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Die Baureihe 124 mit den Typen W 124 S 124 C 124 A 124 F 124 V 124 und VF 124 ist eine Fahrzeugbaureihe der oberen Mittelklasse von Daimler Benz die von Spatherbst 1984 bis Mitte 1997 in Indien bis 1998 gebaut wurde Mercedes Benz300 E 1984 1989 300 E 1984 1989 Baureihe 124Verkaufsbezeichnung 200 500 E 1984 1993 E Klasse 1993 1997 Produktionszeitraum 11 1984 07 1997Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen Limousine Kombi Coupe Cabriolet LangversionMotoren Ottomotoren 2 0 6 0 Liter 77 280 kW Dieselmotoren 2 0 3 0 Liter 53 108 kW Lange 4655 5540 mmBreite 1740 mmHohe 1425 mmRadstand 2715 2799 mmLeergewicht 1260 1710 kgVorgangermodell Mercedes Benz Baureihe 123Nachfolgemodell Mercedes Benz Baureihe 210Von Daimler Benz wurde sie zunachst mittlere Baureihe genannt Mit der zweiten Modellpflege Mitte 1993 wurde im Zuge der Anderung der Nomenklatur der Mercedes Personenkraftwagen fur den W 124 die Modellbezeichnung E Klasse eingefuhrt Die Nachfolgereihe 210 wurde im Mai 1995 vorgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Vorstellung 1 3 Modellvarianten 1 3 1 Limousine W 124 1 3 2 T Modell S 124 1 3 3 Coupe C 124 1 3 4 Cabriolet A 124 1 3 5 Galerie 1 4 Technik und Modellpflege 1 4 1 Erste Modellpflege 1 4 2 Neue Vierventil Motorentypen und Umbenennung zur E Klasse 1 4 3 Einfuhrung der Wasserlacke 1 5 Ausstattungsvarianten 1 6 Produktionsende 2 Technische Daten 2 1 Saubere Turbodiesel 2 2 Initiative Diesel 89 3 Produktionszahlen 4 Besonderheiten 5 Gegenwartige Situation 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten Die Entwicklung des W 124 begann im Herbst 1976 unter der Leitung von Hans Scherenberg Im Juli 1977 startete das W 124 Programm offiziell und die Forschung und Entwicklung nahm ihre Arbeit unter dem neu ernannten Entwicklungschef Werner Breitschwerdt auf Im April 1978 wurde beschlossen sich bei der Entwicklung am Mercedes Benz W 201 zu orientieren Bis April 1979 wurde das Lastenheft abgeschlossen in dem die Basisparameter des Projekts festgelegt wurden Im Winter 1980 wurde das endgultige Exterieurdesign fur das W 124 Programm fertiggelegt und schliesslich Anfang 1981 vom Vorstand genehmigt Mitte 1982 wurden die ersten Prototypen fertiggestellt Im Marz 1984 begann die Fertigung der Pilotproduktion und die Entwicklung der Limousine wurde abgeschlossen Vorstellung Bearbeiten nbsp Heckansicht Limousine Im November 1984 prasentierte Daimler Benz die neue Limousine der oberen Mittelklasse als Nachfolger der Baureihe W 123 zunachst unter der Bezeichnung Mittlere Mercedes Klasse Fur die Baureihe 124 wurden Elemente des W 201 ubernommen sie blieb dabei aber eigenstandig in der Technik und im Design Parallelen zur Kompaktklasse bestanden zum Beispiel in der Verwendung hochfester Stahlbleche sowie anderer Gewicht sparender Materialien Trotz des Leichtbaus wurde die Fahrzeugsicherheit verbessert Als Messlatte dafur dienten der W 201 und die S Klasse der Baureihe 126 Der Fahrgastraum der Baureihe 124 zeichnete sich durch hohe Seitenaufprall und Uberschlagfestigkeit aus und war mit ausgeklugelten Deformationszonen im Bug und im Heck versehen Das Kriterium des asymmetrischen Frontalaufpralls mit 40 Prozent Uberdeckung und 55 km h wurde jetzt auch von den Limousinen der mittleren Baureihe erfullt Ausserdem wurden mogliche Kontaktzonen zum Schutz von Fussgangern und Zweiradfahrern stossnachgiebig konzipiert Zunachst wurden die Versionen mit Ottomotoren 200 230 E 4 Zylinder und 260 E 300 E 6 Zylinder und die Dieselvarianten 200 D 250 D und 300 D 4 5 6 Zylinder angeboten Ausserdem gab es den 200 E fur den Export nach Italien Im September 1985 kam dann auch die Kombivariante das T Modell auf den Markt Im Marz 1987 folgte das Coupe und im September 1991 das viersitzige Cabriolet Im Jahr 1990 wurde der 500 E mit dem V8 Motor aus dem 500 SL vorgestellt 1992 folgte der technisch weitgehend identische 400 E der den V8 mit 4 2 Litern Hubraum aus dem 400 SE erhielt Ab 1993 trug die Baureihe 124 als erstes Mercedes Modell den Namen E Klasse Sonderfahrzeuge mit langerem Radstand und bis zu sechs Turen sowie Kranken und Bestattungswagenaufbauten komplettieren das Angebot wobei letztere von externen Firmen z B Miesen Binz Rappold Pollmann Stolle Welsch auf Basis der Chassis mit kurzem F 124 oder langem Radstand VF 124 gebaut wurden Modellvarianten Bearbeiten Im Laufe der Bauzeit gab es die Baureihe 124 in vielen Motorvarianten und Ausstattungen Die Motorisierung reichte vom 200 D Diesel bis zum 500 E Ottomotor Es folgt eine Ubersicht aller serienmassigen Varianten Limousine W 124 Bearbeiten nbsp 200 D mit einer Laufleistung von knapp 1 9 Millionen KilometernDie Limousine war das meistverkaufte Modell der Baureihe 124 Sie wurde im Dezember 1984 vorgestellt und bis August 1995 produziert Es gab sie in zahlreichen Motorvarianten und auch mit verschiedenen Aufbauten Der schwachste Motor war der 200 D mit 53 kW starkster der 500 E E 500 mit 240 kW Einstiegspreis fur die Baureihe waren zu Beginn 32 604 00 DM Grundpreis fur den 200 D zum Ende waren es fur die schwachste E Klasse mindestens 49 335 00 DM Auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt Main im September 1987 folgten zwei neue Limousinen die Typen 300 D Turbo und 300 D Turbo 4MATIC Beide hatten das Turbodiesel Aggregat das bereits zwei Jahre zuvor in den entsprechenden T Modellen prasentiert worden war Eine Weltneuheit war dabei nur die 4MATIC Version der konventionell angetriebene 300 D Turbo gehorte seit April 1986 zum Verkaufsprogramm der amerikanischen Vertriebsgesellschaft MBNA Mercedes Benz North America Die Turbodiesel unterschieden sich ausserlich von den anderen Typen der Baureihe durch funf zusatzliche Luftansaugkiemen im rechten Vorderkotflugel Zwei weitere Modelle folgten im September 1988 auf dem Auto Salon Paris Der 200 E mit dem bewahrten Zweiliter Einspritzmotor des 190 E war allerdings keine echte Premiere denn dieser Typ wurde bereits seit Jahren fur den italienischen Markt produziert Der 250 D Turbo dagegen war durch einen Griff in den Motoren Baukasten neu entstanden Er entsprach prinzipiell dem 250 D wurde jedoch von einer modifizierten Version des aufgeladenen 2 5 Liter Dieselmotors angetrieben der bereits in der Kompaktklasse verwendet wurde Die Achtzylindermodelle nbsp 500 E 1993 nbsp HeckansichtIm Angebot der W 124 Limousinen nahm der 500 E der 1990 ebenfalls in Paris vorgestellt wurde von Anfang an eine Sonderstellung ein Er wurde in Kooperation mit Porsche entwickelt wo die notwendigen Umkonstruktionen fur die Aufnahme des 5l V8 Motors aus dem SL M 119 E 50 vorgenommen wurden und im Porsche Werk 1 in Stuttgart Zuffenhausen teilmontiert Der Hauptgrund dafur war ein Problem der Fertigungsstrasse fur den W 124 in Sindelfingen Die gegenuber den anderen W 124 Modellen 5 6 cm breitere Karosserie des 500 E passte an drei Stellen nicht hindurch So einigte man sich mit Porsche auch die Montage in Zuffenhausen durchzufuhren Dazu lieferte Daimler Benz die meisten Teile fur die Karosserie an Porsche wo sie unter Verwendung weiterer Teile von Zulieferern sowie Teilen die Porsche selbst herstellte montiert wurden Porsche stellte z B die Vorderkotflugel her die aus Serienkotflugeln entstanden in die die Verbreiterungen eingeschweisst wurden Die komplettierte Karosserie wurde anschliessend per LKW nach Sindelfingen geschickt und dort lackiert Die Endmontage und Motorbestuckung fand wieder in Zuffenhausen statt Schliesslich wurden die fertigen Fahrzeuge zur Endkontrolle und Abnahme erneut nach Sindelfingen transportiert Die Herstellung eines 500 E dauerte 18 Tage 1 Mit der Modellpflege 2 wurde der 500 E in E 500 umbenannt Dieses fur beide Seiten vorteilhafte Arrangement mit dem Mercedes Chef Werner Niefer sein Fertigungsproblem loste und gleichzeitig die Porsche AG unterstutzte kam auf Vermittlung des damaligen Ministerprasidenten Baden Wurttembergs Lothar Spath zustande Die Montage des exklusiven 500 E bescherte dem Zuffenhausener Sportwagenbauer der zu dieser Zeit in einer Absatzkrise steckte und finanzielle Probleme hatte eine bessere Auslastung seiner durch die Krise zu gering genutzten Fertigungskapazitaten Eine weniger herausragende Stellung nahm der mit 4 2 Litern Hubraum motorisierte 400 E ein der im September 1991 debutierte und mit der Modellpflege 2 in E 420 umbenannt wurde Da er den V8 Motor M 119 E 42 hatte der in den Aussenabmessungen dem starkeren M119 E 50 des 500 E E 500 entsprach mussten an der Karosserie des 400 E E 420 die ebenfalls von Porsche entwickelt wurde dieselben Veranderungen vorgenommen werden um Motor und Technik zu implantieren Auch Antriebsstrang Fahrwerk und Bremsen waren bis auf Details in gleicher Weise modifiziert Im Gegensatz zum 500 E E 500 erhielt er jedoch keine Kotflugelverbreiterungen und geanderte Scheinwerferkonfiguration die diesen vom Rest der W 124 Familie absetzte Daher unterschied sich der 400 E E 420 ausserlich bis auf das Typenschild nicht von den Sechszylindermodellen War der 500 E explizit als Sportlimousine konzipiert wurde der 400 E als komfortable und schnelle Reiselimousine beworben Entworfen war er ursprunglich fur den amerikanischen und japanischen Markt wo die V8 Modelle von Lexus und Infiniti vorgestellt worden waren Mercedes Benz dort daraufhin fast ein Viertel seines Umsatzes verloren hatte 2 und dringend eine Antwort auf dieses Problem suchte Im September 1992 kam der 400 E dann auch auf den deutschen Markt und entwickelte sich hier zu einer ernsthaften hauseigenen Konkurrenz zum 400 SE S 420 der Baureihe W 140 der den gleichen Motor hatte jedoch grosser und schwerer war Obendrein stand der W 140 zu dieser Zeit in der sozialen und okologischen Kritik 3 Zwar besass der der 400 E E 420 dieselbe Rohkarosserie wie der 500 E E 500 konnte aber in Sindelfingen montiert werden da er W 124 Serienkotflugel erhielt So passte er durch die Fertigungsstrasse fur den Wagen 124 Beide Achtzylindermodelle der Serie boten sehr gute Fahrleistungen und waren elektronisch auf 250 km h abgeregelt Neben dem unterschiedlichen maximalen Drehmoment sorgte auch die unterschiedliche Hinterachsubersetzung dafur dass der 400 E E 420 etwas sanfter beschleunigte als der sportliche 500 E E 500 und sich beim Sprint von 0 auf 100 km h 1 1 Sekunden langer Zeit liess Rechnerisch konnte der 400 E E 420 aber eine hohere Endgeschwindigkeit erreichen als der 500 E E 500 Bei der elektronisch abgeregelten Hochstgeschwindigkeit von 250 km h war der Funfliter Benz fast bei seiner Drehzahlgrenze angelangt wahrend das 4 2 Liter Modell mit der langeren Ubersetzung noch Drehzahlreserven hatte Die Fahrleistungen der Achtzylindermodelle der Serie wurden durch den E 60 AMG mit 280 kW nochmals ubertroffen der genau wie jene nur als Limousine erhaltlich war Er wurde als Tuningversion des E 500 uber die Mercedes Benz Handler angeboten Ein serienmassig vom Band gelaufener 500er wurde dabei von AMG umgerustet und bekam neben der grosseren Maschine die auch im SL eingebaut wurde Modifikationen am Fahrwerk um der Mehrleistung gerecht zu werden Es wurden lediglich 147 oder 148 Exemplare der 6 Liter Version gebaut Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der W 124 Familie waren die Steuergerate des Motor und Antriebsmanagements der Achtzylindermodelle uber CAN Bus vernetzt 4 Technisch bildeten sie eine von den ubrigen Vertretern des Baumusters stark abweichende Unterbaureihe mit weitreichender Verwandtschaft zum R 129 und W 140 die in der Typennomenklatur des Herstellers jedoch keine explizite Erwahnung fand Sie firmierten dort weiterhin als W 124 Der 500 E kostete 1991 mindestens 134 520 00 DM 1994 waren es 145 590 00 Mark fur den E 500 Den E 60 AMG gab es ab 179 860 00 DM Mit 92 340 00 Mark war der bereits serienmassig reichhaltig ausgestattete 400 E bei seinem Deutschlanddebut 1992 vergleichsweise sehr gunstig insbesondere da er technisch seinen starkeren Brudern glich T Modell S 124 Bearbeiten nbsp T Modell 1989 1993 Der Kombi der Baureihe 124 tragt bei Mercedes traditionell die Verkaufsbezeichnung T Modell T Touristik amp Transport als Typenbuchstaben bekam er jedoch das S vorangestellt also S 124 Er wurde im September 1985 auf der IAA prasentiert Der Kombi war serienmassig mit Teppichboden im Kofferraum ausgeschlagen und auch mit Leder liess sich das Interieur aufwerten Ausserdem gab es erstmals eine elektrisch schliessende Kofferraumklappe die sogenannte Zuziehhilfe Diese zweite Generation des sportlichen Kombis von Mercedes Benz entsprach technisch und stilistisch weitgehend den Limousinen Abgesehen von der abweichenden Heckgestaltung und den daraus resultierenden Anderungen gab es keine Unterschiede zur Limousine Auch Aggregate Bremsanlage und Fahrwerk waren lediglich der hoheren Nutzlast angepasst sonst aber nahezu unverandert von den Limousinen ubernommen Die T Modelle besassen eine Raumlenker Hinterachse serienmassig mit hydropneumatischer Niveauregulierung kombiniert sowie eine Dampferbein Vorderachse Auch der in den Limousinen erreichte Sicherheitsstandard wurde fur die T Modelle weitestgehend ubernommen Insbesondere in die Entwicklung des hinteren Karosserieuberhangs eines bei Vollheck Limousinen besonders kritischen Bereichs flossen dabei Erkenntnisse der Sicherheitsforschung ein Ein Beispiel dafur war der Kraftstofftank bei den T Modellen konstruktionsbedingt unter dem Fahrzeugboden aufgehangt Er erhielt eine spezielle Form mit schragen Anlaufflachen auf der Tankoberseite und dem Fahrzeugboden Das gewahrleistete dass der Tank bei einem Heckaufprall mit Langsverformung nach unten weggedruckt und dabei von Fangseilen gehalten wurde ohne auf die Fahrbahn aufzuschlagen Die enge Verwandtschaft zwischen Limousine und T Modell zeigte sich auch in der Motorisierung Die ursprungliche Modellpalette umfasste acht Typen deren Motoren mit einer Ausnahme auch bei den Limousinen zum Einsatz kamen Den 105 kW 143 PS starken Dreiliter Sechszylinder Turbodiesel OM 603 D 30 A des 300 TD Turbodiesel entwickelten die Mercedes Benz Ingenieure aus dem Saugmotor der Limousine In abgewandelter Form kam der aufgeladene Selbstzunder auch im S Klasse Exportmodell 300 SDL zum Einsatz Umgekehrt fehlten aus dem Motorenangebot der Limousinen der 2 6 Liter Ottomotor und der Dreiliter Saugdiesel beim Debut des T Modells Wie in der Mittelklasse Baureihe von Mercedes Benz seit Jahrzehnten ublich waren auch von der Typenreihe 124 Fahrgestelle mit Teilkarosserie lieferbar die von Aufbauherstellern im In und Ausland zu Krankenwagen Kombiwagen oder anderen Sonderausfuhrungen ausgebaut wurden Ein Novum ist dass diese Fahrgestelle nun erstmals vom T Modell stammten und zusammen mit diesem auch in Bremen gefertigt wurden Neben der Variante mit normalem Radstand von der die Typen 250 D und 230 E verfugbar waren gab es zusatzlich auch wieder eine verlangerte Ausfuhrung die als 250 D 230 E und 260 E angeboten wurde Krankenwagen Aufbauten auf diesen Fahrgestellen entstanden vornehmlich bei Binz in Lorch Miesen in Bonn und Visser in Leeuwarden Niederlande Zu den bekanntesten Herstellern von Bestattungswagen auf 124er Basis gehorten die Karosseriebau Unternehmen Pollmann in Bremen Rappold in Wulfrath Stolle in Hannover und Welsch in Mayen Der S 124 trug bis 1993 den Zusatz TE bzw TD nach der vom Hubraum abgeleiteten Modellbezeichnung TE steht dabei fur T Modell und Einspritzer TD steht fur T Modell und Diesel anstatt wie haufig angenommen fur Turbodiesel Die Turbodiesel wurden als TD Turbo bezeichnet Ab 1993 wurde das T zur Unterscheidung an die Modellbezeichnung angehangt tauchte jedoch am Fahrzeug selbst nicht mehr auf Coupe C 124 Bearbeiten nbsp 320 CE 1992 1993 nbsp E 220 Coupe 1993 1996 Im Marz 1987 erweiterte Mercedes Benz erneut das Typenprogramm der Baureihe Zunachst debutierten auf dem Genfer Auto Salon zwei Coupe Typen die als dritte Karosserievariante das Angebot vervollstandigten Es bestand eine enge Verwandtschaft zur Limousine Allerdings wurde die Bodengruppe des Vierturers so verandert dass das Coupe einen 8 5 Zentimeter kurzeren Radstand aufwies Das unterstrich den sportlichen Charakter des Zweiturers und machte ihn zu einer konstruktiv und formal eigenstandigen Karosserievariante Es trug von Anfang an die breiten Seitenplanken bevor diese bei den ubrigen Karosserieversionen eingefuhrt wurden jedoch einheitlich in zwei verschiedenen Grautonen hellgrau passend zu Silber dunkelgrau zu Anthrazit sonst wurde sie zumeist kontrastierend eingesetzt zum Beispiel Schwarz mit hellgrauer Planke oder Weiss mit dunkelgrau Erst ab der ersten Modellpflege MoPf 1 ab September 1989 gab es die Seitenbeplankung dann angepasst an die jeweilige Karosseriefarbe bei allen Modellen Die Gemeinsamkeiten mit der Limousine beschrankten sich auf den Vorbau und die Heckleuchten Der in den Limousinen der Baureihe erreichte Sicherheitsstandard wurde fur die Coupe Modelle ubernommen B Saulen wurden dabei durch verstarkte A Saulen Seitenschweller und Turen sowie einen besonders hohen Anteil an hochfesten Stahlblechen kompensiert Die ohne B Saule gefertigten Fahrzeuge hatten keine Scheibenrahmen sodass man die Seitenscheiben rahmenlos komplett absenken konnte Daruber hinaus wurde wegen der fehlenden Anbringungsmoglichkeit an der nicht vorhandenen B Saule der Gurtbringer des C 126 ubernommen Neue Wege ging man beim Dachabschluss Die Innenverkleidung des Daches wurde ein Stuck unter die Heckscheibe gezogen was der Sicherheit und dem Komfort der Fondpassagiere zugutekam Im Gefahrenfall befanden sich weder Blech noch Scheibenkante im Kopfbereich Und da das Dach trotz der Coupeform erst weit hinten schrag abfiel stand den Fondpassagieren mehr Kopffreiheit zur Verfugung als man von einem Coupe gewohnt war Optisch kaschiert wurde der Uberlappungsbereich durch ein dunkles Raster auf der Scheibe Das Coupe gab es in funf Varianten als E 200 220 CE E 220 230 CE 300 CE und als 300 CE 24 bzw 320 CE und E 320 Zusatzlich gab es noch die AMG Versionen E 36 AMG Ausserdem war auch das Sportline Paket erhaltlich Cabriolet A 124 Bearbeiten nbsp 300 CE 24 Cabriolet 1991 1993 nbsp A 124 1993 1997 Das 300 CE 24 Cabriolet eine weitere Karosserievariante der Baureihe 124 wurde im September 1991 auf der IAA vorgestellt Die Entwicklung des Cabrios erfolgte auf Grundlage des Coupes Um die Verwindungssteifigkeit gewahrleisten zu konnen wurden etwa 1 000 Teile uberarbeitet oder neu konstruiert Teilweise mussten tragende Bleche aus hoherwertigem Material gefertigt werden Das Cabriolet wurde ab Ende 1991 in Deutschland und anderen kontinentaleuropaischen Staaten zunachst ausschliesslich mit dem in anderen Modellen bereits auslaufenden 3 Liter Vierventilmotor als 300 CE 24 angeboten In Nordamerika Japan und auf den Britischen Inseln kam das Cabrio jedoch im Oktober 1992 ausschliesslich mit dem neuen 3 2 Liter Triebwerk als 320 CE in Japan sowie als Rechtslenker in Grossbritannien und Irland bzw 300 CE in den USA und Kanada auf den Markt Alle drei Varianten wurden nur bis zur MoPf 2 im Jahre 1993 gebaut und sind am Chromgrill zu erkennen Mit der MoPf 2 wurden die vorgenannten Sechszylindermodelle weltweit durch den E 320 abgelost wahrend das Cabriolet nun mit Ausnahme Nordamerikas und Japans erstmals auch mit Vierzylindermotoren erhaltlich war namlich als E 200 in Sudeuropa ab 1994 auch in Deutschland angeboten und E 220 in den ubrigen Staaten Das E Klasse Cabrio wurde von Oktober 1996 bis Juli 1997 auch als Sondermodell Final Edition Code 907 ausgeliefert welches sich in der Standardversion durch schwarz braunes Wurzelholz auszeichnete Als Sonderausstattung waren wie zuvor schon im Modell E 500 schiefergraue Holzeinlagen aus entsprechend gebeiztem Vogelaugenahorn statt des in allen anderen E Klasse Cabrios verwendeten rot braunen Wurzelholzes wahlbar Die Cabrios gab es nur mit schwarzer Lederausstattung statt der ansonsten bis zuletzt auch wahlbaren anderen Lederfarben beige bzw Champignon braun bzw Brasil grau oder blau Des Weiteren waren eine manuelle Klimaanlage Tieferlegung und AMG Leichtmetallfelgen im Paket enthalten 5 Das Sondermodell war insoweit weniger individuell aber dafur zum Grundpreis von 79 925 00 DM fur den E 200 88 435 00 DM fur den E 220 und 114 770 00 DM fur den E 320 gunstiger als die bis zuletzt ebenfalls lieferbaren Fahrzeuge mit selbst zusammengestellten Farben und vergleichbaren Extras 6 Insgesamt verliessen 1390 Cabrios als Final Edition das Werk davon 570 E 200 654 E 220 und 166 E 320 7 Der ausserhalb Nordamerikas angebotene und in 68 Exemplaren davon 14 als Rechtslenker fur Grossbritannien entstandene E 36 AMG war das AMG Modell auf Basis des E 320 jedoch mit einem AMG Motor Tuning aufgewertet nachdem bereits das Vorgangermodell uber das Daimler Benz Vertriebsnetz als 300 CE 24 3 4 AMG geordert werden konnte Am 4 Juli 1997 endete die Produktion des E Klasse Cabriolets Der Export nach Ubersee war bereits 1995 eingestellt worden Bei den 33 968 hergestellten Cabrios handelte es sich um Modell StuckzahlE 200 Cabriolet 6922E 220 Cabriolet 8458300 CE 24 incl 3 4 AMG Cabriolet 6359300 CE mit 3 2 Liter Motor Cabriolet 766E 320 incl 320 CE und E 36 AMG Cabriolet 11 463Exportiert wurden 15 247 Cabrios wovon allein 6 140 Sechszylindermodelle in die USA und 1 360 Rechtslenker nach Grossbritannien und weitere 310 nach Australien gingen Bei den nach Japan exportierten Modellen handelte es sich obwohl dort Linksverkehr herrscht ausschliesslich um Linkslenker Auf der IAA 1997 wurde das CLK Cabrio auf Basis der kleineren C Klasse als Nachfolger vorgestellt Galerie Bearbeiten nbsp W 124 1989 1993 nbsp Heckansicht nbsp S 124 1989 1993 nbsp Heckansicht nbsp C 124 1989 1993 nbsp 300 CE 24 3 4 AMG 1990 1993 nbsp W 124 1993 1995 nbsp Heckansicht nbsp S 124 1993 1996 nbsp Heckansicht nbsp C 124 1993 1996 nbsp 300 CE 24 Cabriolet 1991 1993 nbsp E 220 Cabriolet 1993 1997 nbsp Bei Binz gefertigte 6 turige Langversion nbsp Beispiel fur Sonderaufbauten ein Krankenwagen nbsp Der W124 als Einsatzleitwagen in der BehordenversionTechnik und Modellpflege Bearbeiten Die Gestaltung der Baureihe 124 zeigte eine Familienahnlichkeit zur Kompaktklasse W 201 wies aber auch eigenstandige Form Elemente auf die hier erstmals verwendet wurden und sachlich funktionale Hintergrunde hatten Fur diese Formgebung zeichneten Bruno Sacco Joseph Gallitzendorfer und Peter Pfeiffer verantwortlich Das charakteristische Heck zum Beispiel das sich nach hinten verjungt und an den seitlichen Oberkanten stark abgerundet war wirkte sich gunstig auf den Luftwiderstand aus und ging auf Versuche im Windkanal zuruck Diese aerodynamischen Optimierungen fuhrten zu einem Luftwiderstandsbeiwert cw Wert der bei der Markteinfuhrung 1984 je nach Typ 0 29 bis 0 30 betrug spatere Versionen erreichten bis zu 0 26 Der W 124 unterbot damit den Audi 100 von 1982 mit einem cw Wert von 0 30 Ausserdem war der W 124 80 bis 135 kg leichter als der Vorganger W 123 Dies und der niedrigere Luftwiderstand ergaben bessere Fahrleistungen und einen geringeren Kraftstoffverbrauch nbsp 250 D Turbo amerikanische Version mit den typischen Lufteinlassschlitzen im rechten KotflugelZwei weitere typische Designmerkmale waren der trapezformige weit heruntergezogene Kofferraumdeckel und die schragen Innenkanten der fast quadratisch geformten Ruckleuchten Das ermoglichte eine besonders tief liegende Ladekante fur den grossen Kofferraum Die Zeit der grossen Unterschiede zwischen starken Sechszylindermodellen und Vierzylindervarianten mit moderater Leistung war 1984 vorbei Das wurde durch die Ausstattung des W 124 verdeutlicht Ausserlich waren alle Modelle der Baureihe nahezu gleich Unterschiede gab es nur im Endschalldampfer der bei den Sechszylindertypen zweiflutig war und in der Bugschurze die beim 300 D und den Fahrzeugen mit Klimaanlage lamellenartige Lufteinlassschlitze zeigte Das Fahrwerk stimmt im Wesentlichen mit dem des W 201 uberein mit einer Dampferbeinachse vorn und Raumlenkerachse hinten Das Hinterachsgetriebe wurde allerdings nicht direkt mit dem Hinterachstrager verschraubt sondern uber Gummilager befestigt um Gerausche besser zu dammen Das Fahrwerk zeichnet sich durch weitgehend neutrales Verhalten und gute Beherrschbarkeit im Grenzbereich aus nbsp Der beifahrerseitige Airbag kostete das Handschuhfach Die Unterseite des Motorraums war verkleidet und die Dieselmodelle erhielten wie bereits der 190 D eine Vollkapselung des Motorraums Die Kuhlluft trat durch den Kuhler in den Motorraum ein und uber thermostatgesteuerte Klappen wieder aus Die Fahrzeuge waren dadurch leise Besondere Sicherheitseinrichtungen schutzten Passagiere und Fahrer Wie bei Mercedes ublich flossen wahrend der Bauzeit immer wieder Neuerungen in die Serie ein Ab 1988 war das ABS 8 und ab 1992 der Fahrerairbag Serie spater auch der Beifahrerairbag Der langenvariable Einarmwischer der 86 der Scheibe wischt und die Raumlenkerhinterachse sind weitere Neuerungen auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit die allerdings der 1982 erschienene W 201 erstmals hatte Der Wagen erhielt kurz nach der Modellpflege 1993 MoPf 2 eine Schliessanlage mit Infrarotsteuerung zum Schliessen der Fenster und des Schiebedaches was bis dahin auch uber langeres Halten des Schlussels beim Zuschliessen schon moglich war nbsp Schematischer Aufbau des 4MATIC AllradsystemsAb September 1985 wurden fur alle ottomotorgetriebenen Modelle der Baureihe ausgenommen den vergaserbestuckten Typ 200 auf Wunsch eine geregelte Abgasreinigungsanlage mit Drei Wege Katalysator zur Verfugung gestellt Alternativ war die sogenannte RUF Version erhaltlich bei der das Fahrzeug ohne Katalysator und Lambdasonde aber mit dem multifunktionalen Gemischaufbereitungs und Zundsystem MF System ausgeliefert wurde Somit war die Nachrustung mit geregeltem Katalysator jederzeit moglich Von September 1986 an war auch das Vergasermodell mit Abgasreinigungsanlage erhaltlich Somit gehorte zu diesem Zeitpunkt der geregelte Katalysator bei allen Mercedes Benz Pkw Modellen mit Otto Motor zur Serienausstattung Gegen Aufpreis lieferbare Neuerungen waren auch das automatische Sperrdifferential ASD und der Allradantrieb 4MATIC Zu Beginn beklagten insbesondere Taxifahrer bei den Dieselversionen mit Handschaltung Qualitatsmangel den Bonanza Effekt ein Aufschaukeln beim Schalten die alle bis 1989 behoben wurden Nach wie vor blieb das Automatikgetriebe die komfortablere Version welches ebenso wie ein Sport Schaltgetriebe Sonderausstattung bei den meisten Motorvarianten war Im Gegensatz zu seinen Vorgangern W 123 und 8 war der W 124 nicht mehr mit Lenkstockschaltung Schalthebel an der Lenksaule lieferbar Erste Modellpflege Bearbeiten nbsp 250 D 1989 1993 nbsp HeckansichtIm September 1989 zeigte Mercedes Benz auf der Frankfurter IAA im Rahmen der ersten Modellpflege im Argot der Mercedes Verkaufsorganisation MoPf 1 genannt ein uberarbeitetes Modellprogramm der mittleren Klasse Im Vordergrund der Uberarbeitung standen die stilistische Modifikationen der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraums Auffalligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutz Leisten mit integrierten Langsschweller Verkleidungen die in ahnlicher Form zweieinhalb Jahre zuvor schon die Coupe Modelle erhalten hatten Sacco Bretter An ihrer Oberkante waren nun schmale Zierleisten aus poliertem rostfreiem Stahl angebracht die sich auf der Oberseite von Bug und Heckschurze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zuruckbrachten Dazu kamen verchromte Zierstabe an den Turgriffen und geanderte Radzierblenden bei denen der Mercedes Stern und ein schmaler Zierring am Umfang ebenfalls verchromt war Eine weitere Neuerung waren die in Wagenfarbe lackierten Aussenspiegelgehause Zum weiteren Ausstattungsumfang gehorten ausser straffer abgestimmten Federn und Stossdampfern eine modifizierte Innenausstattung mit Lederlenkrad und schalthebel sowie vorn und hinten verbesserten Einzelsitzen mit zahlreichen Detailverbesserungen Ausserdem wurden die Turverkleidungen mit Holzeinfassungen versehen Fur alle Typen der Baureihe 124 mit Ausnahme der 4MATIC Varianten standen von September an das bereits von den Kompaktklasse Modellen bekannte Sportline Paket als Sonderausstattung zur Verfugung Aussere Merkmale waren das Sportfahrwerk mit Breitreifen der Dimension 205 60 R 15 auf Leichtmetall oder Stahlfelgen 7 J 15 und eine dezent tiefergelegte Karosserie Das uberarbeitete Typenprogramm der Baureihe 124 bot auch funf neue Modelle So gab es fur Limousine Coupe und T Modell nun einen Dreiliter Sechszylindermotor mit Vierventiltechnik Das Aggregat stammte aus dem Sportwagen 300 SL 24 Bei den Typen 300 E 24 300 CE 24 und 300 TE 24 konnte aufgrund der abweichenden Einbauverhaltnisse aber nicht der gleiche Katalysator Querschnitt wie im SL verwendet werden Deshalb fiel die Nennleistung von 162 kW 220 PS um 8 1 kW 11 PS niedriger aus als im Sportwagen 170 kW 231 PS nbsp 260 E Lang 1989 1993 Als vierte Karosserievariante der mittleren Klasse stellte Mercedes auf der IAA eine Limousine mit verlangertem Radstand vor Die Serienproduktion dieser Langlimousinen begann im Mai 1990 Sie trug die Bezeichnung V 124 Damit gab es nach vierjahriger Unterbrechung wieder eine Langversion im Verkaufsprogramm Entwickelt wurde der lange Aufbau in enger Zusammenarbeit mit der Firma Binz in Lorch die dann auch in der Serienfertigung die Rohbauarbeiten durchfuhrte Der Radstand wuchs um 80 Zentimeter auf 3 60 Meter auch die Gesamtlange legte um das gleiche Mass zu Im Gegensatz zu ihren Vorgangermodellen prasentierten sich die Typen 250 D lang und 260 E lang mit sechs Turen und einer vollwertigen mittleren Sitzbank die hinsichtlich Sitztiefe und Lehnenhohe der Fondsitzreihe nahezu gleichkam 1992 wurde der 260 E lang durch den 280 E lang ersetzt Auch sogenannte Stretcher wie Boonacker NL oder Haarlem b V NL boten den W124 mit auf 3 86 m statt 2 80 m verlangertem Radstand bis 1996 an Dabei wurde die mittlere Ture um denselben Betrag breiter was etwas mehr Asthetik im Design und Komfort in der mittleren Sitzreihe bot als im Original Ungewohnliche Motorvarianten wie der 200 D oder der 300 TD fanden hier Einzug Neue Vierventil Motorentypen und Umbenennung zur E Klasse Bearbeiten nbsp E 280 1993 1995 nbsp Heckansicht 1993 1995 Eine neue Motorengeneration Benziner Typen 200 220 280 320 wurde als Vierventiler zunachst ab September 1992 eingebaut sodass es eine circa halbjahrige Ubergangsphase bei der Modellpflege gab die Modelle 200 E TE 220 E TE CE 280 E TE 320 E TE CE spater E 220 E 220 T etc Die Modelle 230 E 260 E 300 E und 300 E 24 entfielen Die Leistung des 320er Vierventilers entsprach mit 220 PS dem Vormodell 300 E 24 jedoch mit verbessertem Drehmoment Die eingesetzten Achtzylindermotoren der M 119 Familie ab 1990 besassen von Anfang an vier Ventile pro Brennraum Auch die Diesel wurden teilweise zu Vierventilern umkonstruiert Das Basismodell der Vierzylinder Diesel 200 D blieb ein Zweiventiler Motor die 250er und 300er Saugerdieselmotoren Funf und Sechszylinder erhielten nun jedoch Vierventil Zylinderkopfe und wiesen moderate Leistungssteigerungen aus Nachteilig bei den Vierventiler Dieseln wurde die komplexere Ansaugbrucke die hoheren Aufwand bei Arbeiten wie einem Gluhkerzenwechsel erfordert Der 250 Turbodiesel und der 300 Turbodiesel wurden wie der 200 D nicht verandert und blieben bis zum Modellwechsel Zweiventiler Irritierend wurde die Nutzung der Kiemen die zuvor im W 124 den 300er Turbomotor exklusiv zeigten auch die Vierventiler Sauger waren nun zur Verbesserung der Luftansaugung mit Kiemen versehen Teils gehoren die in dieser Phase entstandenen W 124 zu den begehrtesten Normalfahrzeugen schon mit den moderneren starkeren sparsameren Motoren ausgerustet aber noch in der alteren spater bezuglich geringerer Rostanfalligkeit als besser erkannten Karosseriebauform Mitte 1993 entstand dann mit der MoPf 2 die E Klasse Von nun an stand auf jedem Typenschild das E am Anfang auch bei den Dieseln z B E 200 Diesel Der Kuhlergrill und das Heck wurden modifiziert der Stern ruckte vom Chromgrill auf die Haube der Chromgrill wurde zum sogenannten Plakettenkuhler verandert Die Farbe der Blinkleuchten vorne und hinten anderte sich von gelb auf weiss bzw grau Auch im Innenraum wurden z B Aschenbecher und Schalter modifiziert Einfuhrung der Wasserlacke Bearbeiten Im Laufe des Jahres 1993 9 erfolgte in den Werken Sindelfingen und Bremen die Umstellung auf wasserbasierte Lacke Begunstigt durch anfanglich zu lange Reinigungszyklen kam es in den Lackbadern zu einer Verkeimung mit anaeroben Bakterien Die mit verkeimten Lacken korrosionsgeschutzten Karosserien erwiesen sich in den Folgejahren als starker rostgefahrdet Fahrzeuge die kurz nach einer Reinigung des Lackbades behandelt wurden also vor der Neuverkeimung wiesen hingegen eine gute Lackqualitat auf Ausstattungsvarianten Bearbeiten nbsp Interieur eines W 124 1984 1989 nbsp Interieur eines 500 EAusstattungslinien Classic Elegance Avantgarde wie sie in dieser Klasse erstmals mit dem 124 Nachfolger E Klasse Baureihe 210 eingefuhrt wurden und die vormals einzeln erhaltliche Sonderausstattungen zu Paketen bundelten gab es beim 124 noch nicht Samtliche Extras mussten einzeln geordert werden Es standen schon damals zahlreiche Optionen in der Preisliste darunter elektrische Sitzverstellung mit und ohne Memory elektrische Fensterheber oder auch auf dem deutschen Markt selten georderte Extras wie z B Reiserechner Klimaautomatik oder Standheizung Erst mit dem Modelljahr 1990 wurde optional das Ausstattungspaket Sportline angeboten das ein Sportfahrwerk mit verbreiterten Spur und um etwa 20 mm tiefergelegter Karosserie eine direktere Lenkubersetzung 8 Loch Leichtmetallrader und Sportsitze mit Karobezugsstoff enthielt Im Innenraum hatte man bei den Serienmodellen die Wahl zwischen diversen Polsterfarben und mustern sowie verschiedenen Teil Lederausstattungen Bei den Holzapplikationen welche ab 1989 MoPf 1 nicht nur an der Mittelkonsole angebracht sondern auch auf einen Streifen am Armaturenbrett und in den Turen ausgeweitet wurden gab es Zebranoholz oder Wurzelholz gegen Aufpreis Fur die Topmodelle Achtzylinder bzw AMG sowie fur das Cabrio in der Final Edition waren als Sonderwunsch Holzausstattungen in Vogelaugenahorn erhaltlich Die in die USA und nach Japan exportierten Cabrios hatten ab Werk die meisten der in Europa aufpreispflichtigen Sonderausstattungen wie Automatikgetriebe Klimaautomatik Leder und Tempomat Bei den normalen Modellen nicht Achtzylinder und AMG Varianten ist vom Anfang zum Ende der Bauzeit eine deutliche Zunahme der durchschnittlichen Ausstattung zu verzeichnen So hatten die ersten Fahrzeuge oft keine Klimaanlage oder elektrische Fensterheber in der letzten Serie hingegen sind solch karg ausgestatteten Exemplare selten zu finden Produktionsende Bearbeiten Mitte 1995 wurde in Deutschland die Fertigung der Limousine zugunsten des Nachfolgemodells W 210 eingestellt Die Modelle E 220 und E 250 Diesel wurden jedoch ab 1995 im indischen Pune weiter gebaut Die Produktion dort wurde 1998 nach 2465 Exemplaren eingestellt und ebenfalls auf das Nachfolgemodell der Baureihe 210 umgestellt Das T Modell wurde in Bremen noch bis Juni 1996 die Coupes bis Ende 1996 und die Cabrios bei Karmann bis Juni 1997 produziert Cabriolets und Coupes wurden fortan nicht mehr auf Basis der E Klasse gebaut sondern durch die Modelle der CLK Klasse ersetzt die auf der C Klasse basieren Technische Daten BearbeitenZahlreiche Motoren der Baureihe 124 wurden neu entwickelt Von Grund auf neu konstruiert waren zum Beispiel die Sechszylinder Einspritzmotoren vom Typ M 103 mit 2 6 und 3 0 Liter Hubraum in den Typen 260 E 118 kW 160 PS und 300 E 132 kW 180 PS Zur neuen Dieselmotoren Generation gehorten alle drei Motoren der Baureihe 124 Der OM 601 des Typ 200 D 53 kW 72 PS arbeitete mit gleichen Leistungsdaten auch im Typ 190 D der Mittelklasse Neu in der Baureihe 124 waren die Funfzylinderversion OM 602 mit 2 5 Liter Hubraum im 250 D 66 kW 90 PS und der 3 0 Liter Sechszylinder OM 603 im 300 D 80 kW 109 PS Die Vierzylindermotoren des Mercedes Benz 200 80 kW 109 PS und des 230 E 100 kW 136 PS stammten noch von der Vorgangerbaureihe 123 und gehorten zur Motorenfamilie M 102 der auch der Motor des 200 E 90 kW 122 PS entstammt Die leicht modifizierten Achtzylindermotoren des Typs M 119 wurden 1990 in der Funflitervariante vom SL in den 500 E 240 kW 326 PS und 1992 aus der S Klasse in den 400 E 205 kW 279 PS hier mit 4 2 Litern Hubraum ubernommen Vierzylinder Ottomotoren Kenngrossen 200 1 200 T 1 200 E 2 200 TE 2 200 E 200 TE 200 CE 3 4 E 200 E 200 T E 200 Coupe E 200 Cabriolet 5 220 E 220 TE 220 CE E 220 E 220 T E 220 Coupe E 220 Cabriolet 230 E 230 TE 230 E 6 230 TE 6 230 CE 6 7Bauzeitraum 1984 1986 1985 1986 1986 1989 1986 1989 1986 1989 1986 1989 1989 1990 1989 1990 1985 1989 1988 1989 1988 1989 1988 1989 1989 1992 1989 1992 1990 1992 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1993 1995 1993 1996 1993 1996 1993 1997 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1993 1996 1993 1996 1993 1996 1993 1997 1984 1986 1985 1986 1986 1989 1986 1989 1987 1989 1989 1992 1989 1992 1989 1992MotorkenndatenMotorbezeichnung M 102 V 20 M 102 E 20 M 111 E 20 M 111 E 22 M 102 E 23Motortyp R4 OttomotorVentile 8 16 8Gemischaufbereitung Vergaser SaugrohreinspritzungMotoraufladung Hubraum 1997 cm 1996 cm 1997 cm 1996 cm 1998 cm 2199 cm 2299 cm 2298 cm max Leistung 80 kW 109 PS bei 5200 min 80 kW 109 PS bei 5500 min 77 kW 105 PS bei 5500 min 90 kW 122 PS bei 5100 min 87 kW 118 PS bei 5200 min 87 kW 118 PS bei 5100 min 100 kW 136 PS bei 5500 min 110 kW 150 PS bei 5500 min 100 kW 136 PS bei 5100 min 97 kW 132 PS bei 5100 minmax Drehmoment 170 Nm bei 2500 min 165 Nm bei 3000 min 160 Nm bei 3000 min 158 Nm bei 3500 min 178 Nm bei 3500 min 172 Nm bei 3500 min 190 Nm bei 4000 min 210 Nm bei 4000 min 205 Nm bei 3500 min 198 Nm bei 3500 minKraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebGetriebe serienmassig optional 4 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 8 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 4 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 8MesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 187 km h 187 km h 182 km h T Modell 175 km h 175 km h 170 km h Limousine 185 km h 185 km h 180 km h T Modell 173 km h 173 km h 168 km h Limousine 195 km h 195 km h 190 km h T Modell 182 km h 182 km h 177 km h Limousine 193 km h 193 km h 188 km h T Modell 180 km h 180 km h 175 km h Coupe 193 km h Limousine 200 km h 195 km h T Modell 188 km h 183 km h Coupe 200 km h 195 km h Cabriolet 200 km h 195 km h Limousine 210 km h 205 km h T Modell 198 km h 193 km h Coupe 210 km h 205 km h Cabriolet 210 km h 205 km h Limousine 203 km h 203 km h 198 km h T Modell 190 km h 190 km h 185 km h Limousine 200 km h 200 km h 195 km h T Modell 188 km h 188 km h 183 km h Coupe 200 km h 195 km h Beschleunigung 0 100 km h Limousine 12 6 s 12 6 s 13 1 s T Modell 13 6 s 13 6 s 14 0 s Limousine 13 0 s 13 0 s 13 5 s T Modell 14 0 s 14 0 s 14 5 s Limousine 11 4 s 11 4 s 11 8 s T Modell 12 4 s 12 4 s 12 5 s Limousine 12 0 s 12 0 s 12 3 s T Modell 12 9 s 12 9 s 13 1 s Coupe 12 5 s Limousine 11 5 s 12 0 s T Modell 11 6 s 12 1 s Coupe 11 5 s 12 0 s Cabriolet 13 3 s 13 9 s Limousine 10 6 s 10 6 s T Modell 10 8 s 11 1 s Coupe 10 6 s 10 6 s Cabriolet 11 9 s 12 4 s Limousine 10 4 s 10 4 s 10 4 s T Modell 10 9 s 10 9 s 10 4 s Limousine 10 6 s 10 6 s 10 6 s T Modell 11 4 s 11 4 s 10 6 s Coupe 10 6 s 10 6 s Limousine 11 3 s 11 1 s 11 2 s T Modell 11 4 s 11 8 s 11 5 s Coupe 11 1 s 11 2 s Kraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 8 8 l Super 8 3 l Super 9 1 l Super T Modell 9 6 l Super 9 2 l Super 9 9 l Super Limousine 8 7 l Super 8 2 l Super 9 0 l Super T Modell 9 4 l Super 9 0 l Super 9 7 l Super Limousine 9 1 l Super 8 6 l Super 9 4 l Super T Modell 9 9 l Super 9 4 l Super 10 1 l Super Limousine 8 8 l Super 8 4 l Super 9 0 l Super T Modell 9 3 l Super 9 0 l Super 9 7 l Super Limousine 9 1 l Super 8 7 l Super 9 4 l Super T Modell 9 9 l Super 9 3 l Super 10 1 l Super Coupe 8 6 l Super Limousine 8 6 l Super 9 0 l Super T Modell 9 2 l Super 9 6 l Super Coupe 8 7 l Super 9 0 l Super Cabriolet 8 8 l Super 9 1 l Super Limousine 8 7 l Super 8 9 l Super T Modell 9 6 l Super 9 7 l Super Coupe 8 9 l Super 8 9 l Super Cabriolet 9 0 l Super 9 0 l Super Limousine 8 8 l Super 8 7 l Super 8 9 l Super T Modell 9 5 l Super 9 0 l Super 9 8 l Super Limousine 9 2 l Super 9 1 l Super 9 5 l Super T Modell 9 9 l Super 9 4 l Super 9 8 l Super Coupe 8 7 l Super 9 5 l Super Limousine 9 2 l Super 9 1 l Super 9 5 l Super T Modell 9 9 l Super 9 8 l Super 10 2 l Super Coupe 9 2 l Super 9 5 l Super CO2 Emission kombiniert Limousine 209 g km 197 g km 216 g km T Modell 228 g km 218 g km 235 g km Limousine 206 g km 194 g km 213 g km T Modell 223 g km 213 g km 230 g km Limousine 216 g km 204 g km 223 g km T Modell 235 g km 223 g km 239 g km Limousine 219 g km 199 g km 213 g km T Modell 220 g km 213 g km 230 g km Limousine 216 g km 206 g km 223 g km T Modell 235 g km 220 g km 239 g km Coupe 204 g km Limousine 204 g km 213 g km T Modell 218 g km 228 g km Coupe 206 g km 213 g km Cabriolet 209 g km 216 g km Limousine 206 g km 211 g km T Modell 228 g km 230 g km Coupe 211 g km 211 g km Cabriolet 213 g km 213 g km Limousine 209 g km 206 g km 211 g km T Modell 225 g km 213 g km 232 g km Limousine 218 g km 216 g km 225 g km T Modell 235 g km 223 g km 232 g km Coupe 206 g km 225 g km Limousine 218 g km 216 g km 225 g km T Modell 235 g km 232 g km 242 g km Coupe 218 g km 225 g km Abgasnorm nachEU Klassifikation Euro 1 Euro 1 Euro 2 9 Euro 1Bemerkungennicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 nicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 1 Ab September 1986 wurde eine Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator verbaut wodurch die Leistung auf 105 PS reduziert wurde 2 Bis August 1988 waren diese Modelle nur in Italien erhaltlich ab September 1988 wurden diese Modelle mit einer serienmassig verbauten Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator wodurch die Leistung auf 118 PS reduziert wurde auch in Deutschland angeboten 3 Zwischen 1990 und 1992 wurde der 200 CE ausschliesslich mit dem 5 Gang Schaltgetriebe ausgeliefert 4 Der 200 CE war in Deutschland nie erhaltlich Zwischen 1990 und 1992 war er nur fur den Export nach Italien bestimmt in den Jahren 1992 und 1993 wurde er daruber hinaus auch in Griechenland und Portugal angeboten 5 Das E 200 Cabriolet war in Deutschland erst ab April 1994 erhaltlich Davor war er nur fur den Export bestimmt 6 Ab September 1986 wurde eine Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator verbaut wodurch die Leistung auf 132 PS reduziert wurde 7 Der 230 CE wurde serienmassig mit dem 5 Gang Schaltgetriebe ausgeliefert Das 4 Gang Automatikgetriebe gab es auf Wunsch 8 Auf Wunsch gab es ein 4 Gang Automatikgetriebe oder ein 5 Gang Automatikgetriebe 9 Alle Modelle mit dem Motor M 111 E 20 und M 111 E 22 sind bereits ab Werk auf die Abgasnorm Euro 2 ausgelegt im Fahrzeugschein sind diese jedoch noch der Abgasnorm Euro 1 zugeordnet Es besteht die Moglichkeit einer kostenlosen Steuer Umschlusselung auf Euro 2 Sechszylinder Ottomotoren Kenngrossen 260 E 260 E 1 260 E Lang 260 E 4MATIC 2 280 E 280 E Lang 280 TE E 280 E 280 Lang E 280 T 300 E 300 TE 300 E 3 300 TE 3 300 CE 300 E 4MATIC 4 300 TE 4MATIC 4 E 300 4MATIC E 300 T 4MATIC 300 E 24 300 TE 24 300 CE 24 300 CE 24 Cabriolet 320 E 320 TE 320 CE 320 CE Cabriolet 5 E 320 E 320 T E 320 Coupe E 320 Cabriolet 5 300 CE 24 3 4 AMG Cabriolet 300 E TE CE 24 3 4 AMG E 36 AMG T E 36 AMG Coupe E 36 AMG CabrioletBauzeitraum 1984 1986 1986 1989 1990 1992 1987 1989 1987 1991 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1993 1995 1993 1994 1993 1996 1984 1986 1985 1986 1986 1992 1986 1992 1987 1992 1987 1989 1987 1989 1987 1993 1987 1993 1993 1995 1993 1995 1989 1992 1989 1992 1989 1992 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1992 1993 1993 1995 1993 1996 1993 1996 1993 1997 1992 1993 1991 1993 1991 1993 1991 1993 1993 1994 1993 1994 1993 1994 1994 1996 1994 1996 1994 1997MotorkenndatenMotorbezeichnung M 103 E 26 M 104 E 28 M 103 E 30 M 104 E 30 M 104 E 32 M 104 E 34 M 104 E 36Motortyp R6 OttomotorVentile 12 24 12 24Gemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung Hubraum 2599 cm 2799 cm 2962 cm 2960 cm 3199 cm 3314 cm 3606 cm max Leistung 122 kW 166 PS bei 5800 min 118 kW 160 PS bei 5800 min 122 kW 166 PS bei 5800 min 118 kW 160 PS bei 5800 min 145 kW 197 PS bei 5500 min 11 142 kW 193 PS bei 5500 min 138 kW 188 PS bei 5700 min 132 kW 180 PS bei 5700 min 138 kW 188 PS bei 5700 min 132 kW 180 PS bei 5700 min 162 kW 220 PS bei 6400 min 162 kW 220 PS bei 5500 min 185 kW 252 PS bei 5750 min 200 kW 272 PS bei 6500 min 195 kW 265 PS bei 5750 min 200 kW 272 PS bei 5750 minmax Drehmoment 228 Nm bei 4600 min 220 Nm bei 4600 min 228 Nm bei 4600 min 220 Nm bei 4600 min 270 Nm bei 3750 min 260 Nm bei 4400 min 255 Nm bei 4400 min 260 Nm bei 4400 min 255 Nm bei 4400 min 265 Nm bei 4600 min 310 Nm bei 3750 min 330 Nm bei 4500 min 385 Nm bei 3750 4500 minKraftubertragungAntrieb serienmassig Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb HinterradantriebGetriebe serienmassig optional 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Automatikgetriebe 6 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 7 4 Gang Automatikgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Automatikgetriebe 6 4 Gang Automatikgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Automatikgetriebe 4 Gang AutomatikgetriebeMesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 218 km h 213 km h Limousine 215 km h 210 km h Lang 205 km h 200 km h Limousine 210 km h 210 km h Limousine 207 km h 207 km h Limousine 230 km h 225 km h 225 km h Lang 215 km h 210 km h T Modell 218 km h 213 km h 213 km h Limousine 228 km h 223 km h T Modell 215 km h 210 km h Limousine 225 km h 220 km h T Modell 212 km h 207 km h Coupe 225 km h 220 km h Limousine 220 km h 220 km h T Modell 207 km h 207 km h Limousine 217 km h 217 km h 217 km h T Modell 204 205 km h 204 km h 204 km h Limousine 217 km h T Modell 204 km h Limousine 237 km h 232 km h 232 km h T Modell 222 km h 217 km h 215 km h Coupe 237 km h 232 km h 232 km h Cabriolet 235 km h 230 km h 230 km h Limousine 235 km h 230 km h 230 km h T Modell 222 km h 220 km h 220 km h Coupe 235 km h 230 km h 230 km h Cabriolet 235 km h 230 km h 230 km h Cabriolet 250 km h Limousine 245 km h 250 km h 250 km h T Modell 236 km h 241 km h 234 km h Coupe 245 km h 250 km h 250 km h T Modell 240 km h Coupe 250 km h Cabriolet 250 km hBeschleunigung 0 100 km h Limousine 8 7 s 9 5 s Limousine 9 0 s 9 8 s Lang 11 0 s 11 3 s Limousine 10 0 s 10 5 s Limousine 10 3 s 10 8 s Limousine 9 1 s 8 8 s 8 9 s Lang 10 2 s 10 2 s T Modell 9 1 s 8 9 s 8 9 s Limousine 7 9 s 8 2 s T Modell 8 2 s 8 8 s Limousine 8 2 s 8 5 s T Modell 8 4 9 1 s 9 0 9 1 s Coupe 8 1 7 9 s 8 5 s Limousine 8 6 s 8 8 s T Modell 9 4 s 9 6 s Limousine 8 8 8 7 s 8 9 1 s 9 1 s T Modell 9 6 9 7 s 8 9 8 s 9 8 s Limousine 9 1 s T Modell 9 8 s Limousine 8 0 s 7 8 s 7 8 s T Modell 8 3 s 8 2 s 8 2 s Coupe 8 0 s 7 8 s 7 8 s Cabriolet 9 0 s 8 8 s 8 8 s Cabriolet 7 8 s Limousine 7 8 s 7 4 s 7 6 s T Modell 8 2 s 8 0 s 7 9 s Coupe 7 7 s 7 5 s 7 3 s T Modell 7 2 s Coupe 7 0 s Cabriolet 7 2 sKraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 9 4 l Super 10 1 l Super Limousine 9 8 l Super 10 5 l Super Lang 11 3 l Super 11 0 l Super Limousine 10 3 l Super 10 7 l Super Limousine 10 7 l Super 11 1 l Super Limousine 10 7 l Super 10 7 l Super 10 6 l Super Lang 11 5 l Super 11 8 l Super T Modell 11 1 l Super 11 1 l Super 11 3 l Super Limousine 9 4 l Super 10 4 l Super T Modell 10 2 l Super 11 2 l Super Limousine 9 8 10 9 l Super 8 10 8 l Super T Modell 10 6 11 4 l Super 8 11 6 l Super Coupe 9 9 10 9 l Super 8 10 8 l Super Limousine 10 3 l Super 11 0 l Super T Modell 11 0 l Super 11 8 l Super Limousine 10 6 11 3 l Super 8 11 3 l Super 11 3 l Super T Modell 11 5 11 9 l Super 8 12 3 l Super 12 3 l Super Limousine 11 3 l Super T Modell 12 3 l Super Limousine 11 0 l Super 11 2 l Super 11 2 l Super T Modell 11 8 l Super 12 1 l Super 11 7 l Super Coupe 11 0 l Super 11 2 l Super 10 9 l Super Cabriolet 11 5 l Super 11 8 l Super 11 4 l Super Limousine 11 0 l Super 11 2 l Super 11 1 l Super T Modell 11 6 l Super 11 8 l Super 11 7 l Super Coupe 11 0 l Super 11 2 l Super 11 1 l Super Cabriolet 11 5 l Super 11 8 l Super 11 4 l Super Cabriolet Limousine 11 3 l Super T Modell 12 0 l Super Coupe 11 3 l Super T Modell 11 1 l Super Coupe 10 8 l Super Cabriolet 10 9 l SuperCO2 Emission kombiniert Limousine 223 g km 239 g km Limousine 232 g km 249 g km Lang 268 g km 261 g km Limousine 244 g km 254 g km Limousine 254 g km 263 g km Limousine 254 g km 254 g km 251 g km Lang 273 g km 280 g km T Modell 263 g km 263 g km 268 g km Limousine 223 g km 247 g km T Modell 242 g km 265 g km Limousine 232 258 g km 8 256 g km T Modell 251 270 g km 8 275 g km Coupe 235 258 g km 8 256 g km Limousine 244 g km 261 g km T Modell 261 g km 280 g km Limousine 251 268 g km 8 268 g km 268 g km T Modell 273 282 g km 8 292 g km 292 g km Limousine 268 g km T Modell 292 g km Limousine 261 g km 265 g km 265 g km T Modell 280 g km 287 g km 277 g km Coupe 261 g km 265 g km 258 g km Cabriolet 273 g km 280 g km 270 g km Limousine 261 g km 265 g km 263 g km T Modell 275 g km 280 g km 277 g km Coupe 261 g km 265 g km 263 g km Cabriolet 273 g km 280 g km 270 g km Cabriolet T Modell 263 g km Coupe 256 g km Cabriolet 258 g kmAbgasnorm nachEU Klassifikation Euro 1Bemerkungennicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 nicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 nicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 nicht fur E10 Kraftstoff geeignet 10 1 Ab September 1986 wurde eine Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator verbaut wodurch die Leistung auf 160 PS reduziert wurde 2 Bei den zwischen 1987 und 1989 gebauten 260 E 4MATIC mit 166 PS handelt es sich um die sogenannten RUF Versionen die keinen Katalysator verbaut haben Parallel dazu und daruber hinaus wurde der 260 E 4MATIC jedoch auch mit einer verbauten Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator wodurch die Leistung auf 160 PS reduziert wurde angeboten 3 Ab September 1986 wurde eine Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator verbaut wodurch die Leistung auf 180 PS reduziert wurde 4 Bei den zwischen 1987 und 1989 gebauten 300 E 4MATIC mit 188 PS handelt es sich um die sogenannten RUF Versionen die keinen Katalysator verbaut haben Parallel dazu und daruber hinaus wurde der 300 E 4MATIC jedoch auch mit einer verbauten Abgasreinigungsanlage mit geregeltem 3 Wege Katalysator wodurch die Leistung auf 180 PS reduziert wurde angeboten 5 Das 320 CE Cabriolet war in Deutschland nie erhaltlich Auf den deutschen Markt kam es als E 320 Cabriolet erst im Mai 1993 6 Auf Wunsch gab es ein 4 Gang Automatikgetriebe oder ein 5 Gang Automatikgetriebe 7 Bis Januar 1990 war das 5 Gang Schaltgetriebe serienmassig verbaut ab Februar 1990 kam das bis dahin optional erhaltliche 4 Gang Automatikgetriebe serienmassig zum Einsatz 8 Ab September 1989 wurde das uberarbeitete 5 Gang Schaltgetriebe verbaut Wert vor September 1989 Wert nach September 1989 Achtzylinder Ottomotoren Kenngrossen 400 E 1 E 420 500 E E 500 E 60 AMGBauzeitraum 1991 1993 1993 1995 1990 1993 1993 1995 1993 1994MotorkenndatenMotorbezeichnung M 119 E 42 M 119 E 50 M 119 E 60Motortyp V8 OttomotorVentile 32Gemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung Hubraum 4196 cm 4973 cm 5956 cm Max Leistung 205 kW 279 PS bei 5700 min US Version bis 8 1992 200 210 kW 272 286 2 PS bei 5700 min 240 kW 326 PS bei 5700 min ab 10 1992 235 kW 320 PS bei 5600 min 235 kW 320 PS bei 5600 min 280 kW 381 PS bei 5500 minMax Drehmoment 400 Nm bei 3900 min US Version bis 8 1992 410 Nm bei 3900 min 2 480 Nm bei 3900 min ab 10 1992 470 Nm bei 3900 min 470 Nm bei 3900 min 580 Nm bei 3750 minKraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebGetriebe serienmassig optional 4 Gang AutomatikgetriebeMesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 250 km h elektronisch abgeregelt Beschleunigung 0 100 km h Limousine 7 2 s Limousine 6 1 s Limousine 6 1 s Limousine 5 4 sKraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 11 8 l Super Limousine 13 0 l Super Limousine 13 5 l Super ab 10 1992 13 0 l Super Limousine 13 0 l Super Limousine 12 6 l SuperCO2 Emission kombiniert Limousine 280 g km Limousine 308 g km Limousine 320 g km ab 10 1992 308 g km Limousine 308 g km Limousine 299 g kmAbgasnorm nachEU Klassifikation Euro 11 Bis August 1992 waren diese Modelle nur in Nordamerika und Japan erhaltlich ab September 1992 wurden sie auch in Deutschland angeboten wobei gleichzeitig Anderungen an Verdichtung Leistung und Motormanagement Wegfall der Volllastanreicherung vorgenommen wurden 2 Mit Volllastanreicherung die im LH Steuergerat der fruhen US Version bis 8 1992 Verdichtung 10 0 1 Wie beim 400 SE implementiert war Vierzylinder Dieselmotoren Kenngrossen 200 D 200 TD E 200 DieselBauzeitraum 1984 1989 1985 1989 1989 1993 1989 1991 1993 1995MotorkenndatenMotorbezeichnung OM 601 D 20Motortyp R4 DieselmotorVentile 8Gemischaufbereitung VorkammereinspritzungMotoraufladung Hubraum 1997 cm max Leistung 53 kW 72 PS bei 4600 min 55 kW 75 PS bei 4600 minmax Drehmoment 123 Nm bei 2800 min 126 Nm bei 2700 3550 minKraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebGetriebe serienmassig optional 4 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 1 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe MesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 160 km h 160 km h 155 km h T Modell 150 km h 145 km h Limousine 160 km h 155 km h Beschleunigung 0 100 km h Limousine 18 5 s 18 5 s 20 4 s T Modell 21 7 s 23 0 s Limousine 18 5 s 20 4 s Kraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 6 7 l Diesel 6 7 l Diesel 7 1 l Diesel T Modell 7 2 l Diesel 7 7 l Diesel Limousine 6 7 l Diesel 7 1 l Diesel CO2 Emission kombiniert Limousine 178 g km 178 g km 188 g km T Modell 191 g km 204 g km Limousine 178 g km 188 g km Abgasnorm nachEU Klassifikation Euro 11 Auf Wunsch gab es ein 5 Gang Schaltgetriebe oder ein 4 Gang Automatikgetriebe Funfzylinder Dieselmotoren Kenngrossen 250 D 250 TD 250 D 250 D Lang 250 TD E 250 Diesel E 250 Diesel Lang E 250 Diesel T 250 D Turbo 250 TD Turbo E 250 TurbodieselBauzeitraum 1984 1989 1985 1989 1989 1993 1990 1993 1989 1993 1993 1996 1993 1994 1993 1996 1988 1993 1988 1993 1993 1995MotorkenndatenMotorbezeichnung OM 602 D 25 OM 605 D 25 OM 602 D 25 AMotortyp R5 DieselmotorVentile 10 20 10Gemischaufbereitung VorkammereinspritzungMotoraufladung TurboladerHubraum 2497 cm max Leistung 66 kW 90 PS bei 4600 min 69 kW 94 PS bei 4600 min 1 83 kW 113 PS bei 5000 min 93 kW 126 PS bei 4600 minmax Drehmoment 154 Nm bei 2800 min 158 Nm bei 2600 3100 min 1 170 Nm bei 3200 4600 min 231 Nm bei 2400 minKraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebGetriebe serienmassig optional 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe MesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 175 km h 170 km h T Modell 165 km h 160 km h Limousine 175 km h 170 km h Lang 165 km h 160 km h T Modell 165 km h 160 km h Limousine 190 km h 185 km h Lang 180 km h 175 km h T Modell 180 km h 175 km h Limousine 198 km h 195 km h T Modell 190 km h 185 km h Limousine 198 km h 195 km h Beschleunigung 0 100 km h Limousine 16 5 s 17 0 s T Modell 17 6 s 18 8 s Limousine 16 5 s 17 0 s Lang 19 0 s 19 4 s T Modell 17 6 s 18 8 s Limousine 15 3 s 15 8 s Lang 18 2 s 18 6 s T Modell 16 3 s 16 8 s Limousine 12 3 s 12 3 s T Modell 12 9 s 12 9 s Limousine 12 3 s 12 3 s Kraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 7 1 l Diesel 7 5 l Diesel T Modell 7 7 l Diesel 8 0 l Diesel Limousine 7 1 l Diesel 7 5 l Diesel Lang 8 0 l Diesel 8 3 l Diesel T Modell 7 7 l Diesel 8 0 l Diesel Limousine 7 1 l Diesel 7 5 l Diesel Lang 7 9 l Diesel 8 2 l Diesel T Modell 7 6 l Diesel 7 9 l Diesel Limousine 7 5 l Diesel 7 7 l Diesel T Modell 8 2 l Diesel 8 5 l Diesel Limousine 7 5 l Diesel 7 7 l Diesel CO2 Emission kombiniert Limousine 188 g km 199 g km T Modell 204 g km 212 g km Limousine 188 g km 199 g km Lang 212 g km 220 g km T Modell 204 g km 212 g km Limousine 188 g km 199 g km Lang 209 g km 217 g km T Modell 201 g km 209 g km Limousine 199 g km 204 g km T Modell 217 g km 225 g km Limousine 199 g km 204 g km Abgasnorm nachEU Klassifikation Euro 1 Euro 1 Euro 2 2 Euro 11 Fahrzeuge mit Oxidationskatalysator 66 kW 90 PS bei 4600 min bzw 154 Nm bei 2600 3000 min 2 Alle Modelle mit dem Motor OM 605 D 25 sind bereits ab Werk auf die Abgasnorm Euro 2 ausgelegt im Fahrzeugschein sind diese jedoch noch der Abgasnorm Euro 1 zugeordnet Es besteht die Moglichkeit einer kostenlosen Steuer Umschlusselung auf Euro 2 Sechszylinder Dieselmotoren Kenngrossen 300 D 300 TD 300 D 4MATIC E 300 Diesel E 300 Diesel T 300 D Turbo 1 300 TD Turbo 1 300 D Turbo 4MATIC 300 TD Turbo 4MATIC E 300 Turbodiesel E 300 Turbodiesel T E 300 Turbodiesel 4MATIC E 300 Turbodiesel T 4MATICBauzeitraum 1984 1989 1985 1989 1989 1993 1989 1993 1987 1989 1989 1991 1993 1995 1993 1996 1986 1988 1986 1988 1988 1993 1988 1993 1988 1987 1988 1988 1993 1988 1993 1993 1995 1993 1996 1993 1995 1993 1995MotorkenndatenMotorbezeichnung OM 603 D 30 OM 606 D 30 OM 603 D 30 AMotortyp R6 DieselmotorVentile 12 24 12Gemischaufbereitung VorkammereinspritzungMotoraufladung TurboladerHubraum 2996 cm max Leistung 80 kW 109 PS bei 4600 min 83 kW 113 PS bei 4600 min 2 80 kW 109 PS bei 4600 min 83 kW 113 PS bei 4600 min 2 100 kW 136 PS bei 5000 min 105 kW 143 PS bei 4600 min 108 kW 147 PS bei 4600 min 105 kW 143 PS bei 4600 min 108 kW 147 PS bei 4600 minmax Drehmoment 185 Nm bei 2800 min 191 Nm bei 2800 3050 min 2 185 Nm bei 2800 min 191 Nm bei 2800 3050 min 2 210 Nm bei 2200 4600 min 267 Nm bei 2400 min 273 Nm bei 2400 min 267 Nm bei 2400 min 273 Nm bei 2400 minKraftubertragungAntrieb serienmassig Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb AllradantriebGetriebe serienmassig optional 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 3 4 Gang Automatikgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatikgetriebe 4 Gang AutomatikgetriebeMesswerteHochstgeschwindigkeit Limousine 190 km h 185 km h T Modell 180 km h 175 km h Limousine 183 km h 178 km h Limousine 183 km h 178 km h 178 km h Limousine 200 km h 195 km h T Modell 190 km h 185 km h Limousine 202 km hT Modell 195 km h Limousine 198 km hT Modell 188 km h Limousine 202 km hT Modell 195 km h Limousine 198 km hT Modell 188 km hBeschleunigung 0 100 km h Limousine 13 7 s 14 1 s T Modell 14 6 s 15 3 s Limousine 15 0 s 16 0 s Limousine 15 0 s 16 0 s 16 0 s Limousine 12 8 s 13 2 s T Modell 13 6 s 14 3 s Limousine 10 5 s T Modell 10 9 s Limousine 11 8 s T Modell 12 8 s Limousine 10 5 s T Modell 10 9 s Limousine 11 8 s T Modell 12 8 sKraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert Limousine 7 4 l Diesel 7 8 l Diesel T Modell 7 8 l Diesel 8 3 l Diesel Limousine 8 2 l Diesel 8 4 l Diesel Limousine 8 2 l Diesel 8 4 l Diesel 8 4 l Diesel Limousine 7 4 l Diesel 7 8 l Diesel T Modell 7 8 l Diesel 8 3 l Diesel Limousine 7 9 l Diesel T Modell 8 4 l Diesel Limousine 8 7 l Diesel T Modell 9 1 l Diesel Limousine 7 9 l Diesel T Modell 8 4 l Diesel Limousine 8 7 l Diesel T Modell 9 1 l DieselCO2 Emission kombiniert Limousine 196 g km 207 g km T Modell 207 g km 220 g km Limousine 217 g km 223 g km Limousine 217 g km 223 g km 223 g km Limousine 196 g km 207 g km T Modell 207 g km 220 g km Limousine 209 g km T Modell 223 g km Limousine 231 g km T Modell 241 g km Limousine 209 g km T Modell 223 g km Limousine 231 g km T Modell 241 g kmAbgasnorm nachEU Klassifikation Euro 1 Euro 1 Euro 2 4 Euro 11 Bis August 1987 waren diese Modelle nur in Nordamerika erhaltlich ab September 1987 wurden diese Modelle auch in Deutschland angeboten 2 Fahrzeuge mit Oxidationskatalysator 81 kW 110 PS bei 4600 min bzw 185 Nm bei 2600 3000 min 3 Bis Januar 1990 war das 5 Gang Schaltgetriebe serienmassig verbaut ab Februar 1990 kam das bis dahin optional erhaltliche 4 Gang Automatikgetriebe serienmassig zum Einsatz 4 Alle Modelle mit dem Motor OM 606 D 30 sind bereits ab Werk auf die Abgasnorm Euro 2 ausgelegt im Fahrzeugschein sind diese jedoch noch der Abgasnorm Euro 1 zugeordnet Es besteht die Moglichkeit einer Steuer Umschlusselung auf Euro 2 Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlusselt M Motor OM Oelmotor Baureihe 3 stellig E Saugrohreinspritzung KE Kanaleinspritzung DE Direkteinspritzung ML Kompressor L Ladeluftkuhlung A Abgasturbolader red reduzierte r Leistung Hubraum LS Leistungssteigerung Saubere Turbodiesel Bearbeiten Bei den ab September 1988 wirksamen Anderungen die gleichzeitig auch beim Dreiliter Turbodiesel erfolgten stand eine Verringerung des Partikelausstosses durch Verbesserung des Verbrennungsablaufs im Vordergrund Erreicht wurde dieses Ziel mittels Verwendung einer neu konstruierten Vorkammer mit Schrageinspritzung die eine effizientere Verbrennung gewahrleistete Nebeneffekt der neuen Diesel Technologie war eine Leistungssteigerung von 2 9 kW 4 PS bei beiden Motoren Das aussere Erscheinungsbild des 250 D Turbo entsprach hinsichtlich der zusatzlichen Lufteinlassoffnungen dem Schwestermodell mit Dreiliter Maschine Alle Typen der Baureihe erhielten im September 1988 eine erweiterte Serienausstattung zu der nun auch das Antiblockiersystem ABS und ein beheizter rechter Aussenspiegel gehorten Die aus der S Klasse ubernommene Scheibenwaschanlage wurde bei dieser Gelegenheit mit einem beheizten Waschbehalter sowie beheizten Dusen und Schlauchen versehen Initiative Diesel 89 Bearbeiten Im Rahmen der Initiative Diesel 89 wurden im Februar 1989 auch die nicht aufgeladenen Diesel Pkw mit uberarbeiteten Motoren ausgerustet Sie erhielten ebenfalls die neuen Vorkammern mit Schrageinspritzung Auch bei den Saugmotoren wirkte sich die neue Diesel Technologie in einer Leistungssteigerung von 2 2 kW 3 PS beim 200 D beziehungsweise 2 9 kW 4 PS bei 250 D und 300 D aus Ausserdem bekamen die Einspritzpumpen aller Diesel Saugmotoren eine Hohenkorrekturdose um die Emissionen auch bei Hohenbetrieb niedrig zu halten Die verbesserten Typen deren Partikelemission um 40 Prozent sank erfullten auch ohne Russfilter die strengen in den USA geltenden Partikelgrenzwerte und arbeiteten nahezu rauchfrei Noch weiter reduziert wurden die Schadstoffemissionen mit Hilfe einer aufwendigen Abgasreinigungsanlage bei der ein speziell fur Dieselmotoren entwickelter Oxidationskatalysator mit einer sorgfaltig abgestimmten Abgasruckfuhrung kombiniert wurde Dieses sehr effiziente System war von Oktober 1990 an fur Diesel Pkw mit Saugmotor ein halbes Jahr spater dann auch fur die Typen mit Turbomotor als Sonderausstattung erhaltlich Produktionszahlen Bearbeiten nbsp Fertigungsstrasse im Daimler Benz Werk in Sindelfingen nbsp Anbau des Kuhlergrills wahrend der EndmontageDie 124 Baureihe wurde in einer Stuckzahl von insgesamt 2 583 470 Exemplaren produziert Damit erreichte sie beinahe die Gesamtzahl des Vorgangermodells Die Baureihe 124 verkaufte sich weltweit sehr gut aber es war mit dem BMW 5er spatestens seit 1988 ein gewichtiger Wettbewerber im Markt der die Monopolstellung die der W 123 noch genoss aufweichte Die Limousinen wurden in Sindelfingen produziert Die T Modelle wurden wie schon der Vorganger in Bremen hergestellt Das Topmodell der 500 E bzw spater E 500 wurde von 1990 bis 1995 bei Porsche in Stuttgart Zuffenhausen endmontiert Fertigungsauftrage fur Cabrios wurden zeitweise an Karmann vergeben Von den verschiedenen Karosserievarianten wurden produziert Stuckzahlen Variante StuckzahlLimousine 2 058 777Kombi 340 503Coupe 141 498Cabrio 33 968Langversion 2 362Grundfahrzeug fur Sonderumbauten 6 426Typ Stuckzahl BemerkungenE 200 Cabriolet 6 922 vor 03 1994 nur fur Export nach Italien Griechenland und PortugalE 220 Cabriolet 8 458300 CE 24 Cabriolet 6 343E 320 Cabriolet E 36 AMG Cabriolet 12 229 vor 05 1993 im Inland nicht erhaltlich200 CE 5 921 Exportmodell fur Italien200 CE Motor M 111 E 200 Coupe insgesamt 7 848 bis 03 1996 220 CE E 220 Coupe insgesamt 12 337 bis 03 1996 230 CE insgesamt 33 675 bis 09 1992 300 CE insgesamt 43 486 bis 10 1992 300 CE 24 24 463320 CE E 320 Coupe E 36 AMG Coupe insgesamt 13 768 bis 03 1996 200 D E 200 Diesel insgesamt 236 926 bis 08 1995 250 D insgesamt 236 811 Limousinen bis 07 1993 E 250 Diesel 41 411 Limousinen250 D lang 776E 250 Diesel lang 181250 D Turbo E 250 Turbodiesel insgesamt 48 876 bis 06 1995 300 D insgesamt 131 647 bis 07 1993 E 300 Diesel 23 166300 D 4MATIC insgesamt 1 485 bis 06 1991 300 D Turbo E 300 Turbodiesel insgesamt 38 908 bis 06 1995 300 D Turbo 4MATIC E 300 Turbodiesel 4MATIC insgesamt 2 136 bis 03 1995 200 insgesamt 110 354 seit 03 1984 200 E insgesamt 176 660 seit 07 1985 200 E Motor M 111 E 200 insgesamt 82 588 bis 08 1995 220 E E 220 insgesamt 105 346 bis 06 1996 230 E insgesamt 374 422 Limousinen seit 03 1984 260 E insgesamt 154 391 seit 08 1984 260 E lang 1 006260 E 4MATIC insgesamt 1 943 seit 10 1986 280 E E 280 insgesamt 57 302 bis 08 1995 280 E lang E 280 lang insgesamt 379 bis 07 1994 300 E insgesamt 258 063 seit 04 1984 300 E 4MATIC E 300 4MATIC insgesamt 14 202 12 1985 04 1995 300 E 24 19 300320 E E 320 insgesamt 63 950 bis 08 1995 400 E E 420 insgesamt 22 802 bis 06 1995 vor 09 1992 nur fur Export nach Nordamerika und Japan500 E E 500 E 60 AMG insgesamt 10 479 bis 04 1995 200 TD insgesamt 7 373 bis 06 1991 250 D Fahrgestell fur Sonderaufbauten insgesamt 741 bis 06 1993 250 D Fahrgestell mit verlangertem Radstand insgesamt 2 331 bis 07 1993 250 TD insgesamt 43 628 bis 07 1993 E 250 Diesel T Modell 15 625E 250 Diesel Fahrgestell fur Sonderaufbauten 301E 250 Diesel Fahrgestell mit verlangertem Radstand 642250 TD Turbo E 250 Turbodiesel T Modell insgesamt 4 745 bis 01 1996 Exportmodell fur Italien300 TD insgesamt 21 901 bis 08 1993 E 300 Diesel T Modell 9 071300 TD Turbo E 300 Turbodiesel T Modell insgesamt 14 844 bis 02 1996 vor 09 1987 nur fur Export nach Nordamerika300 TD Turbo 4MATIC E 300 Turbodiesel 4MATIC T Modell insgesamt 2 317 bis 03 1995 200 T insgesamt 7 467 bis 05 1990 200 TE insgesamt 20 555 bis 10 1992 200 TE Motor M 111 E 200 T Modell insgesamt 15 279 bis 02 1996 220 TE E 220 T Modell insgesamt 22 057 bis 02 1996 230 TE insgesamt 64 945 bis 10 1992 230 E Fahrgestell mit verlangertem Radstand insgesamt 711 bis 10 1992 230 E Fahrgestell fur Sonderaufbauten insgesamt 224 bis 07 1992 260 E Fahrgestell mit verlangertem Radstand insgesamt 1 049 bis 10 1992 280 TE E 280 T Modell insgesamt 12 177 bis 02 1996 280 E Fahrgestell mit verlangertem Radstand E 280 Fahrgestell mit verlangertem Radstand insgesamt 399 bis 09 1995 300 TE insgesamt 41 775 bis 10 1992 300 TE 24 6 282300 TE 4MATIC E 300 4MATIC T Modell insgesamt 12 094 bis 04 1995 320 TE E 320 T Modell E 36 AMG T Modell insgesamt 18 368 bis 02 1996 Besonderheiten BearbeitenIm Zuge der immer weiter steigenden Preise fur fossile Kraftstoffe haben die Zweiventil Dieselmotoren des W 124 eine gewisse Beruhmtheit dadurch erlangt dass sie ohne weitere Umbauten mit reinem Pflanzenol gefahren werden konnen Da die Vorkammerdieselmotoren OM 601 und OM 602 sowie OM 603 mit robusten Bosch Reiheneinspritzpumpen ausgestattet sind sind im Gegensatz zu den anderweitig oft verwendeten Verteilereinspritzpumpen keine Probleme bei der Verwendung von nicht spezifizierten Kraftstoffen wie etwa Pflanzenol zu erwarten Durch die Konstruktionsweise der Reiheneinspritzpumpe hat die Viskositat des Kraftstoffs keinen Einfluss auf die Regelung des Spritzverstellers Dadurch ist der gesamte Motor etwas weniger anfallig fur Probleme im Kraftstoff System Luft verstopfter Filter usw Auch die bei den Reihen Einspritzpumpen oft verwendete Kolbenvorforderpumpe ist meist weniger empfindlich als die in den Verteilereinspritzpumpen verwendete Flugelzellenpumpe welche bei langerer Standzeit und vor allem auch Luft im System verkleben und funktionslos werden kann Fur die kalten Wintermonate empfiehlt es sich dennoch einen zusatzlichen Warmetauscher zur Kraftstofferwarmung einzubauen Durch diese Massnahme verbessert sich die Fliessfahigkeit des bei niedrigen Temperaturen zahflussigen Pflanzenols Des Weiteren kann man durch verschiedene Einstellungen wie zum Beispiel des Dusenoffnungsdrucks des Forderbeginns und der Optimierung der Kraftstoffversorgung dem typischen Pommesbudengeruch vorbeugen Auch wird dadurch der Kaltstart mit Pflanzenol verbessert sowie das Verhalten bei Volllast Gegenwartige Situation BearbeitenDie Baureihe 124 erfreut sich anhaltender Beliebtheit 12 Fur die Qualitat dieses Modells sprechen hohe Laufleistungen insbesondere im Taxibetrieb und die Anzahl der bis heute im Verkehr befindlichen Fahrzeuge Gut erhaltene Modelle sind begehrt wobei insbesondere die Preise fur Coupes Cabrios und die Kombis zu steigen beginnen 13 14 Die sehr selten gebauten Exemplare der Langversionen 6 Turer V 124 haben sich zur wahren Sammlerleidenschaft entwickelt Hier werden inzwischen Preise uber den ursprunglichen Anschaffungspreisen geboten 15 Einige ausserst seltene zum opulenten 6 Turer nachtraglich aufbauverlangerte Versionen des W 124 Radstand 386 cm statt 380 cm beim Original wie z B Boonacker amp Haarlem b V Holland werden von Liebhabern als Alltagsfahrzeug erhalten zumeist im diplomatischen Dienst von Schwellen und Entwicklungslandern oder auch als Taxi im Grossfamilieneinsatz 16 In der Folge haben sich in den letzten Jahren Baureihe 124 Foren im Internet entwickelt in denen ein Austausch uber die Modelle stattfindet und Treffen organisiert werden Dabei wird der noch vor der Expansionspolitik der Vorstandsvorsitzenden Edzard Reuter und Jurgen Schrempp gebaute 124er wegen seiner Entwicklungs und Verarbeitungsqualitat mitunter was auch schon den W 123 ereilte als der letzte echte Mercedes bezeichnet 17 18 Literatur BearbeitenHeribert Hofner Tobias Zoporowski Mercedes Benz W 124 Heel Verlag Konigswinter 2014 ISBN 978 3 86852 937 1 Kaufberatung Coupe in Oldtimer Markt Ausgabe 02 2008 S 36 ff Mercedes Benz AG Das E Klasse Cabriolet Final Edition Ausgabe 11 1996 Mercedes Benz AG Betriebsanleitung 200 D 250 D 300 D Ausgabe 02 1985 danisch Mercedes Benz AG Betriebsanleitung 200 200 E 230 E 260 E 300 E 300 E 24 230 CE 300 CE 300 CE 24 260 E 4MATIC 300 E 4MATIC Ausgabe 07 1989 danisch Mercedes Benz AG Betriebsanleitung 200 E 230 E 260 E 300 E 300 E 24 230 CE 300 CE 300 CE 24 300 E 4MATIC Ausgabe 04 1990 schwedisch Mercedes Benz AG Betriebsanleitung 200 D 250 D 300 D 250 D Turbo 300 D Turbo 300 D 4MATIC 300 D Turbo 4MATIC Ausgabe 01 1991 Mercedes Benz AG 200 E 230 E 260 E 300 E 500 E 300 E 24 200 CE 230 CE 300 CE 300 CE 24 300 E 4MATIC Ausgabe 10 1991 englisch Mercedes Benz AG Preisliste fur die Cabriolets der E Klasse Baureihe 124 gultig ab 3 Marz 1997Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Baureihe 124 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mercedes Benz W124 de W124 Galerie AMG Versionen Geschichte der E Klasse Preisliste Karosserievarianten Motoren Farb und Polstertabellen Neupreisrechner damaligen W124 Neupreis anhand der Daten der originalen Preislisten online ermitteln L Amicale des Mercedes W124 Umfangreiche Datensammlung als Wiki der Mercedes Benz Classic Mercedes Benz Museum GmbH Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive Mercedes Benz W 124 Club e V https w124 club mercedes benz clubs com Einzelnachweise Bearbeiten Brutal gediegen Oldtimer Markt 3 2017 S 12 ff Die Acht der Gefuhle Auto Motor und Sport 3 1992 S 55 f Klasse statt Masse Auto Motor und Sport 22 1992 S 36 f DIE LIMOUSINEN 200 400 VON MERCEDES BENZ Modellkatalog der Mercedes Benz AG Stuttgart Unterturkheim VP KMW 6701 0104 00 00 1092 S 33 Mercedes Benz AG Das E Klasse Cabriolet Final Edition Ausgabe 11 1996 Mercedes Benz AG Preisliste fur die Cabriolets der E Klasse Baureihe 124 gultig ab 3 Marz 1997 Daimler AG Archives amp Collection Mercedes Benz Cars Brand Communications Mercedes W 124 1985 1989 Was taugt so einer Modellgeschichte AUTO BILD 47 2000 25 Februar 2002 Alf Cremers Die Schwachstellen des Mercedes W 124 Rostroter Bereich In auto motor und sport auto motor und sport de abgerufen am 31 Mai 2018 a b c d e f Liste der nicht E10 geeignete Mercedes Benz PKW Modelle 280 E Abgerufen am 27 Januar 2021 Mercedes W124 Das grosste Problem ist dass ihn niemand hergeben will Haiko Prengel Gunstige Oldtimer Mercedes W124 Ruhe im Salon In Spiegel Online 1 November 2015 spiegel de abgerufen am 19 November 2017 Kaufberatung Mercedes Benz W124 Augen auf beim Youngtimer Kauf In auto motor und sport auto motor und sport de abgerufen am 19 November 2017 Stephan Arensmeier Investment Tipp Mercedes Benz W124 Abgerufen am 19 November 2017 Michael Schroder Mercedes 260 E lang Fahrbericht Nicht ohne meine Familie In auto motor und sport auto motor und sport de abgerufen am 19 November 2017 Mercedes E Klasse W 124 1984 1997 Der letzte echte Benz In www t online de t online de abgerufen am 19 November 2017 Vogel Business Media GmbH amp Co KG Mercedes W 124 der letzte echte Benz vogel de abgerufen am 19 November 2017 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Baureihe 124 amp oldid 235423881