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Der Grosse Preis von Deutschland 1962 fand am 5 August 1962 auf dem Nurburgring statt und war das sechste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962 Grosser Preis von Deutschland 1962 Renndaten6 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962Name XXIV Grosser Preis von DeutschlandDatum 5 August 1962Ort Nurburg DeutschlandKurs NurburgringLange 342 15 km in 15 Runden a 22 81 kmWetter bewolkt starke RegenschauerPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Dan Gurney Deutschland PorscheZeit 8 47 2 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Graham Hill Runde 3 Vereinigtes Konigreich B R M Zeit 10 12 2 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Zweiter Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich Lola ClimaxDritter Vereinigte Staaten Dan Gurney Deutschland Porsche Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Graham Hill Surtees und Gurney im Streckenabschnitt Hatzenbach nbsp Sieger Graham Hill beim Grossen Preis von Deutschland nbsp Jim Clark nbsp Jo Bonnier im Porsche 804 nbsp Brabham BT3 erster Wagen des Konstrukteurs Jack Brabham debutierte beim GP von Deutschland 1962Nachdem Ferrari wegen eines Streiks der Metallverarbeitungsindustrie in Italien am Grossen Preis von Frankreich nicht teilnehmen konnte und beim Grossen Preis von Grossbritannien nur mit einem Wagen gestartet war hatte das Team bei diesem Rennen wieder alle Fahrzeuge zur Verfugung und startete mit vier Wagen fur Phil Hill Giancarlo Baghetti Ricardo Rodriguez und Lorenzo Bandini Baghetti Rodriguez und Bandini kehrten nach mehreren Rennen Pause zuruck in die Automobilweltmeisterschaft fur Bandini war es erst das zweite Saisonrennen Jack Brabham fuhr bis zum Grossen Preis von Grossbritannien einen privaten Lotus 24 Der von ihm selbst konstruierte Wagen seines Brabham Teams wurde vorher noch nicht eingesetzt weil es technische Schwierigkeiten gab Bei diesem Rennen debutierte der Wagen und trug den Namen Brabham BT3 Anders als Lotus mit dem Lotus 25 verzichtete der Konstrukteur auf ein Monocoque und verwendete wie die ubrigen Mitbewerber einen Stahlrahmen Diese Entscheidung wurde getroffen weil ein Monocoque bei Beschadigung zu schwer zu reparieren sei Der Cockpitinnenraum war breiter gestaltet als bei der Konkurrenz um dem Fahrer mehr Bewegungsfreiheit zu geben Farblich war der Wagen an der hellblauen Verkleidung mit einem goldenen Streifen in der Mitte zu erkennen Angetrieben wurde der Wagen von einem V8 Climax Motor Weitere Veranderungen gab es bei den Teams mit privaten Wagen Jackie Lewis fuhr sein letztes Rennen fur die Ecurie Galloise die sich aus der Automobilweltmeisterschaft zuruckzog Lewis hatte die Absicht ein Jahr Pause vom Rennsport einzulegen entschied sich danach aber seine Karriere ganz zu beenden Die Equipe Nationale Belge war ebenfalls ein letztes Mal fur einen Grand Prix gemeldet Lucien Bianchi fuhr einen ENB den einzigen Wagen der vom Team selbst konstruiert worden war Auch fur Wolfgang Seidel endete die Karriere in der Automobilweltmeisterschaft Nach Streitigkeiten uber das Startgeld kritisierte er den Veranstalter und erhielt daraufhin eine lebenslange Sperre die aber nach zwei Jahren aufgehoben wurde Doch Seidel fuhr danach keine Rennen mehr Fur sein Autosport Team Wolfgang Seidel war als zweiter Fahrer Gunther Seiffert gemeldet der sich jedoch nicht qualifizierte und auch an keinem weiteren Grand Prix teilnahm Bernard Collomb fuhr in einem Cooper T53 sein letztes Saisonrennen Keith Greene fur Gilby Engineering das erste in einem Gilby 62 Die Ecurie Filipinetti meldete drei Wagen Jo Siffert fuhr einen Lotus 21 Heinz Schiller einen Lotus 24 und Heini Walter einen Porsche 718 Fur Schiller und Walter war es die einzige Rennteilnahme Ausserdem fuhr Maurice Trintignant erneut fur das Rob Walker Racing Team und Nino Vaccarella fur die Scuderia SSS Republica di Venezia Kein ehemaliger Sieger nahm am Grossen Preis von Deutschland teil bei den Konstrukteuren war in den Vorjahren Ferrari funfmal erfolgreich Lotus einmal In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill knapp vor Jim Clark und Bruce McLaren in der Konstrukteurswertung lag Lotus knapp vor B R M und Cooper Training Bearbeiten Im Streckenabschnitt Fuchsrohre ereignete sich ein schwerer Unfall Eine Kamera die am Heck des Porsche von Carel Godin de Beaufort befestigt war loste sich vom Wagen und blieb auf der Strecke liegen Graham Hill sah diese Kamera zu spat und fuhr daruber wobei eine Olleitung an seinem Wagen beschadigt wurde Graham Hill drehte sich von der Strecke und verunfallte schwer Tony Maggs hatte ebenfalls keine Chance auszuweichen und kam durch das auslaufende Ol ebenfalls von der Strecke ab Beide Fahrer uberstanden den Unfall unverletzt die Fahrzeuge wurden aber stark beschadigt Vorher hatte Graham Hill eine Zeit gefahren die fur die Qualifikation auf Rang zwei reichte Maggs startete hingegen aus dem hinteren Feld von Rang 23 Die Pole Position erreichte Dan Gurney auf Porsche Fur Gurney war es die erste Pole Position seiner Karriere fur Porsche blieb es die einzige Erst beim Grossen Preis von Bahrain 2008 stand mit BMW Sauber erneut ein deutscher Konstrukteur auf der Pole Position Clark wurde Dritter vor John Surtees und McLaren Auf Platz sechs qualifizierte sich Jo Bonnier vor Richie Ginther Beaufort und Roy Salvadori Bester Ferrari Fahrer war Rodriguez auf Platz zehn insgesamt qualifizierte sich Ferrari vorwiegend im Mittelfeld Aus Sicherheitsgrunden war das Starterfeld auf 26 Fahrzeuge begrenzt Somit gab es bei 30 gemeldeten Fahrern vier die sich nicht qualifizierten Diese vier Fahrer waren Tony Shelly Seidel Jay Chamberlain und Seiffert Hierbei spielte neben der gefahrenen Trainingszeit aber auch im Falle von Seidel das Startgeld eine Rolle oder im Falle von Shelly ob andere Fahrer wie Brabham zum Beispiel bereits im Vorfeld als qualifiziert galten Trevor Taylor fuhr nicht genugend Trainingsrunden um sich fur das Rennen zu qualifizieren und erhielt deshalb anfangs keine Starterlaubnis Diese Entscheidung wurde von der Rennleitung jedoch zuruckgenommen und Taylor durfte vom letzten Startplatz aus ins Rennen gehen Rennen Bearbeiten Am Renntag gab es schwere Regenfalle die die Strecke unbefahrbar machten Die Rennleitung entschied sich den Start um mehr als eine Stunde zu verschieben Als der Grand Prix dann nach einer Erkundungsrunde um 15 15 Uhr 1 startete war die Strecke noch immer nass und weitere Regenfalle setzten ein Clark blieb am Start stehen da er vergessen hatte die Benzinpumpe seines Lotus anzuschalten und fiel durch diesen Fehler bis ans Ende des Feldes zuruck Dadurch war Phil Hill Dritter hinter Gurney und Graham Hill Auf den weiteren Platzen folgten Surtees Bonnier McLaren und Rodriguez Bereits wahrend der ersten Rennrunde verungluckte Taylor und schied aus In der dritten Runde ubernahm Graham Hill die Fuhrung und fuhr dabei die schnellste Rennrunde Danach verstarkte sich der Regen und die Rundenzeiten wurden insgesamt langsamer Surtees uberholte ebenfalls Gurney der durch eine gelockerte Batterie beeintrachtigt war 2 und versuchte anschliessend den Abstand zu Graham Hill zu verringern Er kam aber nie nahe genug heran um ihn zu uberholen In der Anfangsphase des Rennens hatten auch andere Fahrer unterschiedliche technische Schwierigkeiten Collomb Trintignant und Salvadori fielen mit Getriebeschaden aus an Schillers Wagen liess der Oldruck nach Ausserdem war das Rennen fur Bandini nach der vierten Rennrunde nach einem Unfall beendet Da der Nurburgring sehr hugelig und uneben war bekamen einige Fahrer wie in den vorhergegangenen Jahren Probleme mit den Radaufhangungen Greene Phil Hill und Lewis schieden deshalb aus Auch fur Brabham war der Grand Prix vorzeitig in Runde neun beendet sein neuer Wagen hatte einen Gaspedaldefekt An der Spitze blieb Graham Hill konstant einige Sekunden vor Surtees wahrend sich dahinter Clark durch das gesamte Feld bis auf Rang vier vorgekampft hatte Graham Hill gewann sein zweites Saisonrennen nachdem er bereits in Zandvoort siegreich gewesen war Er beschrieb den Grand Prix spater als eines seiner hartesten aber auch besten Rennen da er unter schwierigsten Bedingungen voll konzentriert fahren musste und sich dabei sowohl korperlich als auch mental vollig erschopft hatte Durch den Sieg baute er seinen Vorsprung in der Fahrerwertung auf Clark der Vierter wurde auf sieben Punkte aus Mit dem zweiten Platz im Rennen verbesserte sich Surtees auf Rang drei und lag damit nur zwei Punkte hinter Clark Gurney erreichte den dritten Platz McLaren und Rodriguez erzielten Punkte fur Cooper und Ferrari In der Konstrukteurswertung ubernahm B R M die Fuhrung vor Lotus und Cooper Ferrari verlor weitere Platze und lag nur noch auf Rang sechs hinter Porsche und Lola Sowohl fur Graham Hill als auch fur B R M blieb es der einzige Sieg beim Grossen Preis von Deutschland Alle Fahrer die in der Saison schon Punkte erzielt hatten hatten noch die theoretische Chance Weltmeister zu werden bei den Konstrukteuren hatten noch alle die Chance auf die Konstrukteursweltmeisterschaft Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D0 2 Italien nbsp Giancarlo Baghetti0 3 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez0 4 Italien nbsp Lorenzo BandiniVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 Climax 1 5 V8 D0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus 24Deutschland nbsp Porsche System Engineering 0 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 804 Porsche 1 5 B8 D0 8 Schweden nbsp Jo BonnierVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T60 Climax 1 5 V8 D10 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper T55 1 Climax 1 5 L4Cooper T60 1 Climax 1 5 V8Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57 BRM 1 5 V8 D12 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp Bowmaker Racing Team 14 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Mk4 2 Climax 1 5 V8 DLola Mk4A 2 15 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Lola Mk4Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 16 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT3 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 28 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Lotus 24 Climax 1 5 V8 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 18 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DSchweiz nbsp Ecurie Filipinetti 19 Schweiz nbsp Jo Siffert Lotus 21 Climax 1 5 L4 D28 Schweiz nbsp Heinz Schiller Lotus 24 BRM 1 5 V832 Schweiz nbsp Heini Walter Porsche 718 Porsche 1 5 B4Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Galloise 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DBelgien nbsp Equipe Nationale Belge 21 Belgien nbsp Lucien Bianchi ENB Maserati 1 5 L4 DVereinigte Staaten nbsp Anglo American Equipe 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Cooper T53 Special Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia SSS Republica di Venezia 26 Italien nbsp Nino Vaccarella Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DVereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Gilby 62 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp John Dalton 29 Neuseeland nbsp Tony Shelly Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 DBelgien nbsp Ecurie Excelsior 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Jay Chamberlain Lotus 18 Climax 1 5 L4 DFrankreich nbsp Bernard Collomb 31 Frankreich nbsp Bernard Collomb Cooper T53 Climax 1 5 L4 DDeutschland nbsp Autosport Team Wolfgang Seidel 34 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel 3 Lotus 24 BRM 1 5 V8 DDeutschland nbsp Gunther Seiffert 3 Anmerkungen a b Tony Maggs fuhr den Cooper T60 mit der Nummer 10 in den Trainingssitzungen Nach einem Unfall mit dem Wagen fuhr er den Cooper T55 mit der Nummer 10 im Training und im Rennen a b John Surtees fuhr den Lola Mk4 mit der Nummer 24 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Wolfgang Seidel und Gunther Seiffert fuhren den Lotus mit der Nummer 24 in den Trainingssitzungen qualifizierten sich aber beide nicht furs Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 8 47 2 155 76 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 50 2 154 88 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 8 51 2 154 59 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 8 57 5 152 77 km h 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 00 7 151 87 km h 0 50 6 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 9 04 0 150 95 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 9 05 9 150 42 km h 0 70 8 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 9 12 9 148 52 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 9 14 1 148 20 km h 0 910 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 9 14 2 148 17 km h 1011 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 19 0 146 90 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 9 24 7 145 42 km h 1213 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 9 28 1 144 54 km h 1314 Schweiz nbsp Heini Walter Deutschland nbsp Porsche 9 30 0 144 06 km h 1415 Italien nbsp Nino Vaccarella Deutschland nbsp Porsche 9 33 8 143 11 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 39 2 141 77 km h 1617 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 39 3 141 75 km h 1718 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 9 39 7 141 65 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby B R M 9 47 1 139 87 km h 1920 Schweiz nbsp Heinz Schiller Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 9 51 9 138 73 km h 2021 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 58 0 137 32 km h 2122 Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 10 09 7 134 68 km h 2223 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 10 21 2 132 19 km h 2324 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 10 21 6 132 10 km h 2425 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp ENB Maserati 10 40 7 128 17 km h 2526 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 57 0 137 55 km h 26DNQ Neuseeland nbsp Tony Shelly Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 10 18 6 132 74 km h DNQ Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 10 38 2 128 67 km h DNQ Vereinigte Staaten nbsp Jay Chamberlain Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 11 12 9 122 03 km h DNQ Deutschland nbsp Gunther Seiffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 11 38 9 117 49 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 15 2 38 45 3 0 2 10 12 20 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 15 2 5 0 4 10 15 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 15 4 4 0 1 10 13 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 15 42 1 0 3 10 13 50 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 1 19 6 0 5 10 17 70 6 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 15 1 23 8 10 10 24 40 7 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 15 4 37 3 0 6 10 26 90 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 15 5 00 1 0 7 10 28 60 9 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 5 07 0 23 10 27 810 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 15 8 14 7 13 10 51 211 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 8 15 3 16 10 36 612 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 15 8 18 5 17 10 37 413 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 15 9 11 8 0 8 10 52 714 Schweiz nbsp Heini Walter Deutschland nbsp Porsche 14 1 Runde 14 11 03 315 Italien nbsp Nino Vaccarella Deutschland nbsp Porsche 14 1 Runde 15 11 13 116 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp ENB Maserati 14 1 Runde 25 11 45 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 10 DNF 21 11 13 1 Aufhangung Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 0 9 DNF 24 10 46 2 Gaspedal Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 0 9 DNF 12 10 26 9 Aufhangung Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby B R M 0 7 DNF 19 10 51 5 Aufhangung Schweiz nbsp Heinz Schiller Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 4 DNF 20 11 59 6 Oldruck Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 0 4 DNF 0 9 11 13 2 Getriebe Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 0 4 DNF 18 10 49 9 Unfall Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 4 DNF 11 12 47 9 Getriebe Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 3 DNF 22 13 23 8 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNF 26 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 280 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 210 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Climax 190 4 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 180 5 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 140 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 130 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 90 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 410 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 411 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Ferrari 412 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 313 Australien nbsp Jack Brabham Lotus Climax 314 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 215 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 2Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 31 32 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 270 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 230 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 190 5 Deutschland nbsp Porsche 160 6 Italien nbsp Ferrari 15Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results German GP 1962 bei grandprix com Hill produces masterclass in the wet bei espnf1 comEinzelnachweise Bearbeiten Jorg Thomas Fodisch Nurburgring Verlagsunion Erich Pabel Arthur Moewig Rastatt 1991 ISBN 3 8118 3065 1 S 44 Jorg Thomas Fodisch Jost Nesshofer Michael Behrndt Rainer Rossbach Porsche 718 804 Verlag Reinhard Klein Koln 2009 ISBN 978 3 927458 43 7 S 57 Grosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 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