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Mercedes BenzDieselschlepper OE 1928 in der StrassenversionDieselschlepper OEHersteller Daimler BenzVerkaufsbezeichnung Dieselschlepper OEProduktionszeitraum 1928 1935Motoren 1 Zylinder DieselmotorLange 2 360 mmBreite 1 720 mmHohe 1 650 mmRadstand 1 700 mmSpurweite vorne 1 340 mm hinten 1 480 mmWenderadius 4 000 mmHochstgeschwindigkeit 6 2 15 km hLeergewicht 2 560 3 200 kgVorgangermodell Vierrad Dieselschlepper BKNachfolgemodell keinesDer Mercedes Benz Dieselschlepper OE ist ein Traktor der Marke Mercedes Benz den Daimler Benz im Fruhjahr 1928 auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Berlin vorstellte Er wurde ab Mai desselben Jahres angeboten Mit einer ganzen Reihe neuer technischer Details erleichterte er das landwirtschaftliche Arbeiten Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Technik 3 Anwendungsgebiete 4 Preise und Betriebskosten 5 Strassenschlepper Version 6 Technische Daten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenBereits 1902 hatte die Daimler Motoren Gesellschaft DMG in Berlin fur ihre Universal Lokomobile den ersten Preis der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft erhalten Die volle Ackertauglichkeit war freilich erst mit dem 1913 vorgestellten Motorpflug Modell Daimler erreicht Der 6 6 Tonnen schwere Gelenkpflug war vom Prinzip des Schleppers mit Pfluganhanger wie er sich in den zwanziger Jahren dann allgemein durchsetzen sollte nicht weit entfernt 1921 stellte DMG schliesslich einen solchen gut funf Meter langen und vier Tonnen schweren Pflug Schlepper vor Nach der Fusion von Benz amp Cie und der Daimler Motoren Gesellschaft zur Daimler Benz AG 1926 sprach dann alles fur das Modell des vormaligen Konkurrenten Den Ausschlag gab jener Dieselmotor den Benz schon 1922 in einen Dreiradschlepper eingebaut hatte Diesen Schlepper mit einem einzigen walzenartigen Antriebsrad von 1 40 Meter Durchmesser hatte Benz unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg gemeinsam mit dem Munchener Motoren und Traktorhersteller Sendling entwickelt und erstmals bei der Landwirtschaftsausstellung in Konigsberg anno 1922 ausgestellt und verkauft Der Versuch mit dem Roholmotor 1 galt zunachst eher der praktischen Erprobung des Vorkammerdiesels ein Jahr bevor dieser erstmals in einen Lkw eingebaut wurde Doch auch der Dieselschlepper wurde ein voller Erfolg Zwei weitere Einheiten folgten bevor der dieselgetriebene Benz Sendling Eintriebradschlepper S6 im Jahr darauf in Serie ging Bis 1925 war das erste Hundert an den Mann gebracht und 200 weitere Exemplare kamen nach Insgesamt konnte Benz Sendling bis Anfang der dreissiger Jahre 1188 Einheiten des dreiradrigen Zugpferds verkaufen Als Hauptgrund fur den Eintriebradpflug oder den sehr ahnlichen Pflugschlepper von Daimler mit zwei eng nebeneinander angeordneten Hinterradern galt dass auf diese Weise ein Differentialgetriebe eingespart werden konnte Sehr bald schon stellte sich indes heraus dass dieser Vorzug mit einer erhohten Kippgefahr erkauft war So entwickelte Benz Sendling ebenfalls bereits 1923 den Vierrad Dieselschlepper BK der auch in einer Strassenversion mit Vollgummireifen zu haben war Er war der direkte Vorlaufer des OE Benz Sendling hatte seine Schlepper zuletzt bei Komnick in Ostpreussen herstellen lassen Die Bezeichnung BK deutet an dass es sich um einen Benz Dieselmotor auf einem Komnick Fahrgestell handelt Der OE hingegen sollte in Stuttgart Unterturkheim gefertigt werden Die Weltwirtschaftskrise setzte der Kaufkraft der Kunden klare Grenzen Der Daimler Benz Dieselmotor versprach niedrige Betriebskosten und damit erfolgreich zu sein Dies veranlasste das Unternehmen 1928 den OE gegen die einheimischen Schlepperhersteller ins Feld zu schicken Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus bereits 1935 und nach nur rund 380 gebauten Exemplaren wurde die Produktion des Schleppers eingestellt 2 Technik Bearbeiten nbsp Dieselschlepper mit winkelbesetzten Flacheisenradern fur den AckerbauDieselschlepper aus dem ersten Produktionsjahr besitzen einen liegend eingebauten Einzylinder Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung und 3 433 cm Hubraum der eine Leistung von 24 PS hat Ab 1929 baute der Hersteller einen grosseren Motor mit 4 239 cm Hubraum ein der 26 PS bei 800 min leistet 2 Hinsichtlich der Kraftstoffqualitat ist der Motor relativ anspruchslos Neben Diesel eignen sich auch andere vergleichbare Treibstoffe und sogar Rohol fur den Betrieb 3 Der Motor verfugt uber einen Drehzahlregler der von der Nockenwelle angetrieben wird Die Kraftubertragung zum Getriebe mit 3 Vorwartsgangen und einem Ruckwartsgang erfolgt uber eine im linken Schwungrad eingebaute Kupplung Einen elektrischen Anlasser hat der Dieselschlepper noch nicht Er muss mit Zundpatrone und Anlasskurbel gestartet werden Eine Dekompressionseinrichtung erleichtert den Startvorgang Zu Beginn baute der Hersteller den Schlepper nur mit Verdampfungskuhlung mit einem 110 Liter Wasserbehalter Mit dem Einbau des grosseren Motors ab 1929 konnten die Kunden statt der Verdampfungskuhlung auch eine Thermosiphonkuhlung bestellen 3 Die enge Verbindung von Motor und Getriebe in einem einzigen verwindungssteifen Gehause rahmenlose Blockbauweise kommt der effizienten und dauerhaften Druckumlaufschmierung zugute Im Vergleich zu einem Ketten Ritzel oder Schneckenantrieb erwies sich zudem die direkte Kraftubertragung vom Getriebe auf die Hinterrader mittels Stirnradern als sehr haltbar Zwei grosse leicht abnehmbare Wartungsklappen bieten im Bedarfsfall leicht Zugang zu dem staubdicht ausgebildeten Getriebegehause Ebenso einfach gestaltet sich der Wechsel der aus einer speziellen Gusseisenlegierung mit Chrom und Nickelzusatzen gefertigten Zylinderlaufbuchse wenn diese ausgeschlagen ist Bei der Bereifung konnten die Kunden zwischen Flacheisenreifen mit einem Durchmesser von 1 30 Meter fur den Ackerbau und schweren Scheibenradern aus Grauguss mit doppelter Elastikbereifung oder Luftbereifung fur den Strassenbetrieb wahlen 4 Die Eisenreifen sind mit diagonal angeordneten Winkelgreifern besetzt und fur Moorboden kann eine Verbreiterung angebracht werden Der Dieselschlepper misst in der Lange 2 360 mm in der Breite 1 720 mm und in der Hohe 1 650 mm Die Spurweite liegt vorne bei 1 340 mm und hinten bei 1 480 mm der Radstand betragt 1 700 mm und der Wendekreis 4 Meter Je nach Ausfuhrung hat der Schlepper ein Gewicht von 2 560 kg Acker bis 3 200 kg Strasse bei einer Achslastverteilung von 60 hinten und 40 vorne 2 Im ersten Gang erreicht der Dieselschlepper 3 2 km h im zweiten 4 5 km h und im dritten 6 2 km h Mit der Hartgummibereifung waren im dritten Gang bis zu 15 km h moglich 2 Anwendungsgebiete BearbeitenDer grosse Nachteil fruherer Motorpfluge war dass sie infolge der festen Verbindung von Pflug und Antrieb nur fur die schwere Arbeit des Pflugens geeignet waren Der Universalschlepper OE konnte mehr Ein Zapfwellenantrieb brachte Mahmaschinen Kartoffelroder Rubenheber und Sortierer in Schwung Daruber hinaus liess sich zum Antrieb stationarer Maschinen eine Riemenscheibe montieren deren Drehzahl sich zwischen 300 und 800 Umdrehungen pro Minute regulieren liess Auf diese Weise diente der Traktor auch als Antrieb fur Pumpen Kreissagen Dresch und Hackselmaschinen Schrotmuhlen oder Dynamos Beim Tiefpflugen bearbeitete er an einem zehnstundigen Arbeitstag sechs bis acht preussische Morgen ca 1 5 2 ha beim Saatpflugen mit zwei bis dreischarigem Pflug waren es zehn bis zwolf Morgen wahrend er beim Schalen mit funfscharigem Schalpflug 20 bis 25 Morgen erreichte Bis zu 40 Morgen taglich beackerte er beim Grubbern und Eggen Preise und Betriebskosten BearbeitenBei Einfuhrung kostete der Schlepper 6 600 Reichsmark allerdings senkte Daimler Benz den Preis spater auf 5 900 RM Auf das Jahr 1928 bezogen entsprechen diese Summen kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung ca 26 700 bzw 30 000 Euro 5 Zwischen 20 Pfennig beim Grubbern und Eggen und 80 bis 90 Pfennig beim Tiefpflugen musste der Landwirt fur die Bearbeitung eines Morgens Ackerland kalkulieren Zum wesentlich gunstigeren Preis des Dieselols kam ein gegenuber dem Benzinmotor um 30 Prozent geringerer Verbrauch so dass sich schon bei einer jahrlichen Auslastung von 1 200 Betriebsstunden eine Ersparnis von 1 500 RM ergab Strassenschlepper Version Bearbeiten nbsp Strassenversion mit LuftreifenNeben dem Ausfuhrung fur den Acker gab es aber auch eine Strassenschlepper Version Bei dieser traten Ganzmetallrader mit Vollgummi oder auch Luftreifen an die Stelle der Flacheisenrader Das Getriebe erhielt durch den Wechsel zweier Rader eine andere Ubersetzung Der Strassenschlepper schaffte je nach Anhangelast 10 6 oder 12 3 spater bis zu 15 Kilometer pro Stunde Hier konnte der Kunde je nach den individuellen Erfordernissen frei wahlen Im Normalfall zog der Schlepper auf ebener Strasse im dritten Gang 15 Tonnen bei grosseren Lasten oder Steigungen liess sich die Gesamtubersetzung entsprechend andern Der Luftfilter war beim Strassenschlepper einfacher ausgefuhrt Eine Riemenscheibe fur den Antrieb stationarer Maschinen gab es gegen Aufpreis ebenso wie eine Seilwinde im Heck ein Verdeck mit seitlichem Wetterschutz sowie Petroleum Karbid oder elektrische Lampen Dank der Wartungsklappen im Getriebegehause liess sich der Dieselschlepper bei Bedarf auch nachtraglich leicht in ein Strassenfahrzeug umwandeln Es genugte die vier Rader und zwei Zahnrader des Getriebes zu wechseln Spater bot Daimler Benz den Traktor unter der Bezeichnung Kombinationsschlepper auch mit einem doppelten Radsatz und Zahnradern zum Wechseln von Acker auf Strassenbetrieb an Die Strassenversion wog mit 3 2 Tonnen deutlich mehr als die Ackerversion insbesondere aufgrund der Bereifung Technische Daten BearbeitenVerbaut wurden zwei Motorvarianten 1928 1929 Motor 1 Zylinder Diesel Hubraum 3 433 cm Bohrung 135 mm Hub 240 mm Leistung 24 PS1929 1935 Motor 1 Zylinder Diesel Hubraum 4 239 cm Bohrung 150 mm Hub 240 mm Leistung 26 PS Max Drehmoment 28 kpm bei 400 minLiteratur BearbeitenWerner Schmeing Hans Jurgen Wischhof Traktoren der Daimler AG DLG Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 7690 0733 6 S 168ff Wolfgang H Gebhardt Deutsche Traktoren seit 1907 MotorBuch Verlag Spezial 1 Auflage 2006 ISBN 978 3 613 02620 9 Automobil und Motorrad Chronik Heft 12 77 S 11 12 und 32 Autor Jens OstermannWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Dieselschlepper OE Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Traktorenlexikon Mercedes Benz Dieselschlepper OE Lern und LehrmaterialienEinzelnachweise Bearbeiten Werbeinserat der Mercedes Benz Automobil Gesellschaft m b H Allgemeine Automobil Zeitung Wien 1 Marz 1930 Osterreichische Nationalbibliothek a b c d Udo Paulitz Traktoren 2015 ISBN 978 3 89736 346 5 Seite 43 a b Udo Paulitz Die schonsten Traktor Klassiker 2011 ISBN 978 3 86245 665 9 Seite 33 Albert Mossmer Meilensteine der Traktortechnik 2011 ISBN 978 3 86245 662 8 Seite 46 Die Zahlen wurden mit der Vorlage Inflation ermittelt auf 100 EUR gerundet und gelten fur den zuruckliegenden Januar Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge 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