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Der Grosse Preis von Monaco 1961 fand am 14 Mai 1961 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Grosser Preis von Monaco 1961 Renndaten1 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961Name XIX Grand Prix de MonacoDatum 14 Mai 1961Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 39 1 minSchnellste RundeFahrer Vereinigte Staaten Richie Ginther Runde 84 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Runde 85 Italien FerrariVereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 36 3 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigte Staaten Richie Ginther Italien FerrariDritter Vereinigte Staaten Phil Hill Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen des Lotus 21 nbsp Debutrennen des Haifischmaul Ferrari 156 Bild von Phil Hill beim Grossen Preis von Deutschland 1962 Mit dem Grossen Preis von Monaco 1961 begann eine neue Ara in der Automobilweltmeisterschaft Denn der Hubraum der Wagen wurde aus Sicherheitsgrunden auf 1 5 Liter begrenzt weil es in der vorherigen Saison und den Jahren zuvor zu vielen todlichen Unfallen gekommen war Diese Hubraumbegrenzung hatte bis 1966 Bestand und brachte das endgultige Ende der Frontmotor Wagen Ara Alle Wagen im Feld hatten nun einen Mittelmotor da auch Ferrari zu diesem Konzept wechselte Der neue Ferrari 156 debutierte beim Grossen Preis von Monaco und wurde mehrere Jahre eingesetzt Das Chassis des Wagens basierte auf dem Ferrari Dino 246P allerdings war das Fahrzeug insgesamt kurzer und der Motor tiefer ins Fahrgestell eingebaut Der Ferrari Dino 246P war der erste Wagen des Teams mit Mittelmotor wurde jedoch nur bei zwei Rennen zu Testzwecken eingesetzt Das markanteste Erkennungsmerkmal Ferrari 156 war die Front die einem Haifischmaul ahnlich war und Fahrzeug diesen Spitznamen gab Als Motor wahlte Ferrari ein V6 Aggregat das 1961 den Motoren der Konkurrenz uberlegen war Mit Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips behielt das Team die beiden Stammfahrer zusatzlich wurde Richie Ginther dritter Stammfahrer der 1960 bereits einige Rennen fur Ferrari gefahren war B R M baute keinen neuen Wagen fur die Saison 1961 sondern fuhr mit einer Weiterentwicklung des BRM P48 Als Motor wurde kein eigenes Aggregat mehr verwendet sondern der Climax Motor Nachdem Jo Bonnier und Dan Gurney das Team verlassen hatten wurde Tony Brooks neuer Teamkollege von Graham Hill Auch Lotus brachte seinen neuen Wagen an den Start den Lotus 21 Der Wagen war eine Zwischenlosung da die britischen Teams noch auf den unfertigen V8 Climax Motor warteten der speziell fur das neue Reglement entwickelt wurde Der Lotus 21 basierte deshalb auf dem Lotus 20 der ursprunglich fur die Formel Junior konstruiert worden war war allerdings nur bedingt fur die Automobilweltmeisterschaft geeignet Weiterhin fuhren Jim Clark und Innes Ireland fur Lotus Auch Cooper anderte nichts an seiner Fahrerpaarung und meldete Jack Brabham sowie Bruce McLaren fur den Grand Prix Der Cooper T55 wurde als Fahrzeug eingesetzt der Wagen erreichte jedoch nicht mehr die Uberlegenheit und Erfolge der Vorgangerversionen Da das neue Reglement der Automobilweltmeisterschaft grosse Ahnlichkeiten mit dem der Formel 2 aufwies entschied sich Porsche als neues Werksteam das bereits in den Jahren zuvor bei einzelnen Rennen gemeldet war zu einer Teilnahme an der gesamten Saison Aus der Formel 2 ubernahm Porsche den Typ 718 als Fahrzeug gleichzeitig debutierte auch die Weiterentwicklung der Porsche 787 Bonnier und Gurney wechselten von B R M zu Porsche ausserdem fuhr Hans Herrmann erneut fur das Team Weitere Teams meldeten sich mit privaten Wagen fur den Grossen Preis von Monaco Lucien Bianchi und Olivier Gendebien fuhren fur die Ecurie Nationale Belge in Wagen des Konstrukteurs Emeryson Cars Masten Gregory fuhr einen Cooper T53 fur Camoradi International John Surtees ebenfalls einen T53 fur das Yeoman Credit Racing Team Stirling Moss war weiterhin Fahrer fur das Rob Walker Racing Team das sowohl einen T53 als auch einen modifizierten Lotus 18 gemeldet hatte Moss wahlte den Lotus fur das Training und das Rennen Das UDT Laystall Racing Team debutierte in der Automobilweltmeisterschaft und meldete zwei Lotus 18 fur Cliff Allison und Henry Taylor Allison kehrte damit nach langer Verletzungspause zuruck Ausserdem startete Maurice Trintignant fur die Scuderia Serenissima auf Cooper T51 Michael May debutierte in der Automobilweltmeisterschaft und fuhr fur die Scuderia Colonia Mit Moss Trintignant und Brabham nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil Trintignant gewann das Rennen vorher zweimal Moss und Brabham jeweils einmal Bei den Konstrukteuren war Ferrari zuvor einmal siegreich Cooper zweimal Vor der Saison fanden mehrere nicht zur Automobilweltmeisterschaft zahlende Grands Prix statt Brabham gewann den Grossen Preis von Brussel sowie die Lombank Trophy Surtees gewann auf Cooper die Glover Trophy Clark auf Lotus den Grand Prix de Pau und Moss auf Lotus den Grossen Preis von Wien Training Bearbeiten Im Training deuteten sich bereits die neuen Krafteverhaltnisse an die sich im Laufe der Saison bestatigten Ferrari und Lotus waren die schnellsten Wagen im Feld und machten die ersten drei Startplatze unter sich aus danach kamen B R M und Cooper Moss war der schnellste Fahrer im Training und erreichte die letzte Pole Position seiner Karriere Ginther sicherte sich Startplatz zwei vor Clark und Graham Hill Ginthers Teamkollegen starteten von den Positionen funf und sechs ins Rennen bester Cooper Fahrer war McLaren auf Rang sieben Die ersten zehn wurden von Brooks und den beiden Porsche Fahrern Bonnier und Gurney vervollstandigt Der amtierende Weltmeister Brabham qualifizierte sich auf Rang 16 Aus Sicherheitsgrunden war das Starterfeld wie in den letzten Jahren auf 16 Fahrzeuge begrenzt Dies bedeutete dass sich alle Fahrer fur das Rennen qualifizieren mussten wobei eine neue Regel galt Jedes Werksteam hatte zwei Platze in der Startaufstellung sicher ausserdem waren die fruheren Gewinner des Rennens automatisch qualifiziert Dadurch durfte Brabham starten obwohl seine Trainingszeit nicht fur eine Qualifikation gereicht hatte Des Weiteren schafften es Surtees Herrmann May Allison und Trintignant in die Startaufstellung Taylor Gregory Bianchi und Gendebien qualifizierten sich hingegen nicht Das Training wurde von zwei schweren Unfallen uberschattet die beide Lotus Werksfahrer betraf Clark verungluckte in der Sainte Devote blieb unverletzt und nahm nach einer Reparatur des Wagens am Rennen teil Ireland hatte einen Unfall im Tunnel wurde aus dem Wagen geworfen und brach sich ein Bein Deshalb startete er trotz Qualifikation nicht zum Rennen Rennen Bearbeiten Vor dem Rennen liess Moss einige Seitenteile des Wagens entfernen um Gewicht zu sparen Ausserdem ubergoss er sich zur Kuhlung mit Wasser Das Startduell gewann Ginther uberlegen Allein in den ersten drei Runden fuhr er einen Vorsprung von funf Sekunden auf die Konkurrenz heraus Auf Position zwei lag Clark vor Moss und Gurney dahinter duellierten sich Brooks Bonnier Phil Hill und McLaren im Mittelfeld Brabham gewann am Start vier Positionen und schloss auf Graham Hill Graf Berghe von Trips und Surtees auf In den folgenden Runden bekamen sowohl Clark als auch Graham Hill Probleme mit der Kraftstoffpumpe Graham Hill schied aus Clark fiel zuruck und erreichte am Ende mit elf Runden Ruckstand das Ziel An der Spitze fuhrte damit Ginther vor Moss auf Platz drei und vier lagen die beiden Porsche von Bonnier und Gurney Im veralteten und von der Motorleistung her unterlegenen Lotus 18 verringerte Moss kontinuierlich den Abstand zu Ginther und uberholte ihn in Runde 14 Das war moglich da auf dem Circuit de Monaco die Leistung des Fahrers entscheidender war als die Leistung des Wagens Auch Bonnier uberholte Ginther anschliessend wurde er jedoch von Phil Hill uberholt der sich auf Platz zwei verbesserte Brabham schied in Runde 38 aus May folgte vier Runden spater Mit zwolf Wagen kam jedoch ein Grossteil der teilnehmenden Fahrzeuge im Ziel an In der Schlussphase des Rennens duellierten sich die drei Ferraris um Rang zwei und wechselten bestandig untereinander die Positionen Ginther setzte sich durch und verringerte den Abstand zu Moss Der Vorsprung des Fuhrenden verringerte sich in jeder Runde doch am Ende verteidigte Moss Platz eins und erreichte das Ziel mit drei Sekunden Vorsprung auf Ginther Mit diesem Sieg ubernahm Moss die Fuhrung in der Fahrerwertung und Lotus fuhrte in der Konstrukteurswertung Phil Hill belegte Platz drei nachdem Graf Berghe von Trips in der letzten Rennrunde verunfallte Er wurde jedoch noch als Vierter gewertet Gurney wurde auf Porsche Funfter McLaren erzielte auf Rang sechs noch einen Punkt McLaren hatte funf Runden Ruckstand was deutlich machte dass der Cooper kein siegfahiger Wagen mehr war Siebter wurde Trintignant vor Allison Herrmann und Clark Surtees und Bonnier schieden aus wurden aber noch gewertet da sie die dafur erforderliche Renndistanz zuruckgelegt hatten Fur Moss war es der dritte und letzte Sieg beim Grossen Preis von Monaco ein Rekord der 1968 von Graham Hill uberboten wurde 1968 war auch das Jahr in dem Lotus erneut den Grossen Preis von Monaco gewann Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenDeutschland nbsp Porsche System Engineering 0 2 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 787 Porsche 1 5 B4 DPorsche 7180 4 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 7180 6 Deutschland nbsp Hans HerrmannItalien nbsp Scuderia Colonia 0 8 Schweiz nbsp Michael May Lotus 18 Climax 1 5 L4 DBelgien nbsp Equipe Nationale Belge 10 Belgien nbsp Lucien Bianchi Emeryson 1001 Maserati 1 5 L4 D12 Belgien nbsp Olivier Gendebien Emeryson 1003Vereinigte Staaten nbsp Camoradi International 14 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper T53 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks BRM P48 57 Climax 1 5 L4 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 Climax 1 5 L4 DCooper T53Vereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 22 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper T53 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 24 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T55 Climax 1 5 L4 D26 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 21 Climax 1 5 L4 D30 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 18 Climax 1 5 L4 D34 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry TaylorItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 36 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D38 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill40 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien nbsp Scuderia Serenissima 42 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Maserati 1 5 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 39 1 114 25 km h 0 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 1 39 3 114 02 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 39 6 113 67 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 1 39 6 113 67 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 39 8 113 45 km h 0 50 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 1 39 8 113 45 km h 0 60 7 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 39 8 113 45 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 1 40 1 113 11 km h 0 80 9 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 1 40 3 112 88 km h 0 910 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 1 40 6 112 54 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 1 111 99 km h 1112 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 1 41 1 111 99 km h 1213 Schweiz nbsp Michael May Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 42 0 111 00 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 42 3 110 67 km h 1415 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 42 4 110 57 km h 1516 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 44 0 108 87 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 42 6 110 35 km h DNQ18 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 42 7 110 24 km h DNQ19 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Maserati 1 42 9 110 03 km h DNQ20 Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Maserati 1 43 7 109 18 km h DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 100 2 45 50 1 0 1 1 36 30 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 100 3 6 0 2 1 36 30 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 100 41 3 0 5 1 37 60 4 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 98 2 Runden 0 6 1 38 90 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 98 2 Runden 10 1 40 00 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 95 5 Runden 0 7 1 38 30 7 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 95 5 Runden 15 1 43 00 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 93 7 Runden 14 1 43 20 9 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 91 9 Runden 12 1 41 310 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 89 11 Runden 0 3 1 39 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 68 DNF 11 1 37 1 Treibstoffpumpe Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 59 DNF 0 9 1 38 6 Einspritzpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 54 DNF 0 8 1 40 5 Ventilschaden Schweiz nbsp Michael May Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 42 DNF 13 1 45 1 Getriebe Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 38 DNF 16 1 41 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 11 DNF 0 4 1 42 1 Treibstoffpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax DNS WM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen In der Konstrukteurswertung bekamen die ersten sechs des Rennens 8 6 4 3 2 1 Punkte es zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 90 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 60 3 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 40 4 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 30 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 20 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 80 2 Italien nbsp Ferrari 60 3 Deutschland nbsp Porsche 20 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Moss withstands Ferrari pressure with supreme Display bei espnf1 com Grand Prix Results Monaco GP 1961 bei grandprix comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Monaco 1961 amp oldid 211037012