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Bruce Henley Halford 18 Mai 1931 Hampton in Arden 2 Dezember 2001 in Churston Ferrers war ein britischer Autorennfahrer Bruce Halford Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Grossbritannien 1956Letzter Start Grosser Preis von Frankreich 1960Konstrukteure1956 und 1957 Bruce Halford 1959 John Fisher 1960 Yeoman Credit Racing TeamStatistikWM Bilanz keine WM PlatzierungStarts Siege Poles SR8 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenOhne viel Rennerfahrung Halford bestritt nur einige Formel Junior Rennen auf einem Cooper Bristol gab der Brite beim Heimrennen in Silverstone 1956 sein Debut in der Formel 1 Weltmeisterschaft Der Maserati 250F mit dem er im Rennen nach einem Motorschaden ausfiel wurde einst vom thailandischen Prinzen Bira pilotiert Mit dem Maserati fuhr Halford auch 1957 und 1958 Monoposto Rennen ehe er den betagten Formelwagen gegen einen Lister Jaguar tauschte um mit diesem nationale Sportwagenrennen in Grossbritannien zu fahren Auch bei den 24 Stunden von Le Mans war er mehrmals am Start 1959 kehrte Halford zu den einsitzigen Rennwagen zuruck und erreichte bei der Silver City Trophy in Snetterton auf einem Werks B R M den dritten Rang Einen festen Platz fand er trotz acht Starts in der Formel 1 aber nicht und so beendete er Mitte der 1960er Jahre seine aktive Karriere Als Ende der 1970er Jahre die Rennen fur historische Rennfahrzeuge popular wurden kehrte Halford mit seinem privaten Lotus 16 zum Rennsport zuruck und war gerne gesehener Gast bei diesen Veranstaltungen bis wenige Jahre vor seinem Tod 2001 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1956 Bruce Halford Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 NC1957 Bruce Halford Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 NC1959 John Fisher Lotus 16 Climax 1 5 L4 1 NC1960 Yeoman Credit Racing Team Cooper T51 Climax 2 5 L4 1 NCGesamt 8 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DSQ DNF1957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 DNF DNF1959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ 8LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1957 Frankreich nbsp Automobiles Talbot Talbot Lago Sport 2500 Italien nbsp Franco Bordini Ausfall Getriebeschaden1958 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Lister Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Rang 151959 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Lister Lister LM Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Ausfall Motorschaden1960 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Jaguar D Type Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Ausfall Antriebswelle1961 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Cooper T57 Monaco Mk II Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Dickson Ausfall UnfallEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 71957 Talbot Talbot Lago Sport 2500 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF1958 Bruce HalfordLister Lister Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT15 DNF1959 Brian Lister Dorchester Service Station Lister LMLotus 15 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF1960 Ecurie Ecosse Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF1961 Ecurie Ecosse Cooper T57 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF DNFLiteratur BearbeitenSteve Small Grand Prix Who s who 3rd Edition Travel Publishing Reading 2000 ISBN 1 902007 46 8 Weblinks BearbeitenBruce Halford bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Halford BruceALTERNATIVNAMEN Halford Bruce HenleyKURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 18 Mai 1931GEBURTSORT Hampton in ArdenSTERBEDATUM 2 Dezember 2001STERBEORT Churston Ferrers Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruce Halford amp oldid 234973281