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Der Grosse Preis von Grossbritannien 1959 fand am 18 Juli 1959 auf dem Aintree Circuit bei Aintree statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Grosser Preis von Grossbritannien 1959 Renndaten5 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959Name XII RAC British Grand PrixDatum 18 Juli 1959Ort Aintree GrossbritannienKurs Aintree CircuitLange 362 1 km in 75 Runden a 4 828 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 58 0 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling MossNeuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich B R M Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 57 0 minPodiumErster Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrer 4 2 Konstrukteure 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Der Grosse Preis von Grossbritannien 1959 fand zum dritten Mal auf dem Aintree Circuit statt Der Austragungsort wechselte zu dieser Zeit jahrlich mit dem Silverstone Circuit Zur Halbzeit der Automobil Weltmeisterschaft 1959 fuhrte Jack Brabham in der Fahrerwertung sein Team Cooper in der Konstrukteurswertung Kontrahent Ferrari war gezwungen ein Rennen zu pausieren weil er durch einen Streik im Heimatland Italien die Grenze nicht passieren durfte Somit nahm kein Ferrari am Rennen teil lediglich Tony Brooks erhielt die Freigabe vom Team bei einem anderen Rennstall zu fahren um seine Chancen in der Fahrerweltmeisterschaft zu wahren Der Einsatz von Brooks war das einzige Rennen der Saison fur den amtierenden Konstrukteursweltmeister Vanwall der mit dem Vanwall VW59 einen neuen Wagen einsetzte Dieser Wagen war jedoch nur eine geringfugige Weiterentwicklung des Vorjahresautos und nicht konkurrenzfahig Es blieb der einzige Einsatz dieses Vanwalls Cooper und B R M gingen mit jeweils drei Fahrzeugen und unveranderten Fahrerpaarungen ins Rennen bei Lotus wurde Innes Ireland als Teamkollege von Graham Hill fur ein Rennen von Alan Stacey ersetzt Das Aston Martin Team meldete sich nach einem Rennen Pause zuruck und trat erneut mit Roy Salvadori und Carroll Shelby an und verwendete mit Avon Reifen als einziges Team keine Dunlop Reifen Den Grossteil des Fahrerfeldes machten wie schon in den vorhergehenden Jahren Fahrer mit privaten Wagen aus Stirling Moss fuhr ein letztes Mal einen B R M fur B R P er wechselte nach dem Rennen zuruck zum Rob Walker Racing Team fur das Maurice Trintignant gemeldet war Die Teamkollegen von Moss waren Ivor Bueb und Chris Bristow Bueb bestritt seinen letzten Formel 1 Grand Prix er verungluckte spater in einem Formel 2 Rennens in Frankreich todlich Bristow hingegen debutierte in der Automobilmeisterschaft Die Scuderia Centro Sud hatte drei Wagen dabei zwei Cooper T51 fur Ian Burgess und Hans Herrmann und einen Maserati 250F fur Fritz d Orey Fur Herrmann und d Orey war es das letzte Rennen fur die Scuderia Centro Sud Herrmann fuhr ausserdem das letzte Mal in seiner Karriere einen Cooper Brian Naylor fuhr sein einziges Saisonrennen und meldete dafur einen neuen Wagen an den JBW Type 1 Das Auto wurde von einem Maserati Motor angetrieben der hinter dem Fahrer eingebaut war Neben Cooper war dieses Fahrzeug das zweite mit Mittelmotor Einen weiteren neuen Wagen meldete Mike Parkes furs Rennen einen Fry der jedoch nicht konkurrenzfahig war und nur bei diesem Rennen eingesetzt wurde Beim Grossen Preis von Frankreich 1966 kehrte Parkes in die Automobil Weltmeisterschaft zuruck Jack Fairman Trevor Taylor Mike Taylor Peter Ashdown Keith Greene Bill Moss Henry Taylor und Tim Parnell versuchten sich mit privaten Cooper zu qualifizieren David Piper und Dennis Taylor auf Lotus Fur Trevor Taylor Mike Taylor Greene Henry Taylor Parnell und Piper war es das Debut fur Bill Moss Ashdown und Dennis Taylor das einzige Rennen Stirling Moss hatte auf dem Aintree Circuit beide vorhergehenden Rennen gewonnen Brooks eines als er sich mit Moss den Sieg teilte Bei den Konstrukteuren war Vanwall einmal erfolgreich Training Bearbeiten Aston Martin verbesserte in den Wochen vor dem Grand Prix die Rennfahigkeit seiner Wagen und fuhr zusammen mit Cooper und B R M um die Pole Position Brabham auf Cooper und Salvadori auf Aston Martin erzielten in diesem Duell die gleiche Zeit von 1 58 0 Minuten Die Pole Position wurde Brabham zuerkannt die erste seiner Karriere sowie die erste der Teamgeschichte des Cooper Werksteams Gleichzeitig war es aber fur beide die einzige Pole Position der Saison Mit diesem Trainingsergebnis erreichten funf verschiedene Fahrer in funf verschiedenen Teams die Pole Position in den ersten funf Saisonrennen Lediglich fur den Konstrukteur Cooper war es bereits das zweite Mal der erste Startplatz in der Formel 1 Saison 1959 Auch im Duell um Platz drei in der Startaufstellung wurde dieselbe Zeit erzielt Harry Schell auf B R M wurde Dritter Trintignant auf einem privaten Cooper Vierter Einen weiteren Cooper qualifizierte Gregory auf Platz funf vor dem zweiten Aston Martin von Shelby auf Position sechs Shelby hatte die gleiche Zeit wie Stirling Moss und Bruce McLaren auf Cooper hinter ihm Die Top Zehn wurden von Graham Hill im Lotus und Jo Bonnier im B R M komplettiert Hinter Ron Flockhart auf B R M und Stacey auf den Positionen elf und zwolf qualifizierten sich viele Fahrer mit privaten Wagen Naylor mit dem JBW wurde 14 Brooks kam mit Vanwall nicht uber einen 17 Startplatz hinaus Das Fahrerfeld war auf 24 Fahrzeuge begrenzt wodurch sechs Fahrer sich nicht qualifizierten Diese Fahrer waren Greene Bill Moss Parkes Parnell Dennis Taylor und Trevor Taylor Rennen Bearbeiten nbsp Bruce McLaren jungster Fahrer einer schnellsten Rennrunde bis 2003Ohne die Anwesenheit von Ferrari wurde das Rennen von Jack Brabham dominiert der nach dem Start die Fuhrung behielt und sich kontinuierlich einen Vorsprung auf die Konkurrenz aufbaute Auf Position zwei folgte ihm Stirling Moss der sich von Startplatz sechs aus nach vorne verbesserte Fur Brooks war das Rennen bereits nach 13 Runden durch Zundungsprobleme an seinem Vanwall beendet Das gab Brabham die Moglichkeit seinen Vorsprung in der Fahrerwertung weiter auszubauen denn Brabham fuhrte das Rennen an ohne von der Konkurrenz unter Druck gesetzt zu werden Der einzige der Brabham folgen konnte war Stirling Moss doch er benotigte einen Boxenstopp fur Reifenwechsel und wenige Runden spater einen weiteren zum Nachtanken Ab der Runde 17 fielen viele Fahrer nacheinander mit verschiedenen Defekten aus Mike Taylor und Naylor hatten Schwierigkeiten mit der Kraftubertragung Piper eine defekte Zylinderkopfdichtung Herrmann schied in Runde 21 mit einem Kupplungsschaden aus Burgess in Runde 31 mit Getriebeschaden In Runde 37 zeigte sich erneut die Unzuverlassigkeit des B R M als Jo Bonnier ausschied Einige Runden spater drehte sich ausserdem noch sein Teamkollege Flockhart von der Strecke wodurch bei B R M nur noch Schell im Rennen verblieb In Runde 39 schied Fairman mit Getriebeschaden aus d Orey verunfallte in Runde 57 wodurch kein Fahrer der Scuderia Centro Sud das Ziel erreichte Der letzte Ausfall des Rennens betraf Shelby auf Aston Martin Eine defekte Zundung war der Grund Der zweite Aston Martin erreichte jedoch das Ziel und somit die erste Zielankunft des Teams An der Spitze hielt Brabham einen konstanten Vorsprung auf die Konkurrenz und gewann das Rennen mit 22 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten Er wurde damit zum ersten Fahrer in der Automobilmeisterschaft 1959 der ein zweites Rennen fur sich entschied Auch fur Cooper war es der zweite Saisonerfolg Die Frontmotorwagen der Konkurrenz kamen zusammengenommen auf drei Siege jedoch gelang es Cooper immer mehr mit dem Mittelmotorkonzept zu dominieren Sowohl fur Fahrer als auch fur das Team blieb es der einzige Erfolg auf dem Aintree Circuit Das Rennen um den zweiten Platz entwickelte sich gegen Rennende zum Zweikampf zwischen Stirling Moss und McLaren Erst fuhr Moss die schnellste Rennrunde in Runde 69 dann kam McLaren immer naher bis er seinerseits in der letzten Rennrunde die schnellste Rennrunde fuhr Er kam bis in den Windschatten von Moss und versuchte auf der Zielgeraden ein Uberholmanover das jedoch knapp nicht mehr gelang Moss behielt mit zwei Zehnteln Vorsprung den zweiten Platz Fur McLaren war es die erste Podestplatzierung seiner Karriere ausserdem stellte er den Rekord des jungsten Fahrers einer schnellsten Rennrunde auf Beim Grossen Preis von Grossbritannien 1959 war er 21 Jahre und 321 Tage alt als er seine erste schnellste Rennrunde fuhr Dieser Rekord hatte 44 Jahre Bestand und wurde beim Grossen Preis von Kanada 2003 von Fernando Alonso gebrochen der allerdings nur einen Tag junger war als Bruce McLaren Schell wurde Vierter Trintignant Funfter Knapp an den Punkterangen scheiterte Aston Martin da Salvadori nur Sechster wurde Hinter Gregory auf Position sieben kamen die beiden Lotus Fahrer ins Ziel allerdings mit mehr als vier Runden Ruckstand Lotus hatte die Entwicklung des Wagens eingestellt und konzentrierte sich bereits auf den Bau eines neuen Mittelmotorautos Hinter den beiden Fahrern wurden Bristow Henry Taylor Ashdown und Bueb klassifiziert In der Fahrerwertung baute Brabham seinen Vorsprung vor Brooks auf 13 Punkte aus Phil Hill blieb trotz Abwesenheit auf Position drei Stirling Moss und McLaren verbesserten sich auf Platz vier und funf der Fahrerwertung In der Konstrukteurswertung fuhrte Cooper nach dem Rennen mit zehn Punkten Vorsprung auf Ferrari B R M kam durch den zweiten Platz von Stirling Moss bis auf zwei Punkte an Ferrari heran Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp David Brown Corporation 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Aston Martin DBR4 Aston Martin 2 5 L6 A24 Vereinigte Staaten 49 nbsp Carroll ShelbyVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss BRM P25 BRM 2 5 L4 D46 Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Cooper T51 Borgward 1 5 L448 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris BristowVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 8 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell BRM P25 BRM 2 5 L4 D10 Schweden nbsp Jo Bonnier42 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 12 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T51 Climax 2 5 L4 D14 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory16 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 18 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vanwall VW59 Vanwall 2 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Cooper T51 Maserati 2 5 L4 D24 Deutschland nbsp Hans Herrmann40 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Maserati 250F Maserati 2 5 L6Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lotus 16 Climax 2 5 L4 D30 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan StaceyVereinigtes Konigreich nbsp JB Naylor 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor JBW Type 1 Maserati 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Cooper T45 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Ace Garage Rotherham 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Cooper T51 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Alan Brown Equipe 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Taylor Cooper T45 Climax 1 5 L4 D52 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter AshdownVereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering 54 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Cooper T45 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp United Racing Stable 56 Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Moss Cooper T51 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp R H H Parnell 58 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Cooper T51 Climax 1 5 L4 D66 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Cooper T45Vereinigtes Konigreich nbsp David Fry 60 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Fry Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Dennis Taylor 62 Vereinigtes Konigreich nbsp Dennis Taylor Lotus 12 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Dorchester Service Station 64 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Lotus 16 Climax 1 5 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 58 0 147 29 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin 1 58 0 147 29 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 59 2 145 81 km h 0 30 4 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 2 145 81 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 4 145 57 km h 0 50 6 Vereinigte Staaten 49 nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin 1 59 6 145 32 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 59 6 145 32 km h 0 70 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 6 145 32 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 00 0 144 84 km h 0 910 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 00 0 144 84 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 00 2 144 60 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 02 8 141 54 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 03 0 141 31 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 2 03 0 141 31 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 04 2 139 94 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Borgward 2 04 4 139 71 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 04 6 139 49 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Borgward 2 04 8 139 27 km h 1819 Deutschland nbsp Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 05 6 138 38 km h 1920 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Maserati 2 05 6 138 38 km h 2021 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 05 6 138 38 km h 2122 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 05 6 138 38 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 06 2 137 82 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 07 0 136 86 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax keine Zeit DNQ26 Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax keine Zeit DNQ27 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Vereinigtes Konigreich nbsp Fry Climax keine Zeit DNQ28 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax keine Zeit DNQ29 Vereinigtes Konigreich nbsp Dennis Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax keine Zeit DNQ30 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax keine Zeit DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 75 2 30 11 6 0 1 1 57 80 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 75 22 2 0 7 1 57 00 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 75 22 4 0 8 1 57 00 4 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 74 1 Runde 0 3 1 59 40 5 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 74 1 Runde 0 4 1 59 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin 74 1 Runde 0 2 2 00 40 7 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 73 2 Runden 0 5 1 58 80 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 71 4 Runden 12 2 04 20 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 70 5 Runden 0 9 2 01 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Borgward 70 5 Runden 16 2 05 811 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 69 6 Runden 21 2 07 412 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 69 6 Runden 23 2 08 213 Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Borgward 69 6 Runden 18 2 08 0 Vereinigte Staaten 49 nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin 69 DNF 0 6 2 00 0 Zundung Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Maserati 57 DNF 20 2 01 8 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 53 DNF 11 2 00 2 Dreher Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 39 DNF 15 2 05 8 Getriebe Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 37 DNF 10 2 01 2 Gasgestange Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 31 DNF 13 2 00 4 Getriebe Deutschland nbsp Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 21 DNF 19 2 07 2 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 19 DNF 22 2 10 2 Zylinderkopfdichtung Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 18 DNF 14 2 02 0 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 17 DNF 24 2 11 0 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 13 DNF 17 2 05 6 FehlzundungenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenFahrer Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 9 6 4 8 272 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ferrari 6 8 143 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 3 6 94 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper 1 1 6 5 8 5Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper 2 2 4 5 8 56 Vereinigte Staaten nbsp Rodger Ward Epperly 8 8Schweden nbsp Joakim Bonnier BRM 8 88 Vereinigte Staaten nbsp Jim Rathmann Kuzma 6 6Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 4 2 610 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Thomson Epperly 5 511 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper 4 412 Vereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen Salih 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 3 3Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 3 3Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell BRM 3 316 Vereinigte Staaten nbsp Paul Goldsmith Kuzma 2 2Frankreich nbsp Jean Behra Ferrari 2 2Konstrukteure Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 58 6 4 3 2Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Es zahlte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrzeugs eines KonstrukteursPos Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 8 6 4 8 262 Italien nbsp Ferrari 6 2 8 163 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 6 144 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 3 3Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results British GP 1959 bei grandprix com Brabham and Cooper take the plaudits bei espnf1 comGrosser Preis von Grossbritannien 1926 1927 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Monaco Indianapolis Niederlande Frankreich Europa Grossbritannien Deutschland Portugal Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Grossbritannien 1959 amp oldid 223815618