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David Marshall DC Coulthard MBE ˈdeɪvɪd ˈkoʊl8ɑrt 27 Marz 1971 in Twynholm Schottland ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer David Coulthard Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichFormel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Spanien 1994Letzter Start Grosser Preis von Brasilien 2008Konstrukteure1994 1995 Williams 1996 2004 McLaren 2005 2008 Red BullStatistikWM Bilanz Vizeweltmeister 2001 Starts Siege Poles SR246 13 12 18WM Punkte 535Podestplatze 62Fuhrungsrunden 894 uber 4 192 9 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Zwischen 1994 und 2008 trat er fur Williams McLaren und Red Bull zu 246 Grand Prix in der Formel 1 Weltmeisterschaft an und gewann 13 davon Sein grosster Erfolg in der Formel 1 war die Vizeweltmeisterschaft in der Saison 2001 hinter dem Deutschen Michael Schumacher viermal wurde er Dritter in der WM Gesamtwertung Von 2010 bis 2012 nahm er in einem Mercedes an der DTM teil Seit 2016 begleitet Coulthard als TV Experte fur den britischen Sender Channel 4 die Formel 1 Berichterstattung Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 Formel 1 1 2 1 Williams 1994 1995 1 2 2 McLaren 1996 2004 1 2 3 Red Bull Racing 2005 2008 1 3 DTM 2 Personliches 3 Soziales Engagement 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Statistik in der Formel 1 Weltmeisterschaft 4 2 1 Grand Prix Siege 4 2 2 Gesamtubersicht 4 2 3 Einzelergebnisse 4 3 Le Mans Ergebnisse 4 4 Einzelergebnisse in der DTM 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Coulthard begann seine Motorsportkarriere im Kartsport In den Jahren 1983 bis 1985 entschied er die schottische Junioren Kartmeisterschaft fur sich Von 1986 bis 1988 war er schottischer Open Kart Meister Ausserdem war er 1986 und 1987 britischer Super Kart 1 Meister 1 1989 wechselte er in den Formelsport und gewann auf Anhieb den Meistertitel der britischen Formel Ford 1600 Fur sein gutes Debut wurde er mit dem McLaren Autosport BRDC Award der erstmals verliehen wurde ausgezeichnet 1990 trat er in der Formel Opel Lotus Euroserie in der er den funften Gesamtrang belegt hatte und in der Formel Vauxhall Lotus in der er Vierter wurde an Uberschattet wurde die Saison von einem schweren Unfall in Spa Francorchamps bei dem sich Coulthard ein Bein brach nbsp Coulthards Formel 3000 Bolide aus dem Jahr 19931991 wechselte Coulthard in die britische Formel 3 Meisterschaft und startete fur Paul Stewart Racing fur die er bereits in der Formel Opel Lotus Euroserie gefahren war Coulthard gewann funf Rennen und war der Pilot mit den meisten Siegen Dennoch reichte es nicht zum Titelgewinn und er wurde Vizemeister hinter Rubens Barrichello In Szene setzte sich Coulthard bei den prestigetrachtigen Formel 3 Rennen in Zandvoort und Macau die er beide vor Jordi Gene fur sich entschied 1992 wechselte Coulthard in die Formel 3000 und trat erneut fur Paul Stewart Racing an Sein Teamkollege war Paul Stewart der Rennstallbesitzer seines Teams Coulthard stand bei den letzten beiden Rennen als Dritter auf dem Podium und belegte schlussendlich den neunten Gesamtrang Ausserdem machte er bei Testfahrten fur das Benetton Team seine ersten Erfahrungen mit einem Formel 1 Boliden 2 1993 bestritt Coulthard seine zweite Saison in der Formel 3000 fur Pacific Racing In Pergusa Enna gewann er sein erstes Rennen in dieser Meisterschaft und belegte am Saisonende hinter dem Meister Olivier Panis und Pedro Lamy den dritten Platz Ausserdem war er neben Kenny Brack ein Testfahrer des Formel 1 Rennstalls Williams Formel 1 Bearbeiten Williams 1994 1995 Bearbeiten nbsp Coulthard fuhr bei seinem Heimrennen 1995 einen Williams RenaultUrsprunglich plante Coulthard 1994 seine dritte Saison in der Formel 3000 zu bestreiten und parallel dazu weiterhin als Formel 1 Testfahrer des Williams Teams zu fungieren Nachdem er beim ersten Rennen der Formel 3000 Saison den zweiten Platz belegt hatte erhielt er bei Williams ein Formel 1 Cockpit das nach dem Unfalltod Ayrton Sennas frei geworden war Am 29 Mai gab Coulthard im Alter von 23 Jahren beim Grossen Preis von Spanien auf dem Circuit de Catalunya sein Renndebut in der Formel 1 Im weiteren Saisonverlauf trat er zu sieben Formel 1 Rennen fur Williams an und erzielte beim Grossen Preis von Portugal in Estoril den er als Zweiter beendete seine erste Podest Platzierung in der Formel 1 Bei vier Rennen musste Coulthard sein Cockpit an Nigel Mansell abgeben Fur die Saison 1995 unterschrieb Coulthard einen Vorvertrag bei McLaren Jedoch war er bereits durch einen Testfahrervertrag an Williams die auf seine Dienste bestanden gebunden Das Contract Recognition Board entschied bei diesem Vertragskonflikt dass Coulthard seinen Vertrag bei Williams erfullen musse und so blieb er bei dem Rennstall und erhielt das zweite Cockpit neben Damon Hill 3 Nachdem er bereits bei einigen Rennen auf dem Podest gestanden hatte gewann er bei seinem 21 Grand Prix in Portugal wo er ein Jahr zuvor seinen ersten Podiumsplatz erzielt hatte Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Hill der Vizemeister wurde den dritten Platz in der Meisterschaft McLaren 1996 2004 Bearbeiten nbsp Coulthard wurde 1998 Dritter im McLaren MercedesNachdem Williams Jacques Villeneuve fur die Saison 1996 verpflichtet hatte erhielt Coulthard von Williams die Freigabe fur einen Teamwechsel 4 Coulthard entschied sich fur McLaren wo er Teamkollege des Finnen Mika Hakkinen wurde Er stand zweimal auf dem Podest und erzielte sein bestes Rennergebnis in Monaco wo er hinter seinem ehemaligen Formel 3000 Rivalen Panis den zweiten Platz belegte Am Saisonende belegte er hinter Hakkinen der Funfter wurde den siebten Gesamtrang 1997 bestritt Coulthard seine zweite Saison fur McLaren die nach einem Sponsorenwechsel von Marlboro zu West in einer silbernen Lackierung antraten Da McLaren zudem mit Motoren von Mercedes unterwegs war wurden die Boliden in Anlehnung an die Mercedes Rennfahrzeuge aus den 1930er und 1950er Jahren Silberpfeile genannt Coulthard gewann den Saisonauftakt in Australien und holte dabei den ersten McLaren Sieg seit 1993 als Senna ebenfalls in Australien fur den britischen Rennstall gewann Mit einem weiteren Sieg in Italien belegte er am Saisonende als bester McLaren Pilot den dritten Gesamtrang 1998 gingen die McLaren Piloten als Favoriten auf den Titel in die Saison Allerdings war es Hakkinen der die Weltmeisterschaft fur sich entschied Coulthard erzielte nur einen Sieg beim Grossen Preis von San Marino und stand bei funf McLaren Doppelsiegen als Zweiter auf dem Podest Fur Schlagzeilen sorgte er beim Regenrennen in Spa Francorchamps Nach dem Start prallte er nachdem er im Regen die Kontrolle uber seinen Rennwagen verloren hatte gegen die Begrenzungsmauer Wegen der Gischt sahen einige Fahrer das Wrack nicht und es kam zu einer Massenkarambolage in die 13 Autos involviert waren Nachdem das Rennen abgebrochen worden war konnte Coulthard zum Neustart mit dem Ersatzwagen antreten In der Mitte des Rennens kam es zu einer Kollision mit Michael Schumacher Schumacher fuhrte das Rennen an und fuhr bei der Uberrundung von Coulthard auf den McLaren auf verlor ein Vorderrad und musste das Rennen aufgeben Als die beiden in der Boxengasse aufeinander trafen kam es zu einer lautstarken Diskussion zwischen den Rennfahrern Am Saisonende belegte Coulthard erneut den dritten Gesamtrang 1999 hatte McLaren erneut einen guten Rennwagen gebaut Allerdings hielt Coulthard wie im Vorjahr nicht mit Hakkinen mit und wurde wieder durch seinen Teamkollegen der die Weltmeisterschaft gewann in den Schatten gestellt Coulthard gewann in dieser Saison zwei Rennen und beendete die Saison als Vierter in der Weltmeisterschaft In der folgenden Saison verlief es fur Coulthard besser und er war nach drei Siegen unter anderem beim prestigetrachtigen Grand Prix in Monaco zusammen mit Hakkinen und Schumacher in den Titelkampf involviert Allerdings musste er sich erneut Hakkinen der hinter Schumacher Vizeweltmeister wurde geschlagen geben und belegte den dritten Platz in der Meisterschaft Erstmals seit 1997 setzte sich Coulthard 2001 gegen Hakkinen durch und wurde im Laufe der Saison zum Weltmeisterschaftsrivalen Schumachers Gegen Schumacher hatte er allerdings keine Chance und er gewann mit zwei Siegen den Vizemeistertitel nbsp Coulthard absolvierte 2004 seine letzte Saison fur McLarenNachdem Hakkinen zuruckgetreten war erhielt Coulthard 2002 mit Kimi Raikkonen abermals einen finnischen Teamkollegen und wurde zur neuen Nummer 1 im McLaren Team Allerdings gelang es McLaren in dieser Saison nicht mit den Boliden von Ferrari und Williams mitzuhalten und Coulthard belegte am Saisonende hinter den vier Piloten dieser Teams den funften Gesamtrang Der Hohepunkt der Saison war ein Sieg in Monaco 2003 begann Coulthard die Saison mit einem Sieg beim Auftaktrennen in Australien Obwohl er noch einige Jahre in der Formel 1 aktiv sein sollte war dies sein letzter Sieg in der Konigsklasse des Motorsports Im Saisonverlauf hielt er immer seltener mit seinem jungeren Teamkollegen Raikkonen der die Vizemeisterschaft gewann mit und er belegte am Ende den siebten Gesamtrang 2004 wurde fruh bekannt gegeben dass Coulthard zum Saisonende durch Juan Pablo Montoya ersetzt werden sollte Erstmals in seiner Karriere stand Coulthard bei keinem Rennen auf dem Podest und er verabschiedete sich mit dem zehnten Platz in der Fahrerwertung von McLaren Coulthard absolvierte insgesamt 150 Grands Prix fur McLaren und holte 12 seiner 13 Siege fur den britischen Rennstall Nur Michael Schumacher und Lewis Hamilton fuhren mehr Rennen fur ein und dasselbe Team 180 Grands Prix auf Ferrari bzw 153 Grands Prix fur Mercedes Red Bull Racing 2005 2008 Bearbeiten nbsp DC fuhr am Ende seiner Laufbahn fur Red Bull 2007 nbsp Coulthard wurde 2008 Dritter in Kanada2005 wechselte Coulthard zu Red Bull Racing das aus Jaguar Racing hervorgegangen war und erhielt mit Christian Klien und Vitantonio Liuzzi zwei Piloten die sich das zweite Cockpit teilten Coulthard liess seine Teamkollegen deutlich hinter sich und erreichte mit vierten Platzen als beste Resultate den zwolften Gesamtrang 2006 war er erneut schneller als seine Teamkollegen Klien und Robert Doornbos der die letzten drei Rennen an Stelle von Klien bestritt Saisonhohepunkt Coulthards war ein dritter Platz in Monaco der die erste Podest Platzierung von Red Bull Racing war 2007 erhielt Coulthard mit Mark Webber einen neuen Teamkollegen der ihn unter Druck setzte Allerdings hielt Coulthard seinen Teamkollegen am Saisonende hinter sich und erzielte mit Platz zehn in der Meisterschaft die beste Gesamtplatzierung seiner Red Bull Zeit 2008 drehte sich das Blatt bei Red Bull teamintern und Coulthard gelang es nicht mehr mit Webber mitzuhalten Beim Grossen Preis von Kanada stand Coulthard als Dritter zum letzten Mal in seiner Formel 1 Karriere auf dem Podest Zwei Rennen spater bei seinem Heim Grand Prix in Silverstone gab Coulthard seinen Rucktritt aus der Formel 1 zum Saisonende bekannt 5 Seine letzte Saison beendete er auf dem 16 Gesamtrang Neben der Vizeweltmeisterschaft 2001 errang Coulthard in uber einem Jahrzehnt Formel 1 13 Grand Prix Siege und wurde 1995 1997 1998 sowie 2000 Dritter der Weltmeisterschaft Beim Grossen Preis von Malaysia 2005 holte er Nigel Mansell 482 Punkte den nach Punkten erfolgreichsten britischen Fahrer ein Beide Piloten wurden allerdings nach unterschiedlichen Punktesystemen bewertet Die Liste der britischen Rennfahrer wurde er auch nach dem Punktesystem aus 2010 anfuhren Er steht somit in der Tradition statistisch bedeutender Nichtweltmeister wie Stirling Moss Carlos Reutemann Gerhard Berger oder Ronnie Peterson sowie nach Popularitat auch Gilles Villeneuve Seit seinem Rucktritt aus der Formel 1 begleitet er die Formel 1 Rennen als TV Experte beim britischen Sender BBC Ausserdem blieb er als Berater und Testfahrer weiterhin bei Red Bull 2009 war er bei den letzten sieben Saisonrennen Ersatzfahrer von Red Bull Racing und deren Schwesterteam der Scuderia Toro Rosso 2010 ubernahm Coulthard diese Position wenn beide regularen Ersatzfahrer Brendon Hartley und Daniel Ricciardo verhindert waren 6 DTM Bearbeiten nbsp Coulthard bei seinem ersten DTM Rennen auf dem Hockenheimring 2010 Nachdem er bereits im Winter an Testfahrten der DTM teilgenommen hatte wurde er drei Wochen vor Saisonbeginn von Mercedes Benz fur die Saison 2010 unter Vertrag genommen 7 Als Teamkollege von Maro Engel der wie Coulthard ein ehemaliger Vizemeister der britischen Formel 3 ist startete er in einer AMG Mercedes C Klasse aus dem Jahr 2008 fur Mucke Motorsport Nachdem er bei den europaischen Rennen ohne Punkte geblieben war erzielte er beim Saisonfinale in Shanghai als Achter seinen ersten Punkt und fuhr zudem die schnellste Runde Die Saison schloss Coulthard eine Position hinter Engel als 16 ab 2011 bestritt Coulthard eine weitere DTM Saison fur Mucke Motorsport 8 Auf dem Norisring erzielte er als Achter seinen ersten Saisonpunkt In Valencia kam er auf dem sechsten Platz ins Ziel da sein Auto in der Qualifikation aber nicht den Regeln entsprach wurde er disqualifiziert 9 Teamintern unterlag Coulthard erneut Engel und wurde 16 in der Gesamtwertung 2012 absolvierte Coulthard fur Mucke Motorsport seine dritte DTM Saison 10 Mit dem DTM AMG Mercedes C Coupe erhielt er erstmals ein aktuelles Mercedes DTM Modell Beim Rennen auf dem Norisring erzielte er mit einem funften Platz seine bis dahin beste DTM Platzierung Coulthard erzielte 14 Punkte und wurde 15 in der Gesamtwertung Es war seine beste Gesamtplatzierung in der DTM Zum Saisonende kundigte er seinen Rucktritt aus der DTM an 11 Personliches BearbeitenCoulthard hat einen Bruder und eine Schwester und war in seiner Kindheit bei den Pfadfindern 12 Am 27 November 2013 heiratete er in Monaco Karen Minier eine belgische Formel 1 Reporterin Sie haben eine gemeinsame Tochter Dort besitzt und betreibt er zusammen mit einem Geschaftspartner ein Hotel Seit Dezember 2005 besitzt er auch Anteile an einem weiteren Hotel ein weiteres der Kette Dakota wird in Schottland derzeit gebaut Coulthards Vater Duncan eroffnete 1999 in der Heimatstadt der Familie Twynholm ein David Coulthard Museum Ausgestellt sind samtliche Trophaen Helme und einige der Karts die David Coulthard fuhr Zum Museum gehorte auch ein Restaurant Zum Ende von Coulthards Formel 1 Karriere 2008 wurde das Museum geschlossen Am 2 Mai 2000 uberlebte Coulthard den Absturz eines von ihm angemieteten Learjet 35 Auf dem Flug von Farnborough nach Nizza zwangen Probleme mit dem linken Triebwerk die Piloten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Lyon Saint Exupery Frankreich Bei der Landung beruhrte das Flugzeug mit der linken Tragflache die Landebahn drehte sich nach links zerbrach und fing Feuer Beide Piloten kamen ums Leben Coulthard seine Verlobte Heidi Wichlinski sowie sein personlicher Trainer und Bodyguard Andy Matthews uberlebten das Ungluck Das BEA machte den Piloten fur den unglucklichen Ausgang der Notlandung verantwortlich 13 Trotz des Absturzes und angebrochener Rippen trat er zum drei Tage spater stattfindenden Grossen Preis von Spanien an und belegte den zweiten Platz DC wie Coulthard von Freunden genannt wird wurde auch durch Affaren und Beziehungen zu Models in der Presse bekannt Verlobt war Coulthard mit Heidi Wichlinski und Simone Abdelnour Seit Juni 2006 ist Coulthard mit der Belgierin Karen Minier einer ehemaligen Formel 1 Reporterin verlobt Diese brachte aus einer fruheren Beziehung eine Tochter mit in die Verbindung Im November 2008 wurde Coulthard Vater Minier gebar einen Sohn 14 In seiner 2007 veroffentlichten Autobiografie It is what it is ubersetzt Es ist was es ist schrieb Coulthard in seiner Jugend an Bulimie gelitten zu haben Coulthard ist ein Cousin zweiten Grades des neuseelandischen Rennfahrers Fabian Coulthard 15 2010 wurde er durch Konigin Elisabeth II mit der Aufnahme in den funfthochsten Ritterorden des britischen Konigreichs geehrt und ist Member of the Order of the British Empire MBE 16 Soziales Engagement BearbeitenCoulthard ist Botschafter der Stiftung Wings for Life Die 2004 gegrundete Stiftung widmet sich der Erforschung und Heilung von Querschnittslahmung 17 Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1982 1988 Kartsport 1989 Britische Formel Ford 1600 Meister 1990 Formel Vauxhall Lotus Platz 4 1990 Formula Opel Euroseries Platz 5 1991 Britische Formel 3 Platz 2 1992 Formel 3000 Platz 9 1993 Formel 3000 Platz 3 1993 Formel 1 Testfahrer 1994 Formel 3000 Platz 9 1994 Formel 1 Platz 8 1995 Formel 1 Platz 3 1996 Formel 1 Platz 7 1997 Formel 1 Platz 3 1998 Formel 1 Platz 3 1999 Formel 1 Platz 4 2000 Formel 1 Platz 3 2001 Formel 1 Platz 2 2002 Formel 1 Platz 5 2003 Formel 1 Platz 7 2004 Formel 1 Platz 10 2005 Formel 1 Platz 12 2006 Formel 1 Platz 13 2007 Formel 1 Platz 10 2008 Formel 1 Platz 16 2009 Formel 1 Testfahrer 2010 Formel 1 Testfahrer 2010 DTM Platz 16 2011 DTM Platz 16 2012 DTM Platz 15 Statistik in der Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1995 nbsp Portugal Estoril 1997 nbsp Australien Melbourne 1997 nbsp Italien Monza 1998 nbsp San Marino Imola 1999 nbsp Grossbritannien Silverstone 1999 nbsp Belgien Spa Francorchamps 2000 nbsp Grossbritannien Silverstone 2000 nbsp Monaco Monte Carlo 2000 nbsp Frankreich Magny Cours 2001 nbsp Brasilien Interlagos 2001 nbsp Osterreich Spielberg 2002 nbsp Monaco Monte Carlo 2003 nbsp Australien Melbourne Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1994 Rothmans Williams Renault Williams FW16 FW16B Renault 3 5 V10 8 1 2 14 8 1995 Rothmans Williams Renault Williams FW17 FW17B Renault 3 0 V10 17 1 4 3 5 2 49 3 1996 Marlboro McLaren Mercedes McLaren MP4 11 Mercedes 3 0 V10 16 1 1 18 7 1997 West McLaren Mercedes McLaren MP4 12 Mercedes 3 0 V10 17 2 2 1 36 3 1998 West McLaren Mercedes McLaren MP4 13 Mercedes 3 0 V10 16 1 6 2 3 3 56 3 1999 West McLaren Mercedes McLaren MP4 14 Mercedes 3 0 V10 16 2 4 3 48 4 2000 West McLaren Mercedes McLaren MP4 15 Mercedes 3 0 V10 17 3 3 5 2 3 73 3 2001 West McLaren Mercedes McLaren MP4 16 Mercedes 3 0 V10 17 2 3 5 2 3 65 2 2002 West McLaren Mercedes McLaren MP4 17 Mercedes 3 0 V10 17 1 1 4 1 41 5 2003 West McLaren Mercedes McLaren MP4 17D Mercedes 3 0 V10 16 1 1 1 51 7 2004 West McLaren Mercedes McLaren MP4 19 MP4 19B Mercedes 3 0 V10 18 24 10 2005 Red Bull Racing Red Bull RB1 Cosworth 3 0 V10 18 24 12 2006 Red Bull Racing Red Bull RB2 Ferrari 2 4 V8 18 1 14 13 2007 Red Bull Racing Red Bull RB3 Renault 2 4 V8 17 14 10 2008 Red Bull Racing Red Bull RB4 Renault 2 4 V8 18 1 8 16 Gesamt 246 13 26 23 12 18 535Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 191994 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 5 5 DNF DNF 4 6 21995 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 DNF 4 DNF DNF DNF 3 3 2 2 DNF DNF 1 3 2 DNF DNF1996 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 7 3 DNF 2 DNF 4 6 5 5 DNF DNF DNF 13 81997 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 10 DNF DNF DNF 6 7 7 4 DNF DNF DNF 1 2 DNF 10 21998 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 2 6 1 2 DNF DNF 6 DNF 2 2 2 7 DNF 3 31999 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 2 DNF 2 7 DNF 1 2 5 2 1 5 DNF DNF DNF2000 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DSQ 3 1 2 3 1 7 1 2 3 3 4 DNF 5 3 22001 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 3 1 2 5 1 5 DNF 3 4 DNF DNF 3 2 DNF 3 32002 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 3 6 3 6 1 2 DNF 10 3 5 5 4 7 3 DNF2003 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 DNF 4 5 DNF 5 7 DNF 15 5 5 2 5 DNF DNF 32004 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 6 DNF 12 10 DNF DNF 6 7 6 7 4 9 7 6 9 DNF 112005 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 6 8 11 8 DNF 4 7 DNS 10 13 7 DNF 7 15 DNF DNF 6 92006 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 DNF 8 DNF DNF 14 3 12 8 7 9 11 5 15 12 9 DNF DNF2007 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 5 14 DNF DNF 13 11 5 11 10 DNF DNF 4 8 92008 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 9 18 12 9 DNF 3 9 DNF 13 11 17 11 16 7 DNF 10 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1993 Vereinigtes Konigreich nbsp TWR Jaguar Racing Jaguar XJ220 Australien nbsp David Brabham Danemark nbsp John Nielsen Disqualifiziert AuspuffEinzelergebnisse in der DTM Bearbeiten Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Punkte Rang2010 Mucke Motorsport nbsp Mercedes Deutschland nbsp HO1 Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp HO2 Italien nbsp ADR China Volksrepublik nbsp SHA 1 16 12 13 DNF 13 10 12 12 14 DNF 10 82011 Mucke Motorsport nbsp Mercedes Deutschland nbsp HO1 Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 1 16 10 16 9 13 8 17 12 10 DSQ 172012 Mucke Motorsport nbsp Mercedes Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 14 15 8 12 15 DNF 5 20 DNF DNF 11 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons David Coulthard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews David Coulthard in den Nachrichten Offizielle Website von David Coulthard Karrierestatistik von David Coulthard Literatur von und uber David Coulthard im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Davidcoulthard Internetseite Career Highlights Archiviert vom Original am 15 November 2008 abgerufen am 7 Dezember 2012 David Coulthard bald in der DTM Memento vom 31 Januar 2010 im Internet Archive speed academy am 26 Januar 2010 December 1994 Memento vom 11 Mai 2012 im Internet Archive teamdan com abgerufen am 24 April 2010 August 1995 Memento vom 5 Mai 2009 im Internet Archive teamdan com abgerufen am 24 April 2010 https www spiegel de sport formel1 formel 1 david coulthard kuendigt karriereende an a 563745 html Coulthard in Schanghai wieder im Einsatz Motorsport Total com am 15 April 2010 Mercedes bestatigt Coulthard Deal Motorsport Total com am 4 April 2010 DTM Coulthard amp Schumacher bleiben DTM erhalten Motorsport Magazin com am 6 April 2011 Coulthard und van der Zande Ruckversetzung oder nicht Motorsport Total com am 1 Oktober 2011 DTM Coulthard fahrt auch 2012 fur Mercedes Motorsport Magazin com am 29 Februar 2012 Coulthard tritt zum Saisonende ab focus de 18 Oktober 2012 abgerufen am 24 Oktober 2012 Interview mit Jose Redondo Vega in Focus Style Nr 2 Juli 2020 S 38 BEA Report g ri000502a Coulthards Sohn heisst Dayton Motorsport Total com am 24 November 2008 Coulthard Mk II makes his mark bbc co uk am 7 Januar 2002 Christian Nimmervoll Britischer Verdienstorden fur Coulthard Motorsport Total 12 Juni 2010 Sportmeetscharity Internetseite David Coulthard Nicht mehr online verfugbar Auf www sportmeetscharity de ehemals im Original abgerufen am 7 Dezember 2012 1 2 Vorlage Toter Link www sportmeetscharity de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Normdaten Person GND 121304779 lobid OGND AKS LCCN n98044818 VIAF 72246132 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coulthard DavidALTERNATIVNAMEN Coulthard David Marshall vollstandiger Name DC Spitzname KURZBESCHREIBUNG britischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 27 Marz 1971GEBURTSORT Twynholm Schottland Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Coulthard amp oldid 238189644