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Der Coventry Climax FPF war ein Rennsportmotor des britischen Motorenherstellers Coventry Climax der ursprunglich fur die Formel 2 konzipiert war Bis 1960 war er das dominierende Formel 2 Triebwerk 1 Von 1957 bis 1966 wurde der FPF in unterschiedlichen Hubraumversionen auch in der Formel 1 Weltmeisterschaft eingesetzt Mit der 2 5 Liter Version des FPF gewann Jack Brabham mit dem Cooper Werksteam die Formel 1 Weltmeisterschaften 1959 und 1960 In den Jahren 1958 bis 1961 war der FPF das am haufigsten eingesetzte Triebwerk der Formel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Konstruktion 2 1 1 5 Liter 2 2 2 0 Liter 2 3 2 5 Liter 3 Renneinsatze 3 1 Formel 2 1957 1960 3 2 Formel 1 3 2 1 2 5 Liter Ara 1958 1960 3 2 2 1 5 Liter Ara 1961 1965 3 2 3 3 0 Liter Ara 4 Rennergebnisse Formel 1 Weltmeisterschaft 5 Literatur 6 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDer Coventry Climax FPF wurde im Laufe des Jahres 1956 fur die Formel 2 entwickelt deren Reglement ab 1957 die Verwendung von Motoren mit maximal 1 5 Liter Hubraum vorschrieb Die verantwortlichen Konstrukteure waren Walter Hassan und Harry Mundy 2 Parallel zu der ursprunglichen Formel 2 Version erschienen 1957 die ersten Exemplare des FPF in der Formel 1 Wahrend die 1 5 Liter Version bis 1960 in der Formel 2 erfolgreich war entwickelte Coventry Climax fur die Formel 1 zunachst zwei auf 2 0 bzw 2 2 Liter vergrosserte Ausfuhrungen Auf Drangen der Konstrukteure Lotus und Cooper entstand fur 1958 schliesslich auch eine 2 5 Liter grosse Variante die 1959 und 1960 die Formel 1 Weltmeisterschaften beherrschte Der Einsatz der grossen Versionen endete nachdem die FIA beschlossen hatte die Formel 1 Weltmeisterschaft ab 1961 nach dem Reglement der bisherigen Formel 2 auszuschreiben 3 Die britischen Hersteller lehnten diese Anderung zunachst ab und versuchten mit der Intercontinental Formula eine Alternative zur 1 5 Liter Formel 1 einzufuhren hatten damit aber letztlich keinen Erfolg Der Widerstand der britischen Chassis und Motorenhersteller fuhrte dazu dass zu Beginn der Saison 1961 kaum Formel 1 Chassis und Motoren zur Verfugung standen die dem neuen Reglement entsprachen Auch Coventry Climax hatte zu Saisonbeginn keinen originaren Formel 1 Motor mit 1 5 Liter Hubraum im Angebot Das Unternehmen fullte die Lucke fur eine Ubergangszeit mit dem FPF in seiner ursprunglich fur die Formel 2 gedachten 1 5 Liter Version der nur in Details uberarbeitet worden war 4 Diese als FPF Mark II bezeichnete Version wurde 1962 durch den neu konstruierten Achtzylindermotor FWMV ersetzt Bis 1965 erschien der FPF vereinzelt bei kleineren Teams Zu Beginn der 3 Liter Ara ab 1966 diente der FPF in einer auf 2 8 Liter vergrosserten Ausfuhrung nochmals einigen Teams als Luckenfuller bis speziell nach diesem Reglement konstruierte Motoren auf dem Markt verfugbar waren 4 Von 1957 bis 1965 fertigte Coventry Climax insgesamt 273 Exemplare des FPF 4 Konstruktion Bearbeiten nbsp Coventry Climax FPF 2 5 Liter Version 1 5 Liter Bearbeiten Der FPF war ein Reihenvierzylindermotor dessen Hubraum in seiner ersten Version 1475 cm 81 2 71 1 mm betrug Die Konstruktion basierte auf dem 1954 entstandenen Achtzylindermotor FPE und wurde in der Presse vielfach als halber FPE bezeichnet 2 Der FPF hatte zwei obenliegende Nockenwellen und zwei Ventile pro Zylinder Die Ventile wurden uber Stossel bedient Die Brennraume waren halbkugelformig gestaltet Als maximale Motorleistung gab das Werk 141 bhp 105 kW an Fur den Einsatz in der 1 5 Liter Formel 1 uberarbeitete Coventry Climax den FPF in einigen Details wobei das Werk einige Konstruktionsmerkmale der 1958 entstandenen 2 5 Liter Version ubernahm Hierzu gehorte der untere Teil des Motorblocks Die Bohrung erhohte sich um 0 9 mm sodass der Hubraum bei unverandertem Hub um 23 cm auf 1498 cm anstieg Der Zylinderkopf war neu gestaltet auch die Positionierung der Ventile und die Form der Stossel anderten sich Die Gemischaufbereitung ubernahmen zwei Vergaser von Weber Die Motorleistung stieg auf 151 bhp 112 kW was uber 30 bhp unter der Leistung des Ferrari Dino 156 lag 4 2 0 Liter Bearbeiten 1957 erschien eine Version mit 2 0 Litern Hubraum Eine Veranderung von Bohrung und Hub auf 86 4 bzw 83 8 mm ergab ein Gesamtvolumen von 1960 cm Die Leistung stieg auf 176 bhp 2 2 5 Liter Bearbeiten Nachdem Cooper und Lotus bereits einige auf 2 0 Liter vergrosserte Versionen des FPF eingesetzt hatten entwickelte Coventry Climax 1958 eine 2 5 Liter Variante Verantwortliche Ingenieure waren Walter Hassan und Peter Windsor Smith Sie konstruierten einen neuen Motorblock Der Hubraum betrug 2495 cm 94 0 89 9 mm Die Leistung des Motors wurde mit 240 bhp angegeben 4 Renneinsatze BearbeitenFormel 2 1957 1960 Bearbeiten Der FPF Motor erschien in der 1 5 Liter grossen Version erstmals 1957 bei Formel 2 Rennen In diesem Jahr fanden 12 von 16 Rennen in Grossbritannien statt an ihnen nahmen nahezu ausschliesslich britische Teams teil Der FPF war der am weitesten verbreitete Formel 2 Motor Die Werksteams von Cooper und Lotus setzten ihn von Beginn an ein die meisten kleineren Teams die anfanglich noch altere Climax Konstruktionen verwendet hatten folgten ihnen im Laufe der Saison Fahrer mit FPF Motoren gewannen 1957 neun von 16 und im folgenden Jahr 15 von 20 Formel 2 Rennen 1959 gingen 18 Siege bei insgesamt 25 Rennen an FPF Piloten In diesem Jahr war nur noch der Borgward Motor des BRP Teams in der Lage mehrere Rennen zu gewinnen 1960 schliesslich im letzten Jahr der 1 5 Liter Formel 2 gingen nochmals 15 Siege an Fahrer die Autos mit FPF Motoren einsetzten Als die Formel 2 nach dreijahriger Unterbrechung 1964 wieder eingefuhrt wurde war Coventry Climax nicht mehr mit eigenen Motoren vertreten Formel 1 Bearbeiten 2 5 Liter Ara 1958 1960 Bearbeiten nbsp Stirling Moss Cooper T51 von Rob Walker Racing 1959 Die auf 2 5 Liter Hubraum vergrosserte Version des FPF erschien in der Formel 1 Weltmeisterschaft 1959 regelmassig bei den Werksteams von Cooper und Lotus sowie bei dem finanziell gut ausgestatteten Privatteam Rob Walker Racing das mit Cooper Chassis an den Start ging Daneben meldeten auch mehrere Kundenteams den Motor zu einzelnen Rennen Jack Brabham gewann im Werks Cooper T51 zwei Rennen wurde einmal Zweiter und zweimal Dritter Stirling Moss gewann in Rob Walkers Cooper ebenfalls zwei Rennen Bruce McLaren im Werks Cooper eines Mit funf Siegen in neun Weltmeisterschaftsrennen war der FPF damit der erfolgreichste Motor der Saison 1959 Brabham gewann mit ihm in diesem Jahr seinen ersten Meistertitel 1960 gingen wiederum Cooper Lotus und Rob Walker mit dem 2 5 Liter FPF an den Start Mit Ausnahme des Grossen Preises von Italien gewannen Cooper und Lotus alle Weltmeisterschaftslaufe der Saison darunter Jack Brabham im Werks Cooper alle Rennen vom Grossen Preis der Niederlande bis zum Grossen Preis von Portugal Brabham wurde 1960 erneut Weltmeister 1 5 Liter Ara 1961 1965 Bearbeiten nbsp Stirling Moss im Lotus 18 mit Climax FPF von Rob Walker Racing beim Grossen Preis von Deutschland 1961In der 1 5 Liter Version war der Climax FPF der am weitesten verbreitete Motor der Saison 1961 5 Zu Beginn des Jahres rustete Coventry Climax alle britischen Formel 1 Teams mit dem ihm aus Cooper Lotus Rob Walker Racing UDT Laystall und Yeoman Credit Racing waren regulare Climax Teams ausserdem gehorte das BRM Team das ublicherweise eigene Motoren herstellte mangels einer einsatzbereiten Eigenkonstruktion zunachst zu den Climax Kunden In der Saison 1961 gab es 113 Starts mit einem FPF Motor die in 59 Zieleinlaufen endeten Es gab drei Siege Stirling Moss in Monaco und Deutschland sowie Innes Ireland in den USA und vier dritte Platze eine Poleposition und drei schnellste Runden In der Saison 1962 war der FPF nicht mehr konkurrenzfahig Coventrys eigener Achtzylindermotor vom Typ FWMV und der BRM Motor P56 waren mit 185 bzw 200 bhp deutlich leistungsstarker Die Werksteams nutzten den FPF nun nicht mehr allerdings traten 1962 noch zahlreiche private Fahrer mit dem Vierzylindermotor an Insgesamt gab es 1962 noch 25 Starts mit dem FPF Das beste Ergebnis war Tony Maggs funfter Platz im Werks Cooper beim Saisonauftakt in den Niederlanden Ab 1963 wurden die FPF nur noch von sudafrikanischen Konstrukteuren in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft verwendet Anlasslich der Grossen Preise von Sudafrika 1963 und 1965 erschienen drei FPF Fahrzeuge nochmals bei Formel 1 Weltmeisterschaftslaufen 3 0 Liter Ara Bearbeiten Mit der Saison 1966 fuhrte die FIA erneut ein geandertes Reglement ein Wie schon zu Beginn der 1 5 Liter Ara hatten die Motorenhersteller abgesehen von BRM und Ferrari auch diesmal zu Saisonbeginn vielfach keine passenden Motoren im Angebot sodass die meisten Teams erneut mit Ubergangslosungen in die Weltmeisterschaft starten mussten Anfanglich gab es Uberlegungen den FPF Motor in seiner 1 5 Liter Version mit einer mechanischen Aufladung oder einem Turbolader auszurusten das scheiterte aber an geeignetem Zubehor 6 Stattdessen wurden einige FPF Blocke so weit vergrossert dass sie einen Hubraum von 2 8 Litern erreichten In dieser Form erschienen die FPF zu Beginn der Saison 1966 im Brabham Werksteam wo sie bis zum Erscheinen des australischen Repco Motors als Luckenfuller dienten Dan Gurneys Team Anglo American Racers setzte 1966 eine vergleichbare Version ein Rennergebnisse Formel 1 Weltmeisterschaft BearbeitenSaison Team Chassis Hubraum Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T43 2 0 Liter Australien nbsp J Brabham 6 7 7 DNF 7Vereinigtes Konigreich nbsp L Leston DNQVereinigtes Konigreich nbsp M MacDowel 7 7 Vereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori 5 DNF1 5 Liter DNFVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team Cooper T43 2 0 Liter Australien nbsp J Brabham DNFVereinigtes Konigreich nbsp Ridgeway Management Cooper T43 1 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp T Marsh 7Cooper T41 Australien nbsp P England DNFVereinigtes Konigreich nbsp J B Naylor Cooper T43 Vereinigtes Konigreich nbsp B Naylor 13Vereinigtes Konigreich nbsp Dick Gibson Cooper T43 Vereinigtes Konigreich nbsp D Gibson DNF1958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T45 2 0 Liter Australien nbsp J Brabham 4 8 DNF 6 6 7 DNFVereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori DNF 4 8 11 3 2 9 5 7Vereinigtes Konigreich nbsp I Burgess DNFVereinigtes Konigreich nbsp J Fairman 71 5 Liter Neuseeland nbsp B McLaren 5 13Australien nbsp J Brabham DNF 11Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus Lotus 12 Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp G Hill DNF2 0 Liter DNF DNF DNF DNF DNF DNF 6 6Vereinigtes Konigreich nbsp C Allison 6 6 4 DNF DNF 10 DNF 7 10Vereinigtes Konigreich nbsp A Stacey DNFVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team Cooper T45 Vereinigtes Konigreich nbsp S Moss 1Frankreich nbsp M Trintignant 1 9 8 3 8 DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp R Flockhart DNQ1 5 Liter Frankreich nbsp F Picard DNFItalien nbsp Scuderia Centro Sud Cooper T43 Deutschland nbsp W Seidel DNFVereinigtes Konigreich nbsp Dick Gibson Vereinigtes Konigreich nbsp D Gibson DNFVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors Vereinigtes Konigreich nbsp I Burgess 7Belgien nbsp Ecurie Eperon d Or Belgien nbsp C Goethals DNFVereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Demi Litre Lotus 12 Vereinigtes Konigreich nbsp I Bueb 11Vereinigtes Konigreich nbsp J B Naylor Cooper T45 Vereinigtes Konigreich nbsp B Naylor DNFVereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp T Marsh 8Marokko nbsp Andre Guelfi Marokko nbsp A Guelfi 15Vereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership Vereinigtes Konigreich nbsp T Bridger DNFFrankreich nbsp Robert La Caze Marokko nbsp R La Caze 141959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T51 2 5 Liter Neuseeland nbsp B McLaren 5 5 3 DNF DNF DNF 1Australien nbsp J Brabham 1 2 3 1 DNF DNF 3 4Vereinigte Staaten nbsp M Gregory DNF 3 DNF 7 DNF 2Italien nbsp G Scarlatti 12Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp G Hill DNF 7 DNF 9 DNF DNF DNFVereinigte Staaten nbsp P Lovely DNQVereinigtes Konigreich nbsp I Ireland 4 DNF DNF DNF DNF 5Vereinigtes Konigreich nbsp A Stacey 8 DNFVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team Cooper T51 Vereinigtes Konigreich nbsp S Moss DNF DNF DNF 1 1 DNFFrankreich nbsp M Trintignant 3 8 11 5 4 4 9 2Vereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 1 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp I Bueb DNQBelgien nbsp Equipe Nationale Belge Belgien nbsp L Bianchi DNQBelgien nbsp A de Changy DNQFrankreich nbsp Jean Lucienbonnet Cooper T45 Frankreich nbsp J Lucienbonnet DNQVereinigtes Konigreich nbsp John Fisher Racing Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp B Halford DNFVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors Cooper T51 2 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp J Fairman DNFVereinigtes Konigreich nbsp Ace Garage Rotherham 1 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp T Taylor DNQVereinigtes Konigreich nbsp Alan Brown Equipe Cooper T45 Vereinigtes Konigreich nbsp M Taylor DNFVereinigtes Konigreich nbsp P Ashdown 12Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp K Greene DNQVereinigtes Konigreich nbsp United Racing Stable Cooper T51 Vereinigtes Konigreich nbsp B Moss DNQVereinigtes Konigreich nbsp R H H Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp H Taylor 11Cooper T45 Vereinigtes Konigreich nbsp T Parnell DNQVereinigtes Konigreich nbsp David Fry Fry F2 Vereinigtes Konigreich nbsp M Parkes DNQVereinigtes Konigreich nbsp Dennis Taylor Lotus 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Dennis Taylor DNQVereinigtes Konigreich nbsp Dorchester Service Station Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp D Piper DNFVereinigtes Konigreich nbsp Taylor Crawley Racing Team Cooper T51 2 5 Liter Vereinigte Staaten nbsp G Constantine DNFFrankreich nbsp Ecurie Bleue Vereinigte Staaten nbsp H Schnell DNF1960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T51 Cooper T53 2 5 Liter Australien nbsp J Brabham DNF DSQ 1 1 1 1 1 4Neuseeland nbsp B McLaren 1 2 DNF 2 3 4 2 3Vereinigte Staaten nbsp C Daigh DNFVereinigtes Konigreich nbsp R Flockhart DNFVereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lotus 16 Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp I Ireland 6 9 2 DNF 7 3 6 2Vereinigtes Konigreich nbsp A Stacey DNF DNF DNF DNFArgentinien nbsp A Laterra 9Vereinigtes Konigreich nbsp J Surtees DNF 2 DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp J Clark DNF 5 5 16 3 16Vereinigtes Konigreich nbsp R Flockhart 6Vereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Cooper T51 Vereinigtes Konigreich nbsp C Bristow DNF DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp T Brooks 4 DNF DNF 5 5 DNFVereinigtes Konigreich nbsp H Taylor 7 4 8 DNS 14Belgien nbsp O Gendebien 3 2 9 7 11Vereinigtes Konigreich nbsp B Halford 8Vereinigte Staaten nbsp P Hill 6Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp S Moss 1 4 DNS DSQ 1Cooper T51 3 8 Frankreich nbsp M Trintignant 3 8 Vereinigte Staaten nbsp L Reventlow DNSFrankreich nbsp Ecurie Bleue Cooper T51 2 2 Liter Vereinigte Staaten nbsp H Schell DNFVereinigtes Konigreich nbsp Fred Tuck Cars Cooper T51 2 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp B Halford DNQBelgien nbsp L Bianchi DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors Cooper T51 Vereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori DNF 8Vereinigtes Konigreich nbsp J Fairman DNFNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen Cooper T51 1 5 Liter Niederlande nbsp C de Beaufort DNF 8Vereinigtes Konigreich nbsp Taylor Crawley Racing Team Lotus 18 2 5 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp M Taylor DNSBelgien nbsp Equipe Nationale Belge Cooper T45 Belgien nbsp L Bianchi 6Vereinigtes Konigreich nbsp Robert Bodle Ltd Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp D Piper DNF 8Vereinigtes Konigreich nbsp Arthur Owen Cooper T45 2 2 Liter Vereinigtes Konigreich nbsp A Owen DNFDeutschland nbsp Wolfgang Seidel Cooper T45 1 5 Liter Deutschland nbsp W Seidel 9Deutschland nbsp Scuderia Colonia Cooper T43 Italien nbsp P Drogo 8Vereinigtes Konigreich nbsp Equipe Prideaux Cooper T43 Vereinigtes Konigreich nbsp V Wilson DNFVereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 18 2 5 Liter Vereinigte Staaten nbsp J Hall 81961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T55 1 5 Liter Neuseeland nbsp B McLaren 6 12 DNF 5 8 6 3 4Australien nbsp J Brabham DNF 6 DNF DNF 4Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp T Taylor 13Lotus 18 21 Vereinigtes Konigreich nbsp I Ireland DNFLotus 21 DNS DNF 4 10 DNF 1Vereinigtes Konigreich nbsp J Clark 10 3 12 3 DNF 4 DNF 7Belgien nbsp W Mairesse DNFVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation BRM P48 57 Vereinigtes Konigreich nbsp T Brooks 13 9 13 DNF 9 DNF 5 3Vereinigtes Konigreich nbsp G Hill DNF 8 DNF 6 DNF DNF DNF 5Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp S Moss 1 4Lotus 18 21 8 DNF 1Lotus 21 DNF DNFFerguson P99 DSQ 9 Vereinigtes Konigreich nbsp J Fairman DSQ 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Cooper T53 Vereinigtes Konigreich nbsp J Surtees 11 7 5 DNF DNF 5 DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori 8 6 10 6 DNFVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp C Allison 8 DNSVereinigtes Konigreich nbsp H Taylor DNQ DNSLotus 18 21 10 DNF 11Belgien nbsp L Bianchi DNF DNFArgentinien nbsp J M Bordeu DNSBelgien nbsp O Gendebien 11Vereinigte Staaten nbsp M Gregory DNFDeutschland nbsp Scuderia Colonia Lotus 18 Deutschland nbsp M May DNF 11 DNSSchweiz nbsp W Seidel DNS 17 DNF DNFBelgien nbsp Equipe Nationale Belge Lotus 18 Belgien nbsp L Bianchi DNQ DNFBelgien nbsp W Mairesse DNFEmeryson 61 Belgien nbsp A Pilette DNQVereinigte Staaten nbsp Camoradi International Cooper T53 Vereinigte Staaten nbsp M Gregory DNQ DNS 10 12 11Vereinigtes Konigreich nbsp I Burgess 12Lotus 18 DNS DNS 14 14Vereinigtes Konigreich nbsp H amp L Motors Cooper T53 Vereinigtes Konigreich nbsp J lewis 9 DNF DNF 9 4Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp T Marsh DNS DNF 15Frankreich nbsp Bernard Collomb Cooper T53 Frankreich nbsp B Collomb DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Cooper T53 Vereinigtes Konigreich nbsp T Parnell DNF 10Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp G Ashmore DNF 16 DNFVereinigte Staaten nbsp Team Louise Bryden Brown Lotus 18 Sudafrika 1961 nbsp T Maggs 13 11Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering Gilby 61 Vereinigtes Konigreich nbsp K Greene 15Vereinigtes Konigreich nbsp J B Naylor JBW Type 59 Vereinigtes Konigreich nbsp B Naylor DNFVereinigtes Konigreich nbsp Fred Tuck Cars Cooper T45 Vereinigtes Konigreich nbsp J Fairman DNFVereinigte Staaten nbsp Hap Sharp Cooper T53 Vereinigte Staaten nbsp H Sharp 10Vereinigte Staaten nbsp John M Wyatt III Cooper T53 Vereinigte Staaten nbsp R Penske 8Kanada 1957 nbsp J Wheeler Autosport Lotus 18 21 Kanada 1957 nbsp P Ryan 9Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 18 Vereinigte Staaten nbsp J Hall DNFVereinigte Staaten nbsp J Frank Harrison Lotus 18 Vereinigte Staaten nbsp L Ruby DNFVereinigte Staaten nbsp Momo Corporation Cooper T53 Vereinigte Staaten nbsp W Hansgen DNF1962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Cooper T55 1 5 Liter Sudafrika 1961 nbsp T Maggs 5 DNFCooper T53 Vereinigte Staaten nbsp T Mayer DNFVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Lotus 18 21 Vereinigte Staaten nbsp M Gregory DNF 7Niederlande nbsp Ecurie Maarsbergen Emeryson 61 Deutschland nbsp W Seidel DNFVereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Galloise Cooper T53 Vereinigtes Konigreich nbsp J Lewis 8 DNQ DNF 10 DNFItalien nbsp Scuderia SSS Republica di Venezia Lotus 18 21 Italien nbsp N Vaccarella DNQSchweiz nbsp Ecurie Nationale Suisse Lotus 21 Schweiz nbsp J Siffert DNQVereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Cars Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp J Campbell Jones 11Emeryson 61 Vereinigte Staaten nbsp T Settember 11 DNFBelgien nbsp Equipe Nationale Belge Lotus 18 21 Belgien nbsp L Bianchi 9Schweiz nbsp Ecurie Filipinetti Lotus 21 Schweiz nbsp J Siffert 10 12Vereinigtes Konigreich nbsp Anglo American Equipe Cooper T59 Vereinigtes Konigreich nbsp I Burgess 12 11 DNQVereinigte Staaten nbsp Ecurie Excelsior Lotus 18 Vereinigte Staaten nbsp J Chamberlain 15 DNQ DNQVereinigtes Konigreich nbsp John Dalton Racing Lotus 18 21 Neuseeland nbsp T Shelly DNF DNQFrankreich nbsp Bernard Collomb Cooper T53 Frankreich nbsp B Collomb DNFVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Lotus 18 21 Frankreich nbsp G Ashmore DNQItalien nbsp Scuderia Jolly Club Lotus 18 Italien nbsp E Prinoth DNQVereinigte Staaten nbsp Hap Sharp Cooper T53 Vereinigte Staaten nbsp H Sharp 11Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 21 Vereinigte Staaten nbsp J Hall DNSVereinigte Staaten nbsp John Mecom Lotus 24 Vereinigte Staaten nbsp R Schroeder 10Sudafrika 1961 nbsp Ernest Pieterse Lotus 21 Sudafrika 1961 nbsp E Pieterse 10Rhodesien und Njassaland nbsp John Love Cooper T55 Rhodesien und Njassaland nbsp J Love 8Sudafrika 1961 nbsp Neville Lederle Lotus 21 Sudafrika 1961 nbsp N Lederle 61963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Belgien nbsp Andre Pilette Lotus 18 21 1 5 Liter Belgien nbsp A Pilette DNQVereinigte Staaten nbsp Frank Dochnal Cooper T51 Vereinigte Staaten nbsp F Dochnal DNSSudafrika 1961 nbsp Lawson Organisation Lotus 21 Sudafrika 1961 nbsp E Pieterse DNFRhodesien und Njassaland nbsp John Love Cooper T55 Rhodesien und Njassaland nbsp J Love 91965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Lotus 18 21 1 5 Liter Rhodesien Sud 1964 nbsp C Puzey DNPQ1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Brabham BT22 2 8 Liter Neuseeland nbsp D Hulme DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp C Irwin 7Vereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises Brabham BT11 Vereinigtes Konigreich nbsp B Anderson DNF 7 NC DNF DNF 6Schweden nbsp Joakim Bonnier Racing Team Brabham BT22 2 5 Liter Schweden nbsp J Bonnier NCVereinigte Staaten nbsp Anglo American Racers Eagle T1G 2 8 Liter Vereinigte Staaten nbsp D Gurney DNF 5 DNF DNF 7 5Vereinigte Staaten nbsp P Hill DNQVereinigte Staaten nbsp B Bondurant DSQLiteratur BearbeitenDes Hammill Coventry Climax Racing Engines The Definitive Development History Veloce Publishing 2005 ISBN 1 903706 83 1 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1 899870 39 3 Mark Whitelock 1 litre Grand Prix Racing 1961 1965 Low Power High Tech Veloce Publishing 2006 ISBN 1 84584 016 X Einzelnachweise Bearbeiten Mark Whitelock 1 litre Grand Prix Racing 1961 1965 Low Power High Tech Veloce Publishing 2006 ISBN 1 84584 016 X S 295 a b c Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1 899870 39 3 S 101 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01477 7 S 272 a b c d e Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1 899870 39 3 S 102 Mark Whitelock 1 litre Grand Prix Racing 1961 1965 Low Power High Tech Veloce Publishing 2006 ISBN 1 84584 016 X S 299 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1 899870 39 3 S 103 a b Jack Brabham schied im Rennen in der funften Runde nach einem Unfall aus Nach der Halfte des Rennens ubernahm er den Wagen von MacDowel und kam mit ihm auf Platz sieben ins Ziel a b Stirling Moss ubernahm nach einem technischen Defekt an seinem Auto im Laufe des Rennens den Wagen von Trintignant Beide Fahrer wurden als Dritte gewertet keiner von ihnen erhielt allerdings Weltmeisterschaftspunkte a b Stirling Moss startete das Rennen mit einem Lotus 18 21 Climax Fairman ging mit dem Ferguson P99 ins Rennen Nachdem Moss kurz vor Rennende ausgefallen war ubernahm er den Ferguson von Fairman Da er bei dem Start mit dem Ferguson von seinen Mechanikern angeschoben worden war wurden er und Fairman nach Rennende disqualifiziert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coventry Climax FPF amp oldid 234636843