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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gerhard Berger Begriffsklarung aufgefuhrt Gerhard Berger 27 August 1959 in Worgl Tirol ist ein osterreichischer Unternehmer und ehemaliger Automobilrennfahrer Gerhard Berger Nation Osterreich OsterreichFormel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Osterreich 1984Letzter Start Grosser Preis von Europa 1997Konstrukteure1984 ATS 1985 Arrows 1986 Benetton 1987 1989 Ferrari 1990 1992 McLaren 1993 1995 Ferrari 1996 1997 BenettonStatistikWM Bilanz WM Dritter 1988 1994 Starts Siege Poles SR210 10 12 21WM Punkte 385Podestplatze 48Fuhrungsrunden 747 uber 3680 7 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Von 1984 bis 1997 startete er in der Formel 1 zu 210 Rennen Er gewann zehn Rennen fur Benetton Ferrari und McLaren Seine beste Gesamtplatzierung war der dritte Rang den er 1988 und 1994 erreichte Berger errang mit seinem ersten und letzten Sieg gleichsam den ersten und letzten des Teams Benetton Nach seiner Fahrerkarriere fungierte Berger von 1998 bis 2003 als Motorsportdirektor bei BMW sowie von 2006 bis 2008 als Mitbesitzer des Formel 1 Teams Toro Rosso Daruber hinaus ist er Mehrheitseigentumer eines Logistik Unternehmens Von 2017 bis zu ihrer Auflosung 2022 war er Erster Vorsitzender der ITR der ehemaligen Dachorganisation der DTM 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Fahrerkarriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 Formel 1 1 2 1 ATS Arrows Benetton I 1984 1986 1 2 2 Ferrari I 1987 1989 1 2 3 McLaren 1990 1992 1 2 4 Ferrari II 1993 1995 1 2 5 Benetton II 1996 1997 1 3 Ayrton Senna 2 Unternehmerische Laufbahn 3 Leben 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Statistik in der Formel 1 4 2 1 Grand Prix Siege 4 2 2 Gesamtubersicht 4 2 3 Einzelergebnisse 4 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 5 Auszeichnungen Auszug 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFahrerkarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Gerhard Berger ist der Sohn des Speditionsunternehmers Johann Berger Die Branche seines Vaters legte bereits im Kindesalter den Grundstein fur sein Interesse an Motoren und Autos Nach seinem Schulabschluss begann Berger mit dem Besuch der Handelsschule Er brach diese aber fruhzeitig ab und begann eine Lehre als Kraftfahrzeugmechaniker im elterlichen Betrieb Berger hatte bereits zu dieser Zeit den Wunsch professioneller Rennfahrer zu werden Die Berufsausbildung wurde trotzdem zuerst abgeschlossen Im Jahr 1978 fuhr Berger sein erstes Autorennen auf dem Osterreichring mit einem Ford Escort Gruppe 5 und gewann in seiner Klasse Es folgte die Teilnahme am Internationalen Alfasud Cup Uber Karl Wendlinger sen der damals ebenfalls in dieser Rennklasse fuhr knupfte er Kontakt zum deutschen Teambesitzer Josef Kaufmann der ihm ermoglichte in der deutschen Formel 3 Meisterschaft zu starten Ein Jahr spater stieg Berger mit Hilfe von Helmut Marko in die Europaische Formel 3 Meisterschaft ein Dort fuhr er bis 1984 fur verschiedene Teams was auch Einsatze bei Bergrennen einschloss 3 Der damalige BMW Motorsport Chef Dieter Stappert ermoglichte Berger nebenbei den Einstieg in die Tourenwagen Europameisterschaft Dort fuhr er bis 1986 u a fur das Team Schnitzer mit einem BMW 635 CSi und gewann 1985 das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps zusammen mit Roberto Ravaglia und Marc Surer 4 Formel 1 Bearbeiten ATS Arrows Benetton I 1984 1986 Bearbeiten Am 19 August 1984 fuhr Gerhard Berger bei ATS sein erstes Rennen in der Formel 1 in Osterreich Drei Runden vor Schluss fiel er wegen eines Getriebeschadens aus Aufgrund der zuruckgelegten Distanz kam er als Zwolfter und Letzter in die Wertung 5 Bei seinem zweiten Grand Prix in Italien erreichte Berger mit Rang sechs die Punkteplatzierungen kam aber nicht in die Wertung weil sein Auto zum Beginn der Saison nicht in die Meldeliste eingetragen worden war 6 In den zwei verbleibenden Weltmeisterschaftslaufen fuhr Berger mit dem ATS Team keine Punkte heraus Gleich nach dem Saisonende hatte Berger in Tirol einen Autounfall bei dem er sich zwei Ruckenwirbel brach und Verletzungen am Kopf sowie an der Niere zuzog 7 Die Operation verlief erfolgreich und Berger erholte sich rechtzeitig zum Beginn der neuen Saison Fur 1985 erhielt er bei Arrows einen Vertrag nicht zuletzt dank des Einflusses von Motorenlieferant BMW Bei 16 Starts fuhr Berger drei Punkte heraus 8 9 1986 trat er fur das aus der Ubernahme von Toleman entstandene Benetton Team an Auch hier spielte BMW als Motorenpartner eine Rolle bei der Vertragsunterzeichnung Berger etablierte sich in dieser Saison in den vorderen Rangen und gewann beim Grossen Preis von Mexiko zum ersten Mal in der Formel 1 10 Enzo Ferrari verpflichtete Berger fur die Saison 1987 Ferrari I 1987 1989 Bearbeiten nbsp Gerhard Bergers Ferrari 1987 Berger uberzeugte bei der Scuderia Ferrari im Vergleich zu seinem Teamkollegen Michele Alboreto In einer insgesamt wenig erfolgreichen Saison 1987 folgten zwei Siege zum Jahresabschluss die aber keine Auswirkung mehr auf die Weltmeisterschaft hatten 11 12 Durch den Sieg des Grossen Preises von Japan beendete Berger die bis dahin langste sieglose Serie von Ferrari beim Heimrennen des damals starksten Motorenlieferanten Honda 1988 war Berger gegen die uberlegenen McLaren Honda die 15 von 16 Rennen fur sich entschieden chancenlos Das Rennen in Italien gewann er einen Monat nach Enzo Ferraris Tod vor Teamkollege Alboreto Dabei profitierte er von einer Kollision des bis dahin fuhrenden Ayrton Senna mit dem uberrundeten Jean Louis Schlesser 13 Berger war seinem Teamkollegen Alboreto erneut meist uberlegen und wurde am Ende des Jahres mit 41 Punkten Dritter in der Weltmeisterschaft Auch 1989 gelang es Ferrari nicht ein dem McLaren ebenburtiges Auto zu bauen Berger und Nigel Mansell schieden haufig wegen technischen Defekten aus Zudem setzte Berger ein schwerer Unfall beim Grossen Preis von San Marino in Imola zu bei dem er wegen eines gebrochenen Frontflugels mit 280 km h in die Streckenbegrenzung der Tamburello Kurve gefahren war und sein Ferrari Feuer gefangen hatte Berger hatte sehr viel Gluck und uberlebte den Unfall mit Verbrennungen an den Handen Erst gegen Saisonende erholte er sich von dem Unfall und gewann den Grossen Preis von Portugal 14 McLaren 1990 1992 Bearbeiten nbsp Das Helmdesign von Gerhard Berger bei McLaren ab den 1990er JahrenBerger entschied sich fur die Saison 1990 zu McLaren zu gehen und tauschte somit den Platz bei Ferrari mit Alain Prost Mit dem Wechsel wurde er Teamkollege von Ayrton Senna Im Laufe der Saison 1990 zeigte sich dass er gegen den dominierenden Senna chancenlos war Beim ersten Rennen fur McLaren in Phoenix beim Grossen Preis der USA fuhr Berger Pole Position Das Rennen gewann jedoch Senna ebenso wie die Weltmeisterschaft 1990 Und auch 1991 hatte Berger gegen Senna einen schweren Stand Wahrend dieser sieben Rennen gewann und erneut Weltmeister wurde fuhr Berger nur in Japan als Erster uber die Ziellinie nachdem ihn Senna vorbeigelassen hatte 15 1992 trat Berger aus dem Schatten Sennas zu einem Zeitpunkt als McLaren seine Vormachtstellung an Williams verloren hatte Er gewann die Rennen in Kanada und Australien und schloss die Saison als Funfter der Fahrerwertung mit nur einem Punkt Ruckstand auf Senna ab 16 17 Berger entschied sich die lukrative Moglichkeit der Ruckkehr zu Ferrari zu nutzen nicht zuletzt auch da McLarens Motorenpartner Honda sich Ende 1992 aus der Formel 1 zuruckzog Ferrari II 1993 1995 Bearbeiten nbsp Berger im Ferrari 412T2 von 1995Ferrari engagierte Berger zur Saison 1993 vor allem fur die Entwicklung des Fahrzeugs 1991 und 1992 hatte das Team auch wegen vieler Ausfalle keinen einzigen Sieg errungen Jean Alesi der bereits seit 1991 fur Ferrari fuhr war zwar ein ausserst talentierter Rennfahrer half dem Team bei der technischen Entwicklungsarbeit aber nicht genugend weiter Die Saison 1993 verlief zunachst enttauschend Besonders das aktive Fahrwerk bereitete Ferrari Probleme die mitunter zu Unfallen fuhrten Zudem hielten die Ferrari weder in Sachen Haltbarkeit noch bei der Konkurrenzfahigkeit mit den fuhrenden Teams mit Berger stand lediglich in Ungarn als Dritter auf dem Podest 18 Zu Saisonmitte wurde der zuvor bei Peugeot im Motorsport erfolgreiche Jean Todt als neuer Teamchef eingesetzt um das Ferrari Team neu zu formieren 1994 gewann mit Berger erstmals nach fast vierjahriger Sieglosigkeit von Ferrari wieder ein Rennen In Deutschland setzte er sich mit einem souveranen Start Ziel Sieg durch 19 In den Kampf um die Weltmeisterschaft griff er aber trotz der steigenden Tendenz nicht ein 1995 wollte er den Aufwartstrend mit Ferrari weiter fortsetzen jedoch hatte Ferrari den Renault motorisierten Williams und Benetton nichts entgegenzusetzen Jean Alesi feierte in Kanada seinen Premierensieg der durch zahlreiche Probleme und Ausfalle der Favoriten begunstigt worden war 20 Berger hingegen verpasste beim Grossen Preis von San Marino in aussichtsreicher Position die Chance zu gewinnen und musste sich am Saisonende mit sechs dritten Platzen begnugen Schon wahrend der Saison hatte Ferrari die Verpflichtung von Weltmeister Michael Schumacher zur Saison 1996 bekannt gegeben Berger verliess den Rennstall zum Saisonende Benetton II 1996 1997 Bearbeiten Berger wechselte zur Formel 1 Weltmeisterschaft 1996 zusammen mit Alesi zum Weltmeister Team Benetton Bei Benetton versprach sich Berger zum Ausklang seiner Karriere nochmal eine letzte Moglichkeit den Weltmeisterschaftstitel zu gewinnen Bereits beim ersten Test geriet er mit dem auf Schumacher abgestimmten Wagen jedoch derart in Schwierigkeiten dass es ihm unerklarlich schien wie man damit die Weltmeisterschaft gewinnen konnte Alesi erging es nicht besser auch der Franzose kam mit dem nervosen Fahrverhalten des Benetton nicht zurecht Berger bezeichnete sein Fahrzeug in einem Interview sogar als unfahrbar und erklarte spater seinen Respekt vor Schumachers Fahrzeugbeherrschung Hier zeigte sich dass Berger erst recht spat zum Motorsport gefunden und nicht wie Schumacher bereits als Kind im Kart gesessen hatte Dadurch kam er besser mit neutral bis untersteuernd abgestimmten Fahrzeugen zurecht wahrend Schumacher ein nervoses Heck mit leichtem Ubersteuern bevorzugte Die Saison 1996 war eine grosse Enttauschung fur Berger und Benetton Nach elf Siegen im Vorjahr gewann das Team kein einziges Rennen Die grosste Chance dazu verpasste Berger als er in Deutschland eine Runde vor Schluss in Fuhrung liegend ausfiel und Damon Hill den Sieg uberlassen musste 21 1997 wollte Berger mit dem neu nach seinen Bedurfnissen konstruierten Rennwagen dem B197 wieder um den Fahrertitel mitfahren Tatsachlich startete er gut in die Saison und kampfte in Brasilien lange Zeit mit Jacques Villeneuve um den Sieg 22 Danach liess die Leistung von Benetton allerdings stetig nach und Berger wurde durch eine schmerzhafte Kieferhohlenentzundung geschwacht sodass er schliesslich drei Rennen aussetzen musste Wahrend seiner Abwesenheit sprang Benetton Tester Alexander Wurz fur ihn ein und stand in Grossbritannien als Dritter auf dem Podest 23 Es wurde danach in Formel 1 Fachkreisen spekuliert wonach Benetton Teamchef Flavio Briatore auf eine Ruckkehr Bergers verzichten wurde um dem vielversprechenden Wurz weitere Fahrpraxis zu ermoglichen Benetton dementierte die Geruchte doch Berger stand vor seiner Ruckkehr unter erheblichem Druck Vor dem Grossen Preis von Deutschland starb zudem sein Vater bei einem Flugzeugabsturz Berger sicherte sich den ersten Startplatz fuhr im Rennen die mit Abstand schnellste Runde und gewann uberlegen 24 Sein Sieg wurde von allen Seiten mit Respekt bedacht Berger selbst bedankte sich offentlich fur die Unterstutzung von oben Kurze Zeit spater verkundete er seinen Rucktritt zum Saisonende Berger beendete 1997 seine Rennfahrerkarriere nach dem Grossen Preis von Europa mit einem funften Platz in der Fahrerwertung Ayrton Senna Bearbeiten Gerhard Berger traf Ayrton Senna 1981 zum ersten Mal Ab dem Jahr 1985 vertiefte sich die Freundschaft Berger und Senna trafen sich nicht nur regelmassig an den Rennwochenenden sondern auch privat Berger war einer der wenigen Rennfahrerkollegen von Senna mit denen der Brasilianer eine echte Freundschaft verband Der tragische Tod von Ayrton Senna beim Grossen Preis von San Marino 1994 liess Berger lange uber seinen Rucktritt nachdenken Schliesslich setzte er seine Karriere als Formel 1 Pilot fort Unternehmerische Laufbahn BearbeitenBerger ist seit 1996 Alleineigentumer der Berger Beteiligungsgesellschaft m b H 25 die wiederum Alleineigentumerin der 1962 von seinem Vater Johann Berger gegrundeten Berger Transport GmbH ist 26 27 Nach seinem Rucktritt als Formel 1 Fahrer 1997 wurde Berger 1998 von BMW als Motorsportdirektor verpflichtet Zusammen mit Ingenieur Mario Theissen bereitete er die Ruckkehr von BMW in die Formel 1 als Motorenlieferant bei Williams vor Mit Ablauf seines Funfjahresvertrags verliess Berger BMW im September 2003 und kehrte der Formel 1 vorlaufig den Rucken 28 nbsp Berger mit Joe Willenpart bei der Ennstal Classic 2008Im Jahr 2006 ubernahm er 50 Prozent des Formel 1 Teams Scuderia Toro Rosso Im Gegenzug beteiligte sich Dietrich Mateschitz Red Bull GmbH zu 50 Prozent an Bergers Logistikunternehmen Berger Logistik GmbH Im November 2008 gab Berger seine Beteiligung am Team Toro Rosso an Mateschitz zuruck Er sah mit dem neuen Reglement Kundenautos wurden nicht mehr zur Formel 1 Weltmeisterschaft zugelassen keine Chance auf konkurrenzfahige Autos fur die kommende Saison 29 Leben BearbeitenGerhard Berger war von 1995 bis 2013 30 mit der Portugiesin Ana Corvo verheiratet Mit ihr hat er zwei Tochter darunter die Schauspielerin Heidi Berger 31 32 33 Mit seiner Lebensgefahrtin Helene hat Berger eine weitere Tochter und einen Sohn 30 Aus einer fruheren Beziehung mit Rosi Troppmaier stammt seine alteste Tochter Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1978 Europaischer Alfasud Cup Platz 28 1982 Deutsche Formel 3 Platz 3 1982 Europaische Formel 3 1983 Europaische Formel 3 Platz 7 1984 Europaische Formel 3 Platz 4 1984 Formel 1 1985 Formel 1 Platz 20 1985 DTM Platz 30 1985 Sportwagen WM Platz 56 1986 Formel 1 Platz 7 1987 Formel 1 Platz 5 1988 Formel 1 Platz 3 1989 Formel 1 Platz 7 1990 Formel 1 Platz 4 1991 Formel 1 Platz 4 1992 Formel 1 Platz 5 1993 Formel 1 Platz 8 1994 Formel 1 Platz 3 1995 Formel 1 Platz 6 1996 Formel 1 Platz 6 1997 Formel 1 Platz 5 Statistik in der Formel 1 Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1986 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1987 nbsp Japan Suzuka 1987 nbsp Australien Adelaide 1988 nbsp Italien Monza 1989 nbsp Portugal Estoril 1991 nbsp Japan Suzuka 1992 nbsp Kanada Montreal 1992 nbsp Australien Adelaide 1994 nbsp Deutschland Hockenheim 1997 nbsp Deutschland Hockenheim Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1984 Team ATS ATS D7 BMW 1 5 L4 Turbo 4 1985 Barclay Arrows BMW Arrows A8 BMW 1 5 L4 Turbo 16 3 20 1986 Benetton Formula Benetton B186 BMW 1 5 L4 Turbo 16 1 1 2 17 7 1987 Scuderia Ferrari SpA SEFAC Ferrari F1 87 Ferrari 1 5 V6 Turbo 16 2 1 3 3 36 5 1988 Scuderia Ferrari SpA SEFAC Ferrari F1 87 88C Ferrari 1 5 V6 Turbo 16 1 2 2 1 3 41 3 1989 Scuderia Ferrari SpA SEFAC Ferrari 640 Ferrari 3 5 V12 15 1 2 1 21 7 1990 Honda Marlboro McLaren McLaren MP4 5B Honda 3 5 V10 16 2 5 2 3 43 4 1991 Honda Marlboro McLaren McLaren MP4 6 Honda 3 5 V12 16 1 3 2 2 2 43 4 1992 Honda Marlboro McLaren McLaren MP4 6B 7A 7B Honda 3 5 V12 16 2 2 1 2 49 5 1993 Scuderia Ferrari Ferrari F93A Ferrari 3 5 V12 16 1 12 8 1994 Scuderia Ferrari Ferrari 412T1 412T1B Ferrari 3 5 V12 16 1 3 2 2 41 3 1995 Scuderia Ferrari Ferrari 412T2 Ferrari 3 0 V12 17 6 1 2 31 6 1996 Mild Seven Benetton Renault Benetton B196 Renault 3 0 V10 16 1 1 1 21 6 1997 Mild Seven Benetton Renault Benetton B197 Renault 3 0 V10 14 1 1 1 2 27 5 Gesamt 210 10 17 21 12 21 385Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171984 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 6 A 1 DNF 131985 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 13 11 DNF 8 7 DNF 9 DNF 7 10 5 61986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 6 3 DNF 10 DNF DNF DNF DNF 10 DNF 7 5 DNF 1 DNF1987 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 DNF DNF 4 4 DNF DNF DNF DNF DNF 4 2 DNF DNF 1 11988 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 5 2 3 DNF DNF 4 9 3 4 DNF 1 DNF 6 4 DNF1989 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF INJ DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 2 1 2 DNF DNF1990 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 2 3 4 3 5 14 3 DNF 3 3 4 DNF DNF 41991 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 3 2 DNF DNF DNF DNF 2 4 4 2 4 DNF DNF 1 31992 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 4 DNF 4 DNF DNF 1 DNF 5 DNF 3 DNF 4 2 2 11993 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 DNF DNF DNF 6 14 4 14 DNF 6 3 10 DNF DNF DNF 51994 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 DNF 3 DNF 4 3 DNF 1 12 DNF 2 DNF 5 DNF 21995 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 6 3 3 3 11 12 DNF 3 3 DNF DNF 4 DNF 4 DNF DNF1996 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 DNF DNF 9 3 DNF DNF DNF 4 2 13 DNF 6 DNF 6 41997 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 2 6 DNF 9 10 INJ INJ INJ 1 8 6 7 10 4 8 4LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der Gesamtwertung Berger bekam als zweiter Fahrer von ATS 1984 keine Meisterschaftspunkte da sich das Team mit nur einem Fahrzeug fur die Saison angemeldet hatte Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101985 Brun Motorsport Porsche 956 Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Japan nbsp FUJ Malaysia nbsp SEL6Auszeichnungen Auszug Bearbeiten2002 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik OsterreichLiteratur BearbeitenGerhard Berger Zielgerade Edition Autorevue Wien 1997 ISBN 3 9500754 0 2 Christopher Hilton Gerhard Berger Eine Rennfahrer Karriere SERAG Pfaffikon 1993 ISBN 3 908007 71 2 Gerhard Berger Dieter Stappert Grenzbereich Orac Verlag Wien 1989 ISBN 3 7015 0152 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Berger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gerhard Berger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard Berger auf Motorsportarchiv de Memento vom 29 Juni 2015 im Internet Archive Gerhard Berger auf f1datenbank at Scuderia Toro Rosso Berger LogistikEinzelnachweise Bearbeiten Neue Ara in der DTM Berger lost DTM Organisation ITR auf Ubernimmt der ADAC jetzt die DTM Abgerufen am 27 September 2023 https www youtube com watch v FBcP1c22gfI ab 12 50 Gerhard Berger www racingsportscars com abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Osterreich 1984 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Italien 1984 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Sven Haidinger Gerhard Berger Dem Tod 1984 von der Schippe gesprungen Motorsport Total com 27 August 2018 abgerufen am 27 August 2018 Grosser Preis von Sudafrika 1985 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Australien 1985 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Mexiko 1986 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Japan 1987 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Australien 1987 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Italien 1988 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 22 September 2013 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Portugal 1989 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 30 Oktober 2013 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Japan 1991 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 7 Januar 2014 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Kanada 1992 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 12 Januar 2014 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Australien 1992 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 5 Marz 2014 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Ungarn 1993 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Deutschland 1994 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Kanada 1995 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Deutschland 1996 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 4 September 2014 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Brasilien 1997 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 30 Juni 2007 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Grossbritannien 1997 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 23 Marz 2008 abgerufen am 3 Juni 2013 Grosser Preis von Deutschland 1997 Nicht mehr online verfugbar www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 23 Marz 2008 abgerufen am 3 Juni 2013 FirmenABC Berger Beteiligungsgesellschaft m b H abgerufen am 30 November 2020 FirmenABC Berger Transport GmbH abgerufen am 30 November 2020 Berger Truck Service eroffnete neues Service Center auf meinbezirk at 22 Juni 2011 abgerufen am 30 November 2020 Berger Es war der richtige Weg Abgerufen am 27 April 2023 Toro Rosso Berger steigt aus www motorsport total com 25 November 2008 abgerufen am 2 Juni 2013 a b Gerhard Berger Mit 57 zum 5 Mal Vater www kurier at 21 Dezember 2016 abgerufen am 17 Oktober 2017 Gerhard Bergers Tochter startet als Schauspielerin durch Artikel vom 15 Oktober 2016 abgerufen am 4 November 2017 Bergers schone Tochter wird TV Star Artikel vom 12 Oktober 2016 abgerufen am 4 November 2017 Gerhard Bergers schone Tochter startet durch Artikel vom 31 Oktober 2017 abgerufen am 4 November 2017 Normdaten Person GND 119135027 lobid OGND AKS LCCN no95051977 NDL 00463140 VIAF 69732469 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berger GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer RennfahrerGEBURTSDATUM 27 August 1959GEBURTSORT Worgl Tirol Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Berger amp oldid 238189653