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Die Mercedes Benz Baureihe 168 ist ein Pkw der Kompaktwagenklasse von Mercedes Benz Der erste Mercedes PKW mit Vorderradantrieb wurde im Herbst 1997 als A Klasse vorgestellt Die Kurzversion wird intern als W 168 die im Fruhjahr 2001 eingefuhrte Langversion als V 168 bezeichnet Mercedes BenzMercedes Benz A 160 1997 2001 Mercedes Benz A 160 1997 2001 Baureihe 168Verkaufsbezeichnung A KlasseProduktionszeitraum 09 1997 09 2004Klasse KompaktklasseKarosserieversionen KombilimousineMotoren Ottomotoren 1 4 3 8 Liter 60 186 kW Dieselmotoren 1 6 1 7 Liter 44 70 kW Lange 3575 3776 mmBreite 1719 mmHohe 1575 1603 mmRadstand 2423 2593 mmLeergewicht 1095 1190 kgNachfolgemodell Mercedes Benz Baureihe 169Sterne im Euro NCAP Crashtest 1 Evolution von NAFA uber die Studie A zur A Klasse von rechts nach links Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Vorgeschichte vom Konzeptfahrzeug zur Serienproduktion 1 2 Entstehung 1 3 Modellentwicklung 2 Probleme bei der Markteinfuhrung 3 Motorisierung 3 1 Ottomotoren 3 2 Dieselmotoren 3 3 Technische Daten 3 3 1 Limousine W 168 3 3 2 Langversion V 168 3 4 Alternative Antriebe 4 Karosserie 4 1 Technik und Sicherheit 5 Serienmassige Ausstattungslinien 5 1 Ausstattungsoptionen 6 Sondermodelle 7 Stark modifizierte A Klasse Fahrzeuge 8 Produktionszahlen 9 Nachfolgemodell 10 Mangel 11 Literatur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksModellgeschichte BearbeitenVorgeschichte vom Konzeptfahrzeug zur Serienproduktion Bearbeiten Erster Entwicklungsansatz fur kleinere Bauarten war das NAFA Nahverkehrsfahrzeug Spitzname Vesperwagele 1986 Nach der Erfindung des Sandwich Konzeptes 1991 wurde der Bau der Studie A moglich Schon damals wurde parallel zum Prototyp mit Verbrennungsmotor ein Prototyp mit Elektroantrieb entwickelt Vorgestellt wurde die Studie A erstmals auf der IAA im September 1993 Doch schon ab Juni 1992 wurde intern die Serienproduktion vorgeplant und parallel zur Prototypenentwicklung vorangetrieben 2 80 bzw 95 Prozent der befragten Messebesucher von IAA 1993 bzw Tokyo Motor Show 1994 befurworteten einen kleinen Mercedes Benz in der Art dieses Konzeptfahrzeuges Dieses Ergebnis fuhrte zu einer schnellen Entscheidung des Daimler Benz Vorstands fur die Serienfertigung 2 Im August 1994 konnte bereits der erste Prototyp unter Alltagsbedingungen getestet werden Auf der Frankfurter IAA im September 1995 wurde das Innenraumkonzept der A Klasse prasentiert Die Gesamtlange des Fahrzeugs ist gegenuber der Studie mittlerweile um 225 Millimeter gewachsen Das Platzangebot vergrosserte sich weiter insbesondere im Kofferraum Die Version der A Klasse als Elektroauto wurde bis 1997 weiterentwickelt Die Kapazitat der zusammen mit AEG entwickelten Zebra Batterie betrug 30 kWh und ermoglichte eine Reichweite von 125 Meilen bzw 200 km sowie eine abgeregelte Hochstgeschwindigkeit von 80 mph 128 km h 3 Aus wirtschaftlichen Grunden wurde die Version mit Elektroantrieb nicht in die Serienfertigung ubernommen Auf dem Genfer Auto Salon im Marz 1997 stellte Mercedes die A Klasse offiziell vor Zwei Ottomotoren mit 1 4 l bzw 1 6 l Hubraum standen zur Auswahl Der Verkauf startete acht Wochen spater im Mai 1997 und im Oktober stand der Wagen bei den Handlern Zwischen Marz und Oktober 1997 wurde das neue Mercedes Modell auf der A Motion Tour genannten Marketingveranstaltung in 20 europaischen Stadten der Offentlichkeit vorgestellt Am 15 Oktober 1997 endete diese im Werk Rastatt wo das Modell auch gefertigt wird Insgesamt sahen etwa 500 000 Menschen an 185 Tagen die Show der A Motion Tour nbsp Heckansicht nbsp InnenraumEntstehung Bearbeiten Mercedes Benz baute zuvor traditionell ausschliesslich Limousinen der Oberklasse der oberen Mittelklasse und ab 1982 mit dem 190er der Mittelklasse Motivation fur den Einstieg in kleinere Klassen war vor allem die geringe Wachstumsmoglichkeit in den angestammten Marktsegmenten von Mercedes Benz Nach den Worten von Markenvorstand Jurgen Hubbert war der Hersteller auf dem besten Weg in eine Positionierungsfalle zu tappen Hatten wir uns mit den kleinen Stuckzahlen der S Klasse 49 996 im Jahr 1996 zufriedengegeben waren wir in die Rolls Royce Ecke geraten ein existenzielles Problem fur das gesamte Unternehmen 2 Auch wurde in Kalifornien durch die CARB das Clean Air Act und Zero Emission Mandate ausgearbeitet und 1990 als Gesetz verabschiedet Es sollte die Automobilhersteller zwingen schrittweise emissionsfreie Automobile einzufuhren Kalifornien als bevolkerungsreichster Bundesstaat der USA und einer der grossten Absatzmarkte fur Automobile weltweit ubte somit Druck auf die Hersteller aus Dies fuhrte nicht nur zur Entwicklung und Produktion des General Motors EV1 sondern beeinflusste die Fahrzeugentwicklungen aller grossen Automobilhersteller Die Antriebsvariante mit Elektromotor wurde daher vor allem in den USA erprobt und ist in Europa weitgehend unbekannt Nach Lockerung der kalifornischen Gesetzgebung wurden die Vorbereitungen der Serienproduktion der Elektroversion der A Klasse aus wirtschaftlichen Uberlegungen eingestellt Weitere Grunde fur den Einstieg in die Kompaktklasse waren die veranderten Verkehrsverhaltnisse verglichen mit fruheren Jahrzehnten zunehmende Verkehrsdichte in den Innenstadten Parkplatznot lange Staus und damit einhergehend veranderte Bedurfnisse der Kunden andererseits die Tatsache dass die Kaufer von Mercedes Benz Pkw im Durchschnitt immer alter wurden Ursache hierfur war ein sehr konservatives Markenimage Mit der A Klasse sollte ein grosserer Anteil junger Kaufer an die Marke Mercedes Benz herangefuhrt und gebunden werden Bei der Gestaltung des Interieurs und der angebotenen Fahrzeuglackierungen wurde deshalb in den ersten Modelljahren das Ziel verfolgt Jugendlichkeit und Frische auszustrahlen Tatsachlich wurde die A Klasse jedoch insbesondere bei Senioren beliebt Diese schatzen die hohe Sitzposition und die gute Rundumsicht Mercedes Benz passte sich an diese veranderte Kaufersituation an Bei der Modellpflege im Marz 2001 wurden die Kunststoffe im Fahrzeuginterieur die billig wirkten durch Materialien mit hoherwertiger Anmutung ersetzt Zudem waren ab diesem Zeitpunkt auch erstmals Mercedes typische Edelholzapplikationen erhaltlich Entsprechende Modifikationen wurden auch bei der Bedienung beim Fahrzeugexterieur und bei den verfugbaren Fahrzeuglackierungen durchgefuhrt um das Produkt insgesamt gediegener wirken zu lassen nbsp Mercedes A 140 Classic 2001 2004 nbsp Heckansicht nbsp Mercedes Benz A 190 L Elegance 2001 2004 nbsp HeckansichtModellentwicklung Bearbeiten 18 Oktober 1997 Markteinfuhrung der A Klasse mit den Motorisierungen A 140 und A 160 21 Oktober 1997 Durchfuhrung des Elchtests durch eine schwedische Automobilzeitschrift 11 November 1997 Produktionsstopp 26 Februar 1998 Wiederaufnahme der Produktion August 1998 Einfuhrung der Motorisierungen A 160 CDI und A 170 CDI Mai 1999 Einfuhrung der Motorisierung A 190 September 2000 kleine Modellpflege Modifizierung des Griffs an der Heckklappe Marz 2001 grosse Modellpflege neu im Programm die verlangerte A Klasse V 168 die zusatzliche Lange von 170 mm kommt ausschliesslich den Fondpassagieren zugute Probleme bei der Markteinfuhrung BearbeitenBekannt wurde die Baureihe 168 durch den sogenannten Elchtest ein nicht genormtes Spurwechsel Fahrmanover bei ca 65 km h welches bis zu diesem Zeitpunkt nur bei Fahrzeugtests in Schweden ublich war Bei einem solchen Test der Baureihe 168 durch einen schwedischen Auto Journalisten drei Tage nach der offiziellen Fahrzeugvorstellung kippte das Fahrzeug auf die Seite 4 Zuerst spielten die Verantwortlichen der Daimler Benz AG den Vorfall herunter und versprachen bisher produzierte Fahrzeuge mit anderen Reifen auszustatten und kunftige Fahrzeuge mit einem elektronischen Stabilitatsprogramm ESP auszurusten Kurz darauf entschloss man sich jedoch zu einem Verkaufstopp und rustete alle bisher gebauten Fahrzeuge mit ESP und geandertem Fahrwerk nach Der Elchtest brachte der A Klasse Spitznamen wie Elch Klasse oder Purzel ein aber auch viel Spott Am gelaufigsten im Volksmund war die Bezeichnung Kleinster Kipper der Welt oder dass Mercedes als Zweiradfabrik tituliert wurde Das Zwischenlager der noch nicht umgerusteten Fahrzeuge war im badischen Kippenheim angesiedelt was die Ironie weiter anheizte Ursache fur das Scheitern im Elchtest waren die 65er Reifen mit ihren nachgiebigen Flanken zusammen mit der weichen Fahrwerksabstimmung Die Reifen wurden von 175 65R15 auf 195 50R15 mit starkerer Karkasse geandert und etwas hartere Federn und Stossdampfer verwendet 5 Im Jahre 2019 wurde bekannt das Kippen der A Klasse beim Elchtest wegen des hohen Schwerpunktes habe auch daran gelegen dass das Fahrzeug einen Unterboden fur die Aufnahme einer solchen neuartigen keramischen Batterie hatte Dieser sei aufgrund technischer Probleme und des damals hohen Preises dann allerdings leer geblieben 6 Eingeplant war ursprunglich eine Elektroantriebvariante mit einer Zebra Batterie 7 Motorisierung BearbeitenOttomotoren Bearbeiten Der quer eingebaute Ottomotor M 166 ist ein Reihenvierzylinder mit acht Ventilen und einer uber Steuerkette angetriebenen obenliegenden Nockenwelle OHC Zylinderkopf und Zylinderblock sind aus Leichtmetall gegossen und die Kurbelwelle funffach gelagert Die Benzineinspritzung ist elektronisch gesteuert Der Motor war in den Hubraum Varianten 1397 cm 1598 cm 1898 cm ab 1999 2084 cm ab 2002 3199 cm ab 2001 8 und 3770 cm ab 2000 9 erhaltlich Dieselmotoren Bearbeiten Der Dieselmotor OM 668 auch mit vier Zylindern in Reihe und quer eingebaut hat Common Rail Einspritzung und ist mit einem Turbolader und einem Ladeluftkuhler ausgerustet Mit 80 mm Bohrung und 84 mm Hub ergibt sich ein Hubraum von 1689 cm Die Common Rail Direkteinspritzung arbeitet mit einem Druck von 1350 bar Der Motor hat 16 Ventile und zwei uber eine Steuerkette angetriebene obenliegende Nockenwellen DOHC Die Verdichtung betragt 19 1 Der Turbolader hat eine Regelung mit Wastegate Der Motor war in vier Varianten erhaltlich die mechanisch alle gleich aufgebaut waren Die Variante mit Motorcode 668 940 A 170 CDI bis 2001 ist die ursprungliche Version Die Variante 668 941 A 160 CDI bis 2001 leistet weniger da der Ladeluftkuhler fehlt Die Modellpflege Varianten 668 942 A 170 CDI ab 2001 und 668 940 red A 160 CDI ab 2001 haben eine etwas hohere Motorleistung bedingt durch eine geanderte Nockenwelle sowie durch eine geanderte Abgasturbine Das Drehmoment ist gleich geblieben mit 160 Nm beim A 160 CDI und 150 Nm beim A 170 CDI aber die neuen Motoren stellen dieses uber einen grosseren Drehzahlbereich bereit Beim A 160 CDI vor 2001 160 Nm bei 1500 2400 min nach 2001 160 Nm bei 1500 2800 min Beim A 170 CDI vor 2001 180 Nm bei 1600 3200 min nach 2001 180 Nm bei 1600 3600 min Die Modellpflege Variante 668 940 red A 160 CDI ab 2001 hat ausserdem nunmehr einen Ladeluftkuhler Beim A 160 CDI wurde eine langere Getriebeubersetzung verwendet so dass das Drehzahlniveau und damit der Kraftstoffverbrauch insgesamt niedriger war als beim A 170 CDI Technische Daten Bearbeiten Limousine W 168 BearbeitenModell Bauzeit Baumuster Motorbezeichnung Motorcode Hubraum Leistung Drehmoment Verbrauch laut HerstellerOttomotorenA 140 1997 2004 168 031 M 166 E 14 166 940 1397 cm 60 kW 82 PS bei 5000 min 130 Nm bei 3750 min 6 8 Liter BenzinA 140 Automatik 2000 2004 168 031 M 166 E 16 red 166 960 red 1598 cm 140 Nm bei 2500 minA 160 1997 2004 168 033 M 166 E 16 166 960 75 kW 102 PS bei 5250 min 150 Nm bei 4000 minA 190 1999 2004 168 032 M 166 E 19 1898 cm 92 kW 125 PS bei 5500 min 180 Nm bei 4000 min 7 5 Liter BenzinA 210 Evolution 2002 2004 168 035 M 166 E 21 166 995 2084 cm 103 kW 140 PS bei 5500 min 205 Nm bei 4000 min 7 9 Liter BenzinA 32K AMG 2001 2003 M 112 E 32 ML 3199 cm 260 kW 354 PS bei 6100 min 450 Nm bei 4400 minA 38 AMG 2000 2002 2 M 166 E 19 2 1898 cm 186 kW 250 PS bei 4000 min 360 Nm bei 4000 minDieselmotorenA 160 CDI 1998 2001 168 007 OM 668 DE 17 A red 668 941 1689 cm 44 kW 60 PS bei 3600 min 160 Nm bei 1500 2400 min 4 5 Liter DieselA 160 CDI Modellpflege 2001 2004 168 006 OM 668 DE 17 LA red 668 940 red 55 kW 75 PS bei 3600 min 160 Nm bei 1500 2800 minA 170 CDI 1998 2001 168 008 OM 668 DE 17 LA 668 940 66 kW 90 PS bei 4200 min 180 Nm bei 1600 3200 min 4 9 Liter DieselA 170 CDI Modellpflege 2001 2004 168 009 668 942 70 kW 95 PS bei 4200 min 180 Nm bei 1600 3600 minLangversion V 168 BearbeitenModell Bauzeit Baumuster Motorbezeichnung Motorcode Hubraum Leistung DrehmomentOttomotorenA 140 L 2001 2004 168 131 M 166 E 14 166 940 1397 cm 60 kW 82 PS bei 5000 min 130 Nm bei 3750 min 6 8 Liter BenzinA 140 L Automatik M 166 E 16 red 166 960 red 1598 cm 140 Nm bei 2500 min 6 9 Liter BenzinA 160 L 168 133 M 166 E 16 166 960 75 kW 102 PS bei 5250 min 150 Nm bei 4000 minA 190 L 168 132 M 166 E 19 1898 cm 92 kW 125 PS bei 5500 min 180 Nm bei 4000 min 7 5 Liter BenzinA 210 Evolution L 2002 2004 168 135 M 166 E 21 166 995 2084 cm 103 kW 140 PS bei 5500 min 205 Nm bei 4000 min 7 9 Liter BenzinDieselmotorenA 170 CDI L 2001 2004 168 109 OM 668 DE 17 LA 668 942 1689 cm 70 kW 95 PS bei 4200 min 180 Nm bei 1600 3600 min 4 9 Liter DieselAlternative Antriebe BearbeitenAntrieb Modell Bauzeit Baumuster Motorname LeistungElektro Zebra 1997 168 085 AEG Batteries Zebra 50 kWHybrid HyPer 1999 OM 668 DE 17 LA 92 kW 125 PS PEMFC Necar 3 1997 Ballard Mark 700 50 kW 68 PS Necar 4 1999 Ballard Mark 700 70 kW 95 PS Necar 4 Advanced 2000 Ballard Mark 900 75 kW 102 PS Necar 5Necar 5 2 2001 Ballard Mark 901F Cell 2003 168 186 Ballard Mark 902 65 kW 87 PS Anmerkungen Die angegebene Baumuster Nummer entspricht den Stellen 4 bis 9 der Fahrzeug Identifizierungsnummer Die Stelle 11 der Fahrzeug Identifizierungsnummer lautet stets J oder ab der millionsten gebauten A Klasse K fur das Mercedes Werk in Rastatt Die Motornamen sind wie folgt verschlusselt M Motor OM Olmotor E Saugrohr Kanaleinspritzung DE Direkteinspritzung L Ladeluftkuhlung A Abgasturbolader red reduzierte Leistung Der A 140 wurde bei Bestellung des vollautomatischen Getriebes mit dem gedrosselten Motor aus dem A 160 ausgestattet Der A 160 CDI war erst ab 2001 mit vollautomatischem Getriebe erhaltlich Der A 160 CDI war nicht mit verlangertem Radstand erhaltlich Der F Cell wurde als Kleinserie mit 60 Fahrzeugen gefertigt Karosserie BearbeitenMit ursprunglich nur 3575 mm Lange war die erste Version der A Klasse der W 168 wesentlich kompakter als andere PKW Modelle von Mercedes Benz Ab 2001 wurde zusatzlich eine Version mit um 170 mm verlangertem Radstand angeboten welche intern als V 168 bezeichnet wird Der zusatzliche Raum des V 168 kommt vollstandig den Passagieren auf der Ruckbank zugute Die verlangerte Version ist an den langeren Fondturen zu erkennen Bei ganz zuruckgeschobener Rucksitzbank hat dieses Fahrzeug eine Innenraumlange von 2005 mm 27 mm mehr als die S Klasse Innovationen der ersten A Klasse waren unter anderem die Sandwichbauweise und die Motoranordnung mit schrager Stirnwand zur Fahrgastzelle durch die ein Teil der Aggregate Motor Getriebe und Achsen besonders platzsparend untergebracht werden konnten Bei einem Frontalcrash taucht die Antriebseinheit unter den Passagierraum des Fahrzeugs Auch erhielt die A Klasse eine Innenraumvariabilitat die in diesem Fahrzeugsegment bis dahin nicht ublich war Technik und Sicherheit Bearbeiten Die stabile Bodenanlage aus einem Verbund geradliniger Langs und Quertrager war ein Bestandteil des neuen Sicherheits Konzepts Am vorderen Ende der Langstrager befand sich ein Frontmodul aus Aluminium mit zwei seitlichen Crashboxen Fur die vorderen Kotflugel wurde erstmals in der Grossserie bei Mercedes Benz Kunststoff verwendet der nach einer leichten Kollision wieder seine ursprungliche Form annimmt ohne dass Reparatur oder Lackierungsarbeiten erforderlich wurden Die Heckklappe bestand zur Gewichtseinsparung ebenfalls aus Kunststoff Die reparaturfreundliche Konstruktion der A Klasse reduzierte nicht nur die Instandsetzungskosten nach einem Unfall sondern hatte ausserdem eine niedrige Einstufung in der Kaskoversicherung zur Folge Zur passiven Sicherheit gehorten ausserdem die serienmassig eingebauten Ruckhaltesysteme bei die speziell an das Konzept der A Klasse mit ihren kurzen Deformationswegen angepasst wurden Sie umfassten Fullsize Airbags fur Fahrer und Beifahrer Automatikgurte die an den Vordersitzen und ausseren Fondsitzplatzen mit Gurtstraffern versehen waren sowie Gurtkraftbegrenzer an den Vordersitzen Das neuartige Aktive Service System ASSYST das die Olqualitat im Motor kontinuierlich analysiert ermoglichte bei allen A Klasse Motoren bedarfsgerechte Wartungsintervalle die sich den Einsatzbedingungen anpassten und dadurch auf bis zu 40 000 Kilometer verlangerten Das Fahrwerk der A Klasse war neu entwickelt Vorn wurde ein modifiziertes MacPherson Federbein System mit Federbeinen Querlenkern Schraubenfedern Zweirohr Gasdruckstossdampfern und Drehstab Stabilisator verwendet Die Achskomponenten waren zusammen mit dem Zahnstangen Lenkgetriebe und der Motor Getriebe Einheit auf einem Hilfsrahmen montiert der an acht Punkten mit der Karosserie verschraubt war Die Hinterrader waren einzeln an Schwingen Langslenkerachse mit Schraubenfedern Einrohr Gasdruckstossdampfern und Drehstab Stabilisator aufgehangt Diese Achskonstruktion liess sich unterhalb des Ladebodens anordnen ohne dass das Platzangebot im Innenraum beeintrachtigt wurde Stossdampfer und Federn liegen in einem sonst nicht nutzbaren Raum schrag vor der Radmitte Der niedrig liegende Momentanpol dieser Achskonstruktion tragt zur erhohten Wankneigung bei Durch die neuartige Motoranordnung und Konstruktion des Vorderbaus kann der Motor bei einem Frontalcrash unter die Fahrgastzelle abgleiten und reduziert so Unfallfolgen fur die Insassen das Fahrzeug selbst erleidet bei der Verschiebung einen Totalschaden Durch die Sandwichbauweise sitzen die Insassen ausserdem deutlich hoher als bei anderen Fahrzeugen was auch bei Seitenaufprall Unfallen von Vorteil ist Nachteile des hohen Aufbaus sind starke Wankbewegungen und die hohe Seitenwindempfindlichkeit Serienmassige Ausstattungslinien BearbeitenFur die A Klasse standen 1997 folgende drei Ausstattungslinien zur Verfugung Classic Basisversion Elegance zusatzliche Ausstattungsmerkmale gegenuber der Classic Version Leichtmetallrader in Wagenfarbe lackierte Kuhlermaske und Aussenspiegelgehause Chromeinlagen in den Turgriffen zweifarbige Ruckleuchtenglaser Chromleiste auf nicht lackierten Turgriffenseit der Modellpflege im Marz 2001 Wurzelholzapplikationen im Innenraum Turgriffe in Wagenfarbe lackiertAvantgarde gehobene Ausstattungsvariante Leichtmetallrader mit Breitreifen silbern lackierte Kuhlermaske in Wagenfarbe gehaltene Aussenspiegelgehause einfarbige Ruckleuchtenglaserseit der Modellpflege im Marz 2001 Kunststoffapplikationen in Karbonoptik im Innenraum Turgriffe in Wagenfarbe lackiert mit Chromleisten Ausstattungsoptionen Bearbeiten Bei der Baureihe 168 war erstmals ein sogenanntes Lamellenschiebedach erhaltlich Dieses besteht aus funf Metall Lamellen die sich beim Offnen nach hinten ubereinander schieben und in vollstandig geoffnetem Zustand eine grosse Dachoffnung bis uber den Fond freigeben Bei geschlossenem Dach kann die vordere Lamelle zur Entluftung aufgestellt werden Anfanglich gab es Probleme mit der Dichtigkeit des Lamellenschiebedachs Drei Getriebevarianten standen zur Wahl Handschaltgetriebe Automatikgetriebe und ein Schaltgetriebe mit Halbautomatik Bei Fahrzeugen mit Halbautomatik entfallt das Kupplungspedal da die Kupplung automatisch betatigt wird wenn der Gang gewechselt wird Die Rucksitzbank war herausnehmbar optional auch der Beifahrersitz Dadurch kann der gesamte Innenraum mit Ausnahme des Fahrersitzplatzes als Stauraum mit ebenem Boden genutzt werden Sondermodelle BearbeitenEigentlich kein Sondermodell im herkommlichen Sinn jedoch als Topmodell der Baureihe 168 wurde 2002 der A 210 Evolution vorgestellt Ausser einem im Hubraum vergrosserten M166 Motor hat er Ledersitze Aluminiumverkleidungen im Innenraum das Bodykit Front und Heckschurze sowie Seitenschweller von AMG ein Sportlenkrad ein Sportfahrwerk ohne Tieferlegung Edelstahl Sportpedalerie Breitreifen Spiegelblinker neue 17 Zoll Aluminiumrader Klarglasscheinwerfer blau schimmernde Blinker vorn einen geanderten Kuhlergrill zwei Abrisskanten an der Heckscheibe und rote Zierstreifen an den Seiten Als einziges Modell dieser Baureihe hat der A 210 zwei Edelstahlendrohre Geplant war zuerst ein A 21 AMG mit Kompressor jedoch konnten damals Getriebe und Kupplung der A Klasse nicht dessen hoheres Drehmoment ubertragen Schon beim A 170 CDI musste aus diesem Grund das maximale Drehmoment reduziert werden So wurde aus dem A 21 AMG ein A 210 Evolution 1999 kam das Sondermodell F1 Edition auf den Markt Auf 250 Einheiten limitiert wurde die Halfte als Coulthard die anderen als Hakkinen Version ausgeliefert Basismodell war der A 160 Elegance der mit einigen Sonderausstattungen aufgerustet wurde Neben der zum Formel 1 Rennwagen passenden Lackierung gab es unter anderem den Schaltknauf aus dem SLK mit Kennzeichnung AMG Rader und eine Designo Belederung fur den Innenraum Wahrend der gesamten Bauzeit wurden wechselweise Sondermodelle wie der Classic Fun Classic Spirit Classic Style und Picadilly angeboten die jeweils eine etwas aufgewertete Serienausstattung integriert hatten Stark modifizierte A Klasse Fahrzeuge BearbeitenBei HWA setzte man den aus dem SLK 32 AMG bekannten 354 PS starken V6 Kompressormotor in das A 32 Kompressor A Klasse genannte Fahrzeug ein Von aussen ist es relativ unscheinbar gehalten HWA baute nicht nur den Motor sondern die komplette Antriebstechnik des SLK und dessen Bremsanlage in die A Klasse die nun Hinterradantrieb hatte Auch das Fahrwerk wurde stark modifiziert und die im SLK eingebaute 5 Gang Automatik wurde extra fur die A Klasse angepasst Wegen des langeren Motors wurden das Armaturenbrett und die Sitze zuruckversetzt In ca 5 Sekunden soll dieses Fahrzeug auf 100 km h beschleunigen und eine Hochstgeschwindigkeit von 230 km h erreichen Die gebauten Stuckzahlen schwanken je nach Quelle zwischen eins und zehn 10 AMG ging einen etwas anderen Weg mit seinem A 38 AMG Man setzte zwei A 190 Motoren in die A Klasse ein Einer blieb an gewohntem Platz den anderen baute man unter dem Kofferraum ein So hatte die A Klasse nun Allradantrieb trotzdem blieb wegen der Sandwichbauweise der Kofferraum fast vollstandig erhalten Der hintere Motor ist abschaltbar Zusammen leisten sie 184 kW 250 PS und liefern 360 Nm Drehmoment Eine spezielle Kupplungsautomatik sorgt fur die Kraftubertragung Die Schaltung mit H Kulisse blieb erhalten Etwa 230 km h sind auch hier moglich Der Wagen bekam eine neue Frontschurze ein geandertes Fahrwerk und die Bremsanlage des E 55 AMG Vier Stuck wurden produziert zu den Erstkunden gehorten auch die damaligen McLaren Mercedes Fahrer Hakkinen und Coulthard 11 Produktionszahlen BearbeitenEs wurden weltweit etwas mehr als 1 1 Millionen Fahrzeuge der Baureihe 168 abgesetzt 12 Nachfolgemodell BearbeitenDas Nachfolgemodell Baureihe 169 mit uberarbeitetem Design und vielen technischen Neuerungen wurde im September 2004 vorgestellt Im Marz 2005 erschien zudem der T 245 Verkaufsbezeichnung B Klasse der haufig als Nachfolger der Langversion V 168 angesehen wird Der W 169 fallt insbesondere bei der Grosse des Fussraums im Fond hinter den V 168 zuruck so dass Besitzer eines V 168 ihr Fahrzeug haufig durch einen T 245 anstelle des W 169 ersetzen Der T 245 basiert auf der gleichen Plattform wie die Baureihe 169 und hat auch die gleichen Motoren Mangel BearbeitenDer Dekra Mangelreport 2011 fur die Baureihe 168 weist fur alle Fahrleistungsbereiche eine uberdurchschnittlich hohe Anzahl von Mangeln im Vergleich zum Durchschnitt aller untersuchten Autos in der gleichen Klasse auf Durchschnittswerte in Klammern Haufig zu finden bei alteren Baujahren sind brechende Fahrwerksfedern Rost insbesondere an Turkanten und unter Gummidichtungen sowie Motorschaden Typische Mangel sind auch ausgeschlagene Hinterachslager und porose Bremsschlauche 13 Baugruppe 0 50 Mm a 50 100 Mm 100 150 MmFahrwerk Lenkung 0 5 8 2 0 13 1 0 8 0 21 5 16 5 Motor Umwelt 0 2 4 2 4 0 5 6 0 8 7 11 3 18 2 Karosserie Rahmen Innenraum 0 1 1 0 8 0 2 0 0 1 8 0 3 6 0 3 5 Bremsanlage 10 4 3 7 21 7 11 6 28 2 18 9 Elektrik Elektronik Licht 11 0 5 9 21 5 16 8 38 0 32 6 Dekra Mangelindex a 1 Mm 1000 km Die ADAC Pannenstatistik 2007 bescheinigt der A Klasse gute Werte bei der Pannenhaufigkeit fur Fahrzeuge mit Erstzulassung 2002 bis 2004 Als Mangel werden haufig Batterieprobleme in allen Zulassungsjahren gebrochene Scheibenwischerarme 2002 03 Storungen im Motormanagement Benziner bis 2003 defekte Anlasser Benziner bis 2003 sowie defekte Kupplungen genannt 14 Literatur BearbeitenWerner Oswald Mercedes Benz Personenwagen Band 3 4 seit 1986 Motorbuchverlag Stuttgart 1987Einzelnachweise Bearbeiten Crash Test Mercedes Benz A Klasse 1 2 Vorlage Toter Link de euroncap com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1999 a b c Anja Rother Krisenkommunikation in der Automobilindustrie Eine inhaltsanalytische Studie am Beispiel der Mercedes Benz A Klasse PDF 1 2 MB Abgerufen am 22 Dezember 2019 Tubingen 2003 Prospekt der Daimler Benz AG 12 1997 The A Class Electric Vehicle Powered by the ZEBRA Battery System PDF Prospekt aufgerufen 23 Januar 2012 Mercedes und der Elch Die perfekte Blamage In Welt online 21 Oktober 2007 Abgerufen am 23 Januar 2012 Der W168 Fall Aufstieg und Ende In elchfans de Abgerufen am 4 Oktober 2019 Manfred Schulze Mit Kochsalz und Nickel Strom aufbewahren In VDI Nachrichten 4 Oktober 2019 S 14 Interview mit Michael Stelter stellvertretender Institutsleiter Hermsdorf Fraunhofer Institut fur keramische Technologien und Systeme IKTS Prospekt der Daimler Benz AG 12 1997 The A Class Electric Vehicle Powered by the ZEBRA Battery System PDF Prospekt aufgerufen am 18 Januar 2012 https www supercars net blog 2002 mercedes benz a32k amg https fastestlaps com models mercedes benz a38 amg auto motor sport 22 2002 Runners World Memento vom 5 Oktober 2015 im Internet Archive AMG Waffe Der A38 mit 250 PS und 2 Motoren auf elchfans de Mercedes Werk Rastatt feiert 1 5 Millionen A Klassen Wiersch Media 4 Dezember 2006 abgerufen am 25 Oktober 2009 Dekra Mangelreport 2011 Dekra e V 2011 archiviert vom Original am 8 November 2011 abgerufen am 3 November 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maengelreport com ADAC Pannenstatistik 2007 ADAC e V 2008 abgerufen am 3 November 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Baureihe 168 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien A Klasse Infoseite Artikel mit Infos zum ElchtestMercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II 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Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 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Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Baureihe 168 amp oldid 234995312