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Der Grosse Preis von Monaco 1959 fand am 10 Mai 1959 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Grosser Preis von Monaco 1959 Renndaten1 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959Name XVII Grand Prix Automobile de MonacoDatum 10 Mai 1959Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter sonnig trocken heissPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 39 6 minSchnellste RundeFahrer Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 40 4 minPodiumErster Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien FerrariDritter Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrer 4 2 Konstrukteure 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Cooper T51Nach dem Rucktritt von Juan Manuel Fangio und dem todlichen Autounfall von Mike Hawthorn startete die Formel 1 erstmals nach der Automobil Weltmeisterschaft 1950 wieder ohne einen amtierenden oder ehemaligen Weltmeister im Fahrerfeld Dieser Umstand trat erst in der Formel 1 Weltmeisterschaft 1994 wieder auf Vanwall hatte sich nach dem todlichen Unfall von Stuart Lewis Evans teilweise aus der Formel 1 zuruckgezogen und startete 1959 lediglich beim Grossen Preis von Grossbritannien Tony Brooks wechselte daraufhin zu Ferrari Die Scuderia Ferrari hatte in den beiden vorangegangenen Jahren viele Fahrer durch Unfalle verloren weshalb sie gezwungen waren sich 1959 personell neu aufzustellen Neben Brooks holte man Jean Behra von B R M und Cliff Allison von Lotus Phil Hill erhielt nach sporadischen Renneinsatzen und zwei Podestplatzen im Vorjahr ein Stammcockpit bei Ferrari Als Wagen kam ein weiterentwickelter Ferrari Dino 246F1 zum Einsatz Cooper trennte sich von Roy Salvadori verlangerte jedoch den Vertrag von Jack Brabham Neue Teamkollegen von Brabham wurden Bruce McLaren und Masten Gregory Neuer Wagen des Teams wurde der Cooper T51 der im Vergleich zu Ferrari heckmotorbetrieben war wesentlich leichter dafur jedoch eine geringere Leistung hatte B R M startete mit Harry Schell Jo Bonnier und Ron Flockhart in die neue Saison fur Lotus fuhren Graham Hill und Pete Lovely der sich das erste Mal in seiner Karriere versuchte fur einen Grand Prix zu qualifizieren Porsche meldete zwei Fahrzeuge fur den Grossen Preis von Monaco 1959 dies war jedoch die einzige Rennteilnahme der Saison fur das Team Fahrer waren Wolfgang Graf Berghe von Trips und Maria Teresa de Filippis Fur de Filippis einzige Frau im Fahrerfeld war es der letzte Versuch sich fur ein Rennen zu qualifizieren In den vorangegangenen Jahren war der Maserati 250F der meistverwendete Wagen der privaten Fahrer Dies anderte sich zu Beginn der Formel 1 Saison 1959 sieben Fahrer fuhren einen privaten Cooper Das Rob Walker Racing Team startete mit Stirling Moss und Maurice Trintignant beide mit einem Cooper T51 Climax Moss testete im Training jedoch auch einen Cooper T51 mit B R M Motor Lucien Bianchi debutierte in einem privaten Cooper T51 in der Formel 1 Alain de Changy und Jean Lucienbonnet fuhren ihr jeweils einziges Rennen wobei Lucienbonnet den alteren Cooper T45 verwendete Ivor Bueb fuhr fur British Racing Partnership in einem Cooper T51 Roy Salvadori versuchte sich mit einem Cooper T45 mit Maserati Motor zu qualifizieren Weitere Fahrer mit privaten Wagen waren Bruce Halford auf Lotus sowie Giorgio Scarlatti auf Maserati und Andre Testut auf Maserati in seinem letzten Grand Prix Maserati gewann das Rennen zuvor zweimal Ferrari und Cooper jeweils einmal bei den Fahrern war Moss einmal siegreich Trintignant zweimal Der Grosse Preis von Monaco war zum ersten Mal in der Geschichte Auftakt einer Formel 1 Saison nachdem in den Jahren zuvor meist der Grosse Preis von Argentinien das erste Rennen war dieser Grand Prix 1959 jedoch pausierte Wochen zuvor fanden mehrere nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Grands Prix statt Moss gewann auf Cooper die Glover Trophy in Goodwood Brabham auf Cooper die BRDC International Trophy in Silverstone und Behra fur Ferrari in Aintree Damit deutete sich bereits vor Saisonbeginn ein Zweikampf zwischen Cooper und Ferrari an der die Formel 1 Saison 1959 bestimmen sollte Dieser Zweikampf war auch das Duell zwischen Frontmotorkonzept und Heckmotorkonzept der den grundlegenden Aufbau eines Formel 1 Wagens fur die nachsten Jahrzehnte beeinflusste Training Bearbeiten Im Training zum Grossen Preis von Monaco 1959 duellierten sich das Cooper Werksteam Ferrari und das Rob Walker Racing Team um die Pole Position Moss fuhr die schnellste Trainingsrunde und sicherte dem neuen Cooper T51 beim Debutrennen die erste Pole Position Er war dabei vier Zehntelsekunden schneller als der Zweitplatzierte Behra im Ferrari Brabham qualifizierte sich auf Position drei vor den Ferrari Fahrern Brooks und Phil Hill Der Teamkollege von Moss Trintignant komplettierte die Spitzengruppe auf dem sechsten Platz Im Mittelfeld qualifizierten sich die B R M sowie weitere Cooper Fahrer Bonnier erreichte Startposition sieben vor Salvadori auf Cooper Maserati Bonniers Teamkollegen lagen dahinter und komplettierten die Top Zehn Von den Topteams qualifizierten sich Allison fur Ferrari Graf Berghe von Trips fur Porsche Graham Hill fur Lotus und beide Teamkollegen von Brabham Auch Halford schaffte es in die Startaufstellung mit seinem privaten Lotus Aus Sicherheitsgrunden waren fur den Grossen Preis von Monaco 1959 nur die besten 16 Fahrer zugelassen alle anderen schieden im Training aus Dies betraf Bueb Scarlatti Bianchi Changy de Filippis Lovely Lucienbonnet und Testut Rennen Bearbeiten nbsp Erster Sieg von Jack BrabhamDas Startduell entschied Ferrari Fahrer Behra fur sich er fuhrte die ersten Rennrunden vor Moss und Brabham In der ersten Rennrunde gab es anschliessend einen Unfall im hinteren Feld bei dem Graf Berghe von Trips Halford und Allison kollidierten Fur alle drei Fahrer war das Rennen mit diesem Unfall beendet ebenso wie fur Porsche Ausserdem schied Gregory in Runde sechs mit einem Getriebeschaden aus Da auf dem engen Stadtkurs in Monte Carlo kaum Uberholmanover moglich waren fiel die Rennentscheidung durch Ausfalle und Fahrfehler Behra hielt die Fuhrung bis in Runde 22 als sein Motor begann auszufallen Erst uberholte Moss Behra anschliessend ging Brabham an ihm vorbei bis er in Runde 24 endgultig das Rennen aufgab Zuvor war bereits Graham Hill wegen eines Feuers an seinem Lotus ausgeschieden Moss fuhrte ab der Runde 24 das Rennen vor Brabham und Phil Hill an der sich jedoch mehrfach drehte und hinter Schell und Brooks zuruckfiel Damit lagen zwei Cooper T51 an der Spitze des Feldes vor einem B R M fur B R M begann ab Runde 45 jedoch eine Ausfallserie die alle ihre Wagen betraf Erst stellte Bonnier seinen Wagen mit defekten Bremsen ab dann verunfallte Schell und in Runde 64 versagten auch bei Flockhart die Bremsen B R M ging somit ohne Punkte und ohne Zielankunft aus dem ersten Saisonrennen In Runde 81 kam Moss mit Kraftubertragungsproblemen an die Box Der Schaden wurde versucht zu reparieren sodass Moss wieder auf die Strecke fuhr doch sein Wagen eine Runde spater trotzdem abstellen musste Damit ubernahm der bis dahin Zweitplatzierte Brabham das erste Mal in seiner Karriere die Fuhrung in einem Formel 1 Rennen die er bis zur Zieldurchfahrt nicht mehr abgab Brabham wurde somit der erste australische Grand Prix Sieger fur das Cooper Werksteam war es ebenfalls der erste Sieg Ausserdem uberbot Brabham in Runde 83 die schnellste Rennrunde von Moss die dieser nur drei Runden zuvor aufgestellt hatte Dadurch erhielt er zusatzlich einen Punkt fur die schnellste Rennrunde Auf Platz zwei fuhr Brooks ins Ziel Trintignant komplettierte das Podium auf Position drei Wahrenddessen Brooks nur 20 Sekunden auf den Sieg fehlten hatte Trintignant bereits zwei Runden Ruckstand auf die Spitze Eine weitere Runde zuruck erreichte Phil Hill trotz diverser Dreher den vierten Rang funfter wurde McLaren der seine ersten Punkte bekam Salvadori wurde sechster keine weiteren Wagen erreichten das Ziel In der Fahrerwertung fuhrte Brabham zum ersten Mal in seiner Karriere vor Brooks und Trintignant in der Konstrukteurswertung erzielten lediglich Ferrari und Cooper Punkte Der Grosse Preis von Monaco 1959 blieb Brabhams einziger Sieg auf der Rennstrecke fur Cooper war es der zweite von insgesamt drei Gewinnen dieses Grand Prix Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenDeutschland nbsp F Porsche KG 0 4 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Behra Porsche Porsche 1 5 B4 D0 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Porsche 718Belgien nbsp Equipe Nationale Belge 10 Belgien nbsp Lucien Bianchi Cooper T51 Climax 1 5 L4 D12 Belgien nbsp Alain de ChangyFrankreich nbsp Jean Lucienbonnet 14 Frankreich nbsp Jean Lucienbonnet Cooper T45 Climax 2 0 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 16 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell BRM P25 BRM 2 5 L4 D18 Schweden nbsp Jo Bonnier20 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 22 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T51 Climax 2 2 L4 D24 Australien nbsp Jack Brabham Climax 2 5 L426 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten GregoryVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper T51 Climax 2 5 L4 DB R M 2 5 L432 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Climax 2 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Cooper T51 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T45 Maserati 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lotus 16 Climax 2 5 L4 D42 Vereinigte Staaten 48 nbsp Pete LovelyItalien nbsp Scuderia Ferrari 46 Frankreich nbsp Jean Behra Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D48 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill50 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks52 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari Dino 156F2 Ferrari 1 5 V6Italien nbsp Scuderia Ugolini 54 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DMonaco nbsp Monte Carlo Autosport 56 Monaco nbsp Andre Testut Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 39 6 113 67 km h 0 10 2 Frankreich nbsp Jean Behra Italien nbsp Ferrari 1 40 0 113 22 km h 0 20 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 40 1 113 11 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 1 41 0 112 10 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 41 3 111 77 km h 0 50 6 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 7 111 33 km h 0 60 7 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 42 3 110 67 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 42 4 110 57 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 43 0 109 92 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 43 1 109 82 km h 1011 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 43 2 109 71 km h 1112 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Deutschland nbsp Porsche 1 43 8 109 08 km h 1213 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 43 9 108 97 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 43 9 108 97 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Italien nbsp Ferrari 1 44 78 108 05 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 44 8 108 03 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 44 9 107 93 km h DNQ18 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Maserati 1 45 0 107 83 km h DNQ19 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 45 4 107 42 km h DNQ20 Belgien nbsp Alain de Changy Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 45 4 107 42 km h DNQ21 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Deutschland nbsp Porsche 1 47 8 105 03 km h DNQ22 Vereinigte Staaten 48 nbsp Pete Lovely Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 47 9 104 93 km h DNQ23 Frankreich nbsp Jean Lucienbonnet Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 50 9 102 09 km h DNQ24 Monaco nbsp Andre Testut Italien nbsp Maserati 1 59 1 95 06 km h DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 2 55 51 3 0 3 1 40 40 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 100 20 4 0 4 1 42 50 3 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 98 2 Runden 0 6 1 44 40 4 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 97 3 Runden 0 5 1 44 20 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 96 4 Runden 13 1 44 40 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 83 17 Runden 0 8 1 43 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 81 DNF 0 1 1 42 3 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 64 DNF 10 1 45 7 Bremsen Dreher Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 48 DNF 0 9 1 44 0 Unfall Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 45 DNF 0 7 1 45 0 Bremsen Frankreich nbsp Jean Behra Italien nbsp Ferrari 24 DNF 0 2 1 43 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 21 DNF 14 1 46 8 Feuer Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 6 DNF 11 1 49 1 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Italien nbsp Ferrari 0 1 DNF 15 2 02 1 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 1 DNF 16 2 02 7 Unfall Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Deutschland nbsp Porsche 0 1 DNF 12 2 01 0 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenFahrer Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 9 92 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ferrari 6 63 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 4 44 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 3 35 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper 2 2Konstrukteure Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 58 6 4 3 2Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Es zahlte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrzeugs eines KonstrukteursPos Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 8 82 Italien nbsp Ferrari 6 6Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Brabham win heralds a new era bei espn1 com Grand Prix Results Monaco GP 1959 bei grandprix comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Monaco Indianapolis Niederlande Frankreich Europa Grossbritannien Deutschland Portugal Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Monaco 1959 amp oldid 218168196