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Der Grosse Preis von Monaco 1962 fand am 3 Juni 1962 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das zweite Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962 Grosser Preis von Monaco 1962 Renndaten2 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962Name XX Grand Prix de MonacoDatum 3 Juni 1962Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter bewolkt trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 35 4 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 42 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 35 5 minPodiumErster Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariDritter Italien Lorenzo Bandini Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Sieger Bruce McLaren nbsp Erste Pole Position fur Jim ClarkFerrari erhohte die Anzahl seiner Wagen auf vier und anderte dabei die Fahrerbesetzung Phil Hill und Ricardo Rodriguez fuhren wie schon beim Saisonauftakt dem Grossen Preis der Niederlande furs Team Giancarlo Baghetti pausierte fur ein Rennen Ausserdem verpflichtete Ferrari Willy Mairesse und Lorenzo Bandini fur den Grossen Preis von Monaco Die anderen Werksteams anderten ihre Fahrerpaarungen nicht setzten aber erneut unterschiedliche Wagen fur die Fahrer ein Dan Gurney fuhr bei Porsche den neuen Porsche 804 Jo Bonnier den alteren Porsche 718 Bei B R M fuhr Graham Hill den neuen BRM P57 fur Richie Ginther war der neue Wagen zwar gemeldet er setzte im Training und im Rennen jedoch den alten BRM P47 57 ein Auch Cooper behielt die Aufteilung der neuen und alten Fahrzeuge bei Bruce McLaren erhielt den Cooper T60 Tony Maggs den Cooper T55 Auch bei Lotus meldete das Team erneut vier Wagen von denen die gleichen wie beim Grossen Preis der Niederlande verwendet wurden mit dem Unterschied dass ein Wagen einen B R M Motor verwendete Bei den Teams mit privaten Fahrzeugen fuhr die Ecurie Maarsbergen den Rest der Saison mit seinem Stammfahrer Carel Godin de Beaufort Neue Teams waren die Scuderia SSS Republica di Venezia mit einem Lotus 18 21 fur Nino Vaccarella und die Ecurie Nationale Suisse mit einem Lotus 21 fur Jo Siffert der sein Debut in der Automobilweltmeisterschaft bestritt Ausserdem fuhr Maurice Trintignant sein erstes Saisonrennen fur das Rob Walker Racing Team das einen Lotus 24 fur ihn gemeldet hatte Mit Trintignant und Brabham nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren war zuvor Ferrari einmal Lotus und Cooper jeweils zweimal siegreich In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill vor Taylor und Phil Hill in der Konstrukteurswertung lag B R M vor Lotus und Ferrari Im Rahmenprogramm fanden mehrere Begleitrennen statt darunter ein als Grand Prix de Monaco Formule Junior 1962 bezeichneter Wettbewerb fur die Formel Junior Beim ersten Lauf dieses Rennens am Samstag verungluckte der britische Rennfahrer Dennis Taylor todlich 1 Training Bearbeiten Das Training war ein ausgeglichenes Duell zwischen vielen Teams und zeigte erneut wie knapp 1962 das Fahrerfeld zusammenlag Fur die ersten acht Platze der Startaufstellung qualifizierten sich acht verschiedene Teams und funf verschiedene Konstrukteure der Zeitabstand zwischen Platz drei und Platz sechs betrug nur eine Zehntelsekunde Nur zwei Fahrer waren deutlich schneller als die Konkurrenz Graham Hill und Jim Clark Bei diesem Duell sicherte sich Clark die erste Pole Position seiner Karriere und begann damit einer der erfolgreichsten Fahrer in der Pole Position Statistik zu werden In den folgenden Jahren erreichte er in dieser Kategorie einen neuen Rekord der erst Jahrzehnte spater von Ayrton Senna uberboten wurde der hierfur jedoch mehr Rennen pro Saison zur Verfugung hatte Auf Rang drei qualifizierte sich McLaren vor Mairesse und Gurney alle drei Fahrer fuhren die identische Zeit Jack Brabham in seinem privaten Lotus qualifizierte sich auf Position funf Dahinter folgten zwei weitere private Lotus Wagen von Trintignant und Innes Ireland Die ersten Zehn Startplatze wurden von Ferrari komplettiert Phil Hill startete auf Rang neun vor seinem Teamkollegen Bandini Lola qualifizierte seine Wagen im Mittelfeld auf den Startplatzen elf und zwolf Ausserdem qualifizierten sich Ginther Trevor Taylor Rodriguez und Bonnier fur den Grand Prix Da aus Sicherheitsgrunden nur 16 Fahrzeuge zugelassen waren qualifizierten sich einige Fahrer nicht furs Rennen Einige Fahrer der Werksteams waren bereits fur das Rennen gesetzt wodurch Taylor Rodriguez und Bonnier eine Startgenehmigung erhielten obwohl die gefahrenen Zeiten nicht fur eine Qualifikation gereicht hatten Diese wurde von Siffert Jackie Lewis Masten Gregory Maggs Beaufort und Vaccarella verpasst Maggs erhielt dennoch eine Startberechtigung nachdem Rodriguez nicht zum Rennen antrat Rennen Bearbeiten Unmittelbar nach dem Start kam es in der Kurve Gasometer Hairpin zu einem schweren Unfall in dem Ginther Trintignant Irland Taylor und Gurney involviert waren An Ginthers Wagen loste sich in Folge des Unfalls ein Rad welches einen Streckenposten traf und ihn dabei todlich verletzte Dies war somit der erste todliche Unfall der Automobilweltmeisterschaft 1962 Fur Trintignant Gurney und Ginther war das Rennen beendet Ireland und Taylor fuhren weiter fielen spater aber mit technischen Defekten aus Alle beteiligten Fahrer blieben unverletzt An der Spitze versuchte Mairesse die Fuhrung zu ubernehmen verbremste sich jedoch vor der ersten Kurve sodass Graham Hill und McLaren ihn uberholten Spater in der Runde drehte sich Mairesse und fiel damit bis ans Ende des Feldes zuruck McLaren uberholte Graham Hill und fuhrte das Rennen an dahinter duellierten sich Phil Hill Bonnier Bandini und Clark um Rang drei In den folgenden Runden kampften McLaren und Graham Hill um den ersten Platz und uberholten sich dabei mehrfach Graham Hill setzte sich in Runde sieben durch und fuhr einen Vorsprung auf seinen Kontrahenten heraus Dahinter entwickelte sich das Duell um den dritten Platz zu einem Dreikampf zwischen Phil Hill Brabham und Clark Erst uberholten sowohl Brabham als auch Clark Phil Hill anschliessend ging Clark an Brabham vorbei Danach holte Clark auf McLaren auf und uberholte ihn in Runde 28 um anschliessend auch den fuhrenden Graham Hill zu attackieren Doch zu einem Fuhrungswechsel kam es nicht da der Lotus von Clark Getriebeprobleme bekam und Clark damit zuruckfiel In Runde 55 gab er dann das Rennen auf und stellte seinen Wagen ab Somit war McLaren wieder auf Rang zwei vor Brabham der Abstand zu Graham Hill betrug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits 48 Sekunden Die Entscheidung um den Sieg und die Podestplatze fiel im letzten Renndrittel Phil Hill uberholte Brabham in Runde 76 Eine Runde spater schied Brabham aus da er aufgrund eines Fahrfehlers verunfallte und sich die Aufhangung seines Wagens beschadigte Nachdem Mairesse in Runde 90 einen Motorschaden erlitten hatte passierte dies zwei Runden spater auch beim Fuhrenden Graham Hill Fur alle drei Fahrer war das Rennen beendet sie hatten aber die notige Renndistanz gefahren um gewertet zu werden Da nur funf Fahrzeuge das Ziel erreichten bekam Graham Hill trotz Ausfalls noch einen Punkt fur den sechsten Platz McLaren ubernahm die Fuhrung wurde aber in den letzten Runden von Phil Hill attackiert der bis auf eine Sekunde herankam McLaren sicherte sich knapp den zweiten Sieg in der Automobilweltmeisterschaft nachdem er zuvor das Saisonfinale ein Jahr zuvor gewonnen hatte den Grossen Preis der USA 1961 Fur McLaren blieb dies der einzige Sieg beim Grossen Preis von Monaco Cooper war zum dritten und letzten Mal erfolgreich Anschliessend gewann Cooper viele Jahre lang keine Rennen mehr Erst beim Grossen Preis von Mexiko 1966 siegte Cooper erneut Phil Hill wurde Zweiter vor seinem Teamkollegen Bandini der zum ersten Mal in seiner Karriere einen Podestplatz erreichte Auf Rang vier wurde Surtees klassifiziert dies war die erste Punkteplatzierung fur den Konstrukteur Lola Auf Rang funf erreichte Bonnier mit sieben Runden Ruckstand das Ziel Die schnellste Rennrunde wurde von Clark gefahren In der Fahrerwertung behielt Graham Hill den ersten Rang da Phil Hill zwar ebenfalls 10 Punkte hatte aber im Gegensatz zu Graham Hill noch kein Rennen gewonnen hatte McLaren verbesserte sich auf Rang drei und hatte nur einen Punkt Ruckstand auf die beiden Hills Neuer Vierter der Fahrerwertung war Taylor vor Bandini Cooper ubernahm die Fuhrung in der Konstrukteurswertung mit elf Punkten vor B R M und Ferrari die jeweils zehn Punkte hatten Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenDeutschland nbsp Porsche System Engineering 0 2 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D0 4 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 804 Porsche 1 5 B8Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther BRM P57 1 BRM 1 5 V8 DBRM P48 57 1 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 14 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T60 Climax 1 5 V8 D16 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper T55 Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 2 Climax 1 5 V8 DLotus 24 2 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus 24 3 Lotus 24 3 BRM 1 5 V8Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 22 Australien nbsp Jack Brabham Lotus 24 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Galloise 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis BRM P48 57 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Bowmaker Racing Team 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Lola Mk4 Climax 1 5 V8 D28 Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 30 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Lotus 24 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 32 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Lotus 24 BRM 1 5 V8 D34 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 24 4 Climax 1 5 V8Lotus 18 4 Climax 1 5 V8Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 36 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D38 Italien nbsp Lorenzo Bandini40 Belgien nbsp Willy Mairesse41 Mexiko 1934 nbsp Ricardo RodriguezItalien nbsp Scuderia SSS Rebublica di Venezia 42 Italien nbsp Nino Vaccarella Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 44 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DSchweiz nbsp Ecurie Nationale Suisse 46 Schweiz nbsp Jo Siffert Lotus 21 Climax 1 5 L4 DAnmerkungen a b Richie Ginther fuhr den BRM P57 mit der Nummer 8 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Jim Clark fuhr den Lotus 25 mit der Nummer 18 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Trevor Taylor fuhr den Lotus 24 mit Climax V8 Motor und der Nummer 20 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Innes Ireland fuhr den Lotus 24 mit der Nummer 34 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 35 4 118 68 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 35 8 118 18 km h 0 20 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 36 4 117 45 km h 0 30 4 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 1 36 4 117 45 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 1 36 4 117 45 km h 0 50 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 36 5 117 33 km h 0 60 7 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 36 8 116 96 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 37 0 116 72 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 37 1 116 60 km h 0 910 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 37 2 116 48 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 37 9 115 65 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 38 5 114 94 km h 1213 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 39 0 114 36 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 40 0 113 22 km h 1415 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 1 40 1 113 11 km h DNS16 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 1 42 4 110 57 km h 15DNQ Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 38 9 114 48 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 39 0 114 36 km h DNQ Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 39 2 114 13 km h DNQ Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 42 7 110 24 km h 16DNQ Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 1 44 4 108 45 km h DNQ Italien nbsp Nino Vaccarella Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 01 8 92 96 km h Anmerkungen Tony Maggs qualifizierte sich nicht fur das Rennen durfte dann aber dennoch teilnehmen da Ricardo Rodriguez nicht startete Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 2 46 29 7 0 3 1 37 40 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 100 1 3 0 9 1 36 70 3 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 100 1 24 1 10 1 37 60 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 99 1 Runde 11 1 36 90 5 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 93 7 Runden 15 1 42 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 92 8 Runden 0 2 1 35 90 7 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 90 10 Runden 0 4 1 37 90 8 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 77 23 Runden 0 6 1 37 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 64 DNF 0 8 1 37 2 Kraftstoffpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 55 DNF 0 1 1 35 5 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 44 DNF 12 1 42 9 Aufhangung Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 43 DNF 16 1 42 2 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 24 DNF 14 1 42 0 Olleck Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 0 DNF 13 Unfall Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 0 0 DNF 0 5 Unfall Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNF 0 7 Unfall Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 0 0 DNSWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 100 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 100 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 60 5 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 40 6 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 30 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Climax 30 8 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 20 9 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 210 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 110 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 3 Italien nbsp Ferrari 100 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 60 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 30 6 Deutschland nbsp Porsche 3Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Monaco GP 1962 bei grandprix com McLaren capitalises on Hill misfortune bei espnf1 comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962 Niederlande Europa Monaco Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Italien USA Sudafrika Statistik des Grand Prix de Monaco Formule Junior 1962 abgerufen am 24 September 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Monaco 1962 amp oldid 215861253