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Daniel Sexton Dan Gurney 13 April 1931 in Port Jefferson Long Island New York 14 Januar 2018 in Newport Beach Kalifornien war ein US amerikanischer Automobil und Formel 1 Rennfahrer und Konstrukteur Dan Gurney Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Frankreich 1959Letzter Start Grosser Preis von Grossbritannien 1970Konstrukteure1959 Ferrari 1960 B R M 1961 1962 Porsche 1963 1965 Brabham 1966 1968 Anglo American Racers 1970 McLarenStatistikWM Bilanz WM Vierter 1961 1965 Starts Siege Poles SR86 4 3 6WM Punkte 133Podestplatze 19Fuhrungsrunden 141 uber 1 324 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Gurney fuhr neben seiner Teilnahme an der Formel 1 auch in weiteren Meisterschaften wie der USAC Meisterschaft Indy Cars der NASCAR der Can Am oder der Trans Am Serie Er war der erste Fahrer der Siege in der Sports Cars Series 1958 der Formel 1 1962 der NASCAR 1963 und bei den Indy Cars 1967 verzeichnen konnte Nach ihm gelang dies bis heute Stand August 2023 nur Mario Andretti und Juan Pablo Montoya Am 11 Juni 1967 nachdem er mit seinem Co Piloten A J Foyt das 24 Stunden Rennen von Le Mans gewonnen hatte bespritzte er das Publikum spontan mit dem Sieger Champagner wahrend er auf dem Podest stand Er wird daher als Erfinder der Champagner Dusche angesehen die inzwischen in vielen Motorsportveranstaltungen bei der Siegerehrung ublich ist Ausserdem war er der erste Formel 1 Fahrer der zu seiner eigenen Sicherheit eine fruhe Form des Integralhelms trug 1 Bis heute Stand August 2023 ist Gurney neben Jack Brabham der einzige Fahrer der einen Formel 1 Sieg auf einer Eigenkonstruktion erringen konnte und zwar beim Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps 1967 Eine seiner wichtigen Erfindungen fur den Motorsport ist die Gurney Flap eine kleine nach oben weisende Klappe an der Hinterkante von Rennwagen Flugeln Sie vergrossert den Abtrieb am Fahrzeug ohne den Luftwiderstand wesentlich zu erhohen und verbessert so die aerodynamische Effizienz 2 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhe Jahre 2 Karriere als Rennfahrer 3 All American Racers 4 Leben 5 Statistik 5 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 5 1 1 Grand Prix Siege 5 1 2 Gesamtubersicht 5 1 3 Einzelergebnisse 5 2 Le Mans Ergebnisse 5 3 Sebring Ergebnisse 5 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und fruhe Jahre BearbeitenDan Gurney war der Sohn des Opernsangers John R Jack Gurney und seiner Ehefrau Roma Sexton 3 Trotz des eher musisch gepragten Umfelds kam er auch fruh mit technischen Fragen in Kontakt Seine drei Onkel hatten ihren Abschluss am Massachusetts Institute of Technology abgelegt Sein Grossvater war Frederick William Gurney 1867 1944 4 der Schragkugellager entwickelt hatte und sie in seinem Unternehmen Gurney Ball Bearing herstellte und vermarktete 5 Gurneys Kindheit und fruhe Jugend wurde durch die Karriere des Vaters gepragt Zuletzt war Jack Gurney an der Metropolitan Opera in New York engagiert 6 1947 beendete er seine Gesangskarriere und kaufte eine Zitrus und Avocadoplantage So siedelte die Familie nach Riverside Kalifornien um 7 Zu dieser Zeit war Dan ein Teenager der gerade die Manhasset High School abgeschlossen hatte 6 8 Mit 19 Jahren konstruierte und baute er einen Wagen mit dem er auf der Salzpfanne bei Bonneville 138 mph 222 km h erreichte Mit diesem Wagen fuhr er seine ersten Wettbewerbe 6 Seine schulische Karriere setzte er durch ein Studium am Menlo Junior College fort 6 Die ersten Erfolge im Motorsport brachten ihn dazu dass er Amateurfahrer bei Dragster und Sportwagenrennen wurde Die Teilnahme an diesen Wettbewerben musste er jedoch durch seinen zweijahrigen Militardienst in der United States Army unterbrechen 3 wo er als Artillerie Mechaniker artillery mechanic eingesetzt wurde In dieser Funktion nahm er auch am Koreakrieg teil 9 Karriere als Rennfahrer BearbeitenNachdem Gurney seinen Militardienst abgeleistet hatte konzentrierte er seine beruflichen Tatigkeiten ausschliesslich auf seine Rennfahrerkarriere Er begann ab 1955 mit nationalen Sportwagenrennen auf einem Triumph TR2 10 Der erste grosse Schritt in die von ihm geplante Richtung begann mit einer Einladung im Herbst 1957 durch Frank Arciero der einen kleinen Rennstall fur klassenlose Wagen besass Arciero lud ihn ein um sein neuestes Projekt zu testen Das Fahrzeug war ein Arciero Special mit einem uberarbeiteten 4 2 Liter DOHC Maserati Motor aus einem Indy 500 Rennwagen der auf ein Ferrari 375 MM Fahrgestell unter Nutzung von Ferrari und Jaguar Aufhangungskomponenten gebaut war 11 Komplettiert wurde die Konstruktion durch eine von Microplas hergestellte Karosserie 12 Fachkreise bescheinigten dem Wagen ein grosses Potential weil er uber eine hohe Beschleunigung und Endgeschwindigkeit verfugte Gleichzeitig war er aber schwer zu beherrschen Sogar damalige Spitzenfahrer wie Carroll Shelby and Ken Miles stellten nach mehreren Proberunden fest dass ihnen der Wagen nicht lag 3 Gurney bekam ihn aber schon in den Testfahrten in den Griff und wurde daraufhin engagiert Bei seiner ersten Teilnahme im Riverside Grand Prix wurde er hinter Shelby Zweiter Dabei liess er bekannte Fahrer wie Masten Gregory Walt Hansgen and Phil Hill hinter sich Durch diesen Erfolg wurde Luigi Chinetti auf ihn aufmerksam der zu dieser Zeit der alleinige Importeur Ferraris in Nordamerika war Chinenetti wurde sein Forderer und ermoglichte ihm eine von Ferrari unterstutzte Teilnahme am 24 Stunden Rennen von Le Mans 1958 auf einem 250 TR Hier bildete er ein Team mit dem Kalifornier Bruce Kessler Zusammen arbeiteten sie sich auf den funften Platz des Zwischenklassements vor bis Kessler einen Unfall hatte und sie damit ausschieden Im Schlussklassement belegten sie dennoch den 34 Platz Obwohl das Ergebnis fur Gurney eher unbefriedigend war wurde Enzo Ferrari auf ihn aufmerksam Er arrangierte eine Einladung zu Testfahrten woraufhin Gurney ein Vertragsangebot bekam Ab 1959 startete er fur Ferrari in der Formel 1 In seinen ersten vier Rennen wurde er einmal Zweiter und einmal Dritter Da Gurney Enzo Ferraris Politik seine Fahrer gegeneinander auszuspielen nicht mochte verliess er das Team nach einer Saison wieder 10 nbsp Der Unfall beim Grossen Preis der Niederlande 1960 nbsp Gurney wenige Minuten nach dem UnfallFur die Saison 1960 wechselte Gurney innerhalb der Formel 1 zu BRM Der Wagen mit dem er antrat hatte aber deutliche technische Schwachen In den ersten sieben Rennen fiel er mit Defekten sechsmal aus Das Fahrzeug verursachte auch den schwerwiegendsten Unfall seiner Rennfahrerkarriere Beim Grossen Preis der Niederlande 1960 in Zandvoort kam es zu einem Ausfall im Bremssystem Der Wagen uberschlug sich in der sogenannten Tarzankurve 13 Gurney brach sich bei diesem Zwischenfall nur den Arm allerdings wurde ein junger Zuschauer getotet der sich verbotenerweise in einer Sperrzone aufhielt Dieses Rennjahr war sein einziges in der Formel 1 in dem er keinen Punkt erreichte Spater bezeichnete Gurney seinen Wechsel zu BRM als Fehler 10 1960 gewann Gurney als Partner von Stirling Moss mit einem Maserati Tipo 61 des Camoradi Teams das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring mit 2 52 Minuten Vorsprung vor Joakim Bonnier Olivier Gendebien auf dem leistungsschwacheren Porsche 718 RS 60 die von Platz eins gestartet waren Ein Jahr vorher im 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1959 hatte Gurney mit Cliff Allison auf Ferrari 250 Testa Rossa Platz funf erreicht 14 1961 wechselte Gurney zu Porsche Im neu gegrundeten Formel 1 Team war er zusammen mit Joakim Bonnier und Hans Herrmann mit einem 787 am Start dessen Grundkonzeption aber bereits vier Jahre alt war und auf dem 718 beruhte Dieses Defizit schlug sich in den Ergebnissen des Teams nieder Gurney konnte noch die besten Leistungen zeigen Beim Grossen Preis von Frankreich 1961 am 2 Juli in Reims sah es sogar lange aus als konnte er den Sieg erreichen Fur das Porsche Werksteam waren dies die ersten Kilometer in Fuhrung in seiner damals jungen Teamgeschichte In den letzten Runden kam es zu einem Zweikampf um den Sieg zwischen Giancarlo Baghetti und Gurney der von Platz neun gestartet war Beide Fahrer uberholten sich in dieser Phase oft Kurz vor Ende kam aber Baghetti besser aus der letzten Kurve heraus und uberholte Gurney ungefahr 100 Meter vor dem Ziel 15 Platz zwei erreichte Gurney auch beim Grossen Preis der USA am 2 Oktober Ebenfalls Zweiter wurde Gurney mit Joakim Bonnier als Partner bei der Targa Florio 1961 dem zweiten Lauf der Sportwagen Weltmeisterschaft 1961 Beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1961 wurde er zusammen mit Bonnier auf Porsche 718 RS Zehnter der Gesamtwertung und Zweiter in der Klasse der Sportwagen bis 2 Liter Hubraum In Sebring und Le Mans fiel er aus Mit dem neuen Porsche 804 mit Achtzylindermotor errang Gurney beim Grossen Preis von Frankreich 1962 am 8 Juli in Rouen den einzigen Sieg von Porsche in der Formel 1 Weltmeisterschaft Auch eine Woche spater siegte er auf der Solitude vor heimischem Publikum Das dort veranstaltete Rennen zahlte nicht zur Weltmeisterschaft trotzdem waren starke Konkurrenten wie Jim Clark vertreten Im Freitagstraining zum Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring erreichte Gurney mit 8 47 2 Minuten die Pole Position es war die bis dahin beste Rundenzeit auf der Nordschleife Im Rennen behielt er die Fuhrung bis sich in der dritten Runde die Batterie aus der Halterung loste und er sie mit dem Fuss an ihrem Platz halten musste Er beendete das Rennen hinter Graham Hill und John Surtees als Dritter mit 4 4 Sekunden Ruckstand auf den Sieger Porsche zog sich Ende 1962 aus der Formel 1 zuruck 1963 wechselte Gurney zum neuen Team von Jack Brabham Auch hier waren es die Rennstrecken der Solitude und Rouen die die Debutsiege der neuen Marke sahen wieder mit Gurney in Rouen All American Racers Bearbeiten nbsp Dan Gurney 1965 wahrend des Trainings zum Grossen Preis von DeutschlandAb 1962 war Gurney zusammen mit Carroll Shelby beim Einsatz grossvolumiger amerikanischer Sportwagen engagiert das Team All American Racers wurde gegrundet Mit der Unterstutzung von Goodyear sollte die Vormachtstellung von Firestone im US Rennsport gebrochen werden Dazu wurde ab 1965 ein eigener Einsitzer fur das Indianapolis 500 und die Formel 1 entwickelt der AAR Eagle Fur Formel 1 Einsatze wurde der dunkelblaue Wagen mit einem V12 Motor von Weslake bestuckt wodurch das AAR nun als Anglo American Racers interpretiert wurde Nach Verzogerungen kam der Motor 1967 zum Einsatz Das Team gewann ein Formel 1 Rennen in Brands Hatch das nicht zur Weltmeisterschaft zahlte und den Grossen Preis von Belgien in Spa eine Woche nach Gurneys Le Mans Sieg Auf dem Nurburgring beim Grand Prix von Deutschland erzielte Gurney die schnellste Runde und lag lange in Fuhrung schied aber dann aus Technische Defekte beeintrachtigten auch die weiteren Einsatze Nachdem ab 1968 der Ford Cosworth V8 Motor frei verfugbar war und mehrere Konstrukteure damit Formel 1 Rennwagen bauten stellte Gurney seine eigenen Bemuhungen ein Nach seinem offiziellen Ruckzug als Fahrer im Jahr 1970 bezahlte er den Mitgrunder und Mitbesitzer des AAR Teams Carroll Shelby aus und war damit alleiniger Besitzer dieses Teams nbsp Gurney bei den Rolex 24 Hours of Daytona 2008Gurney bestritt 303 Rennen in 20 Landern auf 25 unterschiedlichen Fahrzeugen erzielte dabei 37 Polepositions 58 Starts aus der ersten Reihe 48 Siege darunter 7 Formel 1 Siege einschliesslich drei Siegen in Grand Prix Rennen die nicht zur Weltmeisterschaft zahlten 7 Indy Car Siege und 5 NASCAR Winston Cup Siege sowie 41 zweite oder dritte Platze Gurney ist einer von lediglich funf US amerikanischen Autorennfahrern die ein Formel 1 Rennen gewinnen konnten Ausserdem siegte er bei Rennen der amerikanischen Rennserien Indy Car NASCAR Can Am und der Trans Am Serie Nach ihm schaffte dies bisher nur Mario Andretti Seine Erfolge verschafften Dan Gurney grosse Beliebtheit sogar Gurney for president Initiativen entstanden wahrend seiner aktiven Zeit Bereits vor Ende seiner Rennfahrerkarriere betatigte sich Gurney als Fahrzeughersteller seiner All American Eagle Rennwagen und als Teamchef des AAR Teams Leben BearbeitenDan Gurney war in einigen Hollywood Filmen zu sehen die den Automobilsport zum Thema hatten so in Winning mit Paul Newman A Man and a Woman oder Grand Prix mit James Garner Brock Yates ein Freund von Gurney wurde durch ihren gemeinsamen Sieg 1971 im Cannonball Rennen quer durch die Vereinigten Staaten dazu inspiriert das Drehbuch fur den Kinofilm Cannonball zu schreiben Der Automobilhersteller Toyota verpflichtete Gurney 1982 fur Werbespots anlasslich der Markteinfuhrung des Supra in den USA 2002 prasentierte Gurney ein von ihm entwickeltes Motorrad mit der Bezeichnung Alligator eine Einzylindermaschine bei der der Fahrer tief in der Maschine statt auf ihr sitzt Er hatte uber zwei Jahrzehnte an diesem Projekt gearbeitet Gurney lebte Stand 2005 zusammen mit seiner zweiten deutschstammigen Frau Evi geborene Butz in Newport Beach Kalifornien Evi Butz war in den fruhen 1960er Jahren in Deutschland als Motorsportjournalistin vor allem als Sekretarin des damaligen Porsche Rennleiters Huschke von Hanstein bekannt wo Dan Gurney sie in seiner Zeit als Porsche Werksfahrer 1962 nach dem Gewinn seines Grand Prix in Rouen in Stuttgart bei Porsche kennengelernt hatte Gemeinsam haben sie zwei Sohne Gurney hatte vier Kinder aus seiner ersten Ehe und insgesamt acht Enkel 16 Dan Gurney war der Schwager des ehemaligen Motorsport Chefs von Mercedes Benz Norbert Haug Haugs Frau ist die Schwester von Dan Gurneys Ehefrau Evi Butz 17 Dan Gurney gilt auch als Erfinder der Champagnerdusche im Rennsport Nach seinem Sieg mit dem Siebenliter Mark IV GT40 von Ford in Le Mans 1967 stand er zusammen mit seinem Partner A J Foyt und Henry Ford auf dem Podest Henry Ford war mit auf dem Podest seine ganze Entourage die Stimmung war ausgelassen wir hatten Ferrari geschlagen Der Moment war grossartig ich hab s einfach laufen lassen berichtete Dan Gurney spater ganz sachlich uber diesen Moment Er starb am 14 Januar 2018 im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzundung 18 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1962 Frankreich nbsp Frankreich Rouen 1964 Frankreich nbsp Frankreich Rouen 1964 Mexiko nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1967 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1959 Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 4 1 1 13 7 1960 Owen Racing Organisation BRM P48 BRM 2 5 L4 7 NC1961 Porsche System Engineering Porsche 718 Porsche 1 5 F4 6 2 21 4 Porsche 787 2 1 1962 Porsche System Engineering Porsche 804 Porsche 1 5 F8 7 1 1 1 15 5 1963 Brabham Racing Organisation Brabham BT7 Climax 1 5 V8 10 2 1 1 19 5 1964 Brabham Racing Organisation Brabham BT7 Climax 1 5 V8 10 2 2 2 19 6 1965 Brabham Racing Organisation Brabham BT11 Climax 1 5 V8 9 2 3 1 25 4 1966 Anglo American Racers Eagle Mk1 Climax 2 8 L4 6 4 12 Weslake 3 0 V12 2 1967 Anglo American Racers Eagle Mk1 Climax 2 8 L4 1 13 8 Weslake 3 0 V12 10 1 1 21968 Anglo American Racers Eagle Mk1 Weslake 3 0 V12 5 3 21 McLaren M7A Ford Cosworth 3 0 V8 3 Brabham Racing Organisation Brabham BT24 Repco 3 0 V8 1 1970 Bruce McLaren Motor Racing McLaren M14A Ford Cosworth 3 0 V8 3 1 24 Gesamt 86 4 8 7 3 6 133Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 3 41960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp NC DNF DNF DNF 10 DNF DNF1961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 10 6 2 7 7 2 21962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNS 1 9 3 DNF 51963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 3 2 5 DNF DNF 14 DNF 6 21964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 6 1 13 10 DNF 10 DNF 11965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 10 DNF 6 3 3 3 2 21966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp NC 5 DNF DNF 7 DNF DNF 51967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 1 DNF DNF DNF 3 DNF DNF DNF1968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 9 DNF DNF 4 DNF1970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 6 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1958 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250TR Vereinigte Staaten nbsp Bruce Kessler Ausfall Unfall1959 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari 250TR59 Frankreich nbsp Jean Behra Ausfall Getriebeschaden1960 Vereinigte Staaten nbsp Briggs S Cunningham Jaguar D Type 2A Vereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen Ausfall Zylinder uberhitzt1961 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 718 4 RS Coupe Schweden nbsp Joakim Bonnier Ausfall Motorschaden1962 Italien nbsp Scuderia SSS Repubblica di Venezia Ferrari 250TRI 61 Schweden nbsp Joakim Bonnier Ausfall Getriebeschaden1963 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 330LMB Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Ausfall Getriebeschaden1964 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc AC Shelby Cobra Daytona Coupe Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Rang 4 und Klassensieg1965 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc AC Shelby Cobra Daytona Coupe Vereinigte Staaten nbsp Jerry Grant Ausfall kein Oldruck1966 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Ford GT40 MK II Vereinigte Staaten nbsp Jerry Grant Ausfall Kuhler defekt1967 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Ford GT40 MK IV Vereinigte Staaten nbsp A J Foyt GesamtsiegSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1959 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari 250TR59 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigte Staaten 48 nbsp Chuck Daigh Gesamtsieg1960 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Maserati Tipo 61 Vereinigte Staaten nbsp Stirling Moss Ausfall Kraftubertragung1961 Deutschland nbsp Porsche Auto Porsche 718 RS 61 Schweden nbsp Joakim Bonnier Ausfall Kupplungsschaden1962 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 356B Carrera Abarth GTL Vereinigte Staaten nbsp Bob Holbert Rang 7 und Klassensieg1963 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Shelby Cobra Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Rang 281964 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Shelby Cobra Roadster Vereinigte Staaten nbsp Bob Johnson Ausfall Unfall1965 Vereinigte Staaten nbsp All American Racers Inc Lotus 19J Vereinigte Staaten nbsp Jerry Grant Ausfall Olpumpe1966 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Ford GT40 Mk II Vereinigte Staaten nbsp Jerry Grant Disqualifiziert1970 Frankreich nbsp Equipe Matra Elf Matra Simca MS650 Frankreich nbsp Francois Cevert Rang 12Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221958 NART Ferrari 250TR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF1959 Scuderia Ferrari Ferrari 250TR Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT1 DNF 5 DNF 51960 Camoradi RacingBriggs Cunningham Maserati Tipo 61Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF DNF 1 DNF1961 Porsche Porsche 718 RS Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF 2 10 DNF1962 Frank ArcieroPorscheScuderia Serenissima Lotus 19Porsche 356Porsche 718Ferrari 250TRI Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR1 7 DNF DNF DNF1963 Carroll Shelby InternationalNARTJohn Edgar Shelby CobraFerrari 330LMB Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 28 DNF 11964 Carroll Shelby International Shalby CobraShelby Daytona Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR4 DNF 8 4 DNF 31965 AAR EagleCarroll Shelby International Lotus 19Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF DNF DNF1966 Carroll Shelby International Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL2 DNF DNF1967 Carroll Shelby International Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF 11970 NARTMatra Ferrari 512SMatra MS650 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF 12Literatur BearbeitenKarl Ludvigsen Dan Gurney The Ultimate Racer Foreword by Sir Jack Brabham Haynes Publishing Sparkford 2000 ISBN 1 85960 655 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dan Gurney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dan Gurney Der ewig spritzige Pionier und Tuftler Memento vom 5 Oktober 2011 im Internet Archive fruherer Beitrag auf www motorsport aktuell com nicht mehr direkt abrufbar Even in Solitude he was stunning in Englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dan Gurney Formula One Gallery Dan Gurney s All American Racers In allamericanracers com Abgerufen am 4 Februar 2016 Gurney Flap In www formula1 dictionary net SEAS abgerufen am 23 April 2018 a b c Clayton Moore Dan Gurney All American Racer Hero and Legend The Speed Journal Clayton abgerufen am 29 September 2023 Frederick W Gurney in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 9 November 2019 englisch Gurney Ball Bearing Engineering Bulletin A 2 Gurney Bearing Application to Worm Drive 1915 In www thehenryford org abgerufen am 9 November 2019 a b c d Bennett Bill Dan Gurney Racing s Renaissance Man DieCastX 23 Marz 2015 abgerufen am 29 September 2023 Mark Vaughn Dan Gurney 1931 2018 Autoweek 14 Januar 2018 abgerufen am 29 September 2023 Dan Gurney s Biography Dan Gurney s All American Racers In allamericanracers 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2018 britisches Englisch Mark Glendenning Fotos von IMS Photo LAT Marshall Pruett All American Racers Steve Shunck Dan Gurney 1931 2018 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Januar 2018 abgerufen am 15 Januar 2018 britisches Englisch Normdaten Person GND 144017385 lobid OGND AKS LCCN n92006969 VIAF 26251474 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gurney DanALTERNATIVNAMEN Gurney Daniel Sexton vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Automobilrennfahrer Konstrukteur und TeambesitzerGEBURTSDATUM 13 April 1931GEBURTSORT Port Jefferson New YorkSTERBEDATUM 14 Januar 2018STERBEORT Newport Beach Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dan Gurney amp oldid 237734651