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Der Mercedes Benz L 710 ist ein zweiachsiger Kurzhauber Lastkraftwagen der Marke Mercedes Benz der ab 1961 im Mercedes Benz Werk Mannheim gebaut wurde Von 1961 bis 1963 hiess das Fahrzeug L 323 Beim L 710 handelt es sich um den kleinsten Mercedes Benz Kurzhauber 2 der allerdings auch als Frontlenker gebaut wurde Die erst spater eingefuhrten Allradmodelle wurden von Werk nur als Kipper oder Fahrgestell nicht jedoch als Pritschen Lkw ausgeliefert Mercedes BenzL 710L 710L 710Hersteller Daimler BenzVerkaufsbezeichnung L 710 ab 1963 L 323 bis 1963 Produktionszeitraum 1961 1 2 1970 1 Vorgangermodell L 311Nachfolgemodell keinesTechnische DatenBauformen Kurzhauber mit verschiedenen Aufbautensowie FrontlenkerMotoren OM 312 und OM 352 beide Diesel 4580 5675 cm Leistung 74 kWLange 5445 7875 mmBreite 2280 2500 mmHohe 2355 2460 mmRadstand 3200 4830 mmWendekreis o 12 6 17 9 mNutzlast 3 27 4 51 tzul Gesamtgewicht 7 4 7 49 t Inhaltsverzeichnis 1 Modellubersicht 2 Technik 2 1 Fahrwerk und Kraftubertragung 2 2 Motoren 2 2 1 OM 312 2 2 2 OM 352 3 Technische Daten 3 1 1961 3 2 1966 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksModellubersicht BearbeitenL 710 Basismodell Pritsche Heckantrieb LK 710 Kipper Heckantrieb LA 710 Fahrgestell Allradantrieb LAK 710 Kipper Allradantrieb LS 710 Zugmaschine Heckantrieb LP 323 Frontlenker Heckantrieb LPS 323 Frontlenkerzugmaschine Heckantrieb nbsp L 323 nbsp LA 710 nbsp LP 323Technik BearbeitenFahrwerk und Kraftubertragung Bearbeiten Der L 710 ist ein zweiachsiger Lastkraftwagen mit Leiterrahmen und vorderer und hinterer Starrachse Angeboten wurden vier verschiedene Radstande von 3200 bis 4830 mm Die Achsen sind jeweils an zwei Halbelliptikblattfedern aufgehangt die Hinterachse ist daruber hinaus mit zwei progressiv wirkenden Zusatzfedern versehen wahrend die Vorderachse zusatzlich Teleskopstossdampfer hat Die Vorderachse ist einfachbereift die Hinterachse ist mit Zwillingsbereifung ausgestattet Bei den Radern handelt es sich um Stahlscheibenrader Die Reifen der Grosse 7 5 20 werden auf geteilte Schragschulterfelgen der Grosse 6 0 20 aufgezogen Zulieferer fur die Bremsanlage waren neben Daimler Benz selbst die Firmen Bosch und Teves Bei der Bremsanlage handelt es sich um eine hydraulische Bremsanlage mit Einkammerdruckluftbremshilfe die Bremskraft wirkt auf Bremstrommeln mit einem Durchmesser von 400 mm an allen vier Radern Die Handbremse ist mechanisch und wirkt auf die Bremsen der Hinterrader Hersteller der Lenkung ist Daimler Benz es handelt sich um eine Kugelumlauflenkung mit ungeteilter Spurstange Alle Fahrzeuge waren sowohl als Links als auch als Rechtslenker lieferbar Die Kraft wird vom Motor uber eine Einscheibentrockenkupplung des Typs Fichtel amp Sachs H 32 auf das Getriebe ubertragen Das Getriebe ist ein unsynchronisiertes Funfganggetriebe von Daimler Benz das mit dem Motor verblockt ist Geschaltet wird es mit einem neben dem Fahrersitz befindlichen Schalthebel Spater war nurmehr ein vollsynchronisiertes Getriebe mit ebenfalls funf Gangen erhaltlich Vom Getriebe wird die Antriebskraft uber eine zweiteilige Gelenkwelle auf ein Kegelrad Achsgetriebe mit Palloidverzahnung ubertragen das die Kraft auf die Hinterachse ubertragt Allradgetriebene Modelle haben als Kraftubertragungselement drei Gelenkwellen Motoren Bearbeiten OM 312 Bearbeiten Der Motor ist in den ersten Fahrzeugen der Mercedes Benz OM 312 ein stehender Reihen Sechszylinder Viertakt Dieselmotor mit zwei Ventilen Vorkammereinspritzung und Wasserkuhlung Der Zylinderblock aus legiertem Grauguss und das geteilte Kurbelgehause sind aus einem Guss Bei einer Zylinderbohrung von 90 mm und einem Kolbenhub von 120 mm hat der Motor einen Gesamthubraum von 4580 cm In den Zylindern laufen geschmiedete Kolben aus Leichtmetall von Mahle mit jeweils vier Kompressionsringen und zwei Olabstreifringen Der erste Kompressionsring ist verchromt Die Kraft wird uber schraggeteilte Pleuel aus Vergutungsstahl mit Doppel T Querschnitt auf eine geschmiedete und an den Lagerstellen gehartete siebenfach gelagerte Kurbelwelle ubertragen Pleuel und Kurbelwelle haben Bleibronze Gleitlager mit Stahlstutzschalen Die Kurbelwelle ist mit Schwingungsdampfern versehen Im Kurbelgehause lauft eine vierfach in Gleitlagern gelagerte Nockenwelle aus Vergutungsstahl die uber schragverzahnte Stirnrader angetrieben wird Sie betatigt uber Stossstangen und Kipphebel die hangenden Ventile Jeder Zylinder hat ein Ein und ein Auslassventil Der alle Zylinder abdeckende Zylinderkopf aus Grauguss hat eine asbesthaltige Zylinderkopfdichtung Die Druckumlaufschmierung arbeitet mit Zahnradolpumpe im Olsumpf und einem Olfilter im Hauptstrom Der Kraftstoff wird durch einen Filzrohrfilter gereinigt und mit einer Einspritzpumpe des Typs Bosch PES 6 A70 B 410 RS 64 7 durch Einspritzdusen des Typs Bosch DNO SD 211 in die Vorkammern eingespritzt Die Einspritzpumpe hat einen Fliehkraftregler Die Luft wird mit einem Olbadluftfilter gereinigt das Saugrohr wird von oben durch die Zylinderkopfhaube gefuhrt Gekuhlt wird der Motor mit einem Rohrenkuhler dessen warme Abluft ein Ventilator fortblast OM 352 Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz OM 352 Der OM 312 wurde im Produktionsverlauf durch den OM 352 ersetzt Der OM 352 ist ebenfalls ein Reihen Sechszylinder Viertakt Dieselmotor mit zwei Ventilen und Wasserkuhlung wesentlicher Unterschied zum OM 312 ist neben dem vergrosserten Hubraum die Direkteinspritzung in die Kolbenmulde Der Zylinderblock des Motors ist aus Molybdan Chrom legiertem Sondergusseisen gegossen das Kurbelgehause ist aus legiertem Sondergrauguss hergestellt Bei einer Zylinderbohrung von 97 mm und einem Kolbenhub von 128 mm hat der Motor einen Gesamthubraum von 5675 cm Die Kolben sind geschmiedete Kolben aus Leichtmetall von Mahle mit jeweils drei Kompressionsringen und zwei Olabstreifringen Die Kraft wird uber schraggeteilte Pleuel aus Vergutungsstahl mit Doppel T Querschnitt auf eine geschmiedete und an den Lagerstellen gehartete siebenfach gelagerte Kurbelwelle ubertragen Pleuel und Kurbelwelle haben Dreistofflager mit Stahlstutzschalen Die Kurbelwelle ist mit Gegengewichten und Schwingungsdampfern versehen Im Kurbelgehause lauft eine vierfach in Gleitlagern gelagerte Nockenwelle aus gehartetem Vergutungsstahl die uber schragverzahnte Stirnrader von der Kurbelwelle angetrieben wird Sie betatigt uber Stossstangen und Kipphebel die hangenden Ventile Jeder Zylinder hat ein Ein und ein Auslassventil Der alle Zylinder abdeckende Zylinderkopf aus Molybdan Chrom legiertem Sondergusseisen ist mit einer asbesthaltigen Zylinderkopfdichtung zum Zylinderblock hin abgedichtet Die Druckumlaufschmierung arbeitet mit einer Zahnradolpumpe im Olsumpf und einem Olfilter im Hauptstrom sowie einem Olfilter im Nebenstrom Der Kraftstoff wird durch einen Filzrohrfilter gereinigt und mit einer Einspritzpumpe des Typs Bosch PES 6 A70 C 410 RS 2085 durch Einspritzdusen des Typs Bosch DLLA 150 S 187 in die Kolbenmulden einspritzt Die Einspritzpumpe hat einen Fliehkraftdrehzahlregler Die Luft wird mit einem Olbadluftfilter gereinigt Gekuhlt wird der Motor mit einem Rohrenkuhler dessen warme Abluft ein Ventilator fortblast Technische Daten Bearbeiten1961 Bearbeiten Kenngrossen L 323 LK 323 LP 323 LPS 323 LS 323Abmessungen und GewichteRadstand mm 3600 4200 4830 3600 3200 3600 4200 4830 3200 3600 3200 3600Lange mm 6175 6875 7875 6045 6330 7330 7725 8825 5655 6055 5445 5845Breite mm 2340 2500 2340Hohe mm 2355 2455 2355Spurweite vorne mm 1905Spurweite hinten mm 1705Bodenfreiheit mm 240Wendekreisdurchmesser m 13 6 15 2 16 9 13 6 12 8 13 9 15 5 17 2 12 8 13 9 12 6 13 6Leergewicht kg 3350 3430 3560 3870 3430 3500 Abhangig vom Aufbau 2895 2925 2935 2955Nutzlast kg 4050 3970 3840 3530 3970 3900 4505 4475 4465 4445Maximal zulassige Gesamtmasse kg 7400AntriebsstrangKupplung EinscheibentrockenkupplungFichtel amp Sachs H 32Getriebe Manuelles Funfganggetriebe von Daimler Benz nicht synchronisiertAntrieb auf HinterraderGetriebeubersetzungen 1 Gang 7 372 Gang 4 233 Gang 2 494 Gang 1 565 Gang 1 00R Gang 7 15Ubersetzung vom Getriebe zur Hinterachse 5 72Hochstgeschwindigkeit km h 88 7Wirksame Gesamtbremsflache cm 2005MotorMotortyp Mercedes Benz OM 312Motoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung VorkammereinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 90 120 mmHubraum 4580 cm Nennleistung nach DIN 70020 100 DIN PS 74 kW bei 3000 min 1Maximales Drehmoment nach DIN 70020 27 kpm 265 Nm bei 1600 min 1Mittlere Kolbengeschwindigkeit 12 m sVerdichtungsverhaltnis 19 8 1Mittlerer Arbeitsdruck 726 kPa 7 26 bar Einspritzdruck 127 137 barZundfolge 1 5 3 6 2 4Einlassventil offnet 29 vor oberem TotpunktEinlassventil schliesst 55 9 nach unterem TotpunktAuslassventil offnet 51 4 vor unterem TotpunktAuslassventil schliesst 24 3 nach oberem TotpunktMotormasse 385 kgMotorabmessungen Lange Breite Hohe in mm 927 660 1048Olverbrauch ml 100 km 200Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 l 100 km 14 5 Abhangig vom AufliegerFullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 100Fullmenge der Olwanne l 7 9Fullmenge des Kuhlsystems l 24 21 24Fullmenge des Getriebegehauses l 3 7Elektrische AnlageGluhkerzen Heizleistung 36 WAnlasser 12 V Schubankeranlasser Bosch BNG 4 12 CR 201 elektromagnetisch betatigt Lichtmaschine Bosch LJ GG 240 12 2400 R1 12 V 240 W Antrieb uber Keilriemen ab Kurbelwellendrehzahl 928 min 1Batterie 1 Bleisaureakkumulator 12 V 135 Ah1966 Bearbeiten Kenngrossen L 710 LK 710 LA 710 LAK 710 LS 710Abmessungen und GewichteRadstand mm 3600 4200 4830 3600 4200 3600Lange mm 6175 6875 7875 6045 6875 6175 6045 5720Breite mm 2340 2380 2280 2250Hohe mm 2355 2460 2400Spurweite vorne mm 1905 1890 1905Spurweite hinten mm 1705Bodenfreiheit mm 240Wendekreisdurchmesser m 13 6 15 2 16 9 13 6 17 9 15 9 13 6Leergewicht kg 3350 3450 3550 3850 3775 3700 4220 2875Nutzlast kg 4140 4040 3940 3640 3715 3790 3270 4510Maximal zulassige Gesamtmasse kg 7490AntriebsstrangKupplung EinscheibentrockenkupplungFichtel amp SachsGetriebe Manuelles Funfganggetriebe G32 von Daimler Benz vollsynchronisiertAntrieb auf Hinterrader Alle Rader HinterraderGetriebeubersetzungen 1 Gang 8 022 Gang 4 7693 Gang 2 7544 Gang 1 665 Gang 1 00R Gang 8 29Ubersetzung vom Getriebe zur Hinterachse 5 714 5 74 6 857 5 714Hochstgeschwindigkeit km h 85 9 82 1 68 6 85 9Wirksame Gesamtbremsflache cm 2005MotorMotortyp Mercedes Benz OM 352Motoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung DirekteinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 97 128 mmHubraum 5675 cm Nennleistung nach DIN 70020 100 DIN PS 74 kW bei 2900 min 1Maximales Drehmoment nach DIN 70020 28 kpm 275 Nm bei 1600 min 1Mittlere Kolbengeschwindigkeit 12 4 m sVerdichtungsverhaltnis 17 1Mittlerer Arbeitsdruck 608 kPa 6 08 bar Einspritzdruck 196 barZundfolge 1 5 3 6 2 4Einlassventil offnet 29 vor oberem TotpunktEinlassventil schliesst 55 9 nach unterem TotpunktAuslassventil offnet 54 vor unterem TotpunktAuslassventil schliesst 20 8 nach oberem TotpunktMotormasse 410 kgOlverbrauch ml 100 km 200Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 l 100 km 12 5 13 7 Abhangig vom AufliegerFullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 100Fullmenge der Olwanne l 7 9Fullmenge des Kuhlsystems l 24Fullmenge des Getriebegehauses l 3 7Elektrische AnlageAnlasser 12 V Schubankeranlasser Bosch 0001401049 elektromagnetisch betatigt Lichtmaschine Bosch LJ GG 240 12 2400 R16 12 V 240 W Antrieb uber Keilriemen ab Kurbelwellendrehzahl 928 min 1Batterie 1 Bleisaureakkumulator 12 V 143 AhLiteratur BearbeitenVerband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ L 323 und LK 323 Gruppe 14 Nummer 740 Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LP 323 Gruppe 14 Nummer 740a Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LPS 323 Gruppe 15 Nummer 740a Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LS 323 Gruppe 15 Nummer 740 Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ L 710 und LK 710 Gruppe 14 Nummer 749 Frankfurt am Main Dezember 1966 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LA 710 Gruppe 14 Nummer 749a Frankfurt am Main Dezember 1966 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LAK 710 Gruppe 14 Nummer 749b Frankfurt am Main Dezember 1966 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LS 710 Gruppe 15 Nummer 749 Frankfurt am Main Dezember 1966 Einzelnachweise Bearbeiten a b Wheelsage L 710 Memento vom 11 Mai 2016 im Internet Archive a b Mercedes Benz Kurze Haube langes Leben Die sogenannten Kurzhauber Lkw Modelle von Mercedes Benz schreiben zwischen 1959 und 1996 Nutzfahrzeug Geschichte Memento des Originals vom 22 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mercedes benz comWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz L 710 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz L 710 amp oldid 228867597