wagenkasten verhindern 2 Als Antrieb dienten vier Motoren die fur den Bugatti Royale vorproduziert worden waren und sich aufgrund der Wirtschaftskrise nicht fur Autos verwenden liessen nbsp Fahrdiagramm eines Bugatti Triebwagens auf der Strecke Paris DeauvilleDer erste Triebwagen mit 48 Sitzplatzen wurde im Mai 1933 in den Dienst der Etat gestellt und verkehrte auf der Strecke Paris Deauville mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 116 km h Am 30 Juli 1933 fuhr Staatsprasident Albert Lebrun mit diesem Triebwagen zur Einweihung des neuen Hafens von Cherbourg Seitdem tragt diese Bauart den Namen Presidentiel Im Februar Juli und Oktober 1933 wurden drei weitere Fahrzeuge an die Etat ausgeliefert und funf weitere bestellt Am 24 Oktober 1934 erreichte ein Triebwagen zwischen Le Mans und Connerre eine Hochstgeschwindigkeit von 192 km h Die Triebwagen trugen bei der Etat die Nummern ZZy 24401 bis 24409 3 nbsp Inserat fur Bugatti Triebwagen ca 1938 oben von der AL bestellter aber an die SNCF gelieferter Bugatti Triebwagen Type Triple mit der Nummer ZZ B201 unten ein als Type Leger bezeichneter Type Surallonge der ETAT aus der Serie ZZy 24436 bis 24450 Inzwischen wurden die Triebwagen auch auf den Streckennetzen der Compagnie des chemins de fer de Paris a Lyon et a la Mediterranee PLM und des Reseau ferroviaire d Alsace Lorraine AL eingesetzt 1938 gingen alle Triebwagen in den Besitz der neu gegrundeten SNCF uber Von 1933 bis 1936 wurden die Triebwagen im Depot Bois Colombes electrique im Nordwesten von Paris gewartet Ab 1936 wurde die Wartung in das neu erbaute Depot Batignolles Remblais im 17 Pariser Arrondissement verlegt Im Jahr 1937 eroffnete die Etat zwei weitere Depots fur Triebwagen in Versailles Matelot und in La Rochelle Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden die Triebwagen abgestellt davon wurde ein Presidentiel ein Allonge drei Surallonge und drei Triple zerstort 3 Die Double der PLM und die Triple waren bis 1953 die anderen Einheiten bis 1958 ausgemustert 3 da der Kraftstoffverbrauch nicht mehr zeitgemass war und die Zuverlassigkeit in den letzten Betriebsjahren stark gelitten hatte Nur der Triebwagen XB 1008 der SNCF der im August 1935 als ZZy 24408 an die Etat geliefert wurde ist erhalten geblieben Das Fahrzeug wurde von 1938 von der SNCF ubernommen und trug bis 1950 die Bezeichnung ZZB 1008 danach XB 1008 Ab 1955 wurde der Triebwagen nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt diente aber noch bis 1970 als Signalversuchsfahrzeug der SNCF Eine 1981 in Bischheim durchgefuhrte Restaurierung versetzte den Triebwagen wieder in seinen ursprunglichen Zustand wie er im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse ausgestellt ist Modellvarianten Bearbeiten nbsp Werbung der PLM fur die mit Bugatti Typ Double bediente Verbindung Paris LyonAb 1934 wurden die Triebwagen mit acht statt vier Turen und Kupplungen ausgerustet die es ermoglichten Beiwagen mit 62 Sitzplatzen zu befordern Aus einer Bestellung von weiteren zwolf Triebwagen liess die Etat drei zu Beiwagen umbauen deren nicht benotigte Maschinenraume ebenfalls mit Sitzplatzen ausgestattet wurden Sie trugen die Nummern RZ 24410 bis 24412 4 Im gleichen Jahr erschienen auch die drei von der PLM bestellten 43 5 m langen zweiteiligen Triebzuge vom Typ Double Sie bestanden aus einem Triebwagen mit vier Bugatti Royal Motoren Fuhrerstand und 45 Sitzplatzen 2 Klasse und einem Beiwagen mit 38 Sitzplatzen 1 Zur Verpflegung der Fahrgaste gab es ein Buffet mit kalten Speisen Daruber hinaus verfugte der Triebwagen uber ein Gepackabteil und jeder Wagen uber eine Toilette Die Zuge wurden auf der Strecke Paris Lyon eingesetzt die sie in 4 5 Stunden zurucklegten 1935 erschien die Bauart Standard oder Wagon Leger abgekurzt WL oder WGL die mit nur zwei Motoren ausgestattet war die Etat hatte den exorbitanten Benzinverbrauch der Vier Motoren Version bemangelt Der Motor des Bugatti Royale soll um 40 Liter auf 100 km verbraucht haben Die Wagon Leger gab es in drei Versionen die 19 3 m langen Court kurz mit 36 Sitzplatzen die auf 21 m verlangerten Allonge mit 44 oder 52 Sitzplatzen und die mit 25 38 m uberlangen Surallonge mit 73 Sitzen Die Court konnten zu Paaren gekuppelt werden konnten aber keine anderen Wagen ziehen Sie wurden bei der SNCF alle zu Beiwagen XR umgebaut 5 1936 und 1937 wurden sieben dreiteilige Triebzugen mit einer Lange von 60 m gebaut die je 144 Reisenden Platz boten 1937 bestellte die Etat noch einmal zwei Beiwagen mit je 57 Sitzplatzen die als RZ 24413 und 24414 bezeichnet wurden 4 Insgesamt wurden 88 Triebwagen und funf Beiwagen hergestellt 9 WR einteilig Presidentiel fur die Etat 3 WR zweiteilig Double fur die PLM 7 WR dreiteilig Triple 2 Etat 2 AL und 3 SNCF 13 WL einteilig Court 5 Etat 2 AL und 6 PLM 28 WL einteilig Allonges 18 PLM und 10 Etat 28 WL einteilig Surallonges 15 Etat 1 AL 10 PLM und 2 SNCF 5 Beiwagen fur einteilige WR der Etat Bilder Bearbeiten nbsp Bugatti Triebwagen Typ Presidentiel aus der Serie Etat ZZy 24401 24409 nbsp Zweiteiliger Bugatti Triebwagen Typ Double der PLM aus der Serie K 1 bis 3 nbsp Dreiteiliger Bugatti Triebwagen Typ Triple der Etat ZZy 24482 nbsp Kurzer Bugatti Triebwagen Typ Corut PLM K 101 nbsp Bugatti Triebwagen Typ Allonge aus der Serie Etat ZZy 24426 24435 nbsp Uberlanger Bugatti Triebwagen Typ Surallonge aus der Serie Etat ZZy 24436 24450Technik Bearbeiten nbsp Achtzylinder Reihenmotor Typ Royal 200 PS bei 2000 min 1Die Triebwagen wurden von Achtzylinder Reihen Ottomotoren mit einer obenliegender Nockenwelle und einem Hubraum von 12 750 cm angetrieben Die Motoren wurden von je zwei Zenith Vergasern mit Gemisch versorgt die nur in drei Stufen geregelt werden konnten Ausserdem verfugten die Motoren uber Doppelzundung und Trockensumpfschmierung Die Leistung der Motoren wurde fur die Triebwagen auf 147 kW 200 PS bei 2000 min 1 gedrosselt Die Presidentiel wurden mit einem Gemisch aus 55 Benzin 30 Benzol und 15 Alkohol betrieben 6 der an der Weltfachausstellung Paris 1937 ausgestellte Surallonge wurde mt dehydriertem Alkohol dem 5 Ol beigemischt wurde betrieben 7 nbsp Antriebsanordnung im Triebwagen des Bugatti Double Die Motoren waren bei den verschiedenen Varianten unterschiedlich angeordnet Im Modell Presidentielle standen die vier Motoren in der Mitte des Triebwagens quer zur Fahrtrichtung nebeneinander Je zwei Motoren waren mechanisch miteinander gekuppelt und trieben uber Wendegetriebe Hydraulikkupplung und Kardanwelle die mittleren beiden Achsen je eines vierachsigen Drehgestells an Die gleiche Anordnung wurde fur die zweiteiligen Treibzuge gewahlt die sich technisch aus einem Triebwagen mit festgekuppeltem Beiwagen zusammensetzten Der Triebwagen hatte somit die Achsfolge 1B1 1B1 Die dreiteiligen Triebzuge Triple hatte nur einen Antrieb im Mittelwagen wo auch die Fuhrerstandskanzel angeordnet war Er war wiederum mit vier Motoren ausgestattet die aber in Langsrichtung eingebaut waren jeweils zwei Motoren hintereinander an je einer Seite des Wagens Die beiden vorderen Motoren trieben je eine Achse des vorderen Drehgestells an der in Fahrtrichtung rechte Motor die Achse 4 der linke die Achse 3 des Mittelwagens Die beiden hinteren Motoren trieben spiegelbildlich zwei Achsen des zweiten Drehgestells an Die Achsfolge des Mittelwagens war somit 2B B2 Da die spezifische Leistung der Triple niedriger war als die der anderen Ausfuhrungen wurde die Kraftubertragung zusatzlich zur Hydraulikkupplung uber ein zweistufigen elektromagnetisch schaltbaren Untersetzungsgetriebe der Marke Cotal gefuhrt Anders als bei den Presidentiel war das hydraulisch geschaltete Wendegetriebe direkt an jedem angetriebenen Radsatz angebracht 8 Die Wagen der Bauart WL waren mit nur zwei Motoren ausgestattet die in der Mitte des Fahrzeugs langs an einer Seite standen Sie trieben uber eine hydraulische Kupplung und eine Kardanwelle nur die Achse an die am nachsten zur Wagenmitte lag Die Triebwagen hatten wie der Triple ein elektrisch geschaltetes Zweiganggetriebe von Cortal und ein direkt an der Achse sitzendes Wendegetriebe das uber eine Drehmomentstutze mit der Nachbarachse verbunden war Die Achsfolge der Triebwagen war somit 3A A3 9 nbsp Drehgestell eines Bugatti Triebwagens Typ Presidentiel Achsfolge 1B1 nbsp Drehgestell eines Bugatti Triebwagens Typ Surallonge Achsfolge A3 Auf dem Achsende sitzt das Wende und Winkelgetriebe Die Drehgestelle wurden vierachsig gewahlt um eine moglichst hohe Laufruhe zu erreichen Ein vertikaler Stoss auf eine Achse des Drehgestells wirkt sich bei einem vierachsigen Drehgestell nur zu einem Viertel auf den Drehzapfen aus gleiches gilt fur seitliche Stosse 10 Die beiden ausseren nicht angetriebenen Achsen waren mit Losradern ausgerustet die inneren beiden Achsen waren normale Radsatze Der Drehgestellrahmen ruhte auf vier Blattfederpaketen die paarweise die Achsen verbanden und in den Lagern des Drehgestellrahmens um die Hochachse drehbar waren 11 Diese Bewegung wurde durch Querstangen mit Stossdampfer kontrolliert die mit dem Drehgestellrahmen verbunden waren 12 Der Wagenkasten lag uber zwei Langsblattfedern und Gummipuffern auf Kragarmen die am Drehgestellrahmen befestigt waren und seitlich zwischen den ausseren und den inneren Radsatzen auskragten Der Drehzapfen diente nur zur Fuhrung und nicht zur Lastabtragung was damals noch nicht ublich war 13 Er ubernahm jedoch die Funktion eines Stossdampfers der Primarfederung indem der am Drehgestell befestigte Teil als olgefuhrter Becher ausgefuhrt war in dem der als Kolben ausgebildete Teil am Wagenkasten auf und ab gleiten konnte Der Kolben hatte Bohrungen so dass das Ol teilweise durch den Kolben fliessen konnte und so die Bewegung ermoglichte aber auch dampfte 12 Ahnlich wie bei Strassenbahnen war der Radreifen mit einer Gummizwischenlage gegenuber der Radscheibe gefedert nbsp Prinzipskizze der Bremsanlage A Bremszylinder B Ausgleichsjoche C FeststellbremseAlle Rader waren mit Trommelbremsen ausgerustet die sehr wirksam waren aber schnell verschlissen Die Bremsbacken der 16 Rader eines Wagens waren uber Stahlseile und Ausgleichsjoche mit dem Kolben eines einzigen zentralen Bremszylinders verbunden auf den sowohl die direkte wie auch die indirekt Druckluftbremse wirkten Auf die Kolbenstange wirkte zusatzlich die Spindel der Feststellbremse nbsp Kuhlerseite des Maschinenraums eines Bugatti Double der PLM Uber dem Maschinenraum die Kanzel mit dem Fuhrerstand nbsp Beobachtungsplatz des Zugfuhrers an der Frontseite des Motorwagens des Bugatti Double der PLM Die Wagenkasten waren mit einer Gesamtmasse von nur 35 t leicht und aerodynamisch gunstig konstruiert der Fuhrerstand befand sich in einem Dachaufbau uber dem Motorenabteil in der Wagenmitte Der Triebfahrzeugfuhrer blickte uber das Dach des Triebwagens was vor allem bei den spateren mehrteiligen Triebzugen zu einer stark eingeschrankten Sicht auf den Bereich direkt vor dem Fahrzeug fuhrte Diese hatten deshalb an beiden Enden einen durch den Zugfuhrer besetzten Beobachtungsposten 14 Daten BearbeitenBauart Presidentiel Double Court Allonge Surallonge TripleNummerierungEtat SNCF SNCF nach 1950 ZZy 24401 24409ZZB 1001 10091 XB 1001 1008 ZZy 24421 24425ZZB 2101 2105XR 4101 4105 ZZy 24426 24435ZZB 3101 3110XB 3101 3110 ZZy 24436 24450ZZB 4001 40152 XB 4002 4015 ZZy 24481 24482ZZB 101 102XB 101 102PLM SNCF SNCF nach 1950 ZZ K 1 3ZZB 1 3XB 1 3 ZZ K 101 106ZZB 2301 2306XR 4121 4126 ZZ K 201 218ZZB 3001 30182 XB 3002 3018 ZZ K 301 310ZZB 4201 4210XB 4201 4210AL SNCF SNCF nach 1950 R 26 27ZZB 2201 2202XR 4111 4112 R 25ZZB 4101XB 4101 ZZB 201 2033 XB 203SNCF SNCF nach 1950 ZZB 4301 4302XB 4301 4302 ZZB 204 205XB 204 205Technische DatenAnzahl 9 3 13 28 28 7Baujahr e 1933 1935 1934 1934 1935 1935 1936 1936 19381945 1946 1936 1939Ausmusterung 1954 1955 1953 1955 1956 1955 1957 1955 1958 1951 1953Achsformel 1B1 1B1 1B1 1B1 4 4 3A A3 4 4 2B B2 4 4 Lange uber Puffer 23 160 mm 43 500 mm 19 300 mm 21 000 mm 25 380 mm 60 000 mmLeistung 400 PS 400 PS 200 PS 400 PSPlatze 1 Klasse 38 64Platze 2 Klasse 48 45 36 44 oder 52 73 881 Der letzte Triebwagen der Serie ging im Zweiten Weltkrieg verloren2 Der erste Triebwagen der Serie ging im Zweiten Weltkrieg verloren3 Zwei Triebwagen gingen wahrend dem Zweiten Weltkrieg verlorenLiteratur BearbeitenM Ferrand L automotrice Bugatti In Revue Generale des Chemins de Fer Jg 53 Nr 8 Paris August 1933 S 120 127 franzosisch bnf fr Beschreibung Bugatti Presidential M Tourneur Nos autorail Bugatti In Le Bulletin PLM Juli 1934 S 92 97 franzosisch bnf fr Beschreibung Bugatti Double Henry Martin Les nouvelles automotrices a grande capacite In Le Genie civil Band 109 Nr 7 15 August 1936 S 139 140 franzosisch bnf fr Beschreibung Bugatti Triple Legrand Les chemins de fer a l exposition internationale de Paris 1937 In Revue generale des chemins de fer 56 Jg 1 Oktober 1937 Automotrice Bugatti 400 chevaux a l alcool S 195 197 franzosisch bnf fr Beschreibung Bugatti Surallonge Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bugatti Triebwagen Sammlung von Bildern Sur la trace des Bugatti N 2 Le bogie d autorail Bugatti a Molsheim In www petit patrimoine com Abgerufen am 28 Oktober 2023 In Molsheim aufgestelltes Drehgestell eines Bugatti Triebwagens Roland Arzul Les autorails Bugatti sur l Etat Nicht mehr online verfugbar In Locomotives amp autorails du reseau de l Etat 20 Januar 2014 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 Oktober 2023 franzosisch Autorails In www bugattibuilder com Abgerufen am 28 Oktober 2023 englisch Diverse Bilder und technische Zeichnungen Einzelnachweise Bearbeiten Victor Nicolet Les autorails In Le Genie civil Band 107 Nr 21 23 November 1935 S 485 492 M Ferrand S 120 121 a b c Schautafel im Eisenbahnmuseum Mulhouse a b Roland Arzul Eric Bergman Philippe Favre Automotrices Bugatti Rail Thoroughbreds Les Pur Sang du Rail Auto edite 2020 ISBN 978 2 9572950 0 5 S 153 M Tourneur S 96 Legrend S 197 Henry Martin Legrand M Ferrand S 122 M Tourneur S 94 a b M Tourneur S 95 M L Dumas Les premieres automotrices des grands reseaux de chemins de fer francais In Revue generale des chemins de fer 1 Marz 1934 S 256 franzosisch bnf fr M Tourneur S 93 Pos A in Fig 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bugatti Triebwagen amp oldid 239474575