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Der Grosse Preis der Niederlande 1962 fand am 20 Mai 1962 auf dem Circuit Park Zandvoort bei Zandvoort statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis der Niederlande 1962 Renndaten1 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962Name XI Grote Prijs van NederlandDatum 20 Mai 1962Ort Zandvoort NiederlandeKurs Circuit Park ZandvoortLange 335 44 km in 80 Runden a 4 193 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich Lola ClimaxZeit 1 32 5 minSchnellste RundeFahrer Neuseeland Bruce McLaren Runde 5 Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 34 4 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Zweiter Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxDritter Vereinigte Staaten Phil Hill Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen des Lotus 25 erster Wagen mit Monocoque nbsp Debutrennen des BRM P57 nbsp Debutrennen des Cooper T60 nbsp Debutrennen des Porsche 807 nbsp Erste Pole Position fur John Surtees nbsp letzte schnellste Rennrunde in der Karriere von Bruce McLarenDas einzige Mal in der Geschichte der Automobilweltmeisterschaft war der Saisonauftakt der Grosse Preis der Niederlande Ab der nachsten Saison war wieder der Grosse Preis von Monaco das erste Saisonrennen Nachdem sich im Vorjahr die Punkteregelung der Fahrerwertung und der Konstrukteurswertung unterschieden hatten wurde dies angeglichen Ab 1962 erhielten somit auch die Konstrukteure fur einen Sieg neun Punkte weiterhin zahlte dabei aber nur das Resultat des bestplatzierten Fahrers eines Konstrukteurs Jack Brabham der seit dem Beginn seiner Karriere fur Cooper gefahren war und mit diesem Team 1959 und 1960 die Weltmeisterschaft gewonnen hatte verliess das Team und grundete seinen eigenen Rennstall Brabham und trat fur diesen als Fahrer an Er meldete einen privaten Lotus 24 fur das Rennen erst spater in der Saison verwendete er den ersten von ihm konstruierten Wagen den Brabham BT3 Ein neuer Konstrukteur hatte sein Debut in der Automobilweltmeisterschaft Lola Cars Das Yeoman Credit Racing Team wurde vom Bowmaker Racing Team ubernommen und fuhr die gesamte Saison den neuen Lola Mk4 Mit John Surtees und Roy Salvadori ubernahm das Team die Fahrer der vorherigen Saison Lola verwendete die neuen Climax V8 Motoren in ihren Wagen Ferrari begann die neue Saison mit dem nur leicht uberarbeiteten Ferrari 156 mit dem sie in der Automobilweltmeisterschaft 1961 beide Weltmeisterschaften gewonnen hatten Phil Hill verlangerte seinen Vertrag Ricardo Rodriguez wurde neuer Stammfahrer Ausserdem verpflichtete Ferrari Giancarlo Baghetti Bei Lotus erhielt Jim Clark mit Trevor Taylor einen neuen Teamkollegen fur beide Fahrer waren jeweils zwei Wagen gemeldet Taylor nutzte den alten Lotus 24 mit dem neuen Climax V8 Aggregat Clark hingegen verwendete im Training den neuen Lotus 25 der die Automobilweltmeisterschaft revolutionierte da er als erster ein Monocoque besass Dieses Monocoque aus Aluminium machte den Wagen leichter stabiler in den Kurven und auch sicherer und wurde in den folgenden Jahren auch in allen anderen Fahrzeugen verbaut Ausserdem wurde Clark in der folgenden Saison mit dem Lotus 25 das erste Mal Weltmeister Bei Cooper wurde Tony Maggs neuer Teamkollege von Bruce McLaren Wahrend Maggs den alten Cooper T55 fuhr debutierte der von McLaren gefahrene Cooper T60 Der Wagen war bedingt durch den neuen Climax Motor langer als sein Vorganger ansonsten ahnelte er sich optisch dem Cooper T55 Porsche verlangerte die Vertrage seiner beiden Fahrer Jo Bonnier und Dan Gurney Der Porsche 804 debutierte und wurde in der gesamten Saison eingesetzt Dieser Wagen war der letzte der von Porsche fur den Formelsport produziert wurde da sich das Team nach der Saison zuruckzog Der Porsche 804 hatte einen neuen Motor und unterschied sich optisch stark vom Vorganger Insgesamt war das Fahrzeug schmaler und breiter geworden und das Heck war deutlich niedriger als beim Vorganger dem Porsche 718 Genau wie bei Lotus und Cooper erhielt auch bei B R M nur ein Fahrer den neuen Wagen Graham Hill fuhr das erste Rennen mit dem BRM P57 Unter dem Zeitdruck und der Androhung des Teamchefs sich aus der Automobilweltmeisterschaft zuruckzuziehen war der neue Wagen erneut nicht siegfahig wurde der P57 entwickelt Der Wagen ahnelte dem Vorganger wurde aber mit neuem eigenen B R M Aggregat konstruiert und hatte vertikale Auspuffendrohre im Heck des Wagens die im Laufe der Saison jedoch wieder durch konventionelle horizontale Auspuffe ersetzt wurden Neuer Teamkollege von Graham Hill war Richie Ginther der von Ferrari zu B R M wechselte Neben dem Werksteams waren auch einige Teams mit privaten Fahrzeugen gemeldet Das UDT Laystall Racing Team meldete einen Lotus 24 fur Innes Ireland und einen Lotus 18 21 fur Masten Gregory Beide Fahrer fuhren die gesamte Saison fur das Team Die Ecurie Maarsbergen meldete drei verschiedene Fahrzeuge fur Carel Godin de Beaufort Wolfgang Seidel und Ben Pon der sein einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft bestritt Ausserdem meldete die Ecurie Galloise einen Cooper T53 fur Jackie Lewis Mit Brabham und Bonnier nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari dreimal Cooper und B R M jeweils einmal erfolgreich Zwischen dem Grossen Preis der USA 1961 und dem Grossen Preis der Niederlande 1962 fanden diverse nicht zur Automobilweltmeisterschaft zahlende Grand Prix statt Baghetti gewann auf Porsche die Coppa Italia Clark mit dem Rand Grand Prix Natal Grand Prix Grossen Preis von Sudafrika der Lombank Trophy und dem Aintree 200 funf Rennen fur Lotus Graham Hill siegte zweimal auf B R M bei der Glover Trophy und der BRDC International Trophy Diese Siege von Graham Hill und Clark waren auch ein Vorzeichen auf den Saisonverlauf da die Weltmeisterschaft hauptsachlich zwischen diesen beiden Fahrern entschieden wurde Ausserdem gewann Willy Mairesse fur Ferrari den Grand Prix de Bruxelles und den Gran Premio di Napoli Jeweils einmal siegreich war Taylor auf Lotus beim Grossen Preis von Cape McLaren auf Cooper beim Lavant Cup und Maurice Trintignant beim Grossen Preis von Pau Stirling Moss der in den vorherigen sieben Jahren stets unter den besten drei der Fahrerweltmeisterschaft war verletzte sich bei einem Unfall bei der Glover Trophy schwer und beendete nach Koma und langer Genesungsphase seine Karriere Training Bearbeiten Das erste Training der Saison war ein knappes Duell zwischen Surtees auf Lola und Graham Hill auf B R M welches Surtees mit einer Zehntelsekunde Vorsprung auf die Zeit von Graham Hill fur sich entschied Dies war die erste Pole Position fur Surtees Der Konstrukteur Lola erreichte damit in seinem ersten Rennen die einzige Pole Position in der Geschichte dieses Rennwagenherstellers Beide Rennfahrer waren uber eine halbe Sekunde schneller als der drittplatzierte Clark Brabham qualifizierte sich auf Rang vier vor seinem ehemaligen Teamkollegen McLaren und Ireland auf Position funf Damit waren sechs verschiedene Teams auf den ersten sechs Startplatzen vertreten Ginther im zweiten B R M qualifizierte sich auf Rang sieben bester Porsche Fahrer war Gurney auf Platz acht Ferrari die die Automobilweltmeisterschaft 1961 dominiert und sechsmal in Folge die Pole Position erzielt hatten qualifizierte sich nur fur die Startplatze neun elf und 12 Uber zwei Sekunden war der Ferrari 156 langsamer als die Konkurrenz in der ersten Startreihe damit war bereits deutlich dass der Wagen seine Dominanz und Konkurrenzfahigkeit gegenuber zur Vorsaison verloren hatte Rennen Bearbeiten nbsp Erster Sieg von Graham HillClark uberholte am Start Surtees und Graham Hill und ubernahm das erste Mal in seiner Karriere die Fuhrung eines zur Automobilweltmeisterschaft zahlenden Grand Prix Auf Position zwei folgte ihm Graham Hill und dahinter lag Gurney Surtees der von der Pole Position ins Rennen gegangen war verlor in der ersten Runde bereits mehrere Positionen und verunfallte in Runde acht schwer als die Aufhangung seines Lolas brach und er sich von der Strecke drehte in einen an die Strecke angrenzenden Wald Ein weiterer Unfall ereignete sich in Runde vier als Rodriguez sich drehte und Brabham dessen Wagen traf Brabham schied aus Rodriguez setzte das Rennen fort schied aber spater im Rennen bei einem weiteren Dreher ebenfalls aus Sowohl Graham Hill als auch Surtees uberstanden ihre Unfalle unverletzt Durch die Unfalle in der Spitzengruppe verbesserte sich Phil Hill auf Rang vier Im hinteren Feld drehte sich Pon von der Strecke und Salvadori gab das Rennen nach dem Unfall seines Teamkollegen aus Sicherheitsgrunden auf Clark baute sich in den ersten Runden einen Vorsprung auf die Konkurrenz auf den er jedoch wieder verlor als sein Lotus Getriebeprobleme bekommen hatte Graham Hill holte bis zur Runde elf auf und ubernahm in der folgenden Runde die Fuhrung Clark fiel weitere Positionen zuruck und beendete das Rennen mit zehn Runden Ruckstand auf den Sieger auf Platz neun Nachdem auch noch McLaren und Gurney mit Getriebeschaden ausgeschieden waren fuhrte Graham Hill vor Phil Hill und Taylor Wahrend Graham Hill das Rennen kontrollierte und sich einen Vorsprung auf seine beiden Kontrahenten erfuhr lieferten die sich ein Duell um Platz zwei welches Taylor fur sich entschied Fast hatte er diesen Platz verloren als er beim Uberrunden von Ginther dessen Ferrari traf Er war aber in der Lage das Rennen nach der Kollision fortzusetzen wahrend Ginther ausschied Ein weiterer Unfall ereignete sich in Runde 61 als Ireland die Kontrolle uber seinen Lotus verlor und sich von der Strecke drehte Der Wagen uberschlug sich mehrfach und landete in einem Maschendrahtzaun Ireland uberlebte den Unfall aber leicht verletzt Graham Hill kam mit 27 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten ins Ziel und sicherte sich damit seinen ersten Saisonsieg B R M gewann den zweiten Grand Prix nachdem zuvor Bonnier beim Grossen Preis der Niederlande 1959 gewonnen hatte In der Fahrerwertung und in der Konstrukteurswertung ubernahmen sowohl Graham Hill als auch B R M das erste Mal die Fuhrung den Grossen Preis der Niederlande gewannen beide aber in den folgenden Jahren nicht erneut Taylor erreichte die ersten Punkte seiner Karriere Es blieb die einzige Podest Platzierung Phil Hill komplettierte das Podium auf Rang drei vor seinem Teamkollegen Baghetti Maggs bekam die ersten Punkte seiner Karriere fur Platz funf ebenso wie Beaufort auf Position sechs Bonnier Lewis und Clark erreichten das Ziel ausserhalb der Punkterange Die schnellste Rennrunde des Rennens fuhr McLaren fur ihn war dies die dritte und letzte schnellste Rennrunde in der Automobilweltmeisterschaft Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D0 2 Italien nbsp Giancarlo Baghetti0 3 Mexiko 1934 nbsp Ricardo RodriguezVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 1 Climax 1 5 V8 DLotus 24 1 Climax 1 5 L40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus 24 2 Climax 1 5 V8Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T60 Climax 1 5 V8 D0 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper T55 Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 8 Australien nbsp Jack Brabham Lotus 24 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 24 Climax 1 5 V8 D10 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Lotus 18 21 Climax 1 5 L4Deutschland nbsp Porsche System Engineering 11 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 804 Porsche 1 5 B8 D12 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 14 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D15 Niederlande nbsp Ben Pon Porsche 78716 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Emeryson 1006 Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 17 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57 BRM 1 5 V8 D18 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther BRM P48 57Vereinigtes Konigreich nbsp Bowmaker Racing Team 19 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Mk4 Climax 1 5 V8 D20 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Galloise 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DAnmerkungen a b Jim Clark fuhr den Lotus 25 mit der Nummer 4 in den Trainingssitzungen und im Rennen Trevor Taylor fuhr den Lotus 24 mit V8 Motor und der Nummer 5 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 32 5 163 19 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 32 6 163 01 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 33 2 161 96 km h 0 30 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 33 3 161 79 km h 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 33 9 160 75 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 34 1 160 41 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 34 5 159 73 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 1 34 7 159 40 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 35 0 158 89 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 35 4 158 23 km h 1011 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 1 36 1 157 07 km h 1112 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 1 36 3 156 75 km h 1213 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 1 37 0 155 62 km h 1314 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 1 37 4 154 98 km h 1415 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 37 5 154 82 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 38 0 154 03 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 38 8 152 78 km h 1718 Niederlande nbsp Ben Pon Deutschland nbsp Porsche 1 40 9 149 60 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 43 2 146 27 km h 1920 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Climax 1 46 0 142 40 km h 20Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 2 11 02 1 0 2 1 35 70 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 80 27 2 10 1 35 70 3 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 80 27 2 0 9 1 36 70 4 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 79 1 Runde 12 1 37 30 5 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 78 2 Runden 15 1 39 00 6 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 75 5 Runden 14 1 41 60 7 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 75 5 Runden 13 1 40 00 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 70 10 Runden 19 1 42 30 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 70 10 Runden 0 3 1 37 2 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 73 DNF 11 1 36 4 Dreher Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 71 DNF 0 7 1 38 3 Kollision mit Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 61 DNF 0 6 1 35 8 Dreher Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 54 DNF 16 1 37 8 Kraftubertragung Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Climax 52 NC 20 1 49 8 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 47 DNF 0 8 1 37 9 Getriebe Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 21 DNF 0 5 1 34 4 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 12 DNF 17 1 44 8 Aufgabe Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 0 8 DNF 0 1 1 38 9 Aufhangung Unfall Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 4 DNF 0 4 1 38 3 Kollision mit Ricardo Rodriguez Niederlande nbsp Ben Pon Deutschland nbsp Porsche 0 2 DNF 18 1 51 0 DreherWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 60 3 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 40 4 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 30 5 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 20 6 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 60 3 Italien nbsp Ferrari 40 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 20 5 Deutschland nbsp Porsche 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis der Niederlande 1962 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 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