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Der Grosse Preis der USA 1990 fand am 11 Marz in Phoenix statt und war das erste Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1990 Grosser Preis der USA 1990 Renndaten1 von 16 Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1990Name Iceberg U S A Grand PrixDatum 11 Marz 1990Ort PhoenixKurs Phoenix Street CircuitLange 273 456 km in 72 Runden a 3 798 kmWetter bedeckt und kuhlZuschauer 35 000Pole PositionFahrer Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren HondaZeit 1 28 664 minSchnellste RundeFahrer Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren HondaZeit 1 31 050 min Runde 34 PodiumErster Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren HondaZweiter Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Tyrrell FordDritter Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Williams Renault Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Qualifying 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Der Winter 1989 90 war gepragt von Streitereien zwischen der FIA und McLaren bezuglich der Disqualifikation Ayrton Sennas nach dem Grossen Preis von Japan 1989 sowie der Behauptung Sennas diese sei von FIA Prasident Jean Marie Balestre mit dem Ziel verhangt worden seinen Landsmann Alain Prost zum Weltmeister zu machen Senna war daraufhin mit einer zusatzlichen Geldstrafe belegt worden und musste zudem seine Superlizenz fur ein halbes Jahr abgeben Bis kurz vor dem Start in die Saison 1990 war unklar ob er jemals wieder in die Formel 1 zuruckkehren werde Die beiden deutschen Teams Zakspeed und Rial Racing entschieden sich gegen eine erneute Teilnahme an der Formel 1 Weltmeisterschaft Bei AGS Osella Brabham Coloni Arrows und Onyx gab es jeweils tiefgreifende Veranderungen in der Teamstruktur die teilweise mit einem Eigentumerwechsel einhergingen Die markanteste Veranderung im Fahrerfeld war der bereits im Vorjahr verkundete Wechsel von Weltmeister Alain Prost zu Ferrari wodurch das Team anstatt mit den seit Jahren ublichen Startnummern 27 und 28 zum Leidwesen von McLaren Teamchef Ron Dennis mit den Nummern 1 und 2 in die Saison gehen konnte 1 McLaren ubernahm im Gegenzug Gerhard Berger als neuen Teamkollegen von Vizeweltmeister Ayrton Senna der kurz vor Saisonbeginn nachgab sich offentlich fur seine Ausserungen entschuldigte und dadurch seine Lizenz zuruckerhielt Williams behielt die Fahrerpaarung Thierry Boutsen und Riccardo Patrese bei und engagierte Adrian Newey als neuen Co Konstrukteur neben Patrick Head Neuer Teamkollege von Alessandro Nannini bei Benetton wurde Nelson Piquet der von Teamchef Flavio Briatore einen leistungsabhangigen Vertrag erhielt der ihm neben einem festen Grundgehalt fur jeden Sieg eine Million Dollar garantierte 2 Das Team Arrows das den Beinamen Footwork erhielt engagierte die beiden Italiener Michele Alboreto und Alex Caffi als neue Stammfahrer Da letzterer jedoch wegen Verletzungen die er sich bei einem Fahrradunfall zugezogen hatte nicht zum Saisonauftakt antreten konnte sprang Bernd Schneider fur ihn ein Neben Larrousse mit den Fahrern Eric Bernard und Aguri Suzuki setzte auch Lotus fortan einen Lamborghini Motor ein Als Nachfolger fur Nelson Piquet und Satoru Nakajima wurden die beiden Briten Derek Warwick und Martin Donnelly unter Vertrag genommen Nakajima wurde Teamkollege von Jean Alesi bei Tyrrell Ligier trat mit Nicola Larini und Philippe Alliot an Das Brabham Team nahm Gregor Foitek und Stefano Modena unter Vertrag und setzte ebenso wie EuroBrun mit Roberto Moreno und dem Neuling Claudio Langes sowie das in Leyton House umbenannte March Team das die Fahrerpaarung Mauricio Gugelmin und Ivan Capelli beibehielt Judd Motoren ein Bei BMS Scuderia Italia wurde Andrea de Cesaris als Stammfahrer beibehalten Ihm zur Seite gestellt werden sollte Emanuele Pirro Dieser konnte jedoch aufgrund einer Erkrankung nicht zum Saisonauftakt in Phoenix an den Start gehen sodass sein Landsmann Gianni Morbidelli die Chance auf sein Formel 1 Debut erhielt Ein weiterer Neuling war Gary Brabham ein Sohn des ehemaligen Weltmeisters Jack Brabham der fur das neu gegrundete Life Team das mit eigenem Motor antrat an den Start ging Das Coloni Team wurde an seinen neuen Motorenausruster Subaru verkauft Bertrand Gachot wurde als Fahrer verpflichtet Onyx Minardi und AGS starteten jeweils mit den Fahrerpaarungen ins neue Jahr mit denen sie die Saison 1989 abgeschlossen hatten Einige Teams begannen die Saison mit modifizierten Vorjahresfahrzeugen Training Bearbeiten Obwohl die Meldeliste im Vergleich zur Saison 1989 etwas kleiner war musste weiterhin eine Vorqualifikation stattfinden um die Anzahl der Teilnehmer an den beiden regularen Qualifikationsdurchgangen auf 30 zu reduzieren Die Teams Osella Larrousse EuroBrun AGS Life und Coloni mussten die am Freitag Vormittag stattfindende Vorauswahl absolvieren Wegen Inanspruchnahme fremder Hilfe wahrend des Trainings wurde Philippe Alliot vom weiteren Rennwochenende ausgeschlossen Bei Regen traten nur wenige Piloten zum zweiten Qualifikationsdurchgang am Samstag an und konnten aufgrund der feuchten Streckenbedingungen keine Zeitverbesserungen erreichen Die Startaufstellung ergab sich somit aus den am Freitag erzielten Rundenzeiten Hinter Gerhard Berger der die Pole Position errang qualifizierten sich mit Pierluigi Martini und Andrea de Cesaris zwei Fahrer aus mit Pirelli Reifen ausgestatteten Teams fur vordere Startplatze Es folgte Jean Alesi vor Ayrton Senna Nelson Piquet und Alain Prost 3 Rennen Bearbeiten Alesi ging vor Berger de Cesaris und Senna in Fuhrung Letzterer kampfte sich bis zur neunten Runde auf den zweiten Rang nach vorn In der 33 Runde ubernahm er erstmals die Spitze Alesi konterte jedoch umgehend erfolgreich In Runde 35 ubernahm jedoch der Brasilianer endgultig die Fuhrung und siegte Thierry Boutsen der im 28 Umlauf Nelson Piquet uberholt hatte wurde hinter Alesi Dritter Hinter Piquet belegten Stefano Modena und Satoru Nakajima die Platze funf und sechs 4 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA 1 Frankreich nbsp Alain Prost Ferrari 641 Ferrari 036 3 5 V12 G2 Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel MansellVereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Racing Organisation 3 Japan nbsp Satoru Nakajima Tyrrell 018 Ford Cosworth DFR 3 5 V8 P4 Frankreich nbsp Jean AlesiVereinigtes Konigreich nbsp Canon Williams Team 5 Belgien nbsp Thierry Boutsen Williams FW13B Renault RS2 3 5 V10 G6 Italien nbsp Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Schweiz nbsp Gregor Foitek Brabham BT58 Judd EV 3 5 V8 P8 Italien nbsp Stefano ModenaVereinigtes Konigreich nbsp Footwork Arrows Racing 9 Italien nbsp Michele Alboreto Arrows A11B Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G10 Deutschland nbsp Bernd Schneider Arrows A11Vereinigtes Konigreich nbsp Camel Team Lotus 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Lotus 102 Lamborghini 3512 3 5 V12 G12 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin DonnellyItalien nbsp Fondmetal Osella 14 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Osella FA1M Ford Cosworth DFR 3 5 V8 PVereinigtes Konigreich nbsp Leyton House Racing 15 Brasilien 1968 nbsp Mauricio Gugelmin Leyton House CG901 Judd EV 3 5 V8 G16 Italien nbsp Ivan CapelliFrankreich nbsp AGS Racing 17 Italien nbsp Gabriele Tarquini AGS JH24 Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G18 Frankreich nbsp Yannick DalmasVereinigtes Konigreich nbsp Benetton Formula Ltd 19 Italien nbsp Alessandro Nannini Benetton B189B Ford Cosworth HBA4 3 5 V8 G20 Brasilien 1968 nbsp Nelson PiquetItalien nbsp BMS Scuderia Italia 21 Italien nbsp Gianni Morbidelli Dallara 190 Ford Cosworth DFR 3 5 V8 P22 Italien nbsp Andrea de CesarisItalien nbsp SCM Minardi Team 23 Italien nbsp Pierluigi Martini Minardi M189 P24 Italien nbsp Paolo BarillaFrankreich nbsp Ligier Gitanes 25 Italien nbsp Nicola Larini Ligier JS33B G26 Frankreich nbsp Philippe AlliotVereinigtes Konigreich nbsp Honda Marlboro McLaren 27 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna McLaren MP4 5B Honda RA100E 3 5 V10 G28 Osterreich nbsp Gerhard BergerFrankreich nbsp Espo Larrousse F1 29 Frankreich nbsp Eric Bernard Lola LC89B Lamborghini 3512 3 5 V12 G30 Japan nbsp Aguri SuzukiItalien nbsp Subaru Coloni Racing 31 Belgien nbsp Bertrand Gachot Coloni C3B Subaru 1235 3 5 V12 PItalien nbsp EuroBrun Racing 33 Brasilien 1968 nbsp Roberto Moreno EuroBrun ER189B Judd CV 3 5 V8 P34 Italien nbsp Claudio LangesVereinigtes Konigreich nbsp Moneytron Onyx Formula One 35 Schweden nbsp Stefan Johansson Onyx ORE 1 Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G36 Finnland nbsp JJ LehtoItalien nbsp Life Racing Engines 39 Australien nbsp Gary Brabham Life L190 Life F35 3 5 W12 GKlassifikationen BearbeitenQualifying Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Vorqualifikation 1 Qualifikationstraining 2 Qualifikationstraining StartZeit O Geschwindigkeit Zeit O Geschwindigkeit Zeit O Geschwindigkeit0 1 Osterreich nbsp Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Honda 1 28 664 154 209 km h 1 53 486 120 480 km h 0 10 2 Italien nbsp Pierluigi Martini Italien nbsp Minardi Ford 1 28 731 154 093 km h 2 33 083 89 316 km h 0 20 3 Italien nbsp Andrea de Cesaris Italien nbsp Dallara Ford 1 29 019 153 594 km h 1 57 435 116 429 km h 0 30 4 Frankreich nbsp Jean Alesi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 29 408 152 926 km h 1 54 738 119 165 km h 0 40 5 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Honda 1 29 431 152 887 km h 1 52 015 122 062 km h 0 50 6 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 1 29 862 152 153 km h 1 55 449 118 432 km h 0 60 7 Frankreich nbsp Alain Prost Italien nbsp Ferrari 1 29 910 152 072 km h 1 56 661 117 201 km h 0 70 8 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Italien nbsp Osella Ford 1 33 181 146 734 km h 1 29 947 152 010 km h 0 80 9 Belgien nbsp Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 1 30 059 151 820 km h 1 52 771 121 244 km h 0 910 Italien nbsp Stefano Modena Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Judd 1 30 127 151 706 km h 1011 Japan nbsp Satoru Nakajima Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 30 130 151 701 km h 1112 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 1 30 213 151 561 km h 1 53 530 120 433 km h 1213 Italien nbsp Nicola Larini Frankreich nbsp Ligier Ford 1 30 424 151 208 km h 1314 Italien nbsp Paolo Barilla Italien nbsp Minardi Ford 1 31 194 149 931 km h 1415 Frankreich nbsp Eric Bernard Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Lamborghini 1 32 711 147 478 km h 1 31 226 149 878 km h 1516 Brasilien 1968 nbsp Roberto Moreno Italien nbsp EuroBrun Judd 1 32 292 148 147 km h 1 31 247 149 844 km h 1 51 538 122 584 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel Mansell Italien nbsp Ferrari 1 31 363 149 654 km h 1 52 405 121 639 km h 1718 Japan nbsp Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Lamborghini 1 33 331 146 498 km h 1 31 414 149 570 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Donnelly Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lamborghini 1 31 650 149 185 km h 1 49 942 124 364 km h 1920 Deutschland nbsp Bernd Schneider Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 31 892 148 792 km h 2021 Italien nbsp Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 31 948 148 701 km h 1 54 499 119 414 km h 2122 Italien nbsp Alessandro Nannini Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 1 31 984 148 643 km h 2223 Schweiz nbsp Gregor Foitek Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Judd 1 32 398 147 977 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lamborghini 1 32 400 147 974 km h 2 05 974 108 537 km h 2425 Brasilien 1968 nbsp Mauricio Gugelmin Vereinigtes Konigreich nbsp Leyton House Judd 1 32 904 147 171 km h 2526 Italien nbsp Ivan Capelli Vereinigtes Konigreich nbsp Leyton House Judd 1 33 044 146 950 km h 26DNQ Schweden nbsp Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich nbsp Onyx Ford 1 33 468 146 283 km h DNQ Italien nbsp Gianni Morbidelli Italien nbsp Dallara Ford 1 34 292 145 005 km h DNQ Finnland nbsp JJ Lehto Vereinigtes Konigreich nbsp Onyx Ford DSQ Frankreich nbsp Philippe Alliot Frankreich nbsp Ligier Ford DNPQ Italien nbsp Gabriele Tarquini Frankreich nbsp AGS Ford 1 35 420 143 291 km h DNPQ Frankreich nbsp Yannick Dalmas Frankreich nbsp AGS Ford 1 35 481 143 199 km h DNPQ Italien nbsp Claudio Langes Italien nbsp EuroBrun Judd 1 37 399 140 379 km h DNPQ Australien nbsp Gary Brabham Italien nbsp Life 2 07 147 107 535 km h DNPQ Belgien nbsp Bertrand Gachot Italien nbsp Coloni Subaru 5 15 010 43 404 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Honda 72 0 1 52 32 829 0 5 1 32 1780 2 Frankreich nbsp Jean Alesi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 72 0 8 685 0 4 1 32 2210 3 Belgien nbsp Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 72 0 54 080 0 9 1 32 9150 4 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 72 0 1 08 358 0 6 1 32 8650 5 Italien nbsp Stefano Modena Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Judd 72 0 1 09 503 10 1 33 1470 6 Japan nbsp Satoru Nakajima Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 71 0 1 Runde 11 1 32 7070 7 Italien nbsp Pierluigi Martini Italien nbsp Minardi Ford 71 1 1 Runde 0 2 1 31 5680 8 Frankreich nbsp Eric Bernard Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Lamborghini 71 0 1 Runde 15 1 32 6810 9 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 71 1 1 Runde 12 1 32 22210 Italien nbsp Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 70 0 2 Runden 21 1 34 51711 Italien nbsp Alessandro Nannini Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 70 1 2 Runden 22 1 32 69412 Deutschland nbsp Bernd Schneider Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 70 1 2 Runden 20 1 33 57313 Brasilien 1968 nbsp Roberto Moreno Italien nbsp EuroBrun Judd 67 1 5 Runden 16 1 35 44614 Brasilien 1968 nbsp Mauricio Gugelmin Vereinigtes Konigreich nbsp Leyton House Judd 66 0 6 Runden 25 1 37 058 Italien nbsp Paolo Barilla Italien nbsp Minardi Ford 54 1 DNF 14 1 34 265 Aufgabe Japan nbsp Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Lamborghini 53 0 DNF 18 1 33 819 Dreher Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel Mansell Italien nbsp Ferrari 49 0 DNF 17 1 32 814 Kupplungsschaden Osterreich nbsp Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Honda 44 1 DNF 0 1 1 31 050 Getriebeschaden Schweiz nbsp Gregor Foitek Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Judd 39 0 DNF 23 1 34 156 Unfall Frankreich nbsp Olivier Grouillard Italien nbsp Osella Ford 39 2 DNF 0 8 1 35 350 Unfall Italien nbsp Andrea de Cesaris Italien nbsp Dallara Ford 25 0 DNF 0 3 1 34 067 Motorschaden Frankreich nbsp Alain Prost Italien nbsp Ferrari 21 0 DNF 0 7 1 33 170 Getriebeschaden Italien nbsp Ivan Capelli Vereinigtes Konigreich nbsp Leyton House Judd 20 0 DNF 26 1 35 598 Elektrikschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lamborghini 0 6 0 DNF 24 1 35 396 Aufhangungsschaden Italien nbsp Nicola Larini Frankreich nbsp Ligier Ford 0 4 1 DNF 13 1 36 971 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Donnelly Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Lamborghini 0 0 0 DNS 19 nicht gestartetWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 5 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna McLaren Honda 90 2 Frankreich nbsp Jean Alesi Tyrrell Ford 60 3 Belgien nbsp Thierry Boutsen Williams Renault 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 4 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Benetton Ford 30 5 Italien nbsp Stefano Modena Brabham Judd 20 6 Japan nbsp Satoru Nakajima Tyrrell Ford 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Honda 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 70 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 4 Pos Konstrukteur Punkte0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 30 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Judd 2Einzelnachweise Bearbeiten Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 282 Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 283 Training Memento des Originals vom 3 November 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 1 November 2013 Bericht abgerufen am 1 November 2013 WM Stande Memento des Originals vom 3 November 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 1 November 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis der USA 1990 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1 Rennergebnis auf Motorsportarchiv de Grosser Preis der USA 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1990 USA Brasilien San Marino Monaco Kanada Mexiko Frankreich Grossbritannien Deutschland Ungarn Belgien Italien Portugal Spanien Japan Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis der USA 1990 amp oldid 231931999