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Mercedes BenzOM 603 AOM 601 OM 602 OM 603Hersteller Mercedes BenzProduktionszeitraum 1983 2002Bauform Reihenvierzylinder OM 601Reihenfunfzylinder OM 602Reihensechszylinder OM 603Motoren 2 0 Liter 1997 cm 2 2 Liter 2197 cm 2 3 Liter 2299 cm 2 5 Liter 2497 cm 2 9 Liter 2874 cm 3 0 Liter 2996 cm 3 5 Liter 3449 cm Vorgangermodell OM 615 4 Zylinder OM 616 4 Zylinder OM 617 5 Zylinder Nachfolgemodell OM 604 4 Zylinder OM 605 5 Zylinder OM 606 6 Zylinder Der OM 601 von Mercedes Benz ist ein Vierzylinder Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung der 1983 im Mittelklasse Modell 190 D vorgestellt wurde Der Reihenmotor ist technisch eng verwandt mit den Funf und Sechszylinder Derivaten OM 602 und OM 603 die auch in der Baureihe 124 Vorganger der heutigen E Klasse zum Einsatz kamen Inhaltsverzeichnis 1 Technik 2 Geschichte 3 Direkteinspritzer OM 602 DE 29 LA 4 Lizenzbau OM 662 5 Daten 5 1 Vierzylinder 5 2 Funfzylinder 5 3 Sechszylinder 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenDer Motorblock ist aus Grauguss gefertigt wie beim Vorganger mit trockenen Zylinderlaufbuchsen aus Schleuderguss und der Zylinderkopf aus Leichtmetall Eine Duplex Steuerkette treibt die Reiheneinspritzpumpe von Bosch und eine obenliegende Nockenwelle an die pro Zylinder zwei Ventile uber Tassenstossel mit hydraulischem Ventilspielausgleich betatigt Die Gemischaufbereitung erfolgt in Vorkammern mit Kugelkopfen Stabgluhkerzen und Flachenzapfen Einspritzdusen Der OM 601 ist nicht nur wesentlich kompakter als sein Vorganger OM 615 sondern auch deutlich leichter Gegenuber den vorherigen Baureihen ist der Motorblock moderner gestaltet mit mehr Versteifungsrippen und dunneren Wanden die uber die Kurbelwellenmitte heruntergezogen sind Der OM 601 ist gegenuber dem OM 615 um 49 kg leichter ausgefuhrt mit Ol und Wasser Daruber hinaus bietet er ein hoheres Drehmoment und eine hohere Spitzenleistung bei gleichzeitig niedrigerem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoss Die Motoren OM 602 und OM 603 unterscheiden sich vom OM 601 nur durch die grossere Zylinderzahl Alle Grundabmessungen sowie auch Zylinderbohrung und Hub sind gleich ausgenommen die Versionen mit grosserem Hubraum Sie haben zudem eine identische Literleistung und nahezu den gleichen Verlauf der Drehmomentkurve Samtliche Kolben Pleuel Vorkammern und Einspritzdusen sind baugleich Die drei Motoren sind vom Serienbeginn an mit einem so genannten Serpentinentrieb ausgestattet die Nebenaggregate Lufter Wasserpumpe Lichtmaschine Lenkungs Servopumpe und ggfs Klimaanlage werden von einem Keilrippenriemen mit automatischer Spannvorrichtung anstatt von mehreren Keilriemen angetrieben Durch eine motorferne Kapselung sind die Gerauschemissionen der mit den neuen Motoren ausgestatteten Fahrzeuge besonders gering weniger als halb so laut wie vergleichbare Antriebe 1 2 Bemerkenswert ist daruber hinaus die thermostatgesteuerte Kraftstoffvorwarmung durch einen Kuhlmittel Kraftstoff Warmetauscher uber die samtliche Motoren der Reihe OM 601 bis OM 603 verfugen Dadurch ist auch bei winterlichen Verhaltnissen ein Zusetzen des Kraftstofffilters mit festen Ausflockungen aus dem Dieselkraftstoff nahezu ausgeschlossen Die Motoren OM 601 bis 603 mit den robusten Bosch Reiheneinspritzpumpen R ESP konnen nicht nur mit Biodiesel sondern auch ohne grossere Umbauten mit Pflanzenol etwa Rapsol betrieben werden Der Einspritzforderbeginn sollte dann dem zaheren Kraftstoff angepasst werden wodurch ein zuverlassiger Betrieb bis 5 C gewahrleistet wird Geschichte BearbeitenDer OM 601 wurde im Jahr 1983 in der Baureihe 190 D vorgestellt Ab 1984 wurde er auch in der Baureihe 124 eingebaut Hier wurden zusatzlich die grosseren Varianten OM 602 und OM 603 eingesetzt die die Modelle 200 D 250 D und 300 D antrieben und damit die Vorganger OM 615 OM 616 und OM 617 ablosten 3 4 5 6 Anfangs waren alle Motoren dieser Baureihe nur als Saugmotor verfugbar spater kamen Varianten mit Turboaufladung hinzu Diese Turbos hatten in den PKW der Baureihen 124 und 201 ein auffalliges Merkmal Der Bedarf an Ansaugluft war so gross dass die normalerweise verbaute Luftfuhrung im Motorraum nicht hinreichend funktionierte Ein junger Entwicklungsingenieur regte an zu dem auffalligen Merkmal der Kiemenschlitze im vorderen rechten Kotflugel zu greifen Beim 190 D 2 5 Turbo Funfzylinder wurden sechs Kiemenschlitze eingefugt beim grosseren Mercedes 300 D Turbo Sechszylinder waren es funf jeweils im rechten vorderen Kotflugel vor dem Radausschnitt Der kleinere Motor leistet mit Turboaufladung 90 bzw 93 kW 122 bzw 126 PS der grosse Dreiliter zunachst 105 kW 143 PS spater 108 kW 147 PS Spater wurden auch Saugdieselmodelle mit Kiemen ausgeliefert 7 Fur den Einsatz in Transportern T 1 und als Industriemotor waren Versionen mit 15 mehr Hubvolumen erhaltlich Der Sechszylindermotor OM 603 mit Turboaufladung wurde fur die USA zudem auch in den PKW der S Klasse Baureihe 126 verbaut Spater wurde er mit vergrossertem Hubraum 3 5 L in der Baureihe 126 und in der nachfolgenden Baureihe 140 eingesetzt Im Rahmen des Entwicklungsprogramms Diesel 89 wurden samtliche Motoren der Baureihen OM 601 bis 603 modifiziert Die Partikelemissionen wurden durch Verbesserung des Verbrennungsablaufs um etwa 40 Prozent reduziert Dadurch arbeiteten sie nun praktisch rauchfrei und erfullten auch ohne Russpartikelfilter die strikten Partikelgrenzwerte in den USA Dieser Erfolg wurde durch eine neu konstruierte Vorkammer mit Schrageinspritzung erreicht die eine effizientere Verbrennung gewahrleistet Ausserdem erhielten die Einspritzpumpen aller Diesel Saugmotoren eine Hohenkorrekturdose um die Emissionen auch bei Hohenbetrieb niedrig zu halten Durch diese Modifikationen wurde auch die Leistung geringfugig gesteigert Ein optional angebotener Oxidationskatalysator der mit einer Abgasruckfuhrung gekoppelt wurde reduzierte die Abgasemissionen weiter 8 Direkteinspritzer OM 602 DE 29 LA Bearbeiten nbsp OM 602 982 im E 290 Turbodiesel W 210 Im Laufe der Zeit wurden die Motoren dieser Serie modernisiert und ab 1993 sukzessive durch die Typen OM 604 OM 605 und OM 606 mit vier Ventilen je Zylinder abgelost die es teils auch mit Turbolader gab Die bewahrte Vorkammereinspritzung wurde jedoch weiterhin beibehalten mit Ausnahme des E 290 Turbodiesel der Fahrzeugbaureihe 210 und des T1N Sprinter Dieser verfugte uber eine Direkteinspritz Variante des OM 602 mit EDC Verteilereinspritzpumpe von Bosch Eine Ausnahmestellung nimmt der Funfzylinder Motortyp OM 602 DE 29 LA OM 602 982 mit 2 9 Liter Hubraum ein Er wurde in den Anfangsjahren der E Klasse Baureihe 210 und im T1N Sprinter mit Turboaufladung und Ladeluftkuhlung verbaut Dies war der erste Mercedes Benz Pkw Dieselmotor mit Direkteinspritzung allerdings noch ohne Common Rail System CDI und Vierventiltechnik Trotz Piloteinspritzung und sehr zuruckhaltender Leistungsauslegung hatte der Motor das typische laute Gerauschbild eines Direkteinspritzers der ersten Generation Zur Minderung des Gerauschpegels war eine deutlich umfangreichere Dammung als zuvor notwendig Verbaut wurde der Motor in der E Klasse Baureihe 210 mit 95 kW 129 PS in der G Klasse mit 88 kW 120 PS und im Sprinter Kleintransporter mit 90 kW 122 PS sowie im Unimog U90 408 und UX100 409 Lizenzbau OM 662 Bearbeiten nbsp OM 662Fur die SsangYong Motor Company in Korea wurde fur deren Modelle Musso Korando und Rexton ein weiterer Ableger dieses Motors entwickelt der von Ssangyong selbst in Lizenz hergestellt wurde Er basiert auf dem OM 602 DE 29 LA wurde aber auf Vorkammereinspritzung zuruckgerustet und bekam so den Namen OM 662 Dieser Motor wurde nicht von Mercedes Benz selbst verwendet jedoch wird er dort im Ersatzteilprogramm gefuhrt Der Motor wurde mit 88 kW und ohne Turbolader 70 72 kW angeboten Ab 2004 modifizierte SsangYong den Motor in Eigenregie Er wurde auf 2696 cm reduziert 86 2 92 4 und auf Vierventiltechnik inklusive Common Rail Direkteinspritzung umgestellt So leistete der Motor nun 121 kW 165 PS und verfugt uber ein Drehmoment von 340 Nm in einem Drehzahlband von 1800 3250 min Daten BearbeitenVierzylinder Bearbeiten Verkaufsbezeichnung Motortyp Aufladung Baumuster Leistung bei 1 min Drehmoment bei 1 min Bauzeit Hubraum 1997 cm Bohrung Hub 87 84 mm190 D W 201 OM 601 D 20 601 911 53 kW 72 PS bei 4600 123 Nm bei 2800 1983 1989 9 55 kW 75 PS bei 4600 126 Nm bei 2700 3550 1989 1993 10 200 D W S 124 601 912 53 kW 72 PS bei 4600 123 Nm bei 2800 1985 1989 11 200 D E 200 Diesel W S 124 55 kW 75 PS bei 4600 126 Nm bei 2700 3550 1989 1995 12 C 200 Diesel W 202 601 913 130 Nm bei 2000 3600 1993 1995 13 Hubraum 2197 cm Bohrung Hub 87 92 4 mm190 D 2 2 W 201 OM 601 D 22 601 921 54 kW 73 PS bei 4200 130 Nm bei 2800 1983 1985 14 Hubraum 2299 cm Bohrung Hub 89 92 4 mm208 D 601 308 D 602 408 D 611 T 1 OM 601 D 23 601 940 58 kW 79 PS bei 3800 157 Nm bei 2000 2800 1988 199560 kW 82 PS bei 4000 1988 1995 Modelle mit Automatikgetriebe Vito 108 D W 638 601 942 58 kW 79 PS bei 3800 152 Nm bei 2300 3000 1996 1999Sprinter 208 D 308 D 408 D W 901 905 601 943 1995 2000Vito 110 D V 230 Turbodiesel W 638 OM 601 D 23 LA Abgasturbolader 601 970 72 kW 98 PS bei 3800 230 Nm bei 1700 1996 1999 15 Funfzylinder Bearbeiten Verkaufsbezeichnung Motortyp Aufladung Baumuster Leistung bei 1 min Drehmoment bei 1 min Bauzeit Hubraum 2497 cm Bohrung Hub 87 84 mm250 GD W 460 OM 602 D 25 602 930 62 kW 84 PS bei 4600 154 Nm bei 2200 2800 1987 1992 16 250 GD Wolf W 461 602 939 68 kW 92 PS bei 4600 158 Nm bei 2200 3100 1992 2000250 GD W 462 602 931 69 kW 94 PS 17 bei 4600 158 Nm bei 2600 3100 1990 1992190D 2 5 W 201 602 911 66 kW 90 PS bei 4600 154 Nm bei 2800 1985 1989 18 69 kW 94 PS bei 4600 156 Nm bei 2600 3100 1989 1993 19 66 kW 90 PS bei 4600 154 Nm bei 2600 3000 1990 1993 Ausfuhrung mit Oxidationskatalysator 250 D W V S F VF 124 602 912 154 Nm bei 2800 1985 1989 20 69 kW 94 PS bei 4600 156 Nm bei 2600 3100 1989 1993 21 66 kW 90 PS bei 4600 154 Nm bei 2600 3000 1990 1993 Ausfuhrung mit Oxidationskatalysator 190 D 2 5 Turbo W 201 OM 602 D 25 A Abgasturbolader 602 961 90 kW 122 PS bei 4600 225 Nm bei 2400 1986 1988 22 93 kW 126 PS bei 4600 231 Nm bei 2800 1988 1993 23 250 D Turbo E 250 Turbodiesel W S F VF 124 602 962 1988 1996 24 Hubraum 2874 cm Bohrung Hub 89 92 4 mm290 GD W 461 OM 602 D 29 602 942 602 946 70 kW 95 PS bei 4000 192 Nm bei 2300 1992 1997 25 602 947 72 kW 98 PS bei 4000 192 Nm bei 2400 2600 1992 1997210 D 310 D 410 D T 1 602 940 70 kW 95 PS bei 3800 192 Nm bei 2400 2600 1989 199572 kW 98 PS bei 3800 1989 1995 Modelle mit Automatikgetriebe Sprinter 210 D 310 D 410 D W 901 905 OM 602 DE 29 LA Abgasturbolader 602 980 75 kW 102 PS bei 3400 250 Nm bei 2000 1997 2000290 GD Turbo W 461 602 983 88 kW 120 PS bei 3800 280 Nm bei 1900 2300 1997 2001 26 Sprinter 212 D 312 D 412 D W 901 905 602 980 90 kW 122 PS bei 3800 280 Nm bei 2000 2300 1995 2000 26 Vario 512 D 612 D 812 D Vario 602 984 602 985 1996 2002 27 E 290 Turbodiesel W S 210 602 982 95 kW 129 PS bei 4000 300 Nm bei 1800 2400 1996 1999 28 Sechszylinder Bearbeiten Verkaufsbezeichnung Motortyp Aufladung Baumuster Leistung bei 1 min Drehmoment bei 1 min Bauzeit Hubraum 2996 cm Bohrung Hub 87 84 mm300 GD G 300 Diesel W 463 OM 603 D 30 603 931 83 kW 113 PS bei 4600 191 Nm bei 2700 2900 1990 1994 29 300 D W S 124 603 912 80 kW 109 PS bei 4600 185 Nm bei 2800 1985 1989 30 81 kW 110 PS bei 4600 191 Nm bei 2800 3050 1989 1993 31 83 kW 113 PS bei 4600 1991 1993 31 Ausfuhrung mit Oxidationskatalysator 300 D Turbo E 300 Turbodiesel W S 124 OM 603 D 30 A Abgasturbolader 603 962 105 kW 143 PS bei 4600 267 Nm bei 2400 1986 1988 32 108 kW 147 PS bei 4600 273 Nm bei 2400 1988 1996 31 300 SDL Turbo V 126 603 961 110 kW 150 PS bei 4600 1985 1987 33 Hubraum 3449 cm Bohrung Hub 89 92 4 mm350 GD Turbo G 350 Turbodiesel W 463 OM 603 D 35 A Abgasturbolader 603 972 100 kW 136 PS bei 4000 305 Nm bei 1800 1992 1997 34 350 SD SDL Turbo W V 126 603 970 310 Nm bei 2000 1990 1991 35 300 SD Turbo S 350 Turbodiesel W 140 603 971 110 kW 150 PS bei 4000 1991 1996 36 37 38 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz OM601 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Mercedes Benz OM602 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten http blog mercedes benz passion com 2010 04 die geschichte der mercedes benz transporter neue transporter aus dusseldorf und bremen Moderne Klassiker Die Mercedes Benz Kompaktklasse der Baureihe W201 Mercedes Seite 7 Mai 2010 abgerufen am 18 Mai 2023 deutsch OM602 MB Funfzylinderdiesel Abgerufen am 18 Mai 2023 Archivierte Kopie Memento vom 16 Dezember 2010 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 21 April 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 11 Marz 2011 im Internet Archive http blog mercedes benz passion com 2010 04 die modellgeschichte der mercedes benz baureihe w 201 1982 1993 Archivierte Kopie Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 22 Juli 2015 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento 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Juli 2015 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 9 Februar 2010 im Internet Archive a b Archivierte Kopie Memento vom 9 Februar 2010 im Internet Archive Die Geschichte der Mercedes Benz Transporter Teil 4 2 Mercedes Seite 16 Mai 2010 abgerufen am 18 Mai 2023 deutsch Archivierte Kopie Memento vom 12 Januar 2013 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 24 April 2010 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 22 Juli 2015 im Internet Archive a b c Archivierte Kopie Memento vom 22 Juli 2015 im Internet Archive W124 300TD Motor Nicht mehr online verfugbar wiki mercedes benz classic com 30 September 2008 archiviert vom Original am 4 April 2016 abgerufen am 15 Dezember 2016 Archivierte Kopie Memento vom 22 Juli 2015 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 24 April 2010 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 22 Juli 2015 im Internet Archive http www ultimatespecs com option 4 amp brand 13 amp model 493 amp car 2720 AWall 1991 1998 Bj Mercedes Benz S Klasse Baureihe 140 15 Februar 2021 abgerufen am 18 Mai 2023 deutsch http www ultimatespecs com option 4 amp brand 13 amp model 493 amp car 2705 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz OM 601 OM 602 OM 603 amp oldid 233828469