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Michael Mike Taylor 24 April 1934 in London 4 April 2017 war ein britischer Automobilrennfahrer Michael Taylor Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Grossbritannien 1959Letzter Start Grosser Preis von Grossbritannien 1959Konstrukteure1959 Alan Brown EquipeStatistikWM Bilanz keine WM PlatzierungStarts Siege Poles SR1 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Formel 1 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenMichael Taylor fuhr in den spaten 1950er Jahren als Amateur mit einem Lotus XI Sportwagenrennen in Grossbritannien und gewann einige Clubrennen 1959 gewann er mit seinem Lotus den Grand Prix des Frontieres in Chimay und stieg mit einem Formel 2 Cooper in die Monoposto Szene ein Nach dem Sieg beim BARC 200 in Aintree folgte sein erstes und einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft Fur die Equipe Alan Brown startete er mit einem Cooper T45 beim Grossen Preis von Grossbritannien in Aintree Der Auftritt wurde ein Fehlschlag Taylor musste nach Problemen mit der Kupplung das Rennen knapp vor Schluss aufgeben 1960 versuchte Taylor sich erneut in der Automobilweltmeisterschaft Mit einem Lotus 18 meldete er sich beim Grossen Preis von Belgien Bei einem der tragischsten Grand Prix Wochenenden der Geschichte im Rennen starben Chris Bristow und Alan Stacey Stirling Moss verungluckte im Training schwer kam aber mit dem Leben davon hatte Taylor einen schweren Unfall Der Lotus raste nach einem Lenkungsdefekt in den Wald und wurde beim Aufprall fast vollig zerstort Taylor uberlebte den Unfall mit schweren Verletzungen konnte aber vollstandig genesen Seine Rennkarriere war jedoch zu Ende Statistik BearbeitenStatistik in der Formel 1 Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1959 Alan Brown Equipe Cooper T45 Climax 1 5 L4 1 NCGesamt 1 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1958 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus Engineering Lotus 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ausfall Verteiler1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus Engineering Lotus 17 Vereinigtes Konigreich nbsp Jonathan Sieff Ausfall ZundungsschadenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 61958 LotusGilby Engineering Lotus Eleven Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF 101959 ListerLotusTaylor amp Crawley Lister CostinLotus 17Lotus 15 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF1960 Taylor and Crawley Racing Team Lotus 15 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM27Literatur BearbeitenSteve Small Grand Prix Who s who 3rd Edition Travel Publishing Reading 2000 ISBN 1 902007 46 8 Weblinks BearbeitenMichael Taylor bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Taylor MichaelALTERNATIVNAMEN Taylor MikeKURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 24 April 1934GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 4 April 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Taylor Rennfahrer 1934 amp oldid 234977246