www.wikidata.de-de.nina.az
Walter Edwin Walt Hansgen 28 Oktober 1919 in Westfield 7 April 1966 in Orleans war ein US amerikanischer Autorennfahrer Walt Hansgen Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis der USA 1961Letzter Start Grosser Preis der USA 1964Konstrukteure1961 Momo Corporation 1964 Team LotusStatistikWM Bilanz WM 16 1964 Starts Siege Poles SR2 WM Punkte 2Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenWalt Hansgen war einer der besten US amerikanischen Sportwagenpiloten der 1950er Jahre Sein Ruf baute auf seine Erfolge mit Rennfahrzeugen von Jaguar auf die er vor allem fur die Rennmannschaft von Briggs Cunningham erzielte 1958 kam er nach Grossbritannien und wurde Werksfahrer bei Lister In den fruhen 1960er Jahren versuchte er sich auch im Monoposto Zweimal war er beim Grossen Preis der USA in Watkins Glen am Start 1961 fuhr er einen Cooper T53 und schied nach einem Unfall fruh aus 1964 bestritt er das Rennen auf einem Werks Lotus 33 wurde Funfter und sicherte sich zwei Punkte fur die Fahrerweltmeisterschaft Im selben Jahr wurde er Dreizehnter beim 500 Meilen Rennen in Indianapolis Die wirklich grossen Erfolge feierte er im Sportwagen Er pilotierte einen Ferrari 250LM und einen Lola T70 in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 wurde er gemeinsam mit Mark Donohue auf einem Ford GT40 Dritter bei den 24 Stunden von Daytona und Zweiter beim 12 Stunden Rennen von Sebring Beim Testwochenende zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1966 verungluckte Hansgen todlich Er stiess mit seinem Auto gegen die am Rand der Rennstrecke liegenden Sandsacke Dadurch sturzte der Wagen um und Hansgen erlitt schwere Kopfverletzungen denen er nach einigen Tagen erlag Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1961 Momo Corporation Cooper T53 Climax 1 5 L4 1 NC1964 Team Lotus Lotus 33 Climax 1 5 V8 1 2 16 Gesamt 2 2Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Lister Lister LM Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Blond Ausfall Motorschaden1960 Vereinigte Staaten 49 nbsp Briggs S Cunningham Jaguar D Type 2A Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Ausfall Zylinder uberhitzt1961 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Maserati Tipo 63 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Ausfall Unfall1962 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Maserati Tipo 151 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Ausfall Kraftubertragung1963 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Jaguar E Type Lightweight Vereinigte Staaten nbsp Augie Pabst Ausfall GetriebeschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Randy Pearsall MG TD Vereinigte Staaten 48 nbsp Randy Pearsall Rang 101953 Vereinigte Staaten 48 nbsp Walt Hansgen Jaguar XK 120 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donald McKnought Rang 121954 Vereinigte Staaten 48 nbsp Walt Hansgen Jaguar C Type Vereinigte Staaten 48 nbsp Donald McKnought Ausfall Motorschaden1955 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Tilp Osca MT4 1350 Vereinigte Staaten 48 nbsp William Eager Ausfall Differential1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Raceway Enterprises Chevrolet Corvette Spezial Vereinigte Staaten 48 nbsp John Fitch Rang 9 und Klassensieg1957 Vereinigte Staaten 48 nbsp B S Cunningham Jaguar D Type Vereinigte Staaten 48 nbsp Russ Boss Rang 51958 Vereinigte Staaten 48 nbsp Alfred Momo Jaguar D Type Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Ausfall Zylinderschaden1959 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Lister Vereinigte Staaten 48 nbsp Dick Thompson Rang 121960 Vereinigte Staaten 49 nbsp Jaguar Distributors of New York Maserati Tipo 61 Vereinigte Staaten 49 nbsp Ed Crawford Ausfall Differential1961 Vereinigte Staaten nbsp Momo Corporation Maserati Tipo 63 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Ausfall Differential1962 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Maserati Tipo 64 Vereinigte Staaten nbsp Dick Thompson Ausfall Aufhangung1963 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Jaguar E Type Lightweight Neuseeland nbsp Bruce McLaren Rang 81964 Vereinigte Staaten nbsp Mecom Racing Team Lola Mk6 GT Vereinigte Staaten nbsp Augie Pabst Ausfall Motorschaden1965 Vereinigte Staaten nbsp Mecom Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Rang 111966 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Ford GT40MK II Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Rang 2Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221953 Walt Hansgen Jaguar XK 120 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAP121954 Walt Hansgen Jaguar C Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF1955 George Tilp Osca MT4 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TARDNF1956 Raceway Enterprises Chevrolet Corvette Spezial Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI91957 Briggs Cunningham Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR51958 Briggs Cunningham Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF1959 Briggs CunninghamBrian Lister Lister Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT12 DNF1960 Jaguar Distributors of New YorkBriggs Cunningham Maserati Tipo 61Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF DNF1961 Momo CorporationBriggs Cunningham Maserati Tipo 63 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF DNF1962 Briggs Cunningham Jaguar E TypeFiat Abarth 1000Maserati Tipo 64Maserati Tipo 151 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR17 2 DNF DNF 4 61963 Briggs Cunningham Jaguar E Type Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 8 DNF 31964 North American Racing TeamMecom Racing Team Ferrari 250 GTOLola Mk6 GT Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR3 DNF 11965 North American Racing TeamMecom Racing Team Ferrari 275PFerrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 11 DNF1966 Holman amp Moody Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL3 2Literatur BearbeitenSteve Small Grand Prix Who s who 3rd Edition Travel Publishing Reading 2000 ISBN 1 902007 46 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walt Hansgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien grandprix com engl PersonendatenNAME Hansgen WaltALTERNATIVNAMEN Hansgen Walter Edwin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 28 Oktober 1919GEBURTSORT WestfieldSTERBEDATUM 7 April 1966STERBEORT Orleans Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walt Hansgen amp oldid 234973309