www.wikidata.de-de.nina.az
Diese Liste der Konzeptfahrzeuge von Mercedes Benz bietet eine Ubersicht uber alle Konzeptfahrzeuge welche unter der Marke Mercedes Benz seit 1969 vorgestellt wurden Konzeptfahrzeuge nehmen die Einfuhrung eines neuen Fahrzeugtyps oder einer neuen Baureihe vorweg Sie sind mit innovativer Technik ausgestattet die bereits in Serienfahrzeugen zum Einsatz kommt oder kurz vor der Serienreife steht Inhaltsverzeichnis 1 Konzept und Forschungsfahrzeuge von Mercedes Benz 2 Fahrzeuge im Detail 2 1 NAFA 2 1 1 Fakten 2 1 2 Technische Besonderheiten 2 1 3 Erlauterungen 2 2 EXT 92 2 2 1 Fakten 2 2 2 Technische Besonderheiten 2 2 3 Erlauterungen 2 3 Coupe Studie 2 3 1 Fakten 2 3 2 Technische Besonderheiten 2 3 3 Erlauterungen 2 4 Studie A 2 4 1 Fakten 2 4 2 Zielsetzung 2 4 3 Technische Besonderheiten 2 4 4 Erlauterungen 2 5 FCC Family Car China 2 5 1 Fakten 2 5 2 Technische Besonderheiten 2 5 3 Erlauterungen 2 6 Vision SLR 2 6 1 Fakten 2 6 2 Technische Besonderheiten 2 6 3 Erlauterungen 2 7 Vision SLA 2 7 1 Fakten 2 7 2 Technische Besonderheiten 2 7 3 Erlauterungen 2 8 Vision B 2 8 1 Fakten 2 8 2 Technische Besonderheiten 2 8 3 Erlauterungen 2 9 Ocean Drive 2 9 1 Fakten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKonzept und Forschungsfahrzeuge von Mercedes Benz BearbeitenJahr Bezeichnung Prasentation Kategorie Serienfahrzeug Markteinfuhrung Abbildung1969 C 111 I nbsp 1970 C 111 II nbsp 1971 ESF 05 26 Oktober 1971 Experimental Safety Vehicle nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1972 ESF 13 31 Mai 1972 Experimental Safety Vehicle nbsp 1973 ESF 22 ESF 22a Experimental Safety Vehicle nbsp 1974 ESF 24 Experimental Safety Vehicle nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1978 C 111 III nbsp 1979 C 111 IV nbsp 1981 Auto 2000 Forschungs PKW nbsp 1982 1 NAFA Kleinwagen A Klasse smart fortwo 1997 1998 nbsp 1991 1 Studie A Kompaktklasse A Klasse 1997 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1991 C 112 IAA nbsp 1991 F 100 Forschungsfahrzeug nbsp 1992 EXT 92 Nutzfahrzeug 1993 Coupe Studie Zweituriges Coupe CLK Coupe 1997 nbsp 1993 Vision A 93 umbenannte Studie A Kompaktklasse A Klasse 1997 nbsp 1994 MCC Speedster Mini Stadtauto smart city coupe spater smart fortwo 1998 nbsp 1994 MCC Sprinter Mini Stadtauto nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1994 Studie SLK I Roadster SLK 1996 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1994 Studie SLK II Roadster SLK 1996 nbsp 1994 FCC Kompaktklasse nbsp 1995 VRC Vario Research Car nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1996 AAV AA Vision Sport Utility Vehicle M Klasse 1997 nbsp 1996 F 200 Imagination Mondial de l Automobile Forschungsfahrzeug nbsp 1997 F 300 Life Jet Internationale Automobil Ausstellung Forschungsfahrzeug nbsp 1997 Maybach Studie Luxuslimousine Maybach 2002 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 1998 ALTRA Transporter nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht 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System Nutzfahrzeug nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2004 Vision B Kompaktes Reisefahrzeug B Klasse 2005 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2004 Vision GST 2 Grosses Reisefahrzeug R Klasse 2004 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2004 Vision R Grosses Reisefahrzeug R Klasse 2004 nbsp 2005 Bionic Innovationssymposium in Washington nbsp 2005 F 600 Hygenius Forschungsfahrzeug nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest 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nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2008 GLK Freeside nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2008 GLK Townside nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2008 Vito BlueEFFICIENCY nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2009 BlueZero E Cell Internationale Automobil Ausstellung nbsp 2009 BlueZero E Cell Plus nbsp 2009 BlueZero F Cell nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2009 S 400 Hybrid Hybridelektrokraftfahrzeug der Oberklasse Mercedes Benz S 400 HYBRID nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2009 ESF2009 Internationale Automobil Ausstellung Experimental Safety Vehicle nbsp 2009 F Cell Roadster nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2009 S 500 Plug in Hybrid nbsp 2010 F 800 Style Genfer Auto Salon Forschungsfahrzeug nbsp 2010 Concept Shooting Break Shooting Break Mercedes Benz CLS Shooting Brake 2012 nbsp 2010 Biome nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2011 B55 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2011 Concept A Internationale Automobil Ausstellung Mercedes Benz Baureihe 176 2012 nbsp 2011 Silver Arrow LA Auto Show nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2011 Viano Vision Pearl Mercedes Benz Baureihe 639 nbsp 2011 F 125 Internationale Automobil Ausstellung Forschungsfahrzeug nbsp 2012 Style Coupe Mercedes Benz CLA Klasse 2013 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle 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Automobile Elektro SUV Mercedes Benz EQC 2 2019 nbsp 2016 Concept X CLASS Pick Up Mercedes Benz X Klasse 2017 nbsp 2016 Vision Van Transporter nbsp 2017 AMG GT Concept Genfer Auto Salon Vierturiges Coupe Mercedes AMG X 290 2018 nbsp 2017 Concept A Sedan Kompaktklasse A Klasse Limousine 2018 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2017 Maybach 6 Cabriolet Cabriolet nbsp 2017 Concept EQA Internationale Automobil Ausstellung Elektroauto im Kompaktsegment nbsp 2017 AMG Project One Internationale Automobil Ausstellung Supersportwagen Mercedes AMG Project One nbsp 2017 GLC F Cell Internationale Automobil Ausstellung Wasserstoff Batteriegetriebener SUV 2018 nbsp 2018 Maybach Ultimate Luxury Auto China SUV Limousine nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du 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Batterieelektrisch angetriebener SUV der Submarke Mercedes Maybach Mercedes Benz EQS SUV nbsp 2021 Maybach Offroad Concept Rubell Museum Miami SUV Coupe nbsp 2022 Vision EQXX CES Forschungsauto mit einem Luftwiderstandsbeiwert cw von 0 17 nbsp 2022 Vision AMG Concept Ausblick auf die Zukunft von Mercedes AMG nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht 2023 Vision One Eleven Modern interpretierte Studie des C 111 mit Elektroantrieb nbsp 2023 CLA Concept IAA Ausblick auf einen elektrisch angetriebenen CLA nbsp Fahrzeuge im Detail BearbeitenNAFA Bearbeiten nbsp NAFADas NAFA Nahverkehrsfahrzeug gehort in das Kleinwagensegment und darf als das Urkonzept des SMART Fortwo gesehen werden Fakten Bearbeiten Vorstellung 1981 Ort Stuttgart Zielsetzung Entwicklung eines Nahverkehrsfahrzeugs gute Rundumsicht leichtes Einparken und Ein Aussteigen Antrieb Viertakt Ottomotor mit 3 Zylindern 1 Liter Hubraum 33 kW 45 PS FrontantriebTechnische Besonderheiten Bearbeiten Neuartige Innenraumgestaltung Vierradlenkung Getriebe mit elektrischer Vorwahl SchiebeturenErlauterungen Bearbeiten Das NAFA weist eine Lange von 2 50 m und eine Hohe und Breite von jeweils 1 50 m auf Durch Vierradlenkung betragt der Wendekreis lediglich 5 70 m zwei Schiebeturen ermoglichen ein bequemes Ein und Aussteigen Der NAFA hat Vorderradantrieb und ein Automatikgetriebe eine Klimaanlage Servolenkung und Gurtstraffer Eine hohe Sitzposition die niedrige Gurtellinie und grosse Fensterflachen ermoglichen eine gute Rundumsicht EXT 92 Bearbeiten Die Studie EXT 92 Euro Experimental Truck stellt das Nutzfahrzeug fur den europaischen Strassenfernverkehr dar Sie ist ein Sattelzug bestehend aus Zugmaschine mit Auflieger Fakten Bearbeiten Vorstellung Herbst 1992 Ort Internationale Automobil Ausstellung IAA Frankfurt am Main Zielsetzung Neuartiges Nutzfahrzeug Konzept mit Schwerpunkt auf Aerodynamik Ergonomie Wohnlichkeit und neuartige LichttechnikTechnische Besonderheiten Bearbeiten Stromungsgunstige Vollverkleidung Abstandsradar Serieneinfuhrung unter dem Namen DISTRONIC in der Mercedes Benz S Klasse Baureihe 220 Fahrersitz in Zentralposition Neuartiges Bedienkonzept Videokameras und Monitore statt Ruckspiegel Gasentladungsscheinwerfer Serieneinfuhrung unter dem Namen Xenonscheinwerfer in der Mercedes Benz S Klasse Baureihe 140 Leuchtdioden Bremsleuchten Serieneinfuhrung 1999 in der Mercedes Benz S Klasse Baureihe 220 Leuchtdioden Ruckleuchten Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren C 199 Leuchtdioden Blinker Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren C 199 Chipkarte statt Autoschlussel Serieneinfuhrung 1999 in der Mercedes Benz S Klasse Baureihe 220 Kabinenverglasung aus elektrotransparentem Glas Serieneinfuhrung 2002 im Maybach Baureihe 240 Erlauterungen Bearbeiten Gegenuber einem konventionellen Lkw ist der Luftwiderstand des EXT 92 deutlich geringer der Luftwiderstandsbeiwert kommt mit 0 35 dem von Personenwagen nahe Bei Geradeausfahrt wird der Auflieger mit einer speziellen Sattelkupplung auf bis etwa 10 cm an die Kabine der Zugmaschine herangezogen Um Heckturbulenzen moglichst klein zu halten sind am Auflieger automatisch ausklappende Endkantenflachen angebracht Diese Form senkt den Kraftstoffverbrauch und damit auch die Emissionen Die stromungsgunstige Vollverkleidung und die Radverkleidungen bilden zudem einen seitlichen Unterfahrschutz fur andere Verkehrsteilnehmer Er verhindert zudem die Spruhwasserbildung und damit Gischtfahrten bei Regen Ein weiteres Sicherheitselement verbirgt sich hinter dem Mercedes Stern der Abstandsradar Zusammen mit dem Sichtweiten Messgerat warnt es den Fahrer vor Hindernissen und vor zu geringem Abstand bei schlechter Sicht Die zweiteilige Aussenschwingtur wird vom Fahrer mit einer personlichen Chipkarte geoffnet Uber drei Treppenstufen erreicht er die aufrecht begehbare Kabine Der in der Kabinenmitte auf einem Podest angeordnete Sitz wird automatisch um 30 Grad Richtung Einstieg gedreht und die Armatureneinheit sowie die Lenksaule weggeschwenkt Anschliessend wird alles gemass den Daten auf der Chipkarte eingestellt Ebenso die Einstellungen fur Beluftung und Radio Das Lenkrad lasst sich individuell auf den Fahrer einstellen die Position der Bedien und Kontrolleinheit wird in der Hohe automatisch der Lenkradlage angepasst Der Zentralsitz und die hohe Sitzposition verbessern den Schutz des Fahrers bei Unfallen Im Pralltopf des Lenkrads befindet sich ein speziell formangepasster Airbag Uber ein zentrales Display kann der Fahrer alle relevanten Informationen abrufen und mit Kommunikationstasten zahlreiche Fahrzeugeinrichtungen steuern Die Tasten verandern mit der jeweiligen Aufgabe dynamisch ihre Symbole und Funktionen Anzeigen und Schalter sind zu Funktionsgruppen zusammengefasst Rechts und links der Zentraleinheit befinden sich 10 Zoll Monitore die uber das Geschehen rund um das Fahrzeug informieren Uber den gesamten Lastzug sind sechs Videokameras installiert die auch die Bereiche direkt vor der Fahrzeugfront und am Heck uberwachen und zudem den toten Winkel ausschliessen Zur Ausstattung der Fahrerkabine gehoren ein Kuchenblock mit Mikrowellenherd Kuhl und Tiefkuhlfach eine Kaffeemaschine eine Spule und zwei ausklappbare Tische Ablagen Schranke und Schubfacher bieten Stauraum fur personliche Dinge Die 80 cm breite Liege lasst sich in eine Sitzbank verwandeln Der Beifahrersitz ist zugleich Ruhesessel mit Beinauflage und diversen Verstellmoglichkeiten Die elektrotransparente Verglasung der Kabine lasst sich automatisch oder manuell in ihrer Lichtdurchlassigkeit regeln bis hin zu einer Abdunklung der Kabine fur Ruhephasen Die Ruckleuchten bestehen aus vielen einzelnen Leuchtdioden LED und sind als Band uber die gesamte Heckbreite angeordnet Diese Technik erlaubt auffallige und flexible Signalbilder Der Fahrer kann den ruckwartigen Verkehr uber Besonderheiten und das Verkehrsgeschehen vor dem Sattelzug informieren und warnen In die Leuchteneinheit vorn sind Hauptscheinwerfer Fernscheinwerfer und Nebelscheinwerfer zusammengefasst Gleichfalls in der Einheit befinden sich spezielle Rangierscheinwerfer welche die kritischen Bereiche vor und hinter dem Fahrzeug beim Rangieren ausleuchten Der Abblendscheinwerfer enthalt eine Gasentladungslampe heute unter dem Namen Xenonlicht bekannt und leuchtet die Fahrbahn deutlich besser aus Die Blinkleuchten vorn sind wie die Ruckleuchten in LED Technik ausgefuhrt Coupe Studie Bearbeiten nbsp Coupe StudieDie Coupe Studie ist das optische Aufbruchsignal fur die Produktoffensive und nimmt die dynamische Formensprache vieler nachfolgender Modelle vorweg Fakten Bearbeiten Vorstellung Marz 1993 Ort Automobilsalon Genf Zielsetzung Viersitziges Coupe mit neuem Mercedes Gesicht und Fastback Heck Antrieb Viertakt Ottomotor mit 8 Zylindern 5 0 Liter Hubraum 235 kW 320 PS Heckantrieb AutomatikgetriebeTechnische Besonderheiten Bearbeiten Vier elliptische Scheinwerfer Serieneinfuhrung 1995 in der E Klasse Baureihe 210 Fastback Heck Serieneinfuhrung 2000 in der C Klasse Sportcoupe CL 203 Ganzglasdach mit Grautonung Serieneinfuhrung 2002 in der E Klasse Baureihe 211 Step in light Vordersitze mit asymmetrischer Kopfstutzen Anbindung Ergo Wing Sitze Erlauterungen Bearbeiten Die Coupe Studie zeigt ein neues Gesicht der Marke eine schlanke Kuhlermaske vier einzelne elliptische Scheinwerfer zwei grosse aussen zwei kleinere innen flankiert von stark modellierten Kotflugeln Es gibt keinen klassischen Kofferraumdeckel sondern eine grosse die Scheibe mit einfassende und bis zur Stossfanger Kante reichende Heckklappe Damit ist sie der erste Fastback Mercedes Im Innenraum befinden sich vier Einzelsitze Die Vordersitze haben asymmetrische Kopfstutzen Anbindung So genannte Ergo Wing Sitze Damit soll guter Sitzkomfort bester Seitenhalt auch im Schulterbereich und Stutzung der Wirbelsaule erreicht werden Zentrales Element ist die von der Instrumententafel bis zur Hutablage durchgangige Mittelkonsole Glattleder Mikrofaser Vlies und Holztafelung sind die verwendeten Materialien Das Kofferraumvolumen betragt 485 Liter Die Coupe Studie ist kein Showcar sie ist voll fahrfahig Achtzylinder Motor mit 5 0 Liter Hubraum 235 kW 320 PS und ein Drehmoment von 470 Nm bei 3900 min Studie A Bearbeiten nbsp Studie A 93Die Studie A gehort in die Kompaktklasse und hat Frontantrieb Die Entwicklung wurde nach Erfindung des Sandwich Konzeptes 1991 begonnen Es wurde parallel zum Prototyp mit Verbrennungsmotor ein Prototyp mit Elektroantrieb entwickelt Vorgestellt wurde die Studie A erstmals auf der IAA im September 1993 4 Im Jahr 1994 wird die umbenannte und in Nuancen uberarbeitete Studie A 93 oder auch Vision A 93 in Genf und auf der Tokyo Motor Show 1994 gezeigt Fakten Bearbeiten Fahrzeug 1 Studie A Vorstellung Herbst 1993 Ort Internationale Automobil Ausstellung IAA Frankfurt am Main Fahrzeug 2 Studie A 93 Vision A 93 Vorstellung Marz 1994 Ort Automobilsalon Genf Tokyo Motor Show 1994 Antrieb Viertakt Ottomotor mit 3 Zylindern 1 2 Liter Hubraum 55 kW 75 PS Frontantrieb stufenloses CVT Getriebe Elektrischer Asynchronmotor mit 40 kW 54 PS Dieselmotor mit 3 Zylindern 1 2 Liter Hubraum 44 kW 60 PS Frontantrieb stufenloses CVT GetriebeZielsetzung Bearbeiten Moglichkeit der Realisierung alternativer Antriebskonzepte Fahrzeug der Kompaktklasse mit neuartigem Raum und SicherheitskonzeptTechnische Besonderheiten Bearbeiten in einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigten Antriebsmotor Patent DE 43 26 396 C 2 Serieneinfuhrung 1997 in der A Klasse Baureihe 168 Stirnwandaufbau fur einen Kraftwagen mit vorn angeordneter Antriebseinheit Patent DE 44 00 132 C1 Serieneinfuhrung 1997 in der A Klasse Baureihe 168 Sandwich Boden Serieneinfuhrung 1997 in der A Klasse Baureihe 168 Einsatz der mit AEG serienreif entwickelten Zebra Batterie in der Elektroversion spater auch eingesetzt in der A Class electric 5 sowie der ersten Ausfuhrung des Smart ED Arthur Automatic Radiocom Communication System for Traffic Emergency Situations on Highways and Urban Roads Serieneinfuhrung 1998 bei Mercedes Benz unter dem Namen Teleaid in der S Klasse Baureihe 220 Navigationssystem Serieneinfuhrung 1995 in der S Klasse Baureihe 140 Dreizylinder Motoren Serieneinfuhrung 1998 im smart City Coupe spaterer Name smart fortwo AluminiumkarosserieErlauterungen Bearbeiten Die Studie A fuhrte zwei Neuerungen ein die besondere Anordnung von Motor und Getriebe vor der speziell geneigten Frontwand sowie den Sandwich Boden Das besondere Konzept der Anordnung von Motor und Getriebe kommt dem Innenraum zugute Der Abstand zwischen Fahrer oder Beifahrer und den Fondinsassen betragt 82 5 cm bei 3 35 m Fahrzeuglange Durch die schrag geneigte Frontwand gleitet die Antriebseinheit bei einem Frontaufprall unter den Sandwich Boden und dringt so nicht in die Fahrgastzelle ein 6 Dies bringt Sicherheitsvorteile bei einem Fahrzeug mit kurzem Vorbau und entsprechend kurzer Knautschzone Das Sandwichkonzept doppelter Boden diente zur Unterbringung alternativer Antriebseinheiten zuerst der Aufnahme der Traktionsbatterie spater auch der Brennstoffzellentechnik beim F Cell Es gibt zwei belegte Antriebskonzepte der Studie A Auf geringen Treibstoffverbrauch und hohe Schadstoffarmut ist ein Dreizylinder Benzinmotor 55 kW 75 PS ausgelegt Der Motor ist mit einem stufenlosen CVT Getriebe Continuously Variable Transmission kombiniert Gleichzeitig wurde die Studie A auch als Elektrofahrzeug mit einem Asynchronmotor 40 kW 54 PS entwickelt Die Reichweite betragt im Stadtverkehr 150 km Die spatere Elektroversion der A Klasse hatte mit 50 kW Motor und ihrer 30 kWh ZEBRA Batterie eine Reichweite von 200 km 5 Die Karosserie besteht komplett aus Aluminium mit einer Struktur aus festen Strangpressprofilen Dadurch bringt die Karosserie rund 70 Kilogramm weniger auf die Waage als ein vergleichbarer Aufbau aus Stahlblech Die Vision A mit Benzinmotor wiegt 715 kg Diesel 735 kg Die Elektro Variante wiegt mit der zusatzlichen Batterie Last insgesamt rund 1000 Kilogramm Fullsize Airbags fur Fahrer und Beifahrer Gurtstraffer Seitenaufprallpolster in den Turen sowie ein integrierter Kindersitz im Fond gehoren zur Sicherheitsausstattung Im Innenraum werden Naturmaterialien wie Flachs oder Wolle sowie neuartige Werkstoffe verwendet die wiederverwertet werden konnen FCC Family Car China Bearbeiten nbsp FCCEine speziell fur den zukunftigen chinesischen Markt entwickelte Studie eines Kompaktwagens Fakten Bearbeiten Vorstellung 1994 Ort Ausstellung Family Car Peking Zielsetzung Familienauto fur den chinesischen Markt mit ableitbaren Varianten wie Grossraumlimousine Pickup und Kastenwagen Antrieb Viertakt Ottomotor mit 3 Zylindern 1 3 Liter Hubraum 40 kW 55 PS Frontantrieb SchaltgetriebeTechnische Besonderheiten Bearbeiten Sandwich Boden Serieneinfuhrung 1997 in der A Klasse Baureihe 168 Erlauterungen Bearbeiten Die Karosserie des Family Car China im One Box Design besteht optisch aus einem Stuck und ahnelt der Form anderer Grossraumlimousinen Daher sind im Innenraum die Platzverhaltnisse wie bei einer Limousine der gehobenen Mittelklasse Fahrer Beifahrer und die moglichen drei Fondpassagiere haben mehr Platz als bisher in der Kompaktklasse ublich Trotzdem ist der FCC mit einer Gesamtlange von 3 56 m kurzer als ubliche Kompaktwagen seiner Klasse Sicherheit bietet die Unterflur Anordnung der Aggregate bei der eine kompakte Motor Getriebe Einheit unterhalb der Fahrgastzelle untergebracht wird und bei einer Kollision unter den Fahrzeugboden gleitet Zusatzlichen Insassenschutz bieten Airbag Gurtstraffer an den Vordersitzen sowie Gurte und Kopfstutzen an allen Platzen Die FCC Studie hat einen 1 3 Liter Benzinmotor mit einer Leistung von 40 kW 55 PS der mit einem Dreiwege Katalysator ausgerustet ist Die Hochstgeschwindigkeit liegt rein rechnerisch bei knapp 150 km h Der Verbrauch durfte bei rund 4 l auf 100 km liegen Das Konzept des FCC ist variabel Aus der funfturigen Grundversion mit funf Sitzplatzen lassen sich beispielsweise eine Grossraumlimousine mit drei Sitzreihen fur sieben Passagiere ein Pickup mit funf Sitzen und kleiner Ladeflache oder ein Kastenwagen mit zwei Sitzplatzen und geraumigem Transportraum ableiten Vision SLR Bearbeiten nbsp Vision SLREs ist die Studie eines Gran Turismo fur das 21 Jahrhundert und vereint Stilelemente des aktuellen Formel 1 Silberpfeils und der SLR Sportwagen der 1950er Fakten Bearbeiten Vorstellung Januar 1999 Ort North American International Auto Show Detroit Zielsetzung Hochleistungs Sportwagen Antrieb Viertakt Ottomotor mit 8 Zylindern 5 5 Liter Hubraum Kompressor 410 kW 557 PS Heckantrieb Funfgang Automatikgetriebe mit Tipp SchaltungTechnische Besonderheiten Bearbeiten Chassis aus einer Kombination von Faserverbund Werkstoffen und Aluminium Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren C 199 Schalensitze aus CfK Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Elektro hydraulisches Bremssystem Serieneinfuhrung 2001 als Sensotronic Brake Control SBC im SL R 230 Bremsscheiben bestehen aus faserverstarkter Keramik Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Frontscheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem Serieneinfuhrung 2003 als Bi Xenonscheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht in der E Klasse Baureihe 211 Bi Funktions Xenon Projektionsscheinwerfer fur Abblend und Fernlicht Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Ruckwartige Leuchteinheiten in Leuchtdioden Technik Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Beleuchtung des hinteren Kennzeichens mit spezieller LeuchtfolieErlauterungen Bearbeiten Die Frontpartie mit der pfeilformigen Bugspitze und den typischen Doppelflugeln deren formales Konzept sich an verschiedenen Stellen der Karosserie und Innenraum wiederholt orientiert sich am Formel 1 Rennwagen Die Doppelscheinwerfer sind im Vier Augen Design Die lang gestreckte Motorhaube die geschwungenen Kotflugel und die Flugelturen der Vision SLR basieren auf den stilistischen Ideen der SL Modelle aus den 1950er Jahren und ihren Rennsportvarianten SLR Im Innenraum der Studie dominieren die breite gewolbte Mittelkonsole mit ihren runden Bedienelementen sowie die silberlackierten Flugelprofile vor Fahrer und Beifahrer Sie ersetzen die herkommliche Instrumententafel Das Cockpit besteht aus zwei in Aluminium gefassten Rundinstrumenten die an Chronometer erinnern Eine neue Technik ermoglicht die Unterbringung der Anzeige Displays in der Mitte von Tachometer und Drehzahlmesser Die Zeiger der Instrumente bewegen sich auf transparenten Kunststoffscheiben die den ungehinderten Durchblick auf die Displays erlauben Schalensitze aus CfK ein ovales Lenkrad sowie moderne Informationstechnik wie das COMAND System Cockpit Management and Data System zahlen zum Interieur Das Chassis der Vision SLR besteht aus einer Kombination von Faserverbund Werkstoffen und Aluminium die neben Crash Stabilitat auch einen Gewichtsvorteil von rund 40 Prozent gegenuber herkommlichen Stahlkonstruktionen bietet Die Werkstoffe werden jeweils dort eingesetzt wo sie den grossten Nutzen bringen So bestehen die programmiert deformierbaren Knautschzonen im Vorbau der Karosserie aus Aluminium wahrend die Fahrgastzelle aus Faserverbundmaterialien hergestellt wird die durch ihre Festigkeit bei schweren Frontal und Heckkollisionen einen sicheren Uberlebensraum bietet Das elektro hydraulisches Bremssystem Sensotronic Brake Control SBC berechnet den Bremsdruck mit Hilfe von Sensoren und Mikroprozessoren je nach Fahrsituation Erstmals in Serie im SL Typ R230 der im Jahr 2001 prasentiert wird Die Bremsscheiben bestehen aus faserverstarkter Keramik Die Frontscheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem und Hochleistungs Leuchtdioden folgen automatisch dem Lenkeinschlag und passen sich der jeweiligen Fahrsituation an Die Xenon Projektionsscheinwerfer fur das Abblendlicht dienen auch als Fernscheinwerfer Bifunktions System Die Blenden die beim Abblendlicht fur die vorgeschriebene Hell Dunkel Grenze sorgen klappen beim Zuschalten des Fernlichts automatisch weg so dass die volle Lichtleistung zur Verfugung steht Zusatzlich schalten sich zwei separate Spot Scheinwerfer ein Die Leuchtdioden LED in den Ruckleuchten sind auf jeweils zwei freitragende ubereinander angeordnete Flugelprofile montiert Ein weiteres Lichtband erstreckt sich oberhalb des Heckstossfangers uber die gesamte Karosseriebreite Hier sind das Ruckfahrlicht und die Nebelschlussleuchte untergebracht beide mit Neon Technik Das hintere Kennzeichen wird mit Hilfe einer speziellen Folientechnik beleuchtet Fur die Sportwagen Studie hat Mercedes Benz den drehmomentstarken V8 Saugmotor der S Klasse weiterentwickelt In der Vision SLR entwickelt der Achtzylinder aus einem Hubraum von 5 5 Litern Dank Kompressor und Wasser Ladeluftkuhlung eine Leistung von 410 kW 557 PS Von 4000 min an steht ein maximales Drehmoment von 720 Nm zur Verfugung bereits bei 2000 min sind 580 Nm abrufbar Als Getriebe kommt eine Funfgang Automatik mit Tipp Schaltung zum Einsatz Fahrleistungen Von 0 auf 100 km h beschleunigt er in 4 2 s und von 0 auf 200 km h in 11 3 s Die Hochstgeschwindigkeit betragt 320 km h 1999 prasentiert Mercedes Benz auf der IAA in Frankfurt die Roadster Version der Vision SLR Sie orientiert sich formal und technisch stark an der geschlossenen Variante aber setzt neue Akzente beispielsweise mit einem Verdeck das aus einem neuartigen lichtdurchlassigen Material besteht Die Vision SLR geht im Jahr 2004 als SLR in die Serienproduktion 3500 Stuck werden gebaut Die Leistung des Motors ist hoher Jetzt stehen 460 kW 626 PS bei 6500 min zur Verfugung das hochste Drehmoment von 780 Nm liegt zwischen 3250 und 5000 min Vision SLA Bearbeiten nbsp Vision SLAEin kleiner Roadster auf Basis der A Klasse Fakten Bearbeiten Vorstellung Januar 2000 Ort North American International Auto Show Detroit Zielsetzung Roadster der Kompaktklasse Antrieb Viertakt Ottomotor mit 4 Zylindern 1 9 Liter Hubraum 92 kW 125 PS Frontantrieb Funfgang SchaltgetriebeTechnische Besonderheiten Bearbeiten Leichtbau Karosserie in Hybrid Bauweise aus Aluminiumprofilen Aluminiumblechen und Kunststoffen Ruckwartige Leuchteinheiten in Leuchtdioden Technik Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren C 199 Leuchtdioden Blinker Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Schalensitze aus CfK Serieneinfuhrung 2003 im Mercedes Benz SLR McLaren Erlauterungen Bearbeiten Die Version SLA basiert auf der A Klasse und hat eine Lange von 3 77 m Geneigte Kotflugel eine flache Windschutzscheibe grosse Turen und ein abfallendes Heck im Stil der Mercedes Silberpfeile sind die Kennzeichen des Roadster Designs Das vordere Flugelprofil und die pfeilformige Motorhaube mit dem zentral angeordneten Mercedes Stern sind vom SLR ubernommen Der 1 9 Liter Motor mit 92 kW 125 PS hat ein Drehmoment von 180 Nm bei 4000 min Von 0 auf 100 km h in 7 9 s die Hochstgeschwindigkeit betragt 209 km h Fur aktive Sicherheit sorgen das von der A Klasse stammende leicht modifizierte Fahrwerk mit Elektronischem Stabilitatsprogramm ESP und Brems Assistent Die Hybrid Bauweise kombiniert Aluminiumprofile Aluminiumbleche und Kunststoffe Mit dieser Leichtbautechnik bringt die Vision SLA 950 Kilogramm auf die Waage DIN Leergewicht Die schrage Einbaulage des Motors sorgt dafur dass er beim Aufprall an dem stabilen vorderen Bodenblech nach unten gleitet und nicht in den Innenraum eindringt Als Uberschlagschutz fungieren die massiven Bugel hinter den Sitzen und der verstarkte Windschutzscheiben Rahmen Das Licht der 30 Hochleistungs Leuchtdioden LED am Heck wird mittels Prismen flachig verteilt Die Lichtbander sind vertikal angeordnet Die LED Blinker haben ihren Platz auf Flugelprofilen in den Gehausen der Rucklichter Die Bremslichter befinden sich im Heckstossfanger und in der hinteren Quertraverse der Gepacktragerbrucke auf dem Kofferraumdeckel Fur eine gleichmassige Fahrbahnausleuchtung und gute Fernsicht sorgen moderne Xenon Projektionsscheinwerfer die fur Abblend und Fernlicht zwei separate Scheinwerfer bieten In den transparenten Enden der Flugel die seitlich aus der Motorhaube ragen befinden sich gelb eingefarbte Hochleistungs Leuchtdioden als Blinklicht die zusammen mit den LED in den Aussenspiegel Gehausen aufleuchten Im Innenraum dominieren Lochblechstrukturen Aluminium Drehschalter und Aluminiumzylinder fur die Instrumente Die Zeigerinstrumente im Chronometer Look informieren zunachst nur uber Geschwindigkeit Motordrehzahl Oldruck und Tankinhalt Weitere Anzeigen verbergen sich hinter den Zifferblattern und treten nur bei einer Storung in Erscheinung Die Schalensitze aus CfK welche die Vision SLA in geringfugig modifizierter Form von der Vision SLR ubernimmt sind rund 25 Prozent leichter als herkommliche Autositze mit vergleichbarer Ausstattung Es gibt weder Teppichboden noch Stoffbezug Stattdessen dominieren lackierte Metallflachen und dunkelbraunes Leder welches normalerweise zur Herstellung von Pferdesatteln benutzt und nach traditionellen Verfahren ausschliesslich mit Hilfe pflanzlicher Stoffe gegerbt wird Das Leder findet Platz an der Instrumententafel an den Innenseiten der Turen und an Kontaktstellen die haufig beruhrt werden etwa das Lenkrad die Sitzflachen die Armauflagen in den Turverkleidungen und der Boden Vision B Bearbeiten Der Compact Sports Tourer Vision B ist ein Reisewagen Konzept in einer neuen Variante Fakten Bearbeiten Vorstellung September 2004 Ort Automobilsalon Paris Zielsetzung Komfortables funfsitziges Reisefahrzeug mit Elementen von Limousine Kombi Van und Sport Utility Vehicle Antrieb Dieselmotor mit 4 Zylindern 103 kW 140 PS Frontantrieb stufenloses Automatikgetriebe AUTOTRONICTechnische Besonderheiten Bearbeiten Sandwich Boden Serieneinfuhrung 1997 in der A Klasse Baureihe 168 Prototyp eines neuartigen und leistungsstarken Vierzylinder Dieselmotors Neu entwickeltes stufenloses Automatikgetriebe Autotronic Alu Beam Lackierung mit Hochglanz Effekt Innenverkleidung teilweise in einem neuartigen Stoff aus Hightech MaterialErlauterungen Bearbeiten Die Karosserielange betragt 4 270 mm und die Breite 1778 mm Durch das Sandwich Konzept mit der Platz sparenden Unterbringung der Antriebseinheit teils vor teils unter der Fahrgastzelle stehen fast 70 Prozent der Karosserielange fur die Insassen und Gepack zur Verfugung Der Sitzplatzabstand betragt 840 mm der Schulterraum im Fond misst 1382 mm und die Kopffreiheit hinten 980 mm Vision R und Vision B sprechen eine gemeinsame Karosserie Formensprache Die Front hat eine Kuhlermaske mit drei Querlamellen und dem integrierten Mercedes Stern Die Scheinwerfer sind weit aussen platziert und verstarken die Breitenwirkung der Karosserie Bei der Vision B greifen die grossen Scheinwerfer den Formenverlauf der Stossfangerverkleidung auf Ein gemeinsames Stilmerkmal der Sports Tourer ist die Kontur der Motorhaube Sie hebt sich durch ihre leicht bombierte Form von den Kotflugeln ab Die bogenformige Dachlinie steigt leicht nach hinten an Die Karosserie der Vision B ist mit der Alu Beam Lackierung versehen Die nur 100 bis 300 Nanometer kleinen Pigmente die bei einem herkommlichen Lack fur den Metallic Effekt sorgen werden fur den Alu Beam Lack besonders aufwandig verarbeitet Zudem sind sie feiner sie messen 30 bis 50 Nanometer und fugen sich dadurch noch gleichmassiger in die Oberflache des Lacks ein So wird das Licht intensiver reflektiert und der Lackglanz verstarkt Im Innern der Vision B ist Glas ein wichtiges Gestaltungselement Es stellt nicht nur die optische Verbindung zwischen Exterieur und Interieur her sondern sorgt fur ein Licht durchfluteten Innenraum Uber der Instrumententafel den Sitzen und den Turinnenverkleidungen des Compact Sports Tourer Vision B spannt sich ein Stoff aus Hightech Material Poliertes Aluminium wurde fur die Einfassung der Beluftungsdusen oberhalb der Mittelkonsole der Bedienflache des Comand Gerats und der Klimaautomatik sowie fur die Grundplatte des Kombi Instruments verwendet Der neu entwickelte Vierzylinder Dieselmotor leistet 103 kW 140 PS und hat von 1600 min an ein Drehmoment von 300 Nm Eine weitere Novitat ist das stufenlose Mercedes Automatikgetriebe Autotronic Geschaltet wird mittels Schalttasten im Lenkrad Der Treibstoffverbrauch betragt weniger als sechs Liter auf 100 km Ocean Drive Bearbeiten nbsp Mercedes Benz Ocean DriveDas Luxus Cabriolet Ocean Drive ist ein Konzeptfahrzeug fur eine Cabrioversion der S Klasse Fakten Bearbeiten Vorstellung 2006 Ort North American International Auto Show Detroit Zielsetzung Cabriolet in der Oberklasse Antrieb Ottomotor mit 12 Zylindern 380 kW 517 PS Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Forschungsfahrzeuge von Mercedes Benz daimler com Einzelnachweise Bearbeiten a b Anja Rother Tubingen 2003 Krisenkommunikation in der Automobilindustrie Abschnitt 4 1 Vom Vesperwagele zum mercedestypischen Kompaktwagen Memento des Originals vom 30 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot w210 ub uni tuebingen de PDF 1 2 MB http www autozeitung de mercedes glc electric drive preis technische daten 130015 html https blog daimler com 2019 05 20 sicherheit auto mercedes esf Anja Rother Krisenkommunikation in der Automobilindustrie Eine inhaltsanalytische Studie am Beispiel der Mercedes Benz A Klasse Tubingen 2003 S 89 ff PDF 1 2 MB Memento des Originals vom 30 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot w210 ub uni tuebingen de a b Prospekt der Daimler Benz AG 12 1997 The A Class Electric Vehicle Powered by the ZEBRA Battery System PDF Prospekt abgerufen am 23 Januar 2012 Mercedes Benz Schema Abtauchen der Antriebseinheit bei Frontalaufprall Memento des Originals vom 26 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mercedes benz hu abgerufen am 27 Januar 2012 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Konzeptfahrzeuge von Mercedes Benz amp oldid 237125769