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Der Grosse Preis von Deutschland 1966 fand am 7 August 1966 auf dem Nurburgring bei Nurburg statt und war das sechste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966 John Taylor kollidierte mit Jackie Ickx der sein Debut hatte und starb vier Wochen spater an einer Infektion der Brandwunden die aus dem Unfall resultierten Grosser Preis von Deutschland 1966 Renndaten6 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966Name XXVIII Grosser Preis von DeutschlandDatum 7 August 1966Ort Nurburg DeutschlandKurs NurburgringLange 342 15 km in 15 Runden a 22 81 kmWetter bewolkt RegenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 8 16 5 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Runde 4 Vereinigtes Konigreich Cooper MaseratiZeit 8 49 0 minPodiumErster Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham RepcoZweiter Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich Cooper MaseratiDritter Osterreich Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich Cooper Maserati Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 2 1 Formel 1 2 2 Formel 2 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp John Taylor todlich verungluckt nbsp Debutrennen von Piers Courage Bild von 1968 nbsp Debutrennen von Jean Pierre Beltoise Bild von 1968 nbsp Debutrennen von Jacky Ickx links Bild von 1975 nbsp Debutrennen von Matra mit dem Matra MS5 nbsp Bandini im Ferrari 312 beim Training zum GP von Deutschland 1966 nbsp Sieger Jack Brabham beim Training vor dem GP von Deutschland 1966 im Fahrerlager des NurburgringsDrei Wochen nach dem Grossen Preis der Niederlande wurde der Grosse Preis von Deutschland ausgetragen der zusammen mit dem Formel 2 Rennen auf dem Nurburgring stattfand Dass beide Serien im gleichen Rennen stattfanden war zuletzt beim Grossen Preis von Deutschland 1958 der Fall Den Formel 2 Fahrern blieben Punkte in der Automobil Weltmeisterschaft verwehrt dennoch zahlten ihre Trainingszeiten fur die Startaufstellung und ihre Platzierung im Rennen fur das Rennergebnis Diese Massnahme wurde von den Veranstaltern getroffen um den Fans auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke mehr Fahrzeuge und damit mehr Unterhaltung zu bieten Bei Lotus fuhren die Stammfahrer Jim Clark und Peter Arundell weiterhin den Lotus 33 Da es in den vorhergehenden Rennen Probleme mit einem Dampfer gab wurde er vorerst weggelassen Clark fuhr das letzte Mal in der Saison mit einem Climax Aggregat die restlichen Rennen bestritt er mit dem B R M Motor Zusatzlich zum Werksteam trat das von Ron Harris betriebene Formel 2 Team von Lotus zum Rennen an Fur Gerhard Mitter Pedro Rodriguez und Piers Courage wurden drei Lotus 44 eingesetzt die einen Ford Cosworth Motor mit 1 0 Liter Hubraum hatten Im Gegensatz zu den Firestone Reifen des Werksteams wurden Dunlop Reifen verwendet Fur Mitter war es die einzige Meldung 1966 Rodriguez bestritt nach zwei Rennen Pause sein zweites Saisonrennen und Courage debutierte in der Automobil Weltmeisterschaft Dies war zugleich sein erstes Rennen in der Formel 2 vorher fuhr er hauptsachlich in der Formel 3 1967 kehrte Courage in die Automobil Weltmeisterschaft zuruck und fuhr bei Reg Parnell Racing Ferrari meldete drei Fahrzeuge fur den Grand Prix Stammfahrer Lorenzo Bandini und Mike Parkes fuhren den Ferrari 312 66 mit 3 0 Liter V12 Motor und Dunlop Reifen Ludovico Scarfiotti einen Ferrari 246 Tasman mit 2 6 Liter V6 Motor und Firestone Bereifung Scarfiotti war zu Ferrari zuruckgekehrt nachdem er zuletzt beim Grossen Preis von Italien 1964 an einem Grand Prix in der Automobil Weltmeisterschaft teilgenommen hatte McLaren war ursprunglich fur das Rennen gemeldet zog die Meldung aber zuruck und reiste nicht an Bei den Teams mit Kundenfahrzeugen zog das Rob Walker Racing Team die Meldung wegen Streitigkeiten uber das Startgeld zuruck Guy Ligier war 1966 zum letzten Mal fur ein Rennen gemeldet und beendete anschliessend verletzungsbedingt die Saison Fur John Taylor und Chris Lawrence war es das letzte Rennen ihrer Karrieren Taylor verungluckte im Rennen und erlag einige Wochen spater seinen Verletzungen Lawrence fuhr anschliessend noch einige Rennen in der Sportwagen Weltmeisterschaft und wurde spater Fahrzeugdesigner Durch die Formel 2 Starter debutierte der Konstrukteur Matra in der Automobil Weltmeisterschaft Matra trat sowohl mit einem Werksteam an als auch mit dem Kundenteam Tyrrell Einige Jahre spater traten beide Teams permanent in der Automobil Weltmeisterschaft an Tyrrell wurde zu einem sehr erfolgreichen Team das 1971 die Konstrukteurs Weltmeisterschaft gewann Nach mehreren Ubernahmen folgten zudem weitere Titelgewinne durch den heutigen Besitzer das Mercedes AMG F1 Team Fur Matra Sports debutierten die Fahrer Jo Schlesser und Jean Pierre Beltoise Ihr Fahrzeug war ein Matra MS5 der mit Dunlop Reifen und einem Ford 1 0 Liter Motor ausgestattet war Der Wagen war nach Formel 3 Reglement gebaut und in Blau lackiert Fur Tyrrell debutierten Hubert Hahne und Jacky Ickx in der Automobil Weltmeisterschaft Das Team setzte ebenfalls auf Matra MS5 allerdings hatte der Wagen von Hahne einen B R M Motor Roy Winkelmann Racing meldete zwei Brabham BT18 mit Ford Motoren Alan Rees debutierte Hans Herrmann fuhr nach funf Jahren Pause sein letztes Rennen in der Automobil Weltmeisterschaft 1969 meldete er sich ein weiteres Mal fur einen Grand Prix nahm aber nicht am Rennen teil Ausserdem fuhr Kurt Ahrens sein Debutrennen mit einem privaten Brabham BT18 und Silvio Moser war zum ersten Mal gemeldet mit einem privaten Brabham BT16 Mit Joakim Bonnier Graham Hill John Surtees und Jim Clark nahmen vier ehemalige Sieger am Rennen teil Surtees war der einzige dieser Piloten der das Rennen zweimal gewann Bei den Konstrukteuren war zuvor Ferrari achtmal siegreich Lotus zweimal und B R M einmal In der Fahrerwertung fuhrte Jack Brabham deutlich vor Hill und Jackie Stewart noch hatten aber alle Fahrer theoretische Chancen auf den Gewinn der Weltmeisterschaft In der Konstrukteurswertung lag Brabham vor Ferrari und B R M auch hier waren fur alle Konstrukteure noch theoretische Chancen auf den Titel vorhanden Training Bearbeiten Die erste Trainingssitzung fand am Freitagmittag statt und dauerte 1 5 Stunden die Wetterbedingungen waren sehr gut Denis Hulme konnte nicht teilnehmen weil sein Wagen einen Motorschaden hatte Zudem fehlten Dan Gurney und Taylor da ihre Fahrzeuge noch nicht fertig waren und Ligier der noch nicht an der Strecke angekommen war Stewart erzielte die erste Bestzeit war allerdings zwei Sekunden langsamer als die Pole Zeit vom vorherigen Jahr in dem noch mit 1 5 Liter Hubraum gefahren wurde Das deutete darauf hin dass alle Fahrer noch an der Einstellung arbeiteten und keine schnellen Runden gefahren wurden Clark lag nach dem ersten Training auf Rang zwei vor Scarfiotti Um 16 Uhr begann die zweite Trainingssitzung die ebenfalls uber 1 5 Stunden ging Direkt am Anfang begann es zu regnen sodass die Strecke das gesamte Training uber nass war Als Ligier auf seine erste Runde ging verlor er kurz nach der Startgeraden die Kontrolle uber seinen Wagen und rutschte von der Strecke Er verungluckte daraufhin in einem Waldstuck und wurde durch den Aufprall an ein paar Baumen aus dem Wagen geschleudert Dabei brach er sich das Knie und zog sich weitere leichte Verletzungen zu 1 Ligier pausierte daraufhin den Rest der Saison und kehrte erst beim Grossen Preis von Belgien 1967 wieder in die Automobil Weltmeisterschaft zuruck Bedingt durch den Regen wurden keine Zeiten verbessert sodass Stewart weiterhin vor Clark und Scarfiotti fuhrte Am Samstagmittag fand die Trainingssitzung statt in der die Fahrer mehr als zwei Stunden Zeit hatten Hulmes Wagen war repariert dafur fuhr Clark eine Zeit lang nicht weil an seinem Lotus das Getriebe gewechselt werden musste Anschliessend fuhr er eine neue Bestzeit die mehr als sieben Sekunden schneller als seine Pole Zeit im Vorjahr war Scarfiotti verunfallte und beschadigte seinen Ferrari leicht Bei Hill gab es eine Beschadigung des Motors sodass fur ihn das Training ebenfalls vorzeitig beendet war Clark sicherte sich die Pole Position und war 1 5 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Surtees Stewart qualifizierte sich auf den dritten Platz Scarfiotti wurde Vierter Mit Brabham auf Rang funf qualifizierten sich funf verschiedene Konstrukteure auf den ersten funf Platzen Dahinter starteten die beiden Ferrari von Bandini und Parkes Die ersten zehn wurden komplettiert durch Gurney Jochen Rindt und Hill Bei den Fahrern mit Kundenfahrzeugen war Bob Bondurant der schnellste auf Rang elf den besten Startplatz der Formel 2 Starter belegte Ickx auf Rang 16 Rennen Bearbeiten Drei Fahrer traten nicht zum Start an Ligier war nach seinem Trainingsunfall verletzt Mitter litt an einer Fussverletzung und fuhlte sich nicht fit genug fur das Rennen Moser startete wegen eines Motorschadens nicht Das Wetter am Renntag war regnerisch demzufolge war die Strecke wahrend des ganzen Rennens nass Beim Start hatten die Fahrzeuge mit 3 0 Liter Motoren einen Vorteil Surtees ubernahm die Fuhrung dahinter folgten Brabham Bandini und Rindt Clark der von Platz eins startete fiel durch den schwacheren Motor mit 2 0 Liter Hubraum viele Platze zuruck Im hinteren Feld ereignete sich ein schwerer Unfall Im Streckenabschnitt Quiddelbacher Hohe kollidierten Ickx und Taylor miteinander Taylors Wagen fing Feuer und brannte aus Taylor wurde von Ickx aus dem Brabham gerettet hatte aber schwere Brandverletzungen im Gesicht und auf der Brust erlitten 1 Er starb vier Wochen spater an einer Brandwundeninfektion Dies war der erste todliche Unfall in einem Rennen der Automobil Weltmeisterschaft seit dem Grossen Preis von Italien 1961 als Wolfgang Graf Berghe von Trips todlich verungluckte Er blieb der einzige Fahrer der in der Automobil Weltmeisterschaft spater Formel 1 in einem Brabham todlich verungluckte Ickx setzte den Grand Prix fort schied jedoch eine Runde spater mit einem Getriebeschaden aus Anderson fuhr durch die Trummerteile des Unfalls und beschadigte dabei seinen Wagen In der ersten Rennrunde nutzte Brabham erneut die Uberlegenheit seines Wagens und ubernahm die Fuhrung vor Surtees und Rindt Clark hatte sich auf den vierten Platz verbessert dahinter folgten Gurney Stewart Bandini und Parkes Der Regen hatte leicht nachgelassen setzte aber immer wieder ein wodurch die Strecke weiterhin nass blieb Surtees lag dicht hinter Brabham dahinter schloss Gurney auf Clark auf und Hill uberholte Parkes sowie Bandini In der dritten Rennrunde ging Gurney an Clark vorbei und Hill uberholte Stewart eine Runde spater auch Clark Rindt fuhr auf Rang drei mit einem grosseren Abstand auf die Spitze und mit einem grossen Vorsprung auf Gurney hinter ihm Ab der zweiten Rennrunde fielen einige Fahrer im hinteren Feld aus Anderson schied mit einem Kraftubertragungsproblem aus Bondurant stellte seinen Wagen mit Motorschaden an der Box ab Bei Ahrens war das Getriebe der Ausfallgrund bei Bonnier die Kupplung In Runde vier hatte zudem Rees einen Motorschaden und Courage kam von der Strecke ab wodurch das Rennen fur ihn ebenfalls beendet war Das Formel 2 Rennen fuhrte Beltoise uberlegen vor Hahne und Schlesser an In der sechsten Runde begann Hulme sich durch das Feld nach vorn zu kampfen Erst uberholte er Stewart anschliessend Clark Zwei Runden spater ging er auch an Hill vorbei Als er jedoch kurz davor war auch Gurney zu uberholen erlitt sein Brabham einen Motorschaden und Hulme schied ebenfalls aus Zur selben Zeit hatten auch Rodriguez und Parkes Motorschaden fur beide Fahrer war das Rennen ebenfalls beendet Auch Scarfiotti erreichte das Ziel nicht ebenso wie Lawrence und Spence die ihre Fahrzeuge mit Defekten abstellten In Runde elf verunfallte Clark blieb aber unverletzt Somit waren nur noch zwolf Fahrzeuge im Rennen An der Spitze vergrosserte Brabham den Vorsprung auf Surtees auf uber 40 Sekunden denn Surtees hatte Probleme mit der Kupplung und musste die Gange ohne Kuppeln durchschalten Ohne technische Schwierigkeiten beendete Brabham den Grossen Preis von Deutschland mit seinem vierten Sieg in Folge dem letzten der Saison Dies blieb Brabhams einziger Sieg bei einem Grossen Preis von Deutschland fur den Konstrukteur Brabham war es der erste Nach dem Rennen meinte Brabham dass er am Anfang der Saison ein Risiko mit der Auswahl eines zuverlassigen Motors eingegangen sei der zwar nicht so kraftvoll wie der anderer Konstrukteure sei dafur aber leichter Er hatte nie gedacht dass dies so gut ausginge Zum Rennen selbst meinte Brabham dass es sehr knapp war und sein ganzes Konnen abverlangte in Fuhrung zu bleiben 2 Surtees wurde Zweiter vor seinem Teamkollegen Rindt und gewann seine erste Podestplatzierung auf Cooper Hinter den beiden Cooper Fahrern erreichten Hill und Stewart das Ziel in den Punkterangen auf Platz sechs wurde Bandini klassifiziert Gurney fiel durch einen technischen Defekt noch zwei Platze zuruck und wurde Siebter Das Formel 2 Rennen gewann Beltoise vor Hahne und Schlesser Herrmann wurde Vierter Die schnellste Rennrunde fuhr Surtees dies war seine zweite der Saison In der Fahrerwertung baute Brabham seinen Vorsprung weiter aus und lag 22 Zahler vor Hill sowie 24 Punkte vor Surtees auf Rang drei Nur noch drei Fahrer hatten theoretische Chancen auf den Titel Brabham Surtees und Stewart Brabham reichte ein Sieg im nachsten Rennen fur den vorzeitigen Gewinn der Weltmeisterschaft Surtees und Stewart hingegen mussten gewinnen um ihre Chancen weiterhin aufrechtzuerhalten In der Konstrukteurswertung fuhrte Brabham vor Ferrari mit 16 Punkten Vorsprung dahinter lag B R M mit einem Zahler weniger Auch hier reichte ein Sieg im nachsten Rennen fur den vorzeitigen Titelgewinn oder Ferrari und B R M hatten es nicht gewinnen durfen Meldeliste BearbeitenFormel 1 Bearbeiten Team Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 33 Climax 2 0 V8 F0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell BRM 2 0 V8Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 3 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT19 Repco 3 0 V8 G0 4 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham BT20Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 2 0 V8 G0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart DVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper T81 Maserati 3 0 V12 D0 8 Osterreich nbsp Jochen RindtItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 9 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 312 66 Ferrari 3 0 V12 D10 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes11 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 246 Tasman Ferrari 2 4 V6 FVereinigte Staaten nbsp Anglo American Racers 12 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Eagle T1G Climax 2 7 L4 GVereinigte Staaten nbsp Team Chamaco Collect 14 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant BRM P261 BRM 2 0 V8 GVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 15 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 25 BRM 2 0 V8 FVereinigtes Konigreich nbsp David Bridges 16 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Brabham BT11 BRM 2 0 V8 GSchweiz nbsp Anglo Suisse Racing Team 17 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper T81 Maserati 3 0 V12 FFrankreich nbsp Guy Ligier 18 Frankreich nbsp Guy Ligier Cooper T81 Maserati 3 0 V12 DVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 2 7 L4 FVereinigtes Konigreich nbsp JA Pearce Engineering 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Cooper T73 Ferrari 2 9 V12 DFormel 2 Bearbeiten Team Nr Fahrer Chassis Motor ReifenDeutschland nbsp Caltex Racing Team 25 Deutschland nbsp Kurt Ahrens Brabham BT18 Ford 1 0 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Racing Organisation 26 Deutschland nbsp Hubert Hahne Matra MS5 BRM 1 0 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Ken Tyrrell Racing 27 Belgien nbsp Jacky Ickx Matra MS5 Ford 1 0 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Roy Winkelmann Racing 28 Deutschland nbsp Hans Herrmann Brabham BT18 Ford 1 0 L429 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan ReesVereinigtes Konigreich nbsp Ron Harris Team Lotus 30 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Lotus 44 Ford 1 0 L4 D31 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez32 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers CourageFrankreich nbsp Matra Sports 33 Schweiz nbsp Jo Schlesser Matra MS5 Ford 1 0 L4 D34 Frankreich nbsp Jean Pierre BeltoiseSchweiz nbsp Silvio Moser Racing Team 35 Schweiz nbsp Silvio Moser Brabham BT16 Ford 1 0 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 8 16 5 165 39 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 8 18 0 164 89 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 18 8 164 63 km h 0 30 4 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 8 20 2 164 17 km h 0 40 5 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 8 20 8 163 97 km h 0 50 6 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 8 21 1 163 87 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 8 21 7 163 68 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 8 22 8 163 32 km h 0 80 9 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 8 27 7 161 74 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 28 6 161 45 km h 1011 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 33 0 160 07 km h 1112 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 8 35 2 159 39 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 8 38 6 158 34 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 8 42 5 157 16 km h 1415 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 8 49 3 155 14 km h 1516 Belgien nbsp Jacky Ickx Frankreich nbsp Matra Ford 8 52 0 154 35 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 8 52 7 154 15 km h 1718 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Frankreich nbsp Matra Ford 9 00 4 151 95 km h 1819 Schweiz nbsp Jo Schlesser Frankreich nbsp Matra Ford 9 01 5 151 65 km h 1920 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 9 03 0 151 23 km h 2021 Deutschland nbsp Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 9 04 7 150 75 km h 2122 Deutschland nbsp Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 9 05 7 150 48 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 9 06 0 150 40 km h 2324 Schweiz nbsp Silvio Moser Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 9 06 0 150 40 km h 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rees Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 9 08 4 149 74 km h 2426 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 9 08 9 149 60 km h 2527 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ferrari 9 10 9 149 06 km h 2628 Deutschland nbsp Hubert Hahne Frankreich nbsp Matra B R M 9 17 0 147 43 km h 2729 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 9 32 2 143 51 km h 30 Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati keine Zeit Rennen Bearbeiten Pos Kat Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 F1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 15 0 2 27 03 0 0 50 2 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 15 0 44 4 0 2 8 49 00 3 F1 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 15 0 2 23 6 0 90 4 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 15 0 6 41 4 100 5 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 15 0 8 28 9 0 30 6 F1 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 15 0 10 56 4 0 60 7 F1 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 14 0 1 Runde 0 80 8 F2 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Frankreich nbsp Matra Ford 14 0 1 Runde 180 9 F2 Deutschland nbsp Hubert Hahne Frankreich nbsp Matra B R M 14 0 1 Runde 2710 F2 Schweiz nbsp Jo Schlesser Frankreich nbsp Matra Ford 14 0 1 Runde 1911 F2 Deutschland nbsp Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 14 0 1 Runde 2212 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 14 0 1 Runde 17 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 12 0 DNF 13 Lichtmaschine F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 11 0 DNF 0 1 Unfall F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ferrari 10 0 DNF 26 Aufhangung F1 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 0 9 0 DNF 0 4 elektrischer Schaden F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 0 9 0 DNF 0 7 Motorschaden Unfall F2 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 8 0 DNF 20 Motorschaden F1 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 0 8 0 DNF 15 Zundung F2 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 4 0 DNF 23 Unfall F2 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rees Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 0 4 0 DNF 24 Motorschaden Getriebe F1 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 3 0 DNF 12 Kupplung F1 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 3 0 DNF 11 Motorschaden F2 Deutschland nbsp Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 0 3 0 DNF 21 Getriebe F1 Vereinigte Staaten nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 0 2 0 DNF 14 Kraftubertragung F2 Belgien nbsp Jacky Ickx Frankreich nbsp Matra Ford 0 1 0 DNF 16 Kraftubertragung F1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 0 0 0 DNF 25 todliche Kollision mit Ickx F1 Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 0 0 DNS Trainingsunfall Verletzung F2 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 0 0 DNS Verletzung nicht fit F2 Schweiz nbsp Silvio Moser Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 0 0 0 DNS MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Repco 390 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 170 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari Cooper Maserati 150 4 Osterreich nbsp Jochen Rindt Cooper Maserati 150 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart B R M 140 6 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 120 7 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham Repco 100 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 7 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Ferrari 610 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant B R M 311 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Eagle Climax 212 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Cooper Maserati 213 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus B R M 214 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Brabham B R M 115 Neuseeland nbsp Bruce McLaren McLaren Serenissima 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 390 2 Italien nbsp Ferrari 230 3 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 220 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 170 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 70 6 Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 20 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 20 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 10 9 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Serenissima 1Einzelnachweise Bearbeiten a b The German Grand Prix Brabham works hard motorsportmagazine com am 6 Juni 2016 German Grand Prix Four in a row all but seals Brabham s title en espnf1 com am 1 Juni 2016 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsport total com Grand Prix Results German GP 1966 Fotos bei f1 facts comGrosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 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