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Der VW T2 genauer VW Typ 2 T2 ist die nach dem 1950 eingefuhrten Vorgangermodell VW Typ 2 T1 ab 1967 produzierte zweite Generation der VW Bus Reihe von Volkswagen Wie der T1 ist auch der T2 als Bulli bekannt Die offiziell VW Transporter und firmenintern Typ 2 genannte Fahrzeugreihe ist nach dem VW Kafer intern als Typ 1 bezeichnet die zweite Baureihe des VW Werkes fur die zivile Nutzung und wird mit dem VW T7 bis heute fortgefuhrt Von 1967 bis 1979 wurden im VW Werk Hannover insgesamt 2 533 188 Typ 2 T2 hergestellt Am 31 Oktober 1979 verliess dort der letzte Wagen das Band 1 Nachfolger war der VW T3 Der 2001 von Volkswagen als Konzeptfahrzeug entwickelte VW Microbus erinnert in seinem Retrodesign an die T1 T2 Modelle ging aber nicht in Serienproduktion VolkswagenVolkswagen Typ 2 T2Volkswagen Typ 2 T2Typ 2 T2Hersteller VolkswagenVerkaufsbezeichnung Bus TransporterProduktionszeitraum 1967 1979 2013 in Brasilien Vorgangermodell VW T1Nachfolgemodell VW T3Technische DatenBauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 6 2 0 Liter 35 51 kW Lange 4420 4505 mmBreite 1730 1765 mmHohe 1960 2290 mmRadstand 2400 mmNutzlast 0 98 tzul Gesamtgewicht 2 25 2 30 t Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Fahrwerk 1 3 Kraftubertragung 1 4 Motor 1 5 Karosserievarianten 1 6 VW T2 Westfalia 2 Modellgeschichte 2 1 T2a August 1967 bis Juli 1971 2 2 T2a b Modelljahr 1972 2 3 T2b August 1972 bis Juli 1979 2 4 T2b Typ 2150 Elektrotransporter 1970er Jahre 2 5 T2c aus Mexiko und Brasilien 3 Technische Daten 4 Filmauftritte 5 Produktionszahlen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp Selten im Originalzustand Zahlreiche Busse wurden umgebaut und individuell gestaltet oder sind inzwischen restauriert worden Gegenuber dem Vorgangermodell gehort die Front mit gewolbter durchgehender Frontscheibe im englischen Sprachraum bay window genannt und integriertem Luftungsgitter fur den Innenraum ohne V formigen Latz des Vorgangers zu den sichtbaren Neuerungen Die Luft fur die Motorkuhlung wird uber ausgestellte seitliche Offnungen in Fensterhohe an den hinteren Wagenecken angesaugt Die Turfenster sind Kurbelfenster die Ausstellfenster waren Sonderausstattung Die Fensterflache wurde verdoppelt An den Seiten hat der Bus zwei grosse statt drei kleiner Fenster das Fenster in der Fahrertur nicht mitgezahlt Die Karosserie ist bei gleichem Radstand und gleicher Breite um 20 cm langer Am Fuhrerhaus verlauft sie parallel gerade im Gegensatz zur leicht eingezogenen und stark gerundeten Fahrerkabine des T1 Die Scheibenwaschanlage arbeitet wie beim Kafer pneumatisch Im Innenraum hat der Transporter ein durchgehendes Armaturenbrett aus Blech mit einer Kunststoffblende und einem Instrumenteneinsatz mit Tachometer Kraftstoffanzeige und Uhr Sonderausstattung weiterhin zusatzliche Luftaustrittsoffnungen eine Radio und Lautsprecheraussparung sowie ein Handschuhfach mit Deckel Sonderausstattung Die seitliche Schiebetur wurde im Gegensatz zum Vorgangermodell serienmassig Fahrwerk Bearbeiten Die Vorderrader sind an einer Kurbellenkerachse mit Stabilisator aufgehangt der Achskorper ist das einzige aus dem T1 ubernommene Fahrwerkbauteil Die hintere Pendelachse mit Vorgelege Portalachse des Vorgangers wurde durch eine Schraglenkerachse ersetzt Die Bodenfreiheit verringerte sich von 240 mm auf 185 mm 1 Vorn ist der T2 mit zwei querliegenden aus einzelnen Blattern bestehenden Vierkantdrehstaben gefedert hinten ist es ein ebenfalls quer eingebauter runder Drehfederstab je Rad Die Spur hatte sich verglichen mit dem Vorgangertyp um 10 66 mm vorn hinten verbreitert 2 Die Rader sind Stahlscheibenrader mit ungeteilten Tiefbettfelgen der Grosse 5JK 14 und Reifen der Dimension 7 14 8 PR Die Zweikreis Bremse Duplex Simplex vorn hinten wird hydraulisch betatigt der Bremstrommeldurchmesser betragt an allen Radern 250 mm Hergestellt wurde die Bremsanlage neben VW von Ate Bis Juli 1972 hatten die Wagen eine Ross Lenkung mit zweiteiliger Spurstange danach eine Gemmer Lenkung Rollenlenkung der Zahnradfabrik Friedrichshafen 3 Gebaut wurde der T2 sowohl als Links wie auch als Rechtslenker Kraftubertragung Bearbeiten Serienmassig gibt es den T2 nur mit Heckantrieb Ein sperrsynchronisiertes Vierganggetriebe mit dem Differenzial sowie eine Einscheibentrockenkupplung von Lamellen und Kupplungsbau LuK Typ ET 12 oder von Fichtel amp Sachs Typ KM 200 sind unmittelbar an der Hinterachse eingebaut und dahinter der Motor Geschaltet wird mit einem Schalthebel neben dem Fahrersitz der uber ein Gestange mit dem Getriebe verbunden ist Die Olfullmenge des Getriebegehauses betragt 3 Liter T2 mit Allradantrieb1975 baute die VW Nutzfahrzeug Entwicklung unter der Leitung von Transporter Mayer Gustav Mayer 1925 2014 von 1952 bis 1985 bei Volkswagen Nutzfahrzeuge den ersten Prototyp eines allradgetriebenen T2 mit zuschaltbarem Vorderradantrieb Mit dem Fahrzeug gelang Mayer die Durchquerung der Sahara 1 Der VW Ingenieur Henning Duckstein fuhr ebenfalls mit einem allradgetriebenen T2 in Algerien durch den fur Radfahrzeuge als unpassierbar geltenden Ostlichen Grossen Erg von Debdeb bei Ghadames nach El Oued 4 Eine Serienproduktion der Technik wurde vom Vorstand verworfen und der Allradantrieb kam erst Ende 1984 beim Nachfolgemodell T3 unter dem Namen Syncro in anderer Form auf den Markt Motor Bearbeiten Der T2 hat wie der T1 einen luftgekuhlten Vierzylinder Otto Boxermotor dessen Hubraum im Vergleich zum Vorganger von 1493 cm3 auf 1584 cm3 vergrossert wurde Erreicht wurde dies durch eine Erhohung der Zylinderbohrung von 83 auf 85 5 mm bei gleichbleibendem Hub von 69 mm Der vergrosserte Motor leistet 47 PS 35 kW 3 PS mehr und ist an drei Punkten im Heck aufgehangt dafur wurde ein zusatzlicher hinterer Quertrager eingebaut Die vier einzelnen Zylinder sind aus Grauguss und haben keine Laufbuchsen Das geteilte Kurbelgehause besteht aus Leichtmetall Die Kolben sind aus Leichtmetall gegossen und mit einer Stahleinlage versehen jeder hat zwei Kolbenringe und einen Olabstreifring Hersteller der Kolben waren Mahle Karl Schmidt und Nural Von den Kolben wird die Kraft uber in Gleitlagerschalen gelagerte Pleuel mit Doppel T Schaftquerschnitt auf eine geschmiedete vierfach in Gleitlagern gelagerte Kurbelwelle ubertragen Eine untenliegende stirnradgetriebene Nockenwelle steuert uber Pilzstossel Stossstangen und Kipphebel die hangenden Ventile Je Zylinder gibt es ein Ein und ein Auslassventil Jede Zylinderbank hat einen gemeinsamen abnehmbaren Zylinderkopf aus Leichtmetall fur zwei Zylinder Der Motor hat eine Druckumlaufschmierung mit Zahnradolpumpe vor der ein Siebfilter eingebaut ist Die Fullmenge der Olwanne betragt 2 5 l Die angesaugte Luft wird mit einem Olbadluftfilter gereinigt Gekuhlt wird der Motor mit einem Geblase die Geblasedrehzahl entspricht dem 1 9 fachen der Kurbelwellendrehzahl Vom Tank wird der Kraftstoff mit einer Membranpumpe zu einem Fallstromvergaser Solex 30 PICT gefordert Gezundet wird mit Batteriezundung Gefiltert wird der Kraftstoff mit Metallsieben eines im Kraftstofftank und eines in der Kraftstoffpumpe Im Motorraum sitzt eine 12 V Batterie mit einer Ladungskapazitat von 45 Ah die von einer mit einem Schmalkeilriemen angetriebenen 355 W Bosch Lichtmaschine aufgeladen wird Der Anlasser wird elektromagnetisch betatigt er leistet 515 W Ab August 1970 war die Motorleistung auf 50 PS 37 kW gesteigert Des Weiteren wurde ein Olkuhler mit separater Luftzufuhr aus dem Geblasekasten eingebaut Bei der alten Ausfuhrung hatte der Olkuhler die Kuhlluftversorgung des dritten Zylinders links vorn behindert was zur Uberhitzung dieses Zylinders und zu einem schweren Motorschaden Kolbenfresser und oder Abriss des Auslassventiltellers fuhren konnte Die thermische Entlastung brachte eine hohere Standfestigkeit des Motors bei Dauervollgasfahrten auf der Autobahn Karosserievarianten Bearbeiten Der T2 war ab Werk erhaltlich als Preise Modelljahr 1969 August 1968 4 Kastenwagen mit 5 m Laderaum 4 1 m Ladeflache und 1 225 m hoher Schiebetur 1 06 m breit 7195 DM mit Hochdach und 6 2 m Laderaum 8195 DM dito mit 1 57 m hoher Schiebetur 8505 DM Kombi Kastenwagen mit Fenstern 7550 DM ohne hintere Sitzbank ab Modelljahr 73 auch mit Hochdach Pritschenwagen mit 4 3 m Ladeflache 2 7 1 57 m und darunter 0 7 m Laderaum 0 34 m hoch 1 3 m breit und 1 6 m tief Tresorraum 6995 DM Plane und Spriegel extra 4 7 m Laderaum Grossraum Holzpritsche mit 5 2 m Holz Ladeflache von Westfalia 2 82 1 85 m Tresorraum wie Pritsche 7500 DM Doppelkabine 6 Sitzer mit 2 9 m Ladeflache 1 85 1 57 m ohne Tresorraum mit entfernter hinterer Sitzbank 1 8 m Laderaum bzw 1 4 m Flache 7995 DM Plane und Spriegel extra Kleinbus VW Personen Transporter mit 7 Sitzen 8490 DM Achtsitzer 8540 DM Neunsitzer 8590 DM Kleinbus L mit Ausstellfenstern vorn Uhr Stahlkurbeldach Noppenteppich usw mit 7 Sitzen 9700 DM Achtsitzer Clipper L 9750 DM Neunsitzer 9800 DMVW T2 Westfalia Bearbeiten Den VW T2 gab es ab Januar 1968 auch als Camperbus in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und Aufbauten Wie schon den T1 rustete auch hier der Fahrzeugbauer Westfalia die VW Fahrzeuge zum Camperbus um Die erste Westfalia Serie 01 68 bis 09 68 wurde noch mit Innenraumelementen der bis 1967 gebauten VW T1 Camperbusse ausgestattet Westfalia Modelle Westfalia Typ Name LegendeSO 60 CampingwagenSO 61 MosaikSO 67 Campmobil US ExportSO 69 1 OsloSO 69 2 ZurichSO 69 3 StockholmSO 69 4 BrusselSO 69 5 ParisSO 69 6 RomSO 68 7 Amsterdam70 Campmobil Nur ExportSO 72 1 LuxemburgSO 72 2 Los Angeles US ExportSO 72 3 HelsinkiSO 72 4 Houston US ExportSO 72 5 MadridSO 72 6 Miami US ExportSO 72 7 MosaikSO 72 8 MosaikSO 72 9 MosaikSO 72 13 ContinentalSO 73 1 DusseldorfSO 73 3 MalagaSO 73 5 OffenbachSO 73 7 HelsinkiSO 73 11 OxfordSO 76 1 BerlinWeitere heute nicht mehr naher definierbare Ausstattungsvarianten finden sich unter den Bezeichnungen SO P 21 22 24 27 28 30 31 und SO P 35 Ausser Westfalia boten noch andere Hersteller zum Beispiel Reimo Um beziehungsweise Ausbauten des T2 an Diese Fahrzeuge sind ausserlich von Westfalia Modellen meist am vollstandig geschlossenen Dach zu unterscheiden Auch in den USA modifizierten verschiedene Karosseriebauer den T2 Fensterbus Bay Window zum Wohnmobil Da es beispielsweise in den USA verboten war in Campingmobilen Herde mit Propangas zu betreiben konnte VW Westfalia dort auch keine Fahrzeuge mit einem Gasherd an Bord anbieten Anstatt eines Propangasherdes wurde dann meist eine zusatzliche klappbare Kuchentischablage verbaut Dahingehend anderte sich fur den Export dann auch die Ausstattungsnummer von SO 60 62 in SO 67 In den USA kostete der T2a Westfalia Campmobil der ersten Serie mit einer SO 67 Ausstattung autorisierte VW Handler im Einkauf ca 3350 Dollar Das entsprach damals ca 13 400 DM nbsp Auch Wilhelm Karmann brachte 1976 77 ein Reisemobil auf den Markt das auf dem Fahrgestell des T2 aufgebaut war Es bot Platz und Schlafgelegenheit fur vier Personen hatte eine kleine Kuche mit zweiflammigem Gaskocher Kuhlschrank und Spule ausserdem waren Toilette und Dusche eingebaut Mit dem Serienanlauf des T2 fuhrte VW kurzfristig den Namen Clipper L fur den gut ausgestatteten Bus ein der in der Tradition des Sondermodells der T1 Reihe Samba Bus stehen sollte Nach Einspruchen der Fluggesellschaft PanAm die den Namen fur ihre Flugzeuge verwendete musste die Bezeichnung Clipper wieder aufgegeben werden 4 Weitere VW Bus Modelle mit eigenstandigem Namen gab es erst wieder in den 1980er Jahren beim T3 Modellgeschichte BearbeitenT2a August 1967 bis Juli 1971 Bearbeiten Die allererste Baureihe des T2a wurde von August 1967 bis August 1968 gebaut Nach August 1968 bis Mitte 1971 ist dieser in nur wenigen technischen Details geanderte T2a weitergebaut worden Diese Modellreihe ist zum Nachfolgemodell T2 a b an der Frontpartie mit den unten liegenden Blinkern und den seitlichen Trittbrettern an der Stossstange wie auch an der noch rundlichen Heckpartie mit den ovalen Heckleuchten erkennbar Die hinten offene Rahmengruppe des T2a entspricht in ihrer Geometrie der des T1 ist aber vorn und hinten etwas verlangert worden Ein Grossteil dieser Modellreihe und hier vor allem die mit den beliebten Westfaliaausstattungen sind vorrangig auf dem US Markt verkauft worden Dort wurde er dann wie auch der VW Kafer zu einem beliebten Sinnbild der dortigen Flower Power Bewegung nbsp T2a Westfalia SO 67 Erste Serie Original Teilrestauriert nbsp Heckansicht nbsp Innenbereich nbsp T2a Kastenwagen Modelljahr 1969 ex 21F TSF Front nbsp T2a Kastenwagen Modelljahr 1969 Heck nbsp T2a Doka Leichenwagen Bj 1971 nbsp T2a LeichenwagenT2a b Modelljahr 1972 Bearbeiten August 1971 bis Juli 1972 nbsp VW T2 Kasten 1971 Bei diesem Typ handelt es sich um eine Mischform als Zwischenmodell mit Karosseriebestandteilen sowohl des T2a als auch des T2b grosse Ruckleuchten Blinker vorne unten grossere Ohren zur Luftansaugung des Motors vorne Scheibenbremsen Er wird in der VW Bulli Szene auch gerne als Zwitter bezeichnet T2b August 1972 bis Juli 1979 Bearbeiten nbsp T2b Bus mit falschen RadkappenEx Einsatzfahrzeug Katastrophenschutz nbsp T2b Bus mit Flachmotor Auspuff rechts nbsp T2b Pritschenwagen Frontansicht nbsp T2b Pritschenwagen Heckansicht nbsp T2b Camper nbsp VW T2 der DBP als Funkmesswagen im Museumsdepot des Museums fur Kommunikation in Heusenstamm nbsp T2 auf der VW Teststrecke in Wolfsburg 25 Januar 1973 nbsp Montage des T2 im VW Werk HannoverBereits mit dem Modelljahr 1971 Mitte 1970 wurden weitere Verbesserungen am T2 eingefuhrt die sich im Wesentlichen auf die Fahrwerkskomponenten und die Fahrzeugsicherheit bezogen verstarkte Rahmengruppe mit gabelformigem Deformationselement vorn Y Trager und vorgewolbter doppelter Frontschurze unter der Stossstange Querschiene mit Dampfungseigenschaften zur Aufnahme von Langskraften im Falle eines Aufpralls sowie geschlossener Heckrahmenpartie ebenfalls mit Verstarkungsblechen Scheibenbremsen vorn serienmassig Hersteller Ate entsprechen denen des Mercedes Benz W 114 115 Strich Acht daher auch der neue Lochkreis 5 112 der Rader mit vergrossertem Achskorper und dadurch langerem Federweg und breiterer Spurweite als Zusatzausstattung mit Bremskraftverstarker bei Flachmotoren ab Mitte 1971 Serie breitere Trommelbremsen hinten dadurch um ca 4 cm verbreiterte Spurweite neue Funfloch Stahlrader zu erkennen an den flachen Radkappen und dem neuen Raddesign um die Radkappe herum runde Locher geteilte Sicherheitslenksaule Sicherheitsgurte fur Fahrer und Beifahrersitzplatze serienmassig sowie Dreipunktaufhangung des Motor Getriebeblocks mit veranderter Einbaugeometrie dadurch hohere Bodenfreiheit und verlangerter Federweg auch hinten akustische Dampfung durch gummigelagerte Antriebseinheit Tankschott und Motorraumauskleidung zusatzliche Montageluke in der Gepackablage uber dem Motorraum nur fur flachen Motor Karosserie kantigere Heckpartie und breite Stossstangen rechteckige grosse Heckleuchten breitere Motorraumklappe nach hinten versetzte Tankklappe ausgestellte Kotflugel vorn Trittstufen vorn innen rechteckige Blinker im Kuhlluftgrill integriert nach innen gekropfte Regenrinne flacheres Dach wegen hoherer Bodenfreiheit elektrisches Zusatzgeblase fur die Heizung und verbesserte Warmluftfuhrung im Fahrgastraum Sonderausstattung Die Uberarbeitung des Hecks wurde erforderlich weil gegen Aufpreis ab Mitte 1971 der aus dem Motor des VW 411 412 entwickelte Flachmotor Baureihe CA mit Zweivergaseranlage im Programm war der aus 1700 cm Hubraum 66 PS Leistung 62 PS mit der ab 1972 angebotenen Dreigang Automatik erzeugte Spater wurde der Flachmotor auf 1800 cm Hubraum 68 PS und schliesslich auf 2000 cm 70 PS vergrossert Die Spitzengeschwindigkeit stieg von 110 km h auf bis zu 130 km h Der Kraftstoffverbrauch der Flachmotoren war deutlich hoher um die 14 Liter 100 km waren in der Praxis ublich Fur den Pritschenwagen wurde der grossere Motor nicht angeboten Das Lufterrad fur die Geblasekuhlung sass beim Flachmotor direkt auf der Kurbelwelle was die Motorkuhlung erheblich verbesserte Der gegenuber dem serienmassigen 50 PS Motor um 20 kg schwerere Flachmotor hatte bei Nenndrehzahl einen Luftdurchsatz von 800 Liter Sekunde der 50 PS Motor mit dem hohen Geblasekasten nur 620 Liter Sekunde Zur besseren Erreichbarkeit der beiden Vergaser hatten die Transporter mit Flachmotoren ab Mitte 1972 einen oberen Deckel im Laderaum Ausseres Kennzeichen der Flachmotor Modelle war das Auspuffendrohr auf der rechten Fahrzeugseite Auffalligste Anderung zum T2a ist die Frontpartie mit den rechteckigen Blinkern die oben in das Luftungsgitter integriert wurden Die dickeren Stossstangen erhielten den Beinamen Eisenbahnschienen Mitte 1971 bekamen auch die Transporter fur das bereits 1968 eingefuhrte VW Diagnosesystem im Motorraum eine Steckdose Mit einem neuen Servicekonzept entfiel ab August 1977 bei allen VW Modellen der Anschluss wieder Ab 1974 war zunachst der Kastenwagen mit verstarktem Chassis und einer damit erhohten Nutzlast von 1 2 Tonnen erhaltlich im Jahr darauf auch der Kombi Seit 1978 kommen bei allen Transportern serienmassig vorne zwei Automatik Dreipunktgurte zum Einbau Bei den Modellen Kleinbus und Kleinbus L anfangs von VW als Clipper L s o bezeichnet reichte bei der zweifarbigen Ausfuhrung die Dachfarbe zunachst nur bis zur Regenrinne Modell 1968 72 ab Modell 1973 bis unter den Karosseriewulst Gurtellinie Der Name Clipper hat sich unter den T2 Freunden fur den Bus bis Modell 1972 etabliert Man spricht vom Clipper N normal wenn es sich um einen Bus ohne Chromzierrat handelt von einem Clipper L Luxus bei einem Bus mit Chromtrimm Ab Januar 1968 gab es sowohl fur den einfachen Kombi Typ 23 als auch fur den Typ 22 24 Clipper auf Wunsch ein Stahlschiebedach Im letzten Modelljahr 1979 kostete der gunstigste Transporter als Kastenwagen 14 540 DM als Kombi 15 260 DM als Pritsche 14 435 DM und als Bus 17 075 DM T2b Typ 2150 Elektrotransporter 1970er Jahre Bearbeiten nbsp 1979 zugelassener Elektro Transporter prasentiert im PS Speicher in Einbeck Hauptartikel VW T2 Elektrotransporter In den 1970er Jahren produzierte VW 5 einen auch T2b Typ 2150 Elektrotransporter genannten 6 und zum Elektrofahrzeug umgerusteten Bulli 5 Anfang der 1970er Jahre suchte die Automobilindustrie angesichts des nicht zuletzt durch die erste Olkrise gestiegenen Bewusstseins bezuglich knapper werdender Ressourcen nach alternativen umweltfreundlichen und zukunftsweisenden Antrieben Ein Ergebnis dieser Uberlegungen bei Volkswagen war der erste elektrische VW Transporter der ein grosses Medienecho erregte Das war auch gewollt denn mit zunachst vorgesehenen 10 bis 20 Fahrzeugen wollten die Ingenieure seinerzeit Denkanstosse geben insbesondere im Hinblick auf eine Unabhangigkeit vom Erdol Als erster Kunde erhielten die Stadtwerke in Stade einen elektrisch angetriebenen T2 Bei einem erfolgreichen Verlauf des ambitionierten Volkswagen Projektes wollte VW in einer zweiten Stufe etwa ab dem Jahr 1974 rund 200 zusatzliche Fahrzeuge herstellen damit weitere Erfahrungen gesammelt wurden und auf noch breiterer Basis die Entwicklung fortgefuhrt werden konnte T2c aus Mexiko und Brasilien Bearbeiten nbsp VW Bus T2c Prata letzte luftgekuhlte Ausfuhrung 2005 nbsp VW Bus T2c mit wassergekuhltem Motor 2010 Im Werk Sao Bernardo do Campo Brasilien wurde erst 1997 das Mischmodell T1 mit Fahrerhaus des T2 auch als T1 bezeichnet vom T2c abgelost der bis Dezember 2005 mit luftgekuhltem Heckmotor und G Kat gebaut wurde Die Produktionswerkzeuge kamen von Volkswagen de Mexico aus dem Werk Puebla wo der luftgekuhlte 1 6 Liter Motor zum Modelljahr 1988 durch den aus Golf und Passat bekannten wassergekuhlten Reihenvierzylindermotor mit 1 8 Liter Hubraum ersetzt wurde Gleichzeitig erhielt der mexikanische T2 dort als Combi und Panel Kastenwagen bezeichnet einen grossen Kuhlergrill aus schwarzem Kunststoff und recht wuchtige Stossstangen aus dem gleichen Material Im Modelljahr 1989 wurde das Angebot um den Caravelle erweitert eine luxuriose Bus Variante mit Metallic Lackierung und getonten Scheiben Die 1991er Modelle erhielten erstmals das erhohte kantige Dach das auffalligste Merkmal der T2c genannten Generation 1995 wurde die Produktion des T2c in Mexiko eingestellt jedoch nicht der Verkauf Dort wurden dann aus Brasilien importierte T2c angeboten nach wie vor mit dem wassergekuhlten 1 8 Liter Motor Diese Variante war in Brasilien jedoch nicht erhaltlich Der Verkauf des T2c in Mexiko endete erst 2001 als dort der T4 vorgestellt wurde Der in Brasilien bis Dezember 2013 produzierte Kombi besitzt nicht die Kunststoff Stossstangen der mexikanischen Version sondern die runden Metall Stossstangen des T1 deren Form an die des T2a erinnert Allerdings fehlen die integrierten Trittbretter Die Produktion der luftgekuhlten Version des T2c endete im Dezember 2005 mit der Sonderserie Prata Silber Seit 2006 wurde der T2c in Sao Bernardo do Campo mit einem wassergekuhlten Motor gebaut hierzu wurde er wie zuvor schon der in bzw fur Mexiko produzierte T2c sowie die in den 1980er Jahren erhaltliche Diesel Version des T1 mit einem Kuhlergrill aus schwarzem Kunststoff ausgestattet Verwendet wird der Motor EA 111 Entwicklungsauftrag mit 1390 cm in TotalFlex Ausfuhrung er kann also mit Benzin oder Ethanol in jeder beliebigen Mischung gefahren werden Die Leistung des Motors wird mit 59 kW 80 PS angegeben die erreichbare Hochstgeschwindigkeit mit 130 km h 7 Zum Ende der Produktion des T2c in Brasilien und damit der zweiten Transporter Generation insgesamt wurde eine auf 1200 Stuck limitierte Sonderserie 56 Anos Kombi Last Edition angeboten 8 9 10 Der Grund fur die Einstellung war dass in Brasilien seit dem 1 Januar 2014 fur Neufahrzeuge Airbags und ABS vorgeschrieben sind Eine Mitte Dezember 2013 diskutierte Verschiebung dieser Regelung wurde schnell verworfen 11 Technische Daten BearbeitenVW Transporter T2 1967 1979 12 1600 1700 1800 2000Bauzeitraum 1967 70 1970 79 1971 73 1973 75 1975 79 Motor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Verdichtungsverhaltnis 7 7 1Bohrung Hubin mm 85 5 69 90 66 93 66 94 71Hubraum 1584 cm3 1679 cm3 1795 cm3 1970 cm3Nennleistung nach DIN 70020bei min 1 34 5 kW 47 PS 4000 36 8 kW 50 PS 4000 48 5 kW 66 PS 480045 6 kW 62 PS 1 4200 50 kW 68 PS 4200 51 5 kW 70 PS 4200Max Drehmoment nach DIN 70020bei min 1 104 Nm 10 6 kpm 2200 106 Nm 10 8 kpm 2800 113 7 Nm 11 6 kpm 3200115 6 Nm 11 8 kpm 1 3200 129 4 Nm 13 2 kpm 141 2 Nm 14 4 kpm 2800Gemischaufbereitung Ein Fallstromvergaser Solex Zwei Fallstromvergaser Solex30 PICT 2 34 PICT 3 34 PDSIT 2 3Ventilsteuerung OHV Ventilsteuerung Stossstangen und Kipphebel zentrale Nockenwelle Stirnrader Kuhlung Luftkuhlung mit GeblaseGetriebe 4 Gang Getriebe Mittelschaltung 4 Gang Getriebe Mittelschaltungab 1972 a W 1700 mit 62 PS und Dreigang Automatik ab 1973 1800 ab 1975 2000 Radaufhangung vorn Kurbellenkerachse mit Kugelgelenken 2 querliegende Federstabe Pakete Radaufhangung hinten Schraglenkerachse querliegende FederstabeBremsen Trommelbremsen rundum vorn und hinten O 250 mm ab Herbst 1970 Scheibenbremsen vorne O 278 mm Trommeln hinten O 252 mm Karosserie Selbsttragende Ganzstahl Karosserie mit Langs und QuertragernTankinhalt zwischen 40 und 60 LiterSpurweite vorn hinten 1385 1426 mmRadstand 2400 mmBodenfreiheit 185 mmWendekreisdurchmesser 11 3 mAussenmasse 1970 1976 Lange 4420 4505 mm Breite 1765 1720 mm Hohe 1960 mm Bus 2245 mm Pritsche mit Plane und Spriegel 2290 mm Hochraum Kastenwagen Leergewicht 1285 kg 1325 kgNutzlast 925 1000 kg 980 kgHochstgeschwindigkeit 105 km h 110 km h 125 km h 127 km h 127 km h133 km h Testwert Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 inLiter 100 Kilometer 10 4 N12 bis 13 N Testwert 11 4 N14 3 N Testwert 9 6 bis 16 0 N13 4 N Testwert 12 9 NOlverbrauch in Liter 1000 Kilometer 0 5 1 01mit 3 Gang AutomatikFilmauftritte BearbeitenIn der Kastner Romanverfilmung Punktchen und Anton 1999 der Regisseurin Caroline Link tritt ein T2 Baujahr 1968 als sog Eisbus in Erscheinung 13 In der US Tragikomodie Little Miss Sunshine der Regisseure Jonathan Dayton und Valerie Faris aus dem Jahr 2006 spielt ein T2b eine Nebenrolle Produktionszahlen BearbeitenJahr Produktion 1 in Deutschland Neuzulassungen 4 in Deutschland1967 141 569 1968 228 290 66 9181969 244 945 77 4441970 257 873 80 3541971 250 802 70 7151972 259 111 75 3921973 246 177 65 1681974 174 121 48 3301975 159 752 46 9101976 169 494 52 5651977 160 986 54 0491978 154 436 57 0621979 85 632 55 506Summe 2 533 188 750 413Literatur BearbeitenBernd Wiersch Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2579 5 Ulrich Knaack Schrader Typen Chronik VW Transporter T2 1967 1979 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02559 0 Michael Steinke Typenkompass VW Bus Transporter seit 1947 1 Auflage Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02905 7 Typenkompass VDA Volkswagenwerk AG Wolfsburg Typ VW Doppelkabine Gruppe 13 Nummer 223b Frankfurt am Main Dezember 1969 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen T2 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien VWlibary Zeitgenossische Fahrberichte von VW und Porsche Modellen bis 1970 der Verein der sich in Deutschland um den Bus der 2 Generation kummert das ab 2010 wieder eroffnete BulliMuseum Mit einem VW Bulli uber die Ligurische GrenzkammstrasseEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Bernd Wiersch 2009 Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld ISBN 978 3 7688 2579 5 NEUE TRANSPORTERREIHE VON VW In Kraftfahrzeugtechnik 11 1967 S 335 336 Ein Typ der uberall ankommt auf auto motor und sport de a b c d Schrader Typen Chronik VW Transporter T2 1967 1979 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02559 0 a b Wilhelm Kramer T2 Elektro Transporter Er fuhr seiner Zeit voraus Pressemitteilung der Volkswagen Nutzfahrzeuge vom 10 Februar 2015 in der Pressemappe zur Eroffnung der Ausstellung Hannover aufgeladen Elektromobilitat zwischen Wunsch und Wirklichkeit Roland Rottges Verantw VW T2b Typ 2150 Elektrotransporter auf der Seite bullimuseum eu der Interessengemeinschaft T2 Freunde des VW Busses 1967 1979 e V Alle Angaben laut brasilianischem Verkaufsprospekt VW Kombi 1 4 Total Flex Druckdatum Januar 2007 Florian Meidenbauer VW lasst den letzten Bulli vom Band In Bild de 16 August 2013 Kombi Last Edition Memento vom 26 September 2013 im Webarchiv archive today bei der Kombi Website von Volkswagen do Brasil Die Last Edition Kombi 56 In Brasilien Bus T2c t2 c de Abgerufen am 4 Dezember 2016 Christoph Stockburger Keine Ausnahmeregeln Das Aus des Bulli ist besiegelt In Spiegel Online 19 Dezember 2013 abgerufen am 22 Januar 2014 Dieter Korp Jetzt helfe ich mir selbst Band 31 VW Transporter und Bus alle Modelle bis Juni 79 Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 3 87943 210 4 1968 Volkswagen unknown Typ 2 T2 in Punktchen und Anton Movie 1999 In IMCDb Abgerufen am 8 Januar 2020 Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T RocEingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I up VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp Bora China Volksrepublik nbsp Sagitar 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