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Der Mercedes Benz W 108 ist ein Oberklasse Modell von Daimler Benz das von Mitte 1965 bis Herbst 1972 produziert wurde Mercedes Benz280 SE 3 5 1971 280 SE 3 5 1971 W 108Produktionszeitraum 1965 1972Klasse OberklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotoren 2 5 4 5 Liter 96 147 kW Lange 4900 5000 mmBreite 1810 mmHohe 1440 mmRadstand 2750 2850 mmLeergewicht 1470 1680 kgVorgangermodell W 111 W 112Nachfolgemodell Baureihe 116Die Baureihe W 108 hatte stets konventionelle Stahlfederung wahrend die 300 SEL mit Luftfederung als W 109 bezeichnet wurden Die Modellpflege im Fruhjahr 1968 brachte den Ubergang von der mechanischen zur elektronischen Saugrohreinspritzung Nachfolger wurde die S Klasse der Baureihe W 116 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Technik 1 3 Bildubersicht 1 4 US Versionen 1 5 Von der Mechanik zur Elektronik 2 Karosserievarianten 3 Motoren und Antrieb 4 Technische Daten 5 Produktionszahlen W108 6 Varianten und Sonderausstattungen 7 Exportmodelle 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp HeckansichtIm August 1965 wurde mit den Typen 250 S 250 SE und 300 SE eine neue Generation der Oberklasse prasentiert die die Nachfolge der Heckflossen Typen W 111 220 Sb 220 SEb und W 112 300 SE antreten sollte Allen drei Modellen gemeinsam war eine von Paul Bracq gezeichnete Karosserie 1 deren Linienfuhrung am Coupe der Reihe W 111 orientiert war Mit diesen Modellen begann die Tradition dass das Oberklassecoupe eine neue Stilrichtung der Marke Mercedes Benz vorgibt Das technische Konzept der neuen Typen entsprach weitgehend dem der Vorganger wobei neben der neuen Karosserie auch neue Motoren Einzug hielten Ab Januar 1968 wurde eine uberarbeitete Version der Modellreihe angeboten Die Anderungen betrafen unter anderem das Motorenangebot den Innenraum und die Gestaltung der Lenksaule Technik Bearbeiten Die neue Karosserie wirkte sachlicher woran die entfallenen Heckflossen ihren Anteil hatten Die Fensterflachen wurden vergrossert Der Wagen war 6 cm niedriger als der Vorgangertyp trotz der von 13 auf 14 vergrosserten Laufrader 2 Neu waren auch die beiden 2 5 Liter Motoren die aus dem 2 2 Liter Motor M 180 durch Aufbohren und Vergrosserung des Hubs entwickelt worden waren Die verlangerte Kurbelwelle war siebenfach gelagert Mit diesen Modifikationen endete das Motorenkonzept mit paarweise gegossenen Zylindern die spateren 2 8 Liter Versionen bekamen einen gleichmassigen Zylinderabstand und erwiesen sich in der Folge als wesentlich stabiler und sparsamer Der Vergasermotor des 250 S hatte 96 kW 130 PS der Einspritzmotor des 250 SE leistet 110 kW 150 PS der Motor des 300 SE 125 kW 170 PS Das Kurbelgehause dieses Motors ist aus einer Aluminiumlegierung Die Einscheiben Trockenkupplung mit Schraubenfeder war hydraulisch betatigt Das Schaltgetriebe hatte vier Gange und war vollsynchronisiert 300 SEb und SEL waren mit Funfganggetriebe von ZF lieferbar Das gegen Aufpreis erhaltliche Automatikgetriebe fur den europaischen Markt hatte im Unterschied zu den US Versionen vier Gange aber statt eines Drehmomentwandlers eine Flussigkeitskupplung die aus Pumpen und Turbinenrad bestand also kein drehmomenterhohendes Leitrad hat Wegen der von der Ausgangswelle angetriebenen Sekundarolpumpe die bei stehendem Motor die Schmierung des Getriebes sicherstellte konnte der Wagen an oder abgeschleppt werden Die Kardanwelle war zweiteilig mit einem Gelenk mit elastischer Scheibe und zwei Kreuzgelenken Das Hinterachsgetriebe mit Hypoidantrieb Verzahnung war leicht nach links versetzt in der Mitte sitzt das nach unten versetzte Gelenk der Eingelenk Pendelachse die an Langslenkern gefuhrt war Auf den Lenkern standen Schraubenfedern aber einen grossen Teil der Federung ubernahm die Ausgleichsfeder hinter dem Differentialgetriebe Sie stutzte die beiden Halbachsen gegeneinander ab und sollte bei wechselseitiger Federung den Sturz konstant halten An den Halbachsen waren auch die Gasdruckstossdampfer befestigt Die Vorderrader waren einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern Teleskopstossdampfern und Stabilisator aufgehangt Die Achse und der Motor waren auf einem Fahrschemel montiert der hinten uber Gummilager und vorn uber die Langskrafte aufnehmende Blattfedern mit der Karosserie verbunden war Die Baureihe W 108 hatte von Anfang an Scheibenbremsen an allen vier Radern Zur Bremse gehorte ein Unterdruckservo Die Feststellbremse wirkt uber Seilzuge auf Duo Servo Trommelbremsen an der Hinterachse Die Kugelumlauflenkung konnte gegen Aufpreis mit Servo ausgestattet werden Im Gegensatz zu seinem Vorgangermodell war der neue 300 SE mit kurzem Radstand ohne L nicht mehr mit Luftfederung ausgerustet Dafur ist wie auch bei den beiden 2 5 Liter Typen eine hydropneumatische Ausgleichsfeder in der Mitte uber dem Gelenk der Eingelenkpendelachse serienmassig die das Niveau der Karosserie konstant halt Bei der Vorgangerbaureihe der sogenannten Heckflosse war diese hydropneumatische Ausgleichsfeder nur bei den Universal genannten Kombimodellen und beim 230 S Serienausstattung Beim W 108 konnte zwischen kurzem und langem Radstand gewahlt werden Der ab 1966 angebotene W 109 war immer die Langversion SEL Merkmal des W 109 ist die serienmassige Luftfederung ausserdem bestehen Detailunterschiede bei den Motoren Aufhangung fur den Kompressor bei der Innenausstattung der Grundausstattung und den Turen nbsp Motorraum des 250 SVon Erscheinen der W 108 Serie im Sommer 1965 bis zum Produktionsende im Herbst 1972 waren Limousinen mit Einspritzmotor 250 SE 280 SE 300 SE 3 5er auch Spender gleicher Technik fur die Coupes und Cabrios des Typs W 111 Motoren Getriebe Achsen Federung Bremsen Lenkung Instrumente u v a Die Produktion des Modells 250 SE endete mit Beginn des Jahres 1968 Als Nachfolger wurden im Januar die Typen 280 S und 280 SE vorgestellt die sich nur in der Motorisierung und in Ausstattungsdetails von ihren Vorgangern unterschieden Der neu entwickelte 2 8 Liter Sechszylindermotor leistet in der Vergaserversion S 103 kW 140 PS und mit Saugrohreinspritzung SE 118 kW 160 PS Die Produktion des Modells 300 SE wurde Ende 1967 eingestellt wahrend der Typ 250 S bis 1969 weitergebaut wurde Bei den Automatik Versionen anderte sich 1968 die Wahl Betatigung am Mittelhebel die Parkstellung P war zunachst hinten 1968 kam sie wie allgemein ublich nach vorn Der Lenkrad Wahlhebel der Automatik als Sonderausstattung wurde nur noch selten gewahlt weil er als veraltet empfunden wurde Jedoch waren Lenkradschalthebel die Voraussetzung vorn mit drei Personen bzw zwei Beifahrern fahren zu durfen Hierzu wird ein kleines Sitzkissen in die Ablageschale zwischen den Sitzen gelegt und die Mittelarmlehne mit gepolsterter Unterseite hochgeklappt sodass auf dem provisorisch verbreiterten Beifahrersitz zwei Personen Platz nehmen konnen Jedoch verschwand diese Art der Sitzbank Nutzung in den 1970er Jahren allmahlich Das Anschnallen zweier Beifahrer war nicht moglich ohne Sicherheitsgurt zu fahren vertrug sich nicht mit dem Gedanken bestmoglicher Sicherheit den Daimler Benz stets propagierte Versionen mit Lenkradschalthebeln und Sitzkissen durfen bis heute mit drei Personen vorn gefahren werden Ab Marz 1971 gab es einen 280 SE 3 5 und einen 280 SEL 3 5 Der Motor des Typs M 116 war ab 1969 im W 109 Modell 300 SEL 3 5 angeboten worden Der V8 Motor hatte 3 5 Liter Hubraum 147 kW 200 PS und war der erste Mercedes Benz mit elektronischer Saugrohreinspritzung Bosch D Jetronic Der 280 SE mit Sechszylindermotor war auch weiterhin erhaltlich wahrend der 280 SEL zugunsten des Achtzylindermodells aus dem Programm genommen wurde Bildubersicht Bearbeiten nbsp 250 SE 1967 nbsp 250 SE Italienische Seiten Blinker nbsp 280 SE nbsp 280 SEL 3 5 nbsp 280 SE 4 5 1972 nbsp 280 SE 4 5 nbsp 280 SE Rechtslenker nbsp 280 SE Interieur noch ohne Kopfstutzen US Versionen Bearbeiten nbsp 280 SEL 4 5 US Version Zunachst ausschliesslich fur den nordamerikanischen Markt hatte man parallel zum 3 5 Liter V8 Motor eine im Hubraum vergrosserte Variante mit 4 5 Litern entwickelt die ab Mai 1971 in den Exportmodellen 280 SE 4 5 280 SEL 4 5 und 300 SEL 4 5 W 109 ausgeliefert wurde Dies war notwendig um den amerikanischen Abgasvorschriften und mit einer niedrigeren Verdichtung dem damals teils noch niederoktanischen Treibstoff in den USA zu genugen Die Leistung der 4 5 Liter USA Motoren lag mit 146 kW 198 PS knapp auf dem Niveau der Europa Motoren mit 3 5 Liter Ein Unterschied besteht in den Automatikgetrieben der 4 5 Liter Versionen fur die USA Sie entsprechen schon dem moderneren Typ mit Drehmomentwandler sind allerdings Dreigang Automaten Alle drei V8 Motoren die kleineren Typen mit 3 5 und 4 5 Liter ebenso wie der grosse 6 3 Liter V8 Motor nur im W 109 wurden dann auch im Nachfolgemodell W 116 mit Drehmomentwandler verwendet Die Achtzylinder erhielten ein Dreigang die Sechszylinder ein Vierganggetriebe Von der Mechanik zur Elektronik Bearbeiten Die mechanischen Sechsstempel Einspritzpumpen losten bei Baubeginn die einfacher aufgebauten Einspritzsysteme mit Zweistempelpumpen und Mengenteilern ab die nur schwer sauber einzustellen waren und oft mit hohem Verbrauch auffielen Diesen Benzineinspritzsystemen war im Gegensatz zu den einfacheren Dieseleinspritzpumpen ein stahlerner Steuernocken Raumnocken zu eigen Er war in zwei voneinander unabhangigen Achsen verstellbar und zwar wurde er entsprechend der Drehzahl langs verschoben und entsprechend der Last Gaspedalstellung verdreht Eine feststehende Tastrolle bestimmte die zuzumessende Kraftstoffmenge anhand des gerade anliegenden Radius Der komplexe kopiergefraste Raumnocken Kartoffel bildete das Verbrauchskennfeld des Motors ab Hinzu kamen Korrekturelemente fur Warmlauf und Hohe 3 Die feinmechanischen Anforderungen dieser Bosch Systeme fuhrten in den 1960er Jahren zu den bis dahin komplexesten Wartungs und Reparaturarbeiten an Automobilen Diese Systeme waren dann mit ihren Fertigungskosten Eigenheiten und Mangeln ein Anlass in den 1970er Jahren einfachere Systeme zu entwickeln Die Achtzylinder mit 3 5 und 4 5 Liter Hubraum bekamen als erste Serienfahrzeuge von Daimler Benz ein elektronisches Einspritzsystem die Bosch D Jetronic Karosserievarianten BearbeitenLimousine S und SE mit konventioneller Federung Stahlwendelfedern Limousine SEL Langversion mit um 10 cm vergrossertem Radstand und StahlfederungModelle 250 S 250 SE 280 S 280 SE 280 SEL 300 SE 280 SE 3 5 280 SEL 3 5 und 280 SEL 4 5 US Version Motoren und Antrieb Bearbeiten250 S und 280 S haben zwei Zenith Registervergaser die Motoren leisten 96 und 103 kW 130 und 140 PS E bezeichnet Einspritzmotoren 250 SE 280 SE L und 300 SE haben Sechszylinder Reihenmotoren mit mechanischer Sechsstempel Einspritzpumpe von Bosch und Leistungen von 110 118 und 125 kW 150 160 und 170 PS Die V8 Motoren M 116 M 117 mit 3 5 und 4 5 Liter US Version Hubraum haben eine elektronische Saugrohreinspritzung Bosch D Jetronic und Motorleistungen von 147 und 146 kW 200 und 198 PS Fahrzeuge mit Sechszylindermotor wurden serienmassig mit Viergang Schaltgetriebe geliefert Als Sonderausstattung gab es ein Viergang Automatikgetriebe und ab 1969 ein Funfgang Schaltgetriebe eine sehr selten bestellte Option Die Achtzylinder Modelle hatten serienmassig ein Viergang Automatikgetriebe mit hydraulischer Kupplung also keinen Drehmomentwandler oder auf Wunsch gegen Minderpreis das recht selten georderte Viergang Schaltgetriebe Lediglich die ab 1971 ausschliesslich in die USA gelieferten 4 5er Modelle hatten eine Dreigangautomatik mit Drehmomentwandler die auch im Nachfolgetyp W 116 Verwendung fand Optional war ein Sperrdifferential erhaltlich Technische Daten Bearbeiten250 S 250 SE 300 SEb 280 S 280 SE 280 SEL 280 SE 3 5 280 SEL 3 5 280 SE 4 5 280 SEL 4 5Konstruktionsbezeichnung W 108 II W 108 III W 108 IV W 108 V 28 W 108 E 28 W 108 E 28 W 108 E 35 1 W 108 E 45Baumuster 108 012 108 014 108 015 108 016 108 018 108 019 108 057 108 058 108 067 108 068Bauzeitraum 7 1965 3 1969 8 1965 1 1968 8 1965 12 1967 11 1967 9 1972 1 1968 4 1971 7 1970 8 1972 4 1971 11 1972 5 1971 11 1972Stuckzahl 74 677 55 181 2 737 93 666 91 051 8 250 11 390 951 13 527 8 173MotorMotortyp R6 Ottomotor V8 OttomotorMotorbezeichnung M 108 920 M 129 980 M 189 989 M 130 920 M 130 980 M 116 980 M 117 984Hubraum cm 2496 2996 2778 3499 4520Leistung kW PS 96 130 110 150 125 170 103 140 118 160 147 200 146 198 GetriebeAutomatikgetriebe 4 Gang 3 GangSchaltgetriebe 4 Gang 4 Gang 5 Gang 4 Gang Hinterachsgetriebe 3 92 4 08 3 92 3 69 3 46 3 23Messwerte 4 0 100 aut man s 12 9 12 8 12 11 8 11 2 HA 3 92 11 3 HA 3 69 4 Gang 11 2 HA 3 92 4 Gang 11 3 HA 3 69 5 Gang 10 9 12 5 11 2 10 5 9 4 9 0 11Vmax aut man km h 175 180 185 190 185 km h HA 3 92 195 km h HA 3 69 4 Gang 190 HA 3 92 4 Gang 200 HA 3 69 5 Gang 200 180 185 185 190 205 210 200Verbrauch l 100 km 11 7 12 5 l HA 3 92 11 8 l HA 3 69 4 Gang 12 5 HA 3 92 4 Gang 11 8 HA 3 69 12 3 13 15Bemerkungen 280 SE lang ab 09 1969 280 SEL nur fur Export nach NordamerikaQuelle 5 Produktionszahlen W108 BearbeitenIn den Jahren 1970 1971 1972 wurden innerhalb der Baureihe Mercedes Benz W 108 in den 280er Modellreihen Motoren mit 2 8 Liter 3 5 Liter und 4 5 Liter Hubraum eingebaut Siehe Anschnitt Technische Daten Mit Luftfederung und auch grosseren Motoren wurde die Modellreihe Mercedes Benz W 109 gebaut Deren Produktionszahlen finden sich in Mercedes Benz W 109 Produktionszahlen W109 Die Gesamtproduktion der Baureihe Mercedes Benz W 108 von 1965 bis 1972 umfasst 330 495 Fahrzeuge Nachstehend dazu eine Aufstellung 6 Jahr 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 Summe250 S 2 844 31 564 37 866 2 014 389 74 677250 SE 1 334 26 555 27 242 50 55 181280 S 762 20 110 25 249 24 882 16 234 6 429 93 935280 SE 365 18 685 25 081 25 627 14 871 6 422 91 051280 SEL 1 688 2 610 3 674 278 8 250300 SE 214 1 989 534 2 737300 SEL 3 0 1 1 404 964 2 369300 SEL 2 8 37 1 325 1 137 20 2 519Summe 4 393 61 119 67 770 43 872 54 466 54 248 31 383 12 851 330 495Varianten und Sonderausstattungen Bearbeiten nbsp Blick in den Innenraum nbsp Interieur eines 280 SELEs gab werksseitig nur Vierturer Limousinen in zwei Radstanden Vereinzelt sollen auch Vierturer Limousinen zu Cabriolets oder Landaulets umgebaut worden sein Viele S Klasse Fahrzeuge dieser Baureihe wurden in fortgeschrittenem Gebrauchtwagen Stadium Ende der 1980er Jahre auf sparsame Dieselmotoren umgebaut Die Mechanik der Heckflossen Modelle konnte hierzu recht einfach eingebaut werden Es waren zahlreiche Sonderausstattungen verfugbar Elektrische Fensterheber zweifach oder vierfach Kopfstutzen zweifach oder vierfach Zentralverriegelung Servolenkung ab 1968 serienmassig Automatik beim 280 SE L 3 5 4 5 USA serienmassig Funfganggetriebe nur Sechszylinder Klimaanlage Elektrisches Schiebedach Geschmiedete Fuchs Leichtmetallrader Barockfelgen Getonte Sonnenschutz Verglasung bei spateren Modellen teilweise serienmassig Anhangerkupplung mit festem bzw abnehmbarem Kugelkopf Halogenscheinwerfer Doppelleuchten beim 300 SEL 6 3 W 109 und ab 1969 Serie Scheinwerferwischwaschanlage ab April 1972 Suchscheinwerfer Tropenfahrwerk Rechter Aussenspiegel Leselampen im Fond beim 300 SEL 6 3 W 109 serienmassig RadlaufchromWeiterhin erfullte Daimler Benz gegen entsprechenden Aufpreis auch ausgefallene Kundenwunsche Exportmodelle Bearbeiten nbsp 280 S US Version US Exportfahrzeuge waren serienmassig umweltfreundlicher als die anderen Fahrzeuge Erreicht wurden die strengen kalifornischen Zulassungsbestimmungen mit niedrigerer Verdichtung und entsprechender Minderleistung geschlossener Tankentluftung und einer Nachverbrennung der Abgase Dazu gab es bei den Vergasermotoren eine keilriemengetriebene Pumpe die Luft in den Abgaskrummer blies In den USA wurden die Limousinen entsprechend der amerikanischen Gesetzgebung mit zwei ubereinanderliegenden Rundscheinwerfern Sealed Beam angeboten Fur die europaischen Fahrzeuge waren einteilige runde Scheinwerfer hinter hochkant stehenden hufeisenformigen Streuscheiben in zwei Varianten die Regel Ab 1969 wurden ahnliche Doppelscheinwerfer auch fur den europaischen Markt angeboten Da viele altere Wagen auf die moderner erscheinenden Doppelscheinwerfer umgebaut wurden sind heute die Einzel Langscheinwerfer seltener und begehrter Literatur BearbeitenHeribert Hofner Die S Klasse von Mercedes Benz Von der Kultur des Fahrens Bleicher Gerlingen 1993 ISBN 3 88350 164 6 Alexander Franc Storz Mercedes Benz W 108 109 Motorbuch Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 613 03906 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz W 108 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mercedes Benz W 108 109 In Mercedes Benz PublicArchive com Mercedes Benz W 108 109 In MercedesClubs de Mercedes Benz W 108 109 In Media Daimler comEinzelnachweise Bearbeiten Kaufberatung W108 In Daimler AG Hrsg Mercedes Benz Classic Magazin Nr 1 Stuttgart 2015 Neue Karosserie und verbesserte Motoren bei Mercedes In Kraftfahrzeugtechnik 10 1965 S 383 384 http sterntwiete mparschau de html einspritzung 2 html Typen 250 S 300 SEL 6 3 Baureihe 108 109 1965 1972 Abgerufen am 31 Dezember 2020 Typen 250 S 300 SEL 6 3 Baureihe 108 109 1965 1972 Abgerufen am 28 Januar 2021 Matthias Rocke Das neue grosse Mercedes S Klasse Buch HEEL Konigswinter 2003 ISBN 3 89880 158 6 S 150 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 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C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz W 108 amp oldid 236850376