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Der Grosse Preis von Belgien 1958 fand am 15 Juni 1958 auf dem Circuit de Spa Francorchamps bei Spa statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Belgien 1958 Renndaten5 von 11 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958Name XIX Grote Prijs Van BelgieDatum 15 Juni 1958Ort Spa BelgienKurs Circuit de Spa FrancorchampsLange 338 88 km in 24 Runden a 14 12 kmWetter sonnig trocken heissPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZeit 3 57 1 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZeit 3 58 3 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Vereinigtes Konigreich VanwallZweiter Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich Vanwall Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 4 1 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Der Grosse Preis von Belgien fand nach einem Jahr Pause wieder statt Die Strecke wurde seit dem letzten Rennen an vielen Stellen verbessert ausserdem wurde die Boxengasse erneuert und der Boxenausgang verbreitert Nachdem das Indianapolis 500 1958 von allen Teams als Streichresultat angesehen worden war trafen die europaischen Teams zum vierten Mal in der Saison aufeinander Das Rob Walker Racing Team welches mit einem privaten Cooper T45 die ersten beiden Saisonrennen gewann pausierte fur zwei Rennen wodurch Vanwall das einzige zuvor in der Saison siegreiche Team in diesem Rennen war Mit Stirling Moss Tony Brooks und Stuart Lewis Evans liess das Team seine Fahrerpaarung unverandert Auch Cooper Lotus und B R M fuhren mit unveranderten Fahrerbesetzungen ihrer Wagen Ferrari erhohte seine Wagenanzahl wieder auf vier Fahrzeuge neben den Stammpiloten Peter Collins Mike Hawthorn und Luigi Musso fuhr erneut Olivier Gendebien fur das Team Gendebiens Wagen erhielt eine gelbe Speziallackierung womit der Grosse Preis von Belgien 1958 eines der seltenen Rennen war bei dem ein Ferrari mit einer anderen Farbe als rot lackiert war Am Rennen nahmen wieder viele Fahrer mit privaten Maserati teil Die Scuderia Centro Sud stellte drei Fahrzeuge zur Verfugung Maurice Trintignant fuhr aufgrund der Abwesenheit des Rob Walker Racing Teams fur das Team ausserdem starteten Masten Gregory und Wolfgang Seidel fur die Scuderia Centro Sud Seidel kehrte nach funf Jahren Pause zur Formel 1 zuruck er nahm zuvor lediglich am Grossen Preis von Deutschland 1953 teil Ken Kavanagh war mit eigenen Team und ebenfalls mit einem privaten Maserati 250F furs Rennen gemeldet trat dann aber aufgrund von Motorenproblemen nicht an Nachdem er sich fur den Grossen Preis von Monaco 1958 nicht qualifiziert hatte war dies Kavanaghs letzter Versuch an einem Formel 1 Rennen teilzunehmen Weitere Fahrer mit privaten Maserati waren Jo Bonnier Paco Godia und Maria Teresa de Filippis die die erste Frau wurde die an einem Formel 1 Rennen teilnahm nachdem sie sich nicht fur den Grossen Preis von Monaco 1958 qualifiziert hatte Mit Collins trat ein ehemaliger Sieger zum Rennen an das einzige zuvor siegreiche Team war Ferrari die dreimal beim Grossen Preis von Belgien erfolgreich waren In der Fahrerwertung fuhrte Moss mit funf Punkten Vorsprung auf Musso in der Konstrukteurswertung lag Cooper ebenfalls mit funf Punkten Vorsprung vor Ferrari vorne Training Bearbeiten Das Training zum Grossen Preis von Belgien 1958 war bestimmt vom Duell zwischen Ferrari und Vanwall die die ersten sechs Platze unter sich ausmachten Ferrari verbesserte die Performance seiner Wagen im Vergleich zu den letzten Rennen deutlich und sicherte sich das erste Mal in der Saison die Pole Position Hawthorn der die schnellste Runde fuhr war vier Zehntelsekunden schneller als sein Teamkollege Musso der Platz zwei belegte Fur Hawthorn war es die erste Pole Position seiner Karriere Neben den beiden Ferrari startete der Fahrerwertungsfuhrende Moss im Vanwall aus der ersten Startreihe er belegte im Training den dritten Rang Collins im dritten Ferrari belegte Platz vier mit mehr als einer Sekunde Vorsprung vor Brooks und Gendebien dritter Vanwall Fahrer Lewis Evans qualifizierte sich auf Platz elf Fur B R M die im letzten Rennen noch zwei Podiumsplatze und damit die beste Platzierung ihrer bisherigen Geschichte belegten war ein Leistungsabfall zu erkennen Harry Schell kam im Training auf Platz sieben mit mehr als sieben Sekunden Ruckstand auf die Pole Zeit Jean Behra erreichte lediglich den zehnten Platz in der Startaufstellung Auch bei Cooper waren grosse Unterschiede zwischen den Fahrern erkennbar Jack Brabham qualifizierte sich auf Platz acht wahrenddessen Roy Salvadori zehn Sekunden langsamer als Brabham war was nur fur Platz 13 reichte Bester Maserati Fahrer war Gregory der mit Position neun die Top Zehn komplettierte Lotus war erneut im Mittelfeld positioniert und auch beim dritten Rennen war Cliff Allison schneller als Graham Hill De Filippis qualifizierte sich mit grossem Abstand zur Konkurrenz auf dem 19ten und letzten Startplatz doch sie war damit die erste Frau der die Qualifikation fur ein Formel 1 Rennen gelang Rennen Bearbeiten Moss gewann das Startduell gegen Hawthorn und fuhrte das Rennen bereits kurz nach dem Start an Auch Brooks und Collins uberholten in der ersten Rennrunde Hawthorn Die Vanwall Doppelfuhrung hielt nicht lange an Moss verschaltete sich gegen Ende der ersten Runde was zu einem Motorschaden an seinem Wagen fuhrte Durch den Ausfall von Moss duellierten sich anschliessend Brooks und Collins um den Sieg und die Fuhrung wechselte bis zur funften Rennrunde funf Mal zwischen den beiden Fahrern Doch das Rennen war zu diesem Zeitpunkt von Motorschaden gepragt nachdem neben Moss auch Gregory mit einem solchen defekten Motor ausgeschieden war folgte der fuhrende Collins in Runde vier mit einem uberhitzten Aggregat Der zweite Wagen der Scuderia Centro Sud mit Seidel am Steuer war bereits eine Runde zuvor mit gebrochenen Halbwelle ausgeschieden Behra stellte seinen Wagen in Runde vier mit Oldruckproblemen ab Und auch fur Ferrari war die Ausfallserie noch nicht beendet Musso verunfallte nur eine Runde spater wegen eines Reifenschadens Somit fuhr Brooks ein ungefahrdetes Rennen auf Platz eins und baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz kontinuierlich aus Lediglich Hawthorn versuchte mit Brooks mitzuhalten startete seine Aufholjagd aber relativ spat im Rennen Die einzigen Spannungsmomente des Rennens waren somit die Ausfalle durch Motorschaden die viele Fahrer betrafen In Runde elf erwischte es Hill Brabhams Motor uberhitzte in Runde 16 und Godia schied im vorletzten Rennen seiner Karriere aus dem gleichen Grund aus wie die meisten anderen in diesem Rennen In den letzten Rennrunden erhohte Hawthorn das Tempo noch einmal deutlich und verringerte den Abstand zu Brooks in jeder Runde Doch selbst die schnellste Rennrunde die er noch in der letzten Runde fuhr brachten ihn nicht in die Nahe von Brooks der mit 20 Sekunden Vorsprung auf Hawthorn das Rennen gewann Fur Brooks war dies der zweite Sieg seiner Karriere und der erste den er ohne Fahrerwechsel im Rennen erreichte Fur Vanwall war es der zweite Saisonsieg womit sich eine Fortsetzung der Uberlegenheit von Frontmotorbetriebenen Wagen abzeichnete Diese Uberlegenheit wurde erst in der Automobil Weltmeisterschaft 1959 beendet Lewis Evans komplettierte im zweiten Vanwall das Podium auf Platz drei und erzielte damit die erste Podiumsplatzierung seiner Karriere Auf Platz vier noch in derselben Runde wie die Fuhrenden erreichte Allison das Ziel Sowohl fur ihn als auch fur Lotus waren dies die ersten Weltmeisterschaftspunkte Schell auf B R M erzielte mit Platz funf ebenfalls Punkte lag jedoch eine Runde zuruck Gendebien wurde sechster Trintignant als bester Maserati Fahrer siebter Cooper platzierte sich durch Salvadori im Mittelfeld auf Platz acht vor Bonnier und Filippis die die erste Frau mit Zielankunft bei einem Formel 1 Grand Prix wurde Die Dominanz der britischen Fahrer zu dieser Zeit zeigte sich deutlich am Rennergebnis die ersten vier Platze wurden von ihnen belegt In der Fahrerwertung machte Hawthorn vier Platze gut und stieg bis auf Platz zwei auf Durch den Ausfall von Moss kam Hawthorn ausserdem bis auf drei Punkte ran an den Fahrerwertungsfuhrenden Auch Musso verlor einen Platz und war neuer dritter Schell verbesserte sich auf den vierten Platz Fur den Sieger Brooks waren es die ersten Punkte in der Formel 1 Saison 1958 er stieg auf dem sechsten Platz in der Fahrerwertung ein In der Konstrukteurswertung wechselte die Fuhrung Cooper war nicht mehr so konkurrenzfahig wie zum Anfang der Saison wodurch Ferrari an ihnen vorbeizog ohne zuvor ein Rennen gewonnen zu haben Die Fuhrung von Ferrari betrug einen Punkt vor Cooper nur drei Punkte weniger hatte Vanwall auf Platz drei der Konstrukteurswertung B R M blieb auf Platz vier Lotus stieg dahinter mit den ersten Punkten der Teamgeschichte dahinter in die Wertung ein auf Position funf Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vanwall VW57 Vanwall 2 5 L4 D0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis EvansVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 8 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra BRM P25 BRM 2 5 L4 D10 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry SchellItalien nbsp Scuderia Ferrari 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 E16 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn18 Italien nbsp Luigi Musso20 Belgien nbsp Olivier GendebienVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 22 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T45 Climax 2 2 L4 D24 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Climax 2 0 L4Italien nbsp Maria Teresa de Filippis 26 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Scuderia Centro Sud 28 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P30 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory32 Deutschland nbsp Wolfgang SeidelAustralien nbsp Ken Kavanagh 34 Australien nbsp Ken Kavanagh Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PSchweden nbsp Jo Bonnier 36 Schweden nbsp Jo Bonnier Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PSpanien 1945 nbsp Paco Godia 38 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 12 Climax 2 2 L4 D42 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Climax 2 0 L4Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 3 57 1 214 39 km h 0 10 2 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 3 57 5 214 03 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 3 57 6 213 94 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 3 57 7 213 85 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 3 59 1 212 60 km h 0 50 6 Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 3 59 3 212 42 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 4 04 5 207 90 km h 0 70 8 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 05 1 207 39 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Italien nbsp Maserati 4 05 4 207 14 km h 0 910 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 4 06 2 206 47 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 4 07 2 205 63 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 4 07 7 205 22 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 15 6 198 87 km h 1314 Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 4 15 7 198 80 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 4 17 9 197 10 km h 1516 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Italien nbsp Maserati 4 21 7 194 24 km h 1617 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Italien nbsp Maserati 4 21 9 194 09 km h 1718 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 4 25 4 191 53 km h 1819 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Italien nbsp Maserati 4 31 0 187 57 km h 1920 Australien nbsp Ken Kavanagh Italien nbsp Maserati keine Zeit 20Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 24 1 37 06 3 0 50 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 24 20 7 0 1 3 58 30 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 24 3 00 9 110 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 24 4 15 5 120 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 23 1 Runde 0 70 6 Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 23 1 Runde 0 60 7 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Italien nbsp Maserati 23 1 Runde 160 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 23 1 Runde 130 9 Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 22 2 Runden 1410 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Italien nbsp Maserati 22 2 Runden 19 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 20 DNF 18 Motorschaden Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 16 DNF 0 8 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 11 DNF 15 Motorschaden Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 0 5 DNF 0 2 Unfall Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 4 DNF 10 Oldruck Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 0 4 DNF 0 4 Uberhitzung Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Italien nbsp Maserati 0 3 DNF 17 Halbwelle Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Italien nbsp Maserati 0 0 DNF 0 9 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 0 0 DNF 0 3 Motorschaden Australien nbsp Ken Kavanagh Italien nbsp Maserati 0 0 DNS MotorschadenWM Stand nach dem Rennen Bearbeiten1958 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus elf Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper Vanwell 8 9 172 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Ferrari 4 1 2 7 143 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 6 6 124 Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell BRM 2 6 2 105 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 8 8Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Bryan Salih 8 8Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vanwell 8 88 Vereinigte Staaten nbsp George Amick Maserati 6 6Frankreich nbsp Jean Behra Maserati 2 4 610 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Maserati 4 4Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari 4 4Vereinigte Staaten nbsp Johnny Boyd Epperly 4 4Vereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen Epperly 4 4Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vanwell 4 415 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 3 318 Vereinigte Staaten nbsp Dick Rathmann Epperly 2 2Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 200 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 190 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 160 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 30 6 Italien nbsp Maserati 3Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com F1 1958 Spa Francorchamps Race Review bei youtube com Grand Prix Results Belgian GP 1958 bei grandprix comGrosser Preis von Belgien 1913 1913 1922 1925 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1939 1946 1947 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1958 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1970 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 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