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Der Grosse Preis von Belgien 1963 fand am 9 Juni 1963 auf dem Circuit de Spa Francorchamps bei Spa statt und war das zweite Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1963 Grosser Preis von Belgien 1963 Renndaten2 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1963Name XXIII Grote Prijs van BelgieDatum 9 Juni 1963Ort Spa BelgienKurs Circuit de Spa FrancorchampsLange 451 2 km in 32 Runden a 14 1 kmWetter Regen bewolktPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Zeit 3 54 1 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 16 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 3 58 1 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen des Scirocco 01 nbsp Sieger Jim ClarkDrei neue Fahrzeuge die zuvor beim Grossen Preis von Monaco noch nicht einsatzfahig waren debutierten in der Automobilweltmeisterschaft Nachdem British Racing Partnership seit 1958 mit Wagen anderer Konstrukteure wie zum Beispiel Lotus gefahren war meldete das Team zum ersten Mal ein eigenes Fahrzeug den BRP Mk1 Der Wagen hatte einen B R M Motor war hellgrun lackiert und bis auf wenige Anderungen mit dem Lotus 24 identisch Gefahren wurde er von Innes Ireland sein Teamkollege Jim Hall fuhr hingegen weiterhin einen Lotus 24 Neu in der Automobilweltmeisterschaft war Scirocco Powell deren Fahrer Tony Settember einen Scirocco 01 fuhr Dieser Wagen hatte einen einfachen Gitterrohrrahmen und eine weisse Lackierung in deren Mitte ein blauer Streifen verlief Auch er lief mit einem B R M Motor Der dritte neue Wagen im Feld war der A T S 100 des neugegrundeten Teams Automobili Turismo e Sport Nach grossen internen Schwierigkeiten bei Ferrari im Vorjahr hatten viele Mitarbeiter das Team verlassen und den neuen italienischen Rennstall gegrundet Mit Phil Hill Gewinner der Automobil Weltmeisterschaft 1961 und Giancarlo Baghetti wurden zudem zwei ehemalige Ferrari Fahrer verpflichtet Der A T S 100 war im Aufbau dem Ferrari 156 ahnlich und ebenfalls rot lackiert Die Front des Wagens unterschied sich jedoch von der des Ferraris und war deutlich flacher Bei den anderen Werksteams gab es keine Veranderungen nur bei Brabham fuhr Jack Brabham statt des Lotus 24 den Vorjahreswagen Brabham BT3 Sein Teamkollege Dan Gurney war weiterhin auf Brabham BT7 gemeldet Reg Parnell Racing meldete zwei Lola Mk4 fur den Grand Prix neben Chris Amon fuhr Lucien Bianchi Fur Bianchi war es das einzige Saisonrennen fur Amon das erste bei dem er startete nachdem beim Grossen Preis von Monaco Maurice Trintignant seinen Wagen furs Rennen ubernommen hatte Mit Brabham Phil Hill und Jim Clark nahmen drei ehemalige Sieger am Grand Prix teil bei den Konstrukteuren war zuvor Ferrari viermal erfolgreich Cooper und Lotus jeweils einmal In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill vor seinem Teamkollegen bei B R M Richie Ginther Dritter war Bruce McLaren auf Cooper In der Konstrukteurswertung hatte B R M funf Punkte Vorsprung auf Cooper und sechs Punkte auf Ferrari Training Bearbeiten Nach saisonubergreifend vier Pole Positions in Folge hatte Clark im Training Probleme mit dem Getriebe und qualifizierte sich nur auf Rang acht Dieser Umstand gab seinem Kontrahenten Graham Hill die Moglichkeit sich auf Startplatz eins zu qualifizieren er hatte dabei neun Zehntelsekunden Vorsprung auf die Konkurrenz Von Platz zwei startete Gurney Fur Brabham war dies die bis dahin beste Startposition der Teamgeschichte Auch Ferrari war erneut konkurrenzfahig Willy Mairesse wurde Dritter im Training vor den beiden Cooper Werksfahrern Tony Maggs und McLaren Dahinter startete Brabham von Platz sechs Von den drei neuen Wagen im Feld war der BRP der beste Ireland qualifizierte das Fahrzeug auf Rang sieben Die ATS von Phil Hill und Baghetti sowie der Scirocco lagen hingegen nur im hinteren Feld Ebenfalls auf den hinteren Startplatzen und mehrere Sekunden langsamer als die Konkurrenz waren die beiden Lolas sowie der Porsche von Carel Godin de Beaufort Bester Fahrer eines privaten Wagens war Hall auf Lotus Wahrend des Trainings gab es einen schweren Unfall von Clarks Teamkollegen Trevor Taylor Die Ursache war ein Bruch der Hinterradaufhangung Taylor uberstand den Crash aber mit nur verhaltnismassig leichten Verletzungen Rennen Bearbeiten Am Renntag wechselten die Wetterbedingungen Nachdem es die Tage zuvor noch trocken und sonnig gewesen war wurde es am Sonntag wechselhafter und einige Regenschauer gingen uber der Strecke in den Stunden vor dem Rennen nieder Auch zum Rennstart war die Strecke nass und aus leichtem Nieselregen wurde in den ersten Runden ein starker Regenschauer Clark kam am Start besser weg als die Konkurrenten und uberholte alle sieben Fahrer vor ihm Dabei musste er mehrfach ausweichen um Kollisionen zu vermeiden doch bereits vor der ersten Kurve ubernahm er die Fuhrung Dahinter setzte sich Graham Hill gegen Mairesse und Gurney durch die mit ihm aus der ersten Startreihe ins Rennen gegangen waren Gurney lag auf Platz drei wurde anschliessend aber von Brabham Mairesse und Surtees uberholt Wahrend Clark an der Spitze einen Vorsprung auf Graham Hill herausfuhr gab sein Teamkollege Taylor das Rennen auf Die Verletzungen die er beim Trainingsunfall zuvor erlitten hatte zwangen ihn nach funf Runden wegen zu grosser Schmerzen das Rennen zu beenden Hinter Graham Hill kampften Brabham Mairesse und Surtees um den dritten Platz Surtees entschied dieses Duell fur sich wahrend Mairesse mit Motorschaden in Runde sieben ausschied Auch die beiden ATS erreichten das Ziel nicht und fielen mit technischen Problemen aus ebenso wie der BRP von Ireland und der Lola von Amon Nach der Halfte des Rennens wurde der Regen noch starker und machte die Strecke beinahe unfahrbar Clark fuhr unter diesen Bedingungen mehrere Sekunden pro Runde schneller als seine Kontrahenten und vergrosserte seinen Vorsprung stetig Die Positionskampfe dahinter waren vor allem durch technische Probleme gepragt Sowohl Brabham als auch Graham Hill schieden aus und auch Surtees erreichte das Ziel nicht Durch die starken Regenfalle verunfallten ausserdem Hall und Bianchi Siffert drehte sich von der Strecke und schied ebenfalls aus Auch Settember und Maggs verloren die Kontrolle uber ihre Wagen und verunfallten wurden aber noch auf den Platzen sieben und acht gewertet Kurz vor Rennende wurden die Bedingungen so schlecht dass Colin Chapman Teamchef von Lotus die Offiziellen aufforderte den Grand Prix abzubrechen Doch sie entschieden sich dagegen Teilweise sahen die Fahrer kaum noch etwas und die Geschwindigkeiten wurden in den letzten Runden stark gedrosselt Nach dem Rennen sagte Clark dass die Bedingungen in den letzten Rennrunden schrecklich waren er musste sehr langsam im hochsten Gang fahren die anderen Wagen drehten sich sogar auf den langen Geraden von der Strecke und es war sehr gefahrlich das Rennen fortzusetzen Von den verbliebenen sechs Fahrern dominierte Clark das Renngeschehen und uberrundete bis auf McLaren das gesamte Feld Im Ziel hatte er auf McLaren knapp funf Minuten Vorsprung und gewann uberlegen sein erstes Saisonrennen Dieser Sieg bildete fur ihn und Lotus den Auftakt zu einer Siegesserie von vier Rennen in Folge und war gleichzeitig sein zweiter Erfolg von vier in Folge beim Grossen Preis von Belgien McLaren lag zwei Runden vor Rennende noch auf Platz vier uberholte dann aber noch Gurney und Ginther Mit dem zweiten Platz ubernahm McLaren die Fuhrung in der Fahrerweltmeisterschaft und hatte sie das letzte Mal in seiner Karriere inne Gurney setzte sich im Zweikampf gegen Ginther durch und erreichte mit Rang drei den ersten Podestplatz fur das Brabham Team Ausserdem kamen Bonnier und de Beaufort auf den Platzen funf und sechs ins Ziel und erreichten somit ebenfalls die Punkterange In der Fahrerwertung fuhrte McLaren mit einem Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Clark Graham Hill und Ginther In der Konstrukteurswertung behielt B R M die Fuhrung Lotus verbesserte sich auf Rang zwei vor Cooper und Brabham Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 Climax 1 5 V8 D0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor TaylorVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP Mk1 1 BRM 1 5 V8 DLotus 24 1 0 5 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 24Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57 BRM 1 5 V8 D0 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 156 63 Ferrari 1 5 V6 D10 Belgien nbsp Willy MairesseVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 12 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper T60 2 Climax 1 5 V8 DCooper T66 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 14 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T66 Climax 1 5 V8 D15 Sudafrika 1961 nbsp Tony MaggsVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 17 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT3 Climax 1 5 V8 D18 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham BT7Vereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 21 Neuseeland nbsp Chris Amon Lola MK4A Climax 1 5 V8 D22 Belgien nbsp Lucien Bianchi Lola Mk4Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco Powell 24 Vereinigte Staaten nbsp Tony Settember Scirocco 01 BRM 1 5 V8 DItalien nbsp Automobili Turismo e Sport 26 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill A T S 100 A T S 1 5 V8 D27 Italien nbsp Giancarlo BaghettiSchweiz nbsp Siffert Racing Team 28 Schweiz nbsp Joseph Siffert Lotus 24 BRM 1 5 V8 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 29 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DAnmerkungen a b Innes Ireland fuhr den BRP mit der Nummer 4 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Joakim Bonnier fuhr den Cooper T60 mit der Nummer 12 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 54 1 216 83 km h 0 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 3 55 0 216 83 km h 0 20 3 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 3 55 3 215 72 km h 0 30 4 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 56 0 215 08 km h 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 56 2 214 90 km h 0 50 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 3 56 6 214 54 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 3 56 9 214 27 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 57 1 214 09 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 57 6 213 64 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 3 57 9 213 37 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 58 1 213 19 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 4 00 1 211 41 km h 1213 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 00 1 211 41 km h 1314 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 4 02 3 209 49 km h 1415 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 4 04 9 207 27 km h 1516 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 4 06 5 205 92 km h 1617 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp A T S 4 06 7 205 51 km h 1718 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 4 14 6 199 37 km h 1819 Vereinigte Staaten nbsp Tony Settember Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco B R M 4 25 2 191 40 km h 1920 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp A T S 4 33 6 185 53 km h 20Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 32 2 27 47 6 0 8 3 58 10 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 32 4 54 0 0 50 3 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 31 1 Runde 0 20 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 31 1 Runde 0 90 5 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 30 2 Runden 130 6 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 30 2 Runden 180 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 27 5 Runden 0 40 8 Vereinigte Staaten nbsp Tony Settember Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco B R M 25 7 Runden 19 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 18 DNF 10 Einspritzung Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 17 DNF 16 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 17 DNF 0 1 Getriebe Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 16 DNF 12 Unfall Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 14 DNF 14 Dreher Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp A T S 13 DNF 17 Kraftubertragung Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 12 DNF 0 6 Einspritzung Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 10 DNF 15 Olleck Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 0 9 DNF 0 7 Getriebe Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp A T S 0 8 DNF 20 Getriebe Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 0 7 DNF 0 3 Einspritzung Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 5 DNF 11 Aufgabe Verletzung aus TrainingsunfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 100 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 90 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 90 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 90 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 40 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 30 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 20 8 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper Climax 20 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 110 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 120 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 100 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 100 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 40 5 Italien nbsp Ferrari 30 6 Deutschland nbsp Porsche 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Belgian GP 1963 bei grandprix com Classic Belgian Grand Prix 1963 Clark s Masterclass bei badgergp com Clark masters torrential Spa conditions bei espnf1 comGrosser Preis von Belgien 1913 1913 1922 1925 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1939 1946 1947 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1958 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1970 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2007 2008 2009 2010 2011 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