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Der Grosse Preis von Monaco 1966 fand am 22 Mai 1966 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966 Grosser Preis von Monaco 1966 Renndaten1 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966Name XXIV Grand Prix Automobile de MonacoDatum 22 Mai 1966Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter bewolkt trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 29 9 minSchnellste RundeFahrer Italien Lorenzo Bandini Italien FerrariZeit 1 29 8 min Runde 90 PodiumErster Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich B R M Zweiter Italien Lorenzo Bandini Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debut von McLaren mit dem M2B nbsp Debut des Cooper T81 im Bild das Kundenfahrzeug von Jo Bonnier nbsp Debut des Brabham BT19 mit Repco Motor nbsp Debut des Ferrari 312F1 im Bild Lorenzo Bandini beim Grossen Preis von Deutschland 1966 Mit Beginn der Saison 1966 trat ein neues Motorenreglement in Kraft das den Konstrukteuren erlaubte Aggregate mit maximal 3 Liter Hubraum zu verwenden Climax kundigte an ihre Motoren nicht weiterzuentwickeln und auch keinen neuen 3 Liter Motor mehr zu bauen Einige Teams nutzten die vorhandenen Climax Motoren noch weiter und fuhren mit einer 2 Liter Hubraum Variante wahrend andere Teams den Motorenanbieter wechselten oder neue eigenen Aggregate bauten Bruce McLaren der zuvor acht Jahre fur Cooper Car Company gefahren war trat zum ersten Mal mit einem eigenen Team an das er bereits 1964 grundete McLaren entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten Konstrukteure und tritt auch heute noch in der Formel 1 an Als erster Wagen wurde der McLaren M2B eingesetzt der von Robin Herd designed wurde Das Fahrzeug besass ein Monocoque und wurde von einem Ford 3 0 Liter V8 Motor angetrieben Bevor McLaren die bekannte orange Lackierung verwendete war das Fahrzeug 1965 in Silber lackiert mit einem grunen Streifen in der Mitte Diese Lackierung entstand aufgrund einer finanziellen Vereinbarung mit den Produzenten des Films Grand Prix McLaren reprasentierte in diesem das japanische Yamura Team 1 Neben Bruce McLaren sollte auch Chris Amon fur sein Team fahren allerdings kam es die ganze Saison uber aufgrund technischer Probleme nicht zustande dass zwei Fahrzeuge gleichzeitig bereit waren Der McLaren M2B verwendete Reifen von Firestone Firestone war neben Goodyear und Dunlop einer von drei Reifenherstellern die 1966 die Teams mit Reifen belieferten Lotus fuhr beim Saisonauftakt ebenfalls nur mit einem Fahrzeug Der Lotus 33 des Vorjahres wurde mit einem 2 Liter Climax Motor von Jim Clark gefahren Nach dem Wechsel von Mike Spence zu Reg Parnell Racing kehrte Peter Arundell zu Lotus zuruck allerdings erst beim zweiten Saisonrennen Auch Lotus wechselte bei den Reifen zu Firestone Bei Brabham gab es ebenfalls eine Anderung in der Fahrerpaarung neben Jack Brabham wurde Denis Hulme neuer Stammfahrer Hulme fuhr bereits 1965 einzelne Rennen fur Brabham er ersetzte Dan Gurney Hulme fuhr einen alten Brabham BT11 mit 2 5 Liter Climax Motor Brabham hingegen fuhr zum ersten Mal den neuen Brabham BT19 Der Brabham BT19 wurde von Ron Tauranac entwickelt und setzte weiterhin auf das Konstruktionsprinzip eines Gitterohrrahmens Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen war bei Brabham bereits der neue Repco Motor verbaut der 3 Liter Hubraum hatte Fur Repco war es das erste Rennen in der Automobil Weltmeisterschaft Brabham blieb weiterhin bei Reifen von Goodyear Cooper fuhr mit Jochen Rindt und Richie Ginther beide Fahrer erhielten beim Grossen Preis von Monaco bereits den neuen Cooper T81 Dieser Wagen war der erste von Cooper mit einem Monocoque Angetrieben wurde der Cooper T81 von einem Maserati 3 0 V12 Reifen wurden von Dunlop verwendet Maserati kehrte somit nach drei Jahren Pause als Motorenlieferant in die Automobil Weltmeisterschaft zuruck B R M blieb bei seiner Fahrerpaarung Graham Hill und Jackie Stewart auch die Wagen wurden unverandert zum Vorjahr genutzt lediglich der Hubraum des Motors wurde leicht erhoht Fur Hill war zwar zusatzlich der neue BRM P83 gemeldet dieser kam aber noch nicht zum Einsatz im Rennen Damit blieb B R M auch noch bei Dunlop Bereifung obwohl der neue Wagen schon mit Goodyear Reifen ausgestattet war Bei Ferrari kehrte John Surtees nach seiner Verletzungspause zum Team zuruck und fuhr neben Lorenzo Bandini Fur beide Fahrer war der neue Ferrari 312 66 gemeldet Bandini fuhr aber stattdessen einen Ferrari 246 Tasman Dieser Wagen sollte ursprunglich in der Tasman Serie genutzt werden und diente 1966 als Ersatzwagen fur Ferrari Er entsprach dem Ferrari 1512 aus dem Vorjahr hatte einen 2 4 Liter V6 Motor und Firestone Bereifung Der Ferrari 312 hatte hingegen einen V12 Motor bei 3 Liter Hubraum und wurde in verschiedenen Ausbaustufen bis 1980 verwendet Weiterhin setzte Ferrari auf eine Mischung aus Monocoque und Gitterrohrrahmen Neben den Werkteams waren auch wieder einige Teams mit Kundenfahrzeugen gemeldet Fur Reg Parnell Racing waren Spence und Joakim Bonnier gemeldet Bonnier trat stattdessen aber mit eigenem Team und einem Cooper T81 an Spence fuhr einen alten Lotus 25 mit B R M Motor Joseph Siffert war fur das Rob Walker Racing Team gemeldet und pilotierte zum letzten Mal in seiner Karriere einen Brabham B R M Ausserdem war Bob Bondurant vom Team Chamaco Collect verpflichtet und Guy Ligier fuhr bei seinem Debutrennen einen eigenen Cooper T81 Mit Brabham McLaren und Hill nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil Hill gewann in den drei Jahren zuvor Bei den Konstrukteuren waren B R M und Cooper dreimal siegreich Lotus und Ferrari jeweils zweimal Die neuen Wagen wurden bereits bei drei nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden Rennen getestet die vor dem Saisonbeginn stattfanden Spence gewann dabei den Grossen Preis von Sudafrika Surtees den Gran Premio di Siracusa und Brabham die BRDC International Trophy Training Bearbeiten Die erste Trainingssitzung begann am Donnerstag bei nassen Bedingungen die Strecke trocknete aber bereits in den ersten Minuten ab Ferrari und Brabham fehlten aufgrund von Staus bei der Anreise Die erste Bestzeit wurde von Stewart aufgestellt der durch die grosseren Motoren bereits zu Beginn schneller war als die schnellsten Trainingszeiten des Vorjahres Der ehemalige Weltmeister Phil Hill fuhr wahrend der Trainingssitzungen mit einem Kamerawagen um die Strecke fur Aufnahmen des Films Grand Prix Er wich dabei ofters den anderen Fahrern aus um sie nicht zu behindern Am Freitag fand die zweite Trainingssitzung statt an der auch Ferrari und Brabham teilnahmen Beide B R M waren erneut die schnellsten Fahrzeuge aber auch Surtees auf Ferrari hielt den Anschluss an die Spitze Gegen Ende fuhr Clark einige schnelle Runden und errang trotz schwacheren Motors eine neue Bestzeit Hill verbesserte sich auf Rang zwei vor Bandini und Hulme Am Samstag in der dritten Trainingssitzung verbesserten sich noch einmal alle Fahrer bis auf Rindt der Motorenprobleme hatte Die Zeiten an der Spitze wurden kontinuierlich verbessert und in der letzten Runde des Trainings fuhr Clark die absolute Bestzeit Er war der einzige Fahrer der eine Zeit unter 1 30 Minuten fuhr und sicherte sich die erste Pole Position der Saison Auf Rang zwei qualifizierte sich Surtees mit zwei Zehntelsekunden Ruckstand auf Clark Stewart wurde Dritter vor seinem Teamkollegen Hill Bandini komplettierte die Spitzengruppe auf Rang Funf Brabham und Cooper qualifizierten sich im Mittelfeld Hulme wurde Sechster Brabham Elfter Dazwischen lagen Rindt und Ginther sowie Anderson als bester Fahrer mit Kundenfahrzeug McLaren qualifizierte sich beim Debutrennen seines Teams auf den zehnten Rang Rennen Bearbeiten Clark kam beim Start schlecht weg da er nicht vom ersten in den zweiten Gang schalten konnte Daraufhin uberholte ihn das gesamte Feld und er fiel auf den letzten Platz zuruck Surtees ging vor der ersten Kurve in Fuhrung dahinter lag Stewart Diese beiden Fahrer bauten sich einen Vorsprung vor dem Verfolgerfeld auf Hill Hulme Rindt und Anderson nahmen in den ersten Rennrunden die weiteren Punkteplatzierungen ein Da sich Clarks Getriebeproblem nur auf den ersten Gang beschrankte holte er nach dem Start auf den Rest des Feldes wieder auf und fuhr identische Rundenzeiten zur Spitze Bereits nach zehn Runden hatte er sich wieder auf den siebten Platz verbessert In der dritten Runde schied Anderson mit Motorschaden aus McLaren beendete das Rennen in Runde neun wegen eines Ollecks Auch Siffert kam an die Box fur Reparaturen er setzte den Grand Prix fort Im Kampf um Platz drei wurde Hill erst von Rindt uberholt anschliessend noch von Hulme Hill hatte zu diesem Zeitpunkt Motorenprobleme In Runde 15 schied Hulme mit einem Defekt aus und an der Spitze gab es einen Fuhrungswechsel da auch der Ferrari von Surtees ein Problem mit der Kraftubertragung hatte Surtees fuhr an die Box um die Ursache dafur finden zu lassen doch nach einer weiteren Runde stellte er den Wagen ab Einen weiteren Ausfall gab es in Runde 17 Brabham schied mit Getriebeschaden aus Nach dem Ausfall von Surtees fuhrte Stewart das Rennen vor Rindt Hill und Bandini an Bandini holte auf Hill auf und ubernahm daraufhin den dritten Rang Clark profitierte von den Ausfallen der Konkurrenz und verbesserte sich auf Platz funf die drei vor ihm fahrenden Piloten in Sichtweite Hinter ihm lag Ginther auf Platz sechs Eine weitere Ausfallserie begann in Runde 34 Bei Spence brach die Aufhangung eine Runde spater schied Siffert mit einem Kupplungsschaden aus Somit waren nur noch neun Fahrzeuge im Rennen Bonnier kam an die Box und setzte das Rennen mit mehreren Runden Ruckstand fort Wahrend Stewart an der Spitze seinen Vorsprung verwaltete uberholte Bandini Rindt und war somit neuer Zweiter Auch Hill und Clark uberholten Rindt dessen Motor nicht mehr die volle Leistung brachte Clark attackierte Hill kam aber nicht an ihm vorbei Erst mehrere Runden spater startete Clark ein riskantes Uberholmanover in der Kurve Saint Devote das nur gelang weil Hill ihm genug Platz liess Clark hatte sich damit vom Ende des Feldes bis auf den zweiten Platz verbessert Doch noch in der gleichen Runde brach seine Aufhangung und auch er schied aus nachdem zuvor auch Rindt seinen Wagen abgestellt hatte Hill drehte sich kurz darauf und wurgte den Motor ab setzte den Grand Prix aber fort Nur noch sieben Fahrzeuge verblieben im Rennen Bandini verkurzte den Ruckstand auf Stewart kontinuierlich und kam bis auf zwolf Sekunden an ihn heran Dabei fuhr er seine erste schnellste Rennrunde in der Automobil Weltmeisterschaft Anschliessend gelang es Stewart aber den Vorsprung auf Bandini wieder auszubauen Mehrere Fahrer kamen bis zum Rennende noch fur Reparaturen an die Box der letzte Ausfall war Ginther in Runde 80 nur sechs Wagen erreichten das Ziel Stewart gewann das Rennen mit 40 Sekunden Vorsprung vor Bandini und Hill Fur ihn war es der zweite Sieg seiner Karriere nachdem er zuvor beim Grossen Preis von Italien 1965 gewonnen hatte Erst 1968 folgten fur Stewart weitere Siege in Monaco gewann er 1971 erneut Fur B R M war es der vierte Sieg in Folge in Monaco ein weiterer folgte 1972 Bondurant wurde mit funf Runden Ruckstand auf Rang vier gewertet und erzielte die einzigen Punkte seiner Karriere Ligier und Bonnier erreichten zwar ebenfalls das Ziel wurden durch eine neue Regel aber nicht gewertet Ab dem Grossen Preis von Monaco musste jeder Fahrer fur eine Klassifikation mindestens 90 der Renndistanz zuruckgelegt haben In den Jahren zuvor lag diese Mindestrenndistanz deutlich niedriger und wurde von jedem Rennveranstalter anders gehandhabt Mit nur vier Fahrern die Punkte erhielten stellte der Grosse Preis von Monaco 1966 einen Rekord auf der noch immer besteht In der Fahrerwertung fuhrte Stewart vor Bandini und Hill In der Konstrukteurswertung fuhrte B R M vor Ferrari nur diese beiden erhielten Punkte Stewart fuhrte das erste Mal in seiner Karriere die Fahrerwertung an B R M zum letzten Mal die Konstrukteurswertung Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Bruce McLaren Motor Racing 0 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren McLaren M2B Ford 3 0 V8 FVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 33 Climax 2 0 V8 FVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 25 BRM 2 0 V8 F18 Schweden nbsp Joakim Bonnier 1 Climax 2 7 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 7 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT19 Repco 3 0 V8 G0 8 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham BT11 Climax 2 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Cooper T81 Maserati 3 0 V12 D10 Osterreich nbsp Jochen RindtVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill 2 BRM P261 BRM 2 0 V8 DBRM P83 BRM 3 0 H16 G12 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart BRM P261 BRM 2 0 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 14 Schweiz nbsp Joseph Siffert Brabham BT11 BRM 2 0 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 15 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 2 7 L4 FItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 16 Italien nbsp Lorenzo Bandini 3 Ferrari 246 Tasman Ferrari 2 4 V6 FFerrari 312F1 66 Ferrari 3 0 V1217 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees DSchweiz nbsp Anglo Suisse Racing Team 18 Schweden nbsp Joakim Bonnier 1 Cooper T81 Maserati 3 0 V12 FVereinigtes Konigreich nbsp Team Chamaco Collect 19 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant BRM P261 BRM 2 0 V8 GFrankreich nbsp Guy Ligier 21 Frankreich nbsp Guy Ligier Cooper T81 Maserati 3 0 V12 DAnmerkungen a b Joakim Bonnier fuhr fur Reg Parnell Racing den Lotus Climax mit der Nummer 18 in den Trainingssitzungen Den Cooper Maserati mit der Nummer 18 fuhr er in den Trainingssitzungen und im Rennen fur sein Anglo Suisse Racing Team Graham Hill fuhr beide Wagen in den Trainingssitzungen Im Rennen fuhr er den BRM P261 mit der Nummer 11 Lorenzo Bandini fuhr beide Wagen in den Trainingssitzungen Im Rennen fuhr er den Ferrari 246 Tasman mit der Nummer 16 Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 29 9 125 94 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 30 1 125 66 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 30 3 125 38 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 30 4 125 24 km h 0 40 5 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 30 5 125 10 km h 0 50 6 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 31 1 124 28 km h 0 60 7 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 32 2 122 80 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 32 5 122 40 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 32 6 122 27 km h 0 910 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 32 8 122 00 km h 1011 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 32 8 122 00 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 33 5 121 09 km h 1213 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 34 4 119 94 km h 1314 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 35 0 119 18 km h 1415 Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 35 2 118 93 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 37 3 116 36 km h 16Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 0 2 33 10 5 0 30 2 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 100 0 40 2 0 5 1 29 80 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 99 0 1 Runde 0 40 4 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 95 1 5 Runden 16 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 80 1 DNF 0 9 Kraftubertragung Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 75 1 NC 15 nicht klassifiziert Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 73 2 NC 14 nicht klassifiziert Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 60 0 DNF 0 1 Aufhangung Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 56 0 DNF 0 7 Motorschaden Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 35 1 DNF 13 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 34 0 DNF 12 Aufhangung Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 17 0 DNF 11 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 16 1 DNF 0 2 Kraftubertragung Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 15 0 DNF 0 6 Kraftubertragung Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 9 0 DNF 10 Olleck Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 0 3 0 DNF 0 8 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten Sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart B R M 90 2 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 40 4 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant B R M 3Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 90 2 Italien nbsp Ferrari 6Einzelnachweise Bearbeiten The Colours of McLaren thebrucemclarenmovie com am 21 Oktober 2015 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Monaco GP 1966 bei grandprix com Stewart opens with Monaco victory bei en espn co uk XXIV Monaco Grand Prix The Wee Scot Wins bei motorsportmagazine comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966 Monaco Belgien Frankreich Europa Grossbritannien Niederlande Deutschland Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Monaco 1966 amp oldid 211037096