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Fritz Bob Busch meist kurz Fritz B Busch 2 Mai 1922 in Erfurt 5 August 2010 in Vogt 1 2 war ein deutscher Motorjournalist der sich selber als Automobilschriftsteller 3 bezeichnete Er schrieb humorvolle Artikel darunter auch einige Satiren und Sachbucher zum Thema Auto Fritz B Busch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Privates 2 Automobile 3 Wirken als Automobiljournalist 3 1 auto motor und sport 3 2 Stern 3 3 Quick 4 Weitere Aktivitaten 4 1 Autonova 4 2 Autofahrer Kleidung 4 3 Western Wagenbau 4 4 Von Alaska nach Feuerland 4 5 Dieselstar 4 6 Automuseum 5 Publikationen Auswahl 5 1 Bucher 5 2 Beitrage fur die Zeitschrift Auto Motor und Sport 5 3 Beitrage fur die Zeitschrift Stern 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz B Busch war der Sohn von Hans Busch einem Bankangestellten in Schmalkalden Sein Vater war vom Motorsport begeistert und fuhr Motorrad und unter anderem einen Opel 4 16 PS Er war mit dem Rennfahrer Huldreich Heusser bekannt und wollte nach Heussers Tod dessen Rennstall kaufen womit aber seine Ehefrau nicht einverstanden war Der Schwarze Freitag fuhrte dazu dass Busch sein gesamtes Vermogen und seinen Arbeitsplatz verlor woraufhin die Familie nach Erfurt umzog 4 Fritz B Busch wollte Schriftsteller oder Schriftleiter werden was sein Vater nicht unterstutzte So besuchte er zunachst die Handelsschule 1937 folgte eine Ausbildung zum Kriminalassistenten Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde er im Herbst 1941 zur Wehrmacht einberufen Dort gelang es Busch in einer Propagandakompanie unterzukommen obwohl er keinerlei journalistische Ausbildung vorweisen konnte So kam er nach Jugoslawien von dort schrieb er auch Kolumnen unter der Uberschrift Geschichte am Rande des Krieges fur Berliner Tageszeitungen 4 Um nach Kriegsende nicht wieder in den Staatsdienst zuruckzukehren nahm Busch verschiedene Arbeiten an zum Beispiel auf dem Bau als Chauffeur als Steilwandfahrer beim Variete oder als Reklameleiter beim Zirkus Bei Letzterem endete der Vertrag mit der Wahrungsreform in Hamburg Dort war er zuerst als Plakatmaler tatig dann als Reisevertreter fur die Zundapp DB 200 wobei er von den 50 DM Provision pro verkauftes Motorrad das Benzin fur die weiten Fahrten zu den Kunden bezahlen musste was sich nicht lohnte 4 Von 1949 bis 1951 verkaufte Busch bei einem Gebrauchtwagenhandler in Hamburg Hamm heruntergekommene Vorkriegswagen woruber er spater in mehreren Geschichten erzahlte Ab 1951 ubernahm Busch die Werbeleitung des Gewurzherstellers Hermann Laue und des Wurstfabrikanten Palecke Nun wohnte er zuerst in Neuengamme einem landlichen Stadtteil von Hamburg und ab 1953 in Eimsbuttel Nach Feierabend verfasste er Artikel uber Automobile und versuchte sie bei verschiedenen Tageszeitungen unterzubringen Nachdem er als Automobiljournalist Fuss gefasst hatte zog er in den Suden weil im die zunehmende Vermassung in der Grossstadt missfiel Mit dem Ende seiner Tatigkeit als Werbeleiter zog Busch in den Landkreis Ravensburg Im Sommer 1961 bezog er ein Haus in Bad Wurzach einige Zeit spater folgte Vogt wo er bis zu seinem Tode seinen Wohnsitz hatte Dort lebte er im Birkenhof einem Haus mit Innenhof das etwa 700 m von der Siedlungsgrenze entfernt alleinstehend am Waldrand lag Fur sein Automuseum wollte er eine Halle daneben bauen was ihm die Baubehorde aber nicht genehmigte 5 Privates Bearbeiten Busch war seit Februar 1947 mit seiner Frau Liane verheiratet im Herbst 1947 kam Tochter Anka zur Welt Automobile BearbeitenBusch kaufte 1946 fur 10 000 Reichsmark einen zum Pritschenwagen umgebauten Opel 4 20 PS des Baujahrs 1929 Spater fuhr er mit einer neu gekauften BMW Isetta mit Frau und Kind von Hamburg nach Italien in den Urlaub 1959 war es ein Renault Dauphine mit einem Dethleffs Klappwohnwagen Insgesamt hielt er in den 1950er Jahren rund ein Dutzend Automobile Um 1958 fanden sich auch die ersten Testwagen der Automobilhersteller ein 4 Wirken als Automobiljournalist Bearbeitenauto motor und sport Bearbeiten An auto motor und sport sandte Busch so viele kurze aber lustige Leserbriefe dass Chefredakteur Heinz Ulrich Wieselmann ihn um Artikel bat 1959 fuhr er zum ersten Mal zur IAA um uber sie zu berichten 1960 begann seine Artikelserie Fur Manner die Pfeife rauchen Dabei handelte es sich um Fahrberichte von Wagen die Busch besonders begeisterten und deren Faszination er gut nachvollziehbar beschrieb Darunter fanden sich die unterschiedlichsten Automobile vom Kleinwagen bis zur Luxuslimousine oder zum Supersportwagen vom sowjetischen bis zum amerikanischen Gelandewagen Der bekannteste Beitrag daraus war eine 1961 veroffentlichte Impression uber den Jaguar E Type mit dem Titel Whisky pur oder Die Flunder 6 Er brachte den Durchbruch zum bekannten Automobiljournalisten und machte Henri Nannen auf ihn aufmerksam 3 Mit Fur Manner die Pfeife rauchen wird Busch noch heute haufig in Verbindung gebracht Neben dieser Artikelserie schrieb Busch in auto motor und sport keine regularen Testberichte sondern Beitrage uber aktuelle Themen wie die Diskussion uber den Sicherheitsgurt oder Neuentwicklungen der Fahrzeugtechnik Dabei wandte er sich zunehmend dem Oldtimer zu so dass er zuletzt eine monatliche Kolumne im Oldtimer Magazin Motor Klassik aus dem gleichen Verlag hatte Ein weiteres Thema das er permanent verfolgte war Camping mit Wohnwagen und Wohnmobilen Stern Bearbeiten Alexander Spoerl schrieb seit 1958 im Stern Fahrberichte uber aktuelle Automobile und ging im Laufe der Zeit dazu uber Unsinn zu verbreiten indem er beispielsweise den Fiat 1800 fur Fleischimportswitwen empfahl Daruber beschwerten sich derart viele Motorjournalisten das Henri Nannen nur Spoerls Kundigung ubrigblieb 4 Anschliessend benannte er Busch als Nachfolger wobei er 8000 DM fur einen Vergleichstest bekam 5 Neben Autotests bekam Busch die Serie Traumwagen wobei er unter anderem mit Strassenkreuzern durch Hollywood fuhr sowie in den besten Hotels wohnte um bekannte Schauspieler und Regisseure zu besuchen die der Stern ihm vermittelte Anfang der 1970er Jahre liessen die Auftrage vom Stern nach und Henri Nannen nahm die eigenmachtig organisierte Fahrt von Alaska nach Feuerland zum Anlass Busch telegrafisch zu kundigen 5 Quick Bearbeiten Schon bei der Ruckkehr aus Alaska lag ein Angebot mit dem doppelten Honorar vor das Busch beim Stern bekommen hatte Es war von der Quick die damals bei der Auflage unter den Illustrierten den zweiten Platz belegte 5 7 8 Weitere Aktivitaten BearbeitenAutonova Bearbeiten nbsp Autonova Fam Hauptartikel Autonova 1965 grundete Busch mit Pio Manzu und Michel Conrad Autonova um innovative Automobile zu bauen Es kam zu zwei Prototypen insbesondere zum Autonova fam der zwar viel Aufsehen erregte seiner Zeit aber zu weit voraus war um in Serie produziert zu werden Autofahrer Kleidung Bearbeiten Auch uber die passende Kleidung zum Autofahren machte sich Busch Gedanken So erdachte er eine Herrengarderobe die endlich wirklich geeignet ist dem Mann dienlich zu sein anstatt ihn beim Autofahren zu behindern Die Taille der von ihm entwickelten Hose war in der Weite dreifach verstellbar die passende Jacke war weit dehnbar und hatte ausser drei Verstellosen an der Taille zwei Spreizfalten im Rucken Die Kragenweite des Hemdes liess sich mit Klettverschluss stufenlos regeln Stauraum boten leicht zugangliche Taschen auf Armeln und Hosenbeinen Die Funktionsbekleidung blieb aber nicht nur den Herren vorbehalten Fur die chauffierende Dame waren in der Taillenweite verstellbare Rocke vorgesehen ebenfalls mit reichlich Stauraum in Form von Taschen 9 Western Wagenbau Bearbeiten 1970 beschloss Busch einen eigenen Wohnwagen zu entwerfen und zu bauen Es handelte sich um einen betont einfach gehaltene Konstruktion mit einem Planverdeck die an Westernwagen erinnerte Busch produzierte den Wagen 25 mal im eigens gegrundeten Unternehmen von 1974 bis 1976 stellten dann noch die Karosseriewerke Weinsberg 50 Exemplare in Lizenz unter der Bezeichnung Western Caravan her 5 Von Alaska nach Feuerland Bearbeiten Beachtliches Aufsehen erregte die Reise von Oktober 1974 bis Januar 1975 mit einem VW Golf I uber 32000 km von Alaska nach Feuerland uber die auch ein Buch veroffentlicht wurde Die Idee dazu hatte Busch selber er fand Pirelli als Sponsor da die Italiener ihren neuen Reifen Cinturato P3 bekannt machen wollten Volkswagen stellte zwei Wagen aus der im Juli 1974 angelaufenen Produktion Nr 653 und Nr 714 sowie einen VW Bus zur Begleitung Die Reise lief problemlos uber 94 Tage am Ende ging ein Golf zum Volkswagen Museum und der andere ins Automuseum von Busch 10 11 Dieselstar Bearbeiten Auf Basis eines Formel 2 Rennwagens baute Busch in den 1970er Jahren ein Rekordfahrzeug den Dieselstar Die Hulle aus 25 Quadratmeter Alu Blech wurde mit 3000 Nieten befestigt Mercedes Benz unterstutzte das Vorhaben mit dem Funfzylinder Dieselmotor Mercedes Benz OM 617 des 240 D 3 0 Das als Mittelmotor angeordnete Triebwerk wurde fur den Rekordversuch mit einem Turbolader von Garrett AiResearch und einer speziellen Einspritzpumpe von Bosch ausgestattet sowie geringfugig modifiziert Kleinere Zylinderbohrungen reduzierten den Hubraum auf 2999 cm3 der Motor erhielt eine nitrierte Kurbelwelle und eine verstarkte Olpumpe sowie besondere Einspritzdusen und leistete 138 kW 187 PS bei 4500 min 1 Am 16 November 1975 stellte Busch mit dem Dieselstar auf der Volkswagen Teststrecke in Ehra Lessien den Weltrekord fur Dieselfahrzeuge mit einer Spitzengeschwindigkeit von 253 7 km h auf Beachtlich ist dabei insbesondere dass die bis dahin geltenden Diesel Rekorde in reiner Geradeausfahrt auf Salzfeldern in Utah USA aufgestellt worden waren wohingegen Busch auf der Versuchsstrecke auch Kurven fahren und bremsen musste Im Juni 1976 brach ein Mercedes Benz C 111 mit dem gleichen Turbo Dieselmotor die Busch Rekorde 12 13 Automuseum Bearbeiten nbsp AutomobilmuseumIn Vogt begann Busch alte Autos zu sammeln was zum eigenen Automuseum fuhrte Etwa 5 km Luftlinie von seinem Haus entfernt fand er ein 500 Jahre altes Nebengebaude des Schlosses von Waldburg Wolfegg das er mieten konnte So eroffnete er Ostern 1973 das Automobilmuseum von Fritz B Busch Zur Eroffnung kamen nicht nur die von Busch erwarteten 600 sondern 3000 Besucher Es wurde von 1998 bis 2016 von seiner Tochter Anka Busch weitergefuhrt 2017 wurden Teile dieser Sammlung in das Auto amp Traktor Museum bei Uhldingen Muhlhofen integriert Publikationen Auswahl BearbeitenBucher Bearbeiten Der grosse Test Mit dem Auto von Alaska nach Feuerland Copress Verlag Munchen 1975 Einer hupt immer Die schonsten Geschichten von Fritz B Busch Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01962 0 seine Stories und sein Museum Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 978 3 613 87262 2 Motorlegenden Fritz B Busch Legendare Automobilgeschichten Von Enten und geschrubbten Flundern Motorbuch Verlag Stuttgart 2021 ISBN 978 3 613 04401 2 Motorlegenden Fritz B Busch Lieben Sie Vollgas Unvergessene Automobilgeschichten Motorbuch Verlag Stuttgart 2022 ISBN 978 3 613 04485 2 Beitrage fur die Zeitschrift Auto Motor und Sport Bearbeiten 1960 Fur Manner die Pfeife rauchen Citroen 2 CV Der letzte Clochard In Auto Motor und Sport Nr 2 16 Januar 1960 ISSN 0005 0806 S 18 19 Europaische PS Plaudereien Von der Manner Treue In Auto Motor und Sport Nr 3 30 Januar 1960 ISSN 0005 0806 S 21 23 Fur Manner die Pfeife rauchen Austin Healey Sprite Das Auto das wir nicht haben In Auto Motor und Sport Nr 6 12 Marz 1960 ISSN 0005 0806 S 21 22 B Busch blattert in Automobil Prospekten Zigarrenanzunder ohne Drehmoment In Auto Motor und Sport Nr 8 9 April 1960 ISSN 0005 0806 S 20 21 Fur Manner die Pfeife rauchen Ford Taunus 12M 1 2 Liter gut burgerlich fur reichlich 4 Personen In Auto Motor und Sport Nr 15 16 Juli 1960 ISSN 0005 0806 S 23 24 Fur Manner die Pfeife rauchen Hillman Minx Offener Viersitzer Marke Evergreen In Auto Motor und Sport Nr 21 8 Oktober 1960 ISSN 0005 0806 S 31 32 1961 Luftschlosser Diebstahlsicherung Ein ungelostes Problem In Auto Motor und Sport Nr 4 11 Februar 1961 ISSN 0005 0806 S 12 13 Das schonste Spielzeug des Jahrhunderts Ein hochst privater Blick in den Ruckspiegel In Auto Motor und Sport Nr 7 25 Marz 1961 ISSN 0005 0806 S 24 25 Wohnwagen Test ERIBA FAUN In Auto Motor und Sport Nr 7 25 Marz 1961 ISSN 0005 0806 S 54 56 58 Sicherheitsgurte Kein sicheres Thema In Auto Motor und Sport Nr 8 8 April 1961 ISSN 0005 0806 S 28 29 Stern Deutereien In Auto Motor und Sport Nr 8 8 April 1961 ISSN 0005 0806 S 32 33 VW mit Vollpension In Auto Motor und Sport Nr 9 22 April 1961 ISSN 0005 0806 S 36 37 Fur Manner die Pfeife rauchen Austin Healey 3000 In Auto Motor und Sport Nr 10 6 Mai 1961 ISSN 0005 0806 S 31 32 Das schonste Spielzeug des Jahrhunderts Blick in den Ruckspiegel 1926 In Auto Motor und Sport Nr 10 6 Mai 1961 ISSN 0005 0806 S 34 35 Wohnwagen Test MALY FAHTI Polyester In Auto Motor und Sport Nr 10 6 Mai 1961 ISSN 0005 0806 S 42 44 Autos zu Wasser und zu Lande In Auto Motor und Sport Nr 11 20 Mai 1961 ISSN 0005 0806 S 29 33 Der grune Eimer In Auto Motor und Sport Nr 12 3 Juni 1961 ISSN 0005 0806 S 20 21 Aus weissen Mausen werden schwarze Schafe Zweckentfremdete Ordnungshuter In Auto Motor und Sport Nr 13 17 Juni 1961 ISSN 0005 0806 S 26 27 Das offene Wort Rollen Sie auch bzw Sind Sie ein Roller In Auto Motor und Sport Nr 13 17 Juni 1961 ISSN 0005 0806 S 36 An und Aussichten In Auto Motor und Sport Nr 14 1 Juli 1961 ISSN 0005 0806 S 29 30 Der Fortschritt ist eine lahme Ente In Auto Motor und Sport Nr 15 15 Juli 1961 ISSN 0005 0806 S 19 43 Blick in den Ruckspiegel 1928 In Auto Motor und Sport Nr 15 15 Juli 1961 ISSN 0005 0806 S 24 25 III Folge von Das schonste Spielzeug des Jahrhunderts Wohnwagen Test DETHLEFFS NOMAD In Auto Motor und Sport Nr 16 29 Juli 1961 ISSN 0005 0806 S 24 26 Wir fuhren Schlauchboot Wiking Standard Heck 61 Gummi Luft und Kleinholz In Auto Motor und Sport Nr 17 12 August 1961 ISSN 0005 0806 S 24 25 Die Zeit Bombe In Auto Motor und Sport Nr 18 26 August 1961 ISSN 0005 0806 S 15 Parkuhren Weitere Beitrage von Fritz B Busch lassen sich den ams Jahresinhaltsverzeichnissen entnehmen Beitrage fur die Zeitschrift Stern Bearbeiten Die Traumwagenserie B Busch mit dem neuesten Cadillac Cabrio Ein Amerikaner in Paris In Stern Nr 45 11 November 1962 ISSN 0039 1239 S 18 29 B Busch fuhr den ersten Toronado der nach Europa kam Die Donnerbuchse aus Detroit In Stern Nr 12 20 Marz 1966 ISSN 0039 1239 S 44 48 B Busch fuhr den Fiat 124 Fruhlingsflitzer aus Turin In Stern Nr 19 8 Mai 1966 ISSN 0039 1239 S 84 92 B Busch Der grosse Duesenberg kommt doch nicht wieder Aus der Traum In Stern Nr 38 18 September 1966 ISSN 0039 1239 S 112 120 B Busch fuhr den Opel Kadett Rallye Scharfer Schuss aus Russelsheim In Stern Nr 40 2 Oktober 1966 ISSN 0039 1239 S 146 154 B Busch fuhr den Mercedes 250 SE Ein echter Gentleman In Stern Nr 42 16 Oktober 1966 ISSN 0039 1239 S 100 109 B Busch testet gleichzeitig vier Autos der Mittelklasse Ford Taunus 17 M Opel Rekord Simca 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wichtig ist In Stern Nr 38 17 September 1967 ISSN 0039 1239 S 87 148 B Busch fuhr den Renault 16 Viel Vernunft mit Pariser Charme In Stern Nr 41 8 Oktober 1967 ISSN 0039 1239 S 149 153 B Busch fuhr den VW 1600 TL Automatik Der linke Fuss hat Pause In Stern Nr 43 22 Oktober 1967 ISSN 0039 1239 S 189 193 Ein Bericht von B Busch Die Wankel Story In Stern Nr 44 29 Oktober 1967 ISSN 0039 1239 S 139 142 B Busch untersucht das billige Vergnugen im grossen Mofa Vergleichstest Ponys aus Blech In Stern Nr 25 23 Juni 1968 ISSN 0039 1239 S 40 46 B Busch fuhr die Corvette Sting Ray Feuerstuhl fur Playboys In Stern Nr 34 25 August 1968 ISSN 0039 1239 S 38 42 B Busch fragt Ist der Ro 80 ein Saufer In Stern Nr 35 1 September 1968 ISSN 0039 1239 S 115 B Busch fuhr das neue Ford Coupe Der Kundenfischer von Capri In Stern Nr 5 2 Februar 1969 ISSN 0039 1239 S 38 41 161 165 B Busch fuhr den Autobianchi A 111 Der Doppelganger In Stern Nr 31 3 August 1969 ISSN 0039 1239 S 50 ff B Busch testete den Citroen M 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Busch Lieben Sie Vollgas Kapitel Dichter und Lenker Fritz B Busch Whisky pur oder die Flunder Jaguar E In Auto Motor und Sport Nr 24 18 November 1961 ISSN 0005 0806 S 30 ff automuseum busch de Memento vom 22 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 22 Januar 2023 Die Farben des Mutes In Motor Klassik Nr 9 September 2010 ISSN 0177 8862 S 8 Malte Jurgens Dichter und Lenker adieu Nachruf Fritz B Busch In Motor Klassik Nr 9 September 2010 ISSN 0177 8862 motor klassik de abgerufen am 22 Januar 2023 MODE AUTOKLEIDUNG Dem Mann dienlich In Der Spiegel Nr 36 28 August 1967 ISSN 0038 7452 S 55 Spiegel Archiv abgerufen am 29 Oktober 2013 Fritz B Busch Frank Muller May Der grosse Test Mit dem Auto von Alaska nach Feuerland Auto Abenteuer Alaska Feuerland Copress Munchen 1975 ISBN 3 7679 0091 2 VW Pressemitteilung Bewahrungsprobe des neuen Golf bestanden Hartetest zwischen Feuerland und Alaska vor 40 Jahren volkswagen media services com 12 Marz 2014 archiviert vom Original am 26 September 2015 abgerufen am 27 Oktober 2016 Sebastian Renz Haus der Geschichten 35 Jahre Automuseum Busch motor klassik de 18 Juli 2008 abgerufen am 31 Oktober 2013 Diesel in Motorsport Forschungsfahrzeugen und Rekordwagen In daimler com 21 Februar 2011 archiviert vom Original am 2 November 2013 abgerufen am 22 Januar 2023 Normdaten Person GND 1049407547 lobid OGND AKS VIAF 307311918 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busch Fritz B ALTERNATIVNAMEN Busch Fritz BobKURZBESCHREIBUNG deutscher MotorjournalistGEBURTSDATUM 2 Mai 1922GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 5 August 2010STERBEORT Vogt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz B Busch amp oldid 238599436