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Der Grosse Preis von Monaco 1960 fand am 29 Mai 1960 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das zweite Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Grosser Preis von Monaco 1960 Renndaten2 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960Name XVIII Grand Prix Automobile de MonacoDatum 29 Mai 1960Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter bewolkt nassPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 36 3 minSchnellste RundeFahrer Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 36 2 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Vereinigte Staaten 49 Phil Hill Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debut des Scarab Type 1 nbsp Erster Renneinsatz des BRM P48 nbsp Debutrennen des Weltmeisters von 1964 John Surtees nbsp Debutrennen von Richie Ginther Bild von 1966 nbsp Lotus 18 der Siegerwagen von Stirling Moss beim Grossen Preis von Monaco 1960 nbsp Debutrennen des Cooper T53 Jack Brabham beim Grossen Preis der Niederlande 1960 Der Grosse Preis von Monaco fand einige Monate nach dem Saisonauftakt dem Grossen Preis von Argentinien 1960 statt und die Pause wurde von vielen Teams genutzt um ihren neuen Wagen fertig zu entwickeln B R M setzte bei seinen drei Fahrern den neuen BRM P48 ein eine baugleiche Weiterentwicklung des BRM P25 mit dem einzigen grossen Unterschied dass der Motor hinter dem Fahrer positioniert war Der Wagen blieb wie sein Vorganger sehr unzuverlassig und nur wenige Punkteplatzierungen wurden im Laufe der Saison erzielt Neben Graham Hill und Jo Bonnier verpflichtete B R M Dan Gurney als neuen Stammfahrer der bis zum Saisonende fur das Team fuhr Cooper Climax verwendete zum ersten Mal in der Automobilweltmeisterschaft 1960 den neuen Cooper T53 Der Wagen war eine Weiterentwicklung des Cooper T51 hatte eine starkere Motorisierung und war durch die flachere schmalere und stromlinienformigere Form konkurrenzfahiger auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken als der Vorgangerwagen Lotus setzte den Lotus 18 der bereits beim Saisonauftakt debutierte nun bei allen seinen Fahrern ein Neben Innes Ireland und Alan Stacey setzte man einen dritten Wagen ein John Surtees spaterer Weltmeister der Automobil Weltmeisterschaft 1964 debutierte in der Automobilweltmeisterschaft und fuhr sein erstes Rennen fur Lotus Auch Ferrari versuchte vom Frontmotor auf Heckmotor umzustellen und entwickelte eine Spezialversion des Ferrari Dino 246F1 den 246P Fur den Umbau kaufte man einen Cooper und versuchte einige Designkonzepte auf den Ferrari Dino 246 zu ubertragen Der Wagen wurde bei seinem einzigen Einsatz von Richie Ginther gefahren der spatere Grand Prix Sieger debutierte ebenfalls beim Grossen Preis von Monaco 1960 Der von Ferrari gekaufte Cooper wurde im Rennen von Giorgio Scarlatti gefahren Weitere Fahrer bei Ferrari auf dem Ferrari Dino 246 mit Frontmotor waren Cliff Allison Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips Dies war das letzte Rennen von Allison fur Ferrari Durch einen schweren Trainingsunfall fiel er verletzungsbedingt den Rest der Saison aus und fuhr im darauffolgenden Jahr wieder einen Lotus Mit Scarab trat ein neues Team in der Automobilweltmeisterschaft an der Wagen hatte einen Frontmotor und kam bei einigen Rennen 1960 zum Einsatz Die beiden Fahrer Chuck Daigh und Lance Reventlow fuhren jeweils ihr erstes Formel 1 Rennen Viele Fahrer versuchten sich in privaten Wagen fur das Rennen zu qualifizieren Das Rob Walker Racing Team fuhr mit Stirling Moss wechselte jedoch das Fahrzeug aus Statt einem Cooper T51 fuhr man ab diesem Rennen einen neuen Lotus 18 Moss war ebenfalls fur Scarab gemeldet entschied sich aber doch dazu fur das RRC Walker Racing Team das Training und das Rennen zu bestreiten Brian Naylor fuhr wie im Vorjahr seinen JBW Type 1 alle anderen dieser Fahrer den Cooper T51 Bruce Halford fuhr fur Fred Tuck Cars Roy Salvadori fur High Efficiency Motors Das Yeoman Credit Racing Team verpflichtete den Vizeweltmeister 1959 Tony Brooks sowie Debutant Chris Bristow Giorgio Scarlatti und Gino Munaron teilten sich einen Wagen die Scuderia Centro Sud fuhr mit Masten Gregory Maurice Trintignant und Ian Burgess Mit Trintignant Moss und Brabham nahmen drei ehemalige Sieger des Rennens am Grand Prix teil bei den Konstrukteuren gewann Ferrari einmal und Cooper in den beiden vorangegangenen Jahren In der Fahrerwertung fuhrte Bruce McLaren vor Allison und Carlos Menditeguy In der Konstrukteurswertung lag Cooper vor Ferrari und Lotus Wahrend alle anderen Teams Dunlop Reifen verwendeten setzte Scarab Goodyear Reifen ein Dies war das Debut des Herstellers Goodyear in der Automobilweltmeisterschaft der in den folgenden Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten Reifenproduzenten der Formel 1 wurde und bis zur Formel 1 Weltmeisterschaft 1997 in der Formel 1 vertreten war Training Bearbeiten Moss dominierte erneut das Training und war eine Sekunde schneller als der Zweitplatzierte Jack Brabham auf Cooper Dies war die funfte Pole Position in Folge fur Moss und die erste fur den Konstrukteur Lotus Die zweite Startreihe wurde vom Yeoman Credit Racing Team belegt Brooks qualifizierte sich auf den dritten Platz vor seinem Teamkollegen Bristow Dahinter starteten die B R M von Bonnier und Graham Hill Fahrer des Lotus Werksteams belegten die Range sieben 13 und 15 Gurney auf Cooper wurde Vierzehnter und McLaren Elfter Fur Ferrari zeigte sich im Training eine Verschlechterung der Leistung ihres Wagens Graf Berghe qualifizierte sich auf Platz acht vor seinen Teamkollegen Ginther und Phil Hill Der Ferrari 246P mit Heckmotor war also nicht schneller als die Variante mit Frontmotor Uberschattet wurde das Training von einem schweren Unfall Allison kollidierte mit der aus Strohballen bestehenden Streckenbegrenzung und wurde bewusstlos in ein ortliches Krankenhaus gebracht Seine lebensbedrohlichen Verletzungen uberstand er und fuhr ein Jahr spater wieder Rennen in der Automobilweltmeisterschaft Fur Ferrari bedeutete der Unfall jedoch den weiteren Verlust eines Teammitglieds Bereits in den Jahren zuvor gab es bei Ferrari immer wieder schwere Unfalle mit Verletzungspausen oder mit todlichem Ausgang die Ferrari zwangen die Fahrerbesetzung zu andern Das Starterfeld fur den Grossen Preis von Monaco war aus Sicherheitsgrunden auf 16 Startplatze begrenzt weshalb einige Fahrer nicht am Rennen teilnehmen durften Neben den bereits genannten Fahrern gelang noch Salvadori und Trintignant die Qualifikation furs Rennen Munaron Halford Allison Naylor Gregory Daigh Scarlatti Reventlow und Burgess qualifizierten sich nicht Rennen Bearbeiten Das Startduell gewann Bonnier Er ubernahm die Fuhrung des Rennens vor Brabham und Moss Dahinter duellierten sich Brooks und Bristow um Position vier In Monaco war es generell schwierig zu uberholen doch die Uberlegenheit des Lotus auf dieser Rennstrecke gab Moss die Moglichkeit fur Uberholmanover In der funften Rennrunde uberholte Moss Brabham und lag damit wieder auf Position zwei danach benotigte er einige Runden um auf Bonnier aufzuschliessen an dem er in Runde 17 vorbeiging Trintignant fiel unterdessen in Runde vier mit Getriebeschaden aus Bristow bei seinem Debutrennen in Runde 17 mit dem gleichen Defekt Auch Surtees sah die Zielflagge bei seinem ersten Rennen nicht Er stellte in der gleichen Runde seinen Lotus ab Weitere Fahrzeuge von Cooper und Lotus hatten in den folgenden Rennrunden technische Defekte Stacey schied auf Lotus aus Salvadori wegen Uberhitzung des Motors auf Cooper Von den verbliebenen zehn Wagen auf der Strecke fielen im Anschluss weitere aus Da die Fahrer jedoch mehr als die Halfte der Renndistanz zuruckgelegt hatten wurden sie noch klassifiziert Selbst Gurney der nach 48 Runden des Rennens ausschied wurde noch als Zehnter mit 52 Runden Ruckstand gewertet Wahrend Moss an der Spitze vor Bonnier fuhrte war der amtierende Weltmeister Brabham dahinter in einen Positionskampf mit Bonnier verwickelt In Runde 20 uberholte Brabham Bonnier der in Runde 27 konterte Anschliessend gab es einen Wetterumschwung und es begann zu regnen Brabham profitierte von der veranderten Witterung und uberholte sowohl Bonnier als auch Moss in Runde 33 Der viertplatzierte Brooks drehte sich auf nasser Fahrbahn vermied aber eine Beruhrung mit der Streckenbegrenzung und setzte das Rennen mit dem Verlust einiger Positionen fort McLaren und Phil Hill duellierten sich daraufhin um den vierten Platz Brabham drehte sich in Runde 40 ebenfalls von der Strecke und beruhrte die Mauer in der Sainte Devote Er wurde daraufhin von den Streckenposten angeschoben um das Rennen fortsetzen zu konnen was zu einer nachtraglichen Disqualifikation fuhrte da diese Art der fremden Hilfe verboten war Dadurch fuhrte wieder Moss vor Bonnier McLaren und Phil Hill Gurney Ireland und Graf Berghe von Trips stellten ebenfalls ihre Wagen mit Defekten ab wurden im Klassement aber noch gewertet In der sechzigsten Rennrunde kam Moss an die Box um seinen Wagen reparieren zu lassen was seinem Team gelang Er kam hinter Phil Hill wieder auf die Strecke und uberholte anschliessend alle vor ihm positionierten Fahrer Bonnier verlor seinen zweiten Platz durch einen Getriebeschaden wodurch Moss vor McLaren und Phil Hill fuhrte Als Graham Hill in Runde 66 verunfallte waren nur noch vier Fahrer auf der Strecke Dies nutzten Gurney und Bonnier die bereits ausgeschieden waren um mit ihren beschadigten Wagen noch einmal auf die Strecke zu gehen da die Positionen funf und sechs noch Punkte brachten Moss gewann das Rennen und fuhr den ersten Sieg fur den Konstrukteur Lotus ein Er gewann nach 1956 zum zweiten Mal den Grossen Preis von Monaco fur Lotus folgten weitere Siege in den folgenden Jahrzehnten auf dieser Strecke McLaren wurde Zweiter fuhr die schnellste Rennrunde und baute seinen Vorsprung in der Fahrerwertung aus Mit 14 Punkten lag er nach zwei Saisonrennen vor Moss mit acht Punkten und Allison mit 6 Punkten In der Konstrukteurswertung behielt Cooper die Fuhrung vor Ferrari Lotus kam auf Rang drei bis auf einen Punkt an Ferrari heran Phil Hill komplettierte das Podium auf Platz drei Brooks wurde mit einer Runde Ruckstand Vierter Auch Bonnier und Gurney wurden mit ihren beschadigten Wagen noch klassifiziert und erhielten Punkte fur Rang funf und sechs Fur Ginther war dies der erste Punkt im Debutrennen Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigte Staaten 49 nbsp Reventlow Automobiles Inc 0 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Scarab Type 1 Scarab 2 4 L4 G46 Vereinigte Staaten 49 nbsp Chuck Daigh48 Vereinigte Staaten 49 nbsp Lance ReventlowVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 2 Schweden nbsp Jo Bonnier BRM P48 BRM 2 5 L4 D0 4 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 8 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T53 Climax 2 5 L4 D10 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Fred Tuck Cars 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Cooper T51 Climax 2 5 L4 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp JB Naylor 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor JBW Type 1 Maserati 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 18 Climax 2 5 L4 D24 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey26 Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp RRC Walker Racing Team 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 Climax 2 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Eugenio Castellotti 30 Italien nbsp Giorgio Scarlatti 1 Cooper T51 Castellotti 2 5 L4 DItalien nbsp Gino Munaron 1 Italien nbsp Scuderia Ferrari 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D34 Vereinigte Staaten 49 nbsp Richie Ginther Ferrari Dino 246P36 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Ferrari Dino 256F138 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien nbsp Scuderia Centro Sud 40 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Cooper T51 Maserati 2 5 L4 D42 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess44 Frankreich nbsp Maurice TrintignantAnmerkungen a b Giorgio Scarlatti und Gino Munaron waren auf den Cooper mit der Startnummer 30 gemeldet Scarlatti fuhr den Wagen im Training qualifizierte sich jedoch nicht furs Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 36 3 117 57 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 37 3 116 36 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 37 7 115 89 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 37 7 115 89 km h 0 40 5 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 37 7 115 89 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 0 115 53 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 38 2 115 30 km h 0 70 8 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 1 38 3 115 18 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten 49 nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 1 38 6 114 83 km h 0 910 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 38 6 114 83 km h 1011 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 38 6 139 44 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 38 7 114 71 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 38 9 114 48 km h 1314 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 9 114 48 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 39 0 114 36 km h 1516 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 39 1 114 25 km h 16DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 39 6 113 67 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Italien nbsp Ferrari 1 39 7 113 56 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW 1 40 3 112 88 km h DNQ Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 41 6 111 44 km h DNQ Vereinigte Staaten 49 nbsp Chuck Daigh Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 1 46 7 106 11 km h DNQ Italien nbsp Giorgio Scarlatti Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti 1 47 4 105 42 km h DNQ Vereinigte Staaten 49 nbsp Lance Reventlow Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 1 48 5 104 35 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 49 1 103 78 km h DNQ Italien nbsp Gino Munaron Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti keine Zeit Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 100 2 53 45 5 0 1 1 36 40 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 52 1 11 1 36 20 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 100 1 01 9 10 1 37 60 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 99 1 Runde 0 3 1 37 80 5 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 83 17 Runden 0 5 1 37 80 6 Vereinigte Staaten 49 nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 70 30 Runden 0 9 1 36 90 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 66 34 Runden 0 6 1 36 60 8 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 61 39 Runden 0 8 1 37 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 56 44 Runden 0 7 1 36 310 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 48 52 Runden 14 1 38 7 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 40 DSQ 0 2 1 37 9 angeschoben worden Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 29 DNF 12 1 38 8 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 23 DNF 13 1 39 5 Motoraufhangung Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 17 DNF 0 4 1 38 2 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 17 DNF 15 1 39 0 Kraftubertragung Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 4 DNF 16 1 43 4 GetriebeWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 140 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 80 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari 60 4 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Ferrari 40 5 Argentinien nbsp Carlos Menditeguy Cooper Maserati 30 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Cooper Climax 30 7 Schweden nbsp Jo Bonnier B R M 20 8 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 20 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 110 Vereinigte Staaten 49 nbsp Richie Ginther Ferrari 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 140 2 Italien nbsp Ferrari 100 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Monaco GP 1960 bei grandprix comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Argentinien Monaco Indianapolis Niederlande Belgien 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