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Der Jaguar E Type in den USA Jaguar XK E war ein Sportwagen Modell des englischen Autoherstellers Jaguar Er wurde am 15 Marz 1961 auf dem Genfer Auto Salon als Abkommling des erfolgreichen Rennwagens Jaguar D Type vorgestellt Er war als zwei und 2 2 sitziges Coupe Fixed Head Coupe und als zweisitziger Roadster OTS oder Open Two Seater erhaltlich JaguarE TypeProduktionszeitraum 1961 1974Klasse SportwagenKarosserieversionen Kombicoupe Roadster CoupeMotoren Ottomotoren 3 8 5 3 Liter 198 203 kW Lange 4450 4780 mmBreite 1660 1664 mmHohe 1220 1270 mmRadstand 2438 2667 mmLeergewicht 1250 1450 kgVorgangermodell Jaguar XK 150Nachfolgemodell Jaguar XJSSerie I 1963er Roadster3 8 Liter SechszylinderDer Sechszylinder Reihenmotor mit 3781 cm und 265 bhp 269 PS 197 6 kW entspricht dem des XK 150 S 3 8 Liter Er treibt uber ein Viergangschaltgetriebe die Hinterrader an Der E Type erreicht eine Hochstgeschwindigkeit von knapp 240 km h Ausser seiner hohen Leistung galt insbesondere das von Malcolm Sayer entwickelte Design als aufregend Vor allem in den USA wurde der E Type mit grossem Erfolg verkauft Der Stahlgitterrohrrahmen unter der Motorhaube tragt Motor und Vorderradaufhangung und ist an der Spritzwand mit der im Ubrigen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie verschraubt Jaguar ging damit den beim Jaguar D Type eingeschlagenen Weg weiter Neu fur die konservative britische Autoindustrie war die hintere Trapezlenkerachse an einem eigenen Hilfsrahmen mit einem Langslenker und zwei Feder Dampfer Einheiten mit den Antriebswellen als oberen Querlenkern Die Konstruktion erwies sich hinsichtlich des Fahrverhaltens des Fahrkomforts und des Aussehens als gelungen und wurde bis 1996 verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte des E Type 2 Jaguar E Type 3 8 Liter 3 Jaguar E Type 4 2 Liter 4 Jaguar E Type V12 5 Jaguar E Type Lightweight 1963 5 1 Konstruktion und Fahrleistungen 5 2 Der Lindner Lightweight 5 3 Renneinsatze 6 Jaguar E Type Lightweight 2014 7 Jaguar E Type als Oldtimer 8 Jaguar E Type Zero 9 Preise und Auszeichnungen 10 Nachbauten 11 Bilder 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseVorgeschichte des E Type BearbeitenEin erstes Versuchsmodell E1A genannt war bereits im Jahr 1958 fahrbereit Von dem kurz darauf verschrotteten Prototyp liegen Aufnahmen der Motorsportliebhaberin Margaret Jennings vor Obwohl der E Type ein reines Strassenfahrzeug werden sollte kam der folgende Prototyp E2A 1960 auf die Rennstrecke als der amerikanische Sportfahrer und Industrielle Briggs Cunningham von den Versuchen bei Jaguar erfuhr und darauf bestand ein solches Fahrzeug zu bekommen An der Entwicklung der Karosserie war der britische Spezialbetrieb Abbey Panels beteiligt der diverse Blechteile zulieferte darunter die Motorhaube Jaguar E Type 3 8 Liter BearbeitenDer Reiz des E Type lag in seinen Fahrleistungen in seiner Ausstrahlung und seinem gunstigen Preis Der 3 8 Liter Reihensechszylinder 3781 cm hat eine Leistung von 269 PS 197 6 kW bei 5500 min und ein max Drehmoment von 353 Nm bei 4000 min Damit beschleunigt der E Type in ca 7 Sekunden auf 100 km h und erreicht eine Hochstgeschwindigkeit von 241 km h Kritisiert wurden die anfangs fadingempfindlichen Bremsen Auch war der Innenraum recht beengt Die fruhen Flat Floor Ausfuhrungen werden nur von Puristen geschatzt Eine Verbesserung wurde erreicht indem die Bodenbleche im Fussraum etwas abgesenkt und durch eine Aussparung im Blech die Verstellmoglichkeit der Sitzschalen verandert worden waren Jaguar E Type 4 2 Liter Bearbeiten nbsp Hinterachse Die Einzelradaufhangung mit Hilfsrahmen vier Feder Dampfer Einheiten einem Langslenker und zwei Querlenkern pro Rad einer davon war die Antriebswelle sowie innenliegenden Scheibenbremsen war unkonventionell sorgte aber fur ein gutes Fahrverhalten nbsp 4 2 E Type Seitenansicht nbsp 4 2 E Type Heckansicht1964 wurde der 3 8 Liter Reihensechszylinder Motor auf 4 2 Liter 4235 cm aufgebohrt hat damit ein maximales Drehmoment von 384 Nm bei 4000 min bei gleicher Motorleistung 269 PS 197 6 kW bei 5400 min Gleichzeitig wurde anstelle der Moss Box mit ihrem unsynchronisierten ersten Gang und langen Schaltwegen ein voll synchronisiertes von Jaguar selbst entwickeltes Viergang Schaltgetriebe verwendet Besonders die Verbesserung der schwach gepolsterten Sitze kam den Jaguar Fahrern zugute 1966 kam der 2 2 hinzu ein Coupe mit langerem Radstand und zwei Notsitzen im Fond Ist die Sitzlehne vorgeklappt ergibt sich eine geraumige allerdings durch die grosse Heckscheibe uneingeschrankt einsehbare Gepackablage Fur den 2 2 war wahlweise ein Dreigang Automatikgetriebe von BorgWarner erhaltlich Die im Konkurrenzgefuge zur Corvette vorgeschobenen amerikanischen Sicherheits und Umweltbestimmungen machten deutliche Modifikationen des E Type erforderlich So erschien 1968 der E Type Serie II mit vielen Neuerungen Die nun fehlenden Scheinwerferabdeckungen trafen den Stil der aerodynamischen Konstruktion hart was damals im Hause Jaguar als Stilbruch angesehen wurde schon ein Jahr vorher eingefuhrt bei der nachtraglich so genannten Serie 1 wobei die Scheinwerfer ab Serie II auch noch weiter nach vorn versetzt werden mussten was in der zeitgenossischen Literatur als Desaster bezeichnet wurde und sich bis heute im Liebhabermarkt am erheblichen Wertunterschied widerspiegelt Hinzu kamen Wippschalter am Armaturenbrett eine grossere Kuhleroffnung ebenfalls grossere jetzt unterhalb der Stossfanger montierte Blinker und Rucklichteinheiten und eine flacher stehende Windschutzscheibe beim 2 2 Jaguar E Type V12 Bearbeiten nbsp 1967 Jaguar E Type 2 2 Serie 1 1 2 nbsp Jaguar E Type V12 1972 1971 erhielt der E Type einen neu entwickelten 5 3 Liter 5343 cm V12 Motor mit einer Leistung von 276 PS 203 kW bei 5850 min und einem maximalen Drehmoment von 412 Nm bei 3600 min Mit diesem V12 Motor dessen Vorganger bis ins Jahr 1935 zuruckreichten prasentierte Jaguar den ersten Grossserienzwolfzylinder mit Leichtmetallblock und ebenen Heron Zylinderkopfen mit Brennraumen im Kolbenboden Die Brennraume wurden jedoch 1981 also nach Produktionsende des E Type entsprechend dem patentierten 1 Fireball Wirbelkammer Design des Schweizer Konstrukteurs und ex Rennfahrers Michael May geandert dem sogenannten May head was den Verbrauch um ca drei Liter 100 km senkte Diese Version mit der Zusatzbezeichnung HE High Efficiency wurde in die letzten 12 Zylinder Limousinen und Coupes von Jaguar XJ und XJ S und in den Daimler Double Six eingebaut Die vorher wegen der amerikanischen Gesetzesanforderungen geringer gewordenen Fahrleistungen des E Type wurden durch den V12 Motor wieder ausgeglichen aber das Auto war insgesamt nicht mehr so aggressiv und agil wie zu Anfang der Roadster hatte nun den langen Radstand des 2 2 das kurze Coupe war nicht mehr erhaltlich Vielen Liebhabern der Urversion galt das jetzige Modell als zu weich und der vergitterte Kuhlergrill nahm dem Wagen einiges von seiner ursprunglichen Aggressivitat Die Serie III hatte wegen der grosseren Spurweite und der etwas breiteren Reifen verbreiterte Kotflugel aber ansonsten den gleichen Aufbau Die Scheibenbremsen waren nun vorne von innen beluftet Am Markt hatte es der durstige E Type V12 schwer weil wahrend seiner kurzen Ara die Olkrise die Benzinpreise in die Hohe trieb Im September 1974 endete die Produktion des E Type was jedoch erst 1975 bekannt gegeben wurde 15 508 Exemplare mit 3 8 Liter Motor 41 734 mit 4 2 Liter und 15 293 V12 Modelle wurden gebaut Jaguar E Type Lightweight 1963 Bearbeiten nbsp Der Jaguar E Type Lightweight in der Standard Version von 1963 nbsp Peter Lindners Low Drag E Type von 1964 aufgenommen 1984 Konstruktion und Fahrleistungen Bearbeiten Speziell fur den Rennsport konstruierte Jaguar im Winter 1962 63 eine leichtere Version des E Type die die Bezeichnung Lightweight erhielt Sie wich sowohl ausserlich als auch in der Technik erheblich von der Serienversion des E Type ab Anders als bei den Serienfahrzeugen war das Monocoque des Lightweight aus Aluminiumblechen gefertigt und Teile des Rahmens und der Aufhangung waren verstarkt Der hintere Hilfsrahmen wurde im Hinblick auf eine bessere Verwindungssteifigkeit vom Jaguar Mark X ubernommen die vorderen Bremssattel kamen vom Jaguar Mark IX 2 Auch der Motor des Wagens wurde uberarbeitet Wahrend der Motorblock des 3 8 Liter grossen Sechszylindermotors der Serienversion aus Grauguss hergestellt war bestand der Block bei den Lightweight Modellen aus Aluminium Der Zylinderkopf ging konzeptionell auf eine im Jaguar D Type verwendete Konstruktion aus dem Jahr 1955 zuruck fur den Lightweight war er aber im Bereich der Auslassventile uberarbeitet worden Die Verdichtung wurde auf 9 5 1 angehoben Diese Modifikationen erhohten die Motorleistung auf etwa 320 PS 235 kW Auch die Karosserie des Lightweight bestand weitgehend aus Aluminium Stilistisch entsprach sie annahernd der des E Type Roadster und war mit einem knappen Hardtopdach ausgestattet Der Lightweight wog leer 920 kg Der Lindner Lightweight erreichte 1964 eine Hochstgeschwindigkeit von 259 km h 1963 entstanden insgesamt zwolf Exemplare des Lightweight die konstruktiv weitgehend gleich waren Zu den Kunden zahlten der amerikanische Rennfahrer Briggs Cunningham der insgesamt drei Lightweight Fahrzeuge kaufte der deutsche Jaguar Importeur und Rennfahrer Peter Lindner Kjell Qvale sowie John Coombs der das Lightweight Projekt Ende 1962 initiiert hatte Der Lindner Lightweight Bearbeiten nbsp Peter Lindner 1963 auf dem Nurburgring nbsp Der Lightweight von Lindner Nocker in der 1964er Low Drag Version bei einem Boxenstopp 1964Eine Sonderstellung innerhalb der zwolf Lightweight Fahrzeuge nimmt der Lightweight mit der Chassisnummer S850662 ein der im Mai 1963 an Peter Lindner ausgeliefert wurde Der Wagen entsprach zunachst technisch und auch ausserlich den anderen Lightweight Modellen hatte aber angesichts einer auf 10 1 1 erhohten Verdichtung eine Motorleistung von 344 PS 253 kW 2 Lindner setzte das Auto 1963 bei zahlreichen Sportwagenrennen ein Im Winter 1963 64 liess Lindner seinen Lightweight bei Jaguar weitgehend uberarbeiten Der Wagen erhielt zahlreiche neue Teile darunter ein Schnellschaltgetriebe Auch die Karosserie wurde fur 1964 neu gestaltet Anstelle des herkommlichen Hardtop Aufbaus erhielt Lindners Wagen eine windschlupfige Karosserie mit Fliessheck die der Jaguar Stylist Malcolm Sayer entworfen hatte Lindners uberarbeiteter Lightweight wird unter Anspielung auf seinen reduzierten Luftwiderstand in der britischen Motorpresse haufig als Low Drag E Type bezeichnet 2 Der Low Drag erwies sich als sehr schnell konnte bei Rennen aber keine Erfolge erzielen Lindners Low Drag E Type wurde bei einem Unfall 1964 vollstandig zerstort Seit den 1970er Jahren existiert mindestens ein fahrbereites Exemplar im Stil von Lindners Low Drag E Type Ob es sich dabei um einen Wiederaufbau des 1964 zerstorten Fahrzeugs handelt oder ob es ein Nachbau ist ist nicht zweifelsfrei geklart Einige Quellen gehen davon aus dass dieses Fahrzeug auf dem Originalchassis des Lindner Wagens beruht Nach Massgabe einer deutschen Quelle dagegen baute der britische Jaguar Spezialist Lynx in den 1970er Jahren unter Verwendung eines vorhandenen Aluminium Monocoques und zahlreicher Neuteile ein Fahrzeug auf das Lindners Original von 1964 fast ganz genau entspricht Dieses Auto soll einige Jahre in der Rosso Bianco Collection in Aschaffenburg ausgestellt worden sein wo sich zugleich auch das Wrack des Originalfahrzeugs befunden haben soll 2 Damit korrespondiert eine Meldung aus dem Jahr 2011 wonach Lindners Wrack erst Anfang des 21 Jahrhunderts mit grossem Aufwand restauriert worden sein soll 3 Renneinsatze Bearbeiten Der E Type Lightweight kam zwischen 1963 und 1966 bei zahlreichen Langstreckenrennen zum Einsatz Er fuhr u a in Sebring und mehrfach beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Zu den bekanntesten Lightweight Piloten gehorten Briggs Cunningham Jackie Stewart und Peter Lindner Die Wagen erwiesen sich als sehr schnell erzielten aber nur wenige Erfolge Peter Lindner etwa fuhrte mit seinem Lightweight in der ersten Version beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1963 in der ersten Runde fiel aber nach einem technischen Defekt aus Lediglich beim 12 Stunden Rennen von Reims 1964 gelang einem Lightweight Piloten ein Klassensieg Dick Protheroe kam als Gesamt Achter ins Ziel und siegte in der GT Klasse uber drei Liter Hubraum Beim 1000 km Rennen von Paris wurde Protheroe gemeinsam mit John Coundley Siebter und gewann erneut seine Klasse Lindner verungluckte am 11 Oktober 1964 mit seinem Low Drag E Type im franzosischen Montlhery bei Paris todlich Sein Auto das in dieser Form ein Einzelstuck war wurde vollstandig zerstort Jaguar E Type Lightweight 2014 BearbeitenDie Lightweight Serie von 1963 war als limitierte Auflage von 18 Exemplaren konzipiert Allerdings wurde die Produktion aus nicht bekannten Grunden nach den ersten zwolf Fahrzeugen bereits eingestellt Rund funfzig Jahre spater nahm Jaguar im Jahr 2014 die Fertigung wieder auf Die fehlenden sechs Lightweights wurden nach den originalen Konstruktionsplanen von 1963 gebaut 4 Sie erhalten die Chassis Nummern 13 bis 18 5 Jaguar E Type als Oldtimer BearbeitenDer Jaguar E Type ist heute ein begehrter Oldtimer wobei die hochsten Preise die Roadster der ersten Serien erzielen am gunstigsten sind die 2 2 Coupes der Serien II und III In der Regel sind Roadster um die Halfte teurer als vergleichbare Coupes Generell sind die fruhen Versionen mit den Scheinwerferabdeckungen die meistgesuchten dicht gefolgt von den Roadstern mit 12 Zylinder Motoren Fur alle spateren Modelle ab Serie 1 5 sind seit 1999 nachrustbare Scheinwerferabdeckungen als Design Restoration Kit erhaltlich Jaguar E Type Zero Bearbeiten2018 wurde bekannt dass Jaguar den E Type auf Batteriebetrieb umstellen wollte Damit sollten sowohl alte E Type umgerustet werden wie auch eine neue Serie mit Batteriebetrieb entstehen Auf Basis des Jaguar I Pace sollten 2020 die ersten Auslieferungen erfolgen Mit 40 kWh Akku und 270 km Reichweite bei 220 kW 299 PS sollte eine Beschleunigung von 0 auf 100 km h in 5 5 Sekunden und eine Hochstgeschwindigkeit von 240 km h erreicht werden 6 Im November 2019 wurde bekannt dass Jaguar die Plane fur den E Type Zero ohne Angabe von Grunden auf unbestimmte Zeit pausieren lasst 7 Preise und Auszeichnungen BearbeitenDer Jaguar E Type wurde als Oldtimer mehrfach pramiert Unter anderem verlieh 2011 die britische Institution of Mechanical Engineers dem Modell als erstem Automobil den Engineering Heritage Award 8 2015 verlieh eine internationale Jury der Messe Classic amp Sports Car The London Show dem E Type den Titel des besten britischen Autos aller Zeiten 9 2017 erhielt er zum zweiten Mal den deutschen Motor Klassik Award 10 im selben Jahr wahlte eine internationale Jury der deutschen Zeitschrift Auto Bild Klassik den Jaguar E Type zum schonsten Auto aller Zeiten 11 Nachbauten BearbeitenZahlreiche Unternehmen in Grossbritannien und in den USA boten und bieten noch immer Nachbauten des E Type an Einige von ihnen wie etwa Lynx stellten Komplettfahrzeuge her andere wie Triple C fertigten Bausatze Bilder Bearbeiten nbsp E Type mit geoffneter Haube nbsp E Type mit geoffneter Haube Blick auf den 4 2 Liter Sechszylinder nbsp E Type mit geoffneter Haube nbsp E Type Cockpit nbsp E Type Armaturenbrett nbsp E Type bei dem Oldtimertreffen Beuel Classics nbsp E Type S1 Coupe Baujahr 1965 nbsp Logo eines E Type Serie 3 Bj 1972 mit einem 5 3 ltr ZwolfzylindermotorLiteratur BearbeitenGlen Smale Jaguar E type Portrait einer Design Ikone Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 86852 027 9 Halwart Schrader Typenkompass Jaguar Personenwagen seit 1931 Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02106 4 Heiner Stertkamp Jaguar Die komplette Chronik von 1922 bis heute 2 Auflage Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 337 6 Jaguar Heritage Magazine No 21 die im offiziellen Jaguar Magazin erbrachte Dokumentation uber die Begrussung der Wahl Lights Missing Link Bericht uber den Jaguar XKSS In Oldtimer Markt Nr 8 August 2006 ISSN 0939 9704 Marco Guidetti Jaguar 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2012 ISBN 978 3 613 03393 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jaguar E Type Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fritz B Busch Jaguar E Type Whisky pur oder Die Flunder automuseum busch de abgerufen am 2 Mai 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Patent US4121544A Internal combustion engine Angemeldet am 9 Februar 1977 veroffentlicht am 24 Oktober 1978 Erfinder Michael G May a b c d Michael Riedner Leistungs Gesellschaft Die Wettbewerbsversionen des Jaguar E Type In Motor Klassik Spezial No 2 alles uber Jaguar E Type 1986 ISSN 0177 8862 S 40 41 Darstellung des restaurierten Fahrzeugs mit Renn und Restaurationsgeschichte auf der Internetseite www extravaganzi com abgerufen am 1 Juni 2011 FASZ FAZ net Tom Debus 24 August 2014 Nagelneu und doch von gestern Wie Jaguar 50 Jahre alten E Type wiederbelebt Die Welt 16 Mai 2014 abgerufen am 21 Mai 2014 Jaguar Retro Elektroauto E Type Zero geht in Serie Jaguar pausiert Plane fur Retro Elektroauto E Type Zero imeche org abgerufen am 23 November 2017 autocar co uk abgerufen am 23 November 2017 jaguar de abgerufen am 23 November 2017 Auto Bild Klassik Ausgabe 12 2017 S 42 Jaguar Modelle Aktuelle Modelle XE X760 XF X260 E Pace F Pace I Pace F TypeAb 1945 1 litre 2 litre 3 litre Mark V XK120 Mark VII C Type D Type XK140 2 4 Litre Mark VIII XK SS 3 4 Litre XK 150 Mark IX Mark II E Type Mark X und 420 G S Type XF X250 XJ 13 420 240 340 XJ Serie I III XJS XJ XJ40 XJR 15 XJ 220 XJ X300 XK X100 XK X150 XJ X308 XJ X350 XJ X351 X Type S Type1931 1940 S S 1 S S 2 S S 90 S S 100 S S 1 litre S S 2 litre S S 3 litre Zeitleiste bis 1970 Zeitleiste der Jaguar Modelle von 1945 bis 1970Typ Jahrgang Unabhangig BMH British Leyland1940er 1950er 1960er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0Obere Mittelklasse 2 4 Litre 3 4 Litre Mark I Mark 2 2 4 3 4 3 8 240 3401 Litre S Type 3 4 S amp 3 8 S Oberklasse 2 Litre Mark V 2 420 XJ 6 Serie 1 3 Litre Mark V 3 Mark VII Mark VIII Mark IX Mark X 420 GSportwagen XK 120 XK 140 XK 150 E Type 3 8 E Type 4 2 Serie 1 E Type 4 2 Serie 2 Hochleistungssportwagen XK SSRennwagen C Type D Type E Type XJ 13 Zeitleiste ab 1970 Zeitleiste der Jaguar und Daimler Modelle seit 1970Jaguar British Leyland Unabhangig Ford TataDaimler British Leyland Jaguar Ford a division of Jaguar Cars TataTyp Jahrgang 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Mittelklasse X Type XEObere Mittelklasse S Type XF X250 XF X260 Oberklasse XJ 6 Serie 1 XJ 6 Serie 2 XJ 6 Serie 3 XJ 6 XJ 40 XJ 6 X 300 XJ 8 XJR X 308 XJ X 350 XJ X 351 Sovereign 2 8 3 4 4 2 Vanden Plas 4 2 Serien 1 2 3 3 6 4 0 XJ 40 Six X 300 V8 X 308 XJC 420 G XJ 12 S 1 XJ 12 S 2 XJ 12 Serie 3 XJ 12 XJ 81 XJ 12 X 305 Double Six S 1 2 Double Six Serie 3 Double Six XJ 81 Double Six X 305 Super V8 X 308 Super Eight X 350 Limousine DS 420SUV E PaceF PaceI PaceSportwagen F Type E Type4 2 S 2 E TypeV12 XJ S XJ S HE XJ S 3 6 XJS XK8 XKR X 100 XK XKR X 150 Hochleistungssportwagen XJ 220 XJR 15 XJ 220 V6Rennwagen XJR 5 bis 17 220 C R1 2 3 4 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jaguar E Type amp oldid 237650430