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Der Grosse Preis von Italien 1961 fand am 10 September in Monza statt und war das siebte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Der Grand Prix wurde uberschattet vom todlichen Unfall von Wolfgang Graf Berghe von Trips bei dem auch 15 Zuschauer ums Leben kamen so viele wie in keinem anderen Rennen der Automobilweltmeisterschaft davor und danach 1 Grosser Preis von Italien 1961 Renndaten7 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961Name XXXIIo Gran Premio d ItaliaDatum 10 September 1961Ort Monza ItalienKurs Autodromo Nazionale MonzaLange 430 km in 43 Runden a 10 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien FerrariZeit 2 46 3 minSchnellste RundeFahrer Italien Giancarlo Baghetti Runde 2 Italien FerrariZeit 2 48 4 minPodiumErster Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZweiter Vereinigte Staaten Dan Gurney Deutschland PorscheDritter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Funf Wochen nach dem Grossen Preis von Deutschland fand das nachste Rennen der Automobilweltmeisterschaft auf dem traditionellen Kurs vom Autodromo Nazionale Monza statt Als Streckenvariante bestimmten die Veranstalter die Zehn Kilometer Kombination aus dem Standardkurs mit angeschlossenem Ovalkurs da diese Streckenvariante einen Vorteil fur Ferrari bedeutete die vor allem auf Strecken mit langen Geraden der Konkurrenz uberlegen waren Wie im Vorjahr gab es gegen diese Entscheidung Proteste allerdings stimmten die meisten Teams einer Teilnahme zu da die Wagen durch die Hubraumreduzierung langsamer als im Vorjahr waren und die Veranstalter versprachen die Steilkurven ein letztes Mal zu befahren In der Zwischenzeit wurden die nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden Guard s Trophy in Brands Hatch das Kanonloppet in Karlskoga der Grosse Preis von Danemark in Roskilde und der Grosse Preis von Modena auf dem Aerautodromo di Modena ausgetragen Drei dieser Rennen gewann Stirling Moss auf Lotus Ferrari Pilot Wolfgang Graf Berghe von Trips kam mit vier Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Phil Hill und zwolf auf Moss nach Monza Mit einem Sieg hatte sich von Trips schon im vorletzten Saisonrennen die Weltmeisterschaft gesichert Die Konstrukteursweltmeisterschaft hatte Ferrari bereits einige Rennen zuvor gewonnen Neben Graf Berghe von Trips hatten nur noch Phil Hill und Moss theoretische Chancen Weltmeister zu werden Zu seinem ersten Rennen war Ricardo Rodriguez angetreten der Teamkollege von Graf Berghe von Trips Phil Hill und Richie Ginther wurde Rodriguez war der bis dahin jungste Grand Prix Pilot Erst 1980 ging mit Mike Thackwell ein knapp ein Monat jungerer Fahrer an den Start Da Ferrari am Grossen Preis der USA 1961 nicht teilnahm war es fur die vier Fahrer des Teams das jeweils letzte Saisonrennen Graf Berghe von Trips verunfallte im Rennen todlich Ginther wechselte in der folgenden Saison zu B R M Lediglich Phil Hill und Rodriguez verblieben bei Ferrari Bei den meisten Teams fanden bereits Fahrzeugtests fur die folgende Saison fest Cooper Car Company meldete fur Jack Brabham sowohl einen Cooper T55 als auch den Cooper T58 mit dem neuen V8 Aggregat Brabham verwendete den T58 sowohl im Training als auch im Rennen Bei B R M wurde erstmals der neue BRM P57 mit B R M Motor fur ein Rennen gemeldet aber nur testweise von Graham Hill im Training verwendet Lotus setzte zwei verschiedene Wagen fur Innes Ireland ein einen Lotus 21 und einen Lotus 18 21 das Rob Walker Racing Team experimentierte mit zwei Teams und insgesamt drei verschiedenen Wagen fur Moss Ausserdem meldete Porsche sowohl jeweils zwei Wagen fur seine Fahrer Fur viele Teams und Fahrer mit privaten Wagen war der Grosse Preis von Italien das letzte Saisonrennen beziehungsweise das letzte Rennen uberhaupt Henry Taylor beendete seine Karriere bei British Racing Partnership als Teamkollege hatte er Masten Gregory der zu diesem Team wechselte und auch in der folgenden Saison fur British Racing Partnership fuhr Die Scuderia Colonia ein von Graf Berghe von Trips gegrundetes Team zog sich ebenfalls aus der Automobilweltmeisterschaft zuruck und war ein letztes Mal mit Wolfgang Seidel gemeldet H amp L Motors bestritt auch den letzten Grand Prix seiner Teamgeschichte fur den Fahrer Jackie Lewis war wie fur Seidel die Saison damit beendet Die Scuderia Serenissima beendete die Saison ebenso wie ihr Fahrer Maurice Trintignant der ein letztes Mal Cooper fuhr Er wechselte anschliessend zuruck zum Rob Walker Racing Team Sein Teamkollege fur den Grossen Preis von Italien war Nino Vaccarella der sein einziges Rennen fuhr auf einem De Tomaso F1 003 Die Scuderia Centro Sud pausierte nach dem Grand Prix fur ein Jahr der Fahrer Lorenzo Bandini wechselte zu Ferrari Massimo Natili beendete seine Karriere in der Automobilweltmeisterschaft Andre Pilette pausierte nach dem Rennen bis 1963 und setzte fur die Equipe Nationale Belge einen Emeryson 61 ein der einzige Einsatz des Wagens Ausserdem beendeten Brian Naylor und Jack Fairman ihre Karrieren Gerry Ashmore Giancarlo Baghetti Tim Parnell die Saison Roberto Bussinello bestritt sein Debut fuhr aber erst 1965 wieder in der Automobilweltmeisterschaft Des Weiteren debutierten die italienischen Fahrer Renato Pirocchi Gaetano Starrabba und Roberto Lippi nur Lippi fuhr auch weitere Rennen Mit Moss Phil Hill und Tony Brooks nahmen drei ehemalige Sieger teil Moss gewann den Grossen Preis von Italien zuvor dreimal Phil Hill und Brooks jeweils einmal Bei den Konstrukteuren waren Ferrari und Cooper zuvor erfolgreich Training Bearbeiten Nach den Trainingslaufen belegten die Werks Ferraris die ersten vier Platze mehr als eine Sekunde waren die Ferrari schneller als die Konkurrenz Die Pole Position sicherte sich zum einzigen Male Wolfgang Graf Berghe von Trips Ricardo Rodriguez verpasste bei seinem ersten Grand Prix Start die Pole um eine Zehntelsekunde Ginther qualifizierte sich vor Phil Hill auf Rang drei Damit wurde Phil Hills Serie von funf Pole Position in Folge gebrochen allerdings war es fur Ferrari bereits die sechste in Folge Erst funf Jahre spater beim Grossen Preis von Grossbritannien 1966 gelang es erneut einem Team die Startplatze eins und zwei zu belegen Auf Startplatz funf qualifizierte sich Graham Hill vor Baghetti Mit dessen privaten Ferrari qualifizierten sich funf dieser Wagen unter den ersten sechs Startplatzen Rang sieben ging an Jim Clark auf Lotus Rang acht an Jo Bonnier auf Porsche Die ersten Zehn wurden von Ireland und Brabham komplettiert Mit insgesamt 32 Wagen qualifizierte sich ein zahlenmassig sehr grosses Fahrerfeld fur den Grand Prix lediglich Pilette verpasste die erforderte Qualifikationszeit und durfte damit nicht am Rennen teilnehmen Rennen Bearbeiten nbsp Kurz vor der Parabolica kam es zu dem Unfall nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips und 15 Zuschauer sterben beim grossten Unfall der Formel 1 Geschichte nbsp Phil Hill gewinnt mit seinem letzten Rennsieg die WeltmeisterschaftGleich nach dem Rennstart fiel von Trips von der Pole auf den sechsten Platz zuruck Phil Hill ubernahm die Fuhrung vor seinen Teamkollegen Ginther und Rodriguez Wahrend Graf Berghe von Trips Brabham uberholte verunfallte Ashmore Er uberlebte den Unfall mit schweren Verletzungen In der zweiten Runde kam es dann eingangs der Parabolica Kurve 2 zur Katastrophe Beim Uberholversuch kollidierte von Trips Ferrari bei knapp 230 km h mit dem Lotus von Jim Clark Graf Berghe von Trips verlor die Kontrolle uber seinen Ferrari raste die angrenzende Boschung hinauf und prallte gegen den Fangzaun beides sowohl die Boschung als auch der Zaun galt der Sicherheit der Zuschauer Der Wagen wurde hochgeschleudert und traf die am Zaun stehenden Zuschauer Von Trips wurde aus dem Cockpit geworfen schlug auf den Boden auf und war sofort tot Mit ihm starben elf Zuschauer an der Rennstrecke vier weitere verstarben in den folgenden Tagen im Krankenhaus 60 wurden verletzt Das Rennen wurde trotz der hohen Opferzahl die hochste in der Geschichte der Automobilweltmeisterschaft nicht abgebrochen Das Rennen war nach dem todlichen Unfall von einem umkampften Duell an der Spitze und vielen technischen Ausfallen gepragt Bereits in der zweiten Rennrunde schieden Bussinello Lippi und Seidel mit Motorenschaden aus Fairman und Naylor ebenfalls einige Runden spater Auch John Surtees verunfallte blieb aber ohne Verletzungen Irland gab das Rennen in Runde funf aufgrund eines defekten Chassis auf Brabhams Wagen uberhitzte in Runde sieben Eine weitere Ausfallserie begann in Runde zehn mit einem Motorschaden bei Graham Hill Gregory Baghetti und Vaccarella stellten ebenfalls ihre Wagen ab ebenso wie Rodriguez Bonnier und Starrabba In den meisten Fallen war ein Motorschaden die Ursache und auch das Aggregat an Ginthers Ferrari war defekt Bis kurz vor seinem Ausfall hatte er sich mit Phil Hill um die Fuhrung duelliert und diese viermal ubernommen Nachdem auch Moss ausgeschieden war fuhr Phil Hill ungefahrdet zum Sieg dem letzten seiner Karriere Gleichzeitig ubernahm er die Fuhrung in der Fahrerwertung und hatte einen Punkt Vorsprung auf Graf Berghe von Trips Durch den todlichen Unfall seines Teamkollegen und dem Ausfall von Moss stand Phil Hill somit vorzeitig als Gewinner der Automobilweltmeisterschaft 1961 fest Phil Hill wurde der erste Weltmeister aus den Vereinigten Staaten es blieb jedoch seine einzige Weltmeisterschaft Fur Ferrari war es der funfte Fahrertitel in der Teamgeschichte Gurney wurde auf Porsche zweiter vor Mclaren auf Rang drei Jackie Lewis sicherte sich die einzigen Punkte seiner Karriere auf Position vier Brooks wurde funfter und Salvadori kam ebenfalls ein letztes Mal in den Punkterangen ins Ziel auf Rang sechs Aufgrund des Unfalls mit den vielen Todesopfern entschied sich Ferrari fur einen Verzicht auf die Teilnahme am letzten Saisonrennen dem Grossen Preis der USA 1961 Ferrari verstarkte in der folgenden Saison sein Team mit den Fahrern Rodriguez und Bandini Doch die Serie von todlichen Unfallen der eigenen Fahrer die bereits Ende der 1950er Jahre begonnen hatte setzte sich in den folgenden Jahren fort sowohl Rodriguez als auch Bandini kamen bei Unfallen ums Leben Meldeliste BearbeitenWie zu jener Zeit ublich waren auch bei diesem Rennen einige Fahrer mit mehreren Fahrzeugmodellen beziehungsweise Motoren gemeldet So war beispielsweise Stirling Moss mit einem Lotus 21 Climax 1 5 L4 einem Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 und einem Lotus 18 21 Climax 1 5 V8 gemeldet er startete schliesslich im Lotus 21 3 Team Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D4 Deutschland nbsp Wolfgang von Trips6 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther8 Mexiko 1934 nbsp Ricardo RodriguezVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 10 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T58 Climax 1 5 V8 D10 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T55 Climax 1 5 L412 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp JBW Cars 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor JBW 61 Climax 1 5 L4 Dprivat 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Lotus 18 Climax 1 5 L4 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry AshmoreVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 D22 Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57 BRM 1 5 V8 D24 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P48 57 BRM 1 5 L426 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 21 Climax 1 5 L4 DLotus 18 21Climax 1 5 V8Vereinigtes Konigreich nbsp Fred Tuck Cars 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Cooper T45 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Sant Ambroeus 32 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D34 Vereinigte Staaten nbsp Alfonso Thiele Cooper T45 Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 21 Climax 1 5 L4 D38 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandLotus 18 21Vereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T53 Climax 1 5 L4 D42 Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesDeutschland nbsp Porsche System Engineering 44 Schweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DPorsche 78744 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 718Porsche 78746 Deutschland nbsp Edgar Barth Porsche 718 Porsche 1 5 F4Italien nbsp Scuderia Serenissima 48 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Maserati 1 5 L4 D50 Italien nbsp Nino Vaccarella De Tomaso F1 003 Alfa Romeo 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Settecolli 52 Italien nbsp Roberto Lippi De Tomaso F1 002 OSCA 1 5 L4 DItalien nbsp Isobele de Tomaso 54 Italien nbsp Roberto Bussinello De Tomaso F1 004 Alfa Romeo 1 5 L4 DDeutschland nbsp Scuderia Colonia 56 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Lotus 18 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Pescara Racing Club 58 Italien nbsp Renato Pirocchi Cooper T51 Maserati 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp H amp L Motors 60 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 60 Italien nbsp Massimo Natili Cooper T51 Maserati 1 5 L4 D62 Italien nbsp Lorenzo Bandini Cooper T53Italien nbsp Scuderia Dolomiti 64 Italien nbsp Ernesto Prinoth Lotus 18 Climax 1 5 L4 Dprivat 66 Italien nbsp Mennato Boffa Cooper T45 Climax 1 5 L4 DBelgien nbsp Equipe Nationale Belge 68 Belgien nbsp Andre Pilette Emeryson P Climax 1 5 L4 DDeutschland nbsp Scuderia Colonia 70 Schweiz nbsp Michael May Lotus 18 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Principe Gaetano Starrabba 72 Italien nbsp Gaetano Starrabba Lotus 18 Maserati 1 5 L4 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 74 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 2 46 3 216 47 km h 0 10 2 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 2 46 4 216 35 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 2 46 8 215 83 km h 0 30 4 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 2 47 2 215 31 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 2 48 7 213 40 km h 0 50 6 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 2 49 0 213 02 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 49 2 212 77 km h 0 70 8 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 2 49 6 212 26 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 50 3 211 39 km h 0 910 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 51 6 209 79 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 51 8 209 55 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 2 52 0 209 30 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 52 2 209 06 km h 1314 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 53 4 207 61 km h 1415 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 2 53 8 207 13 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 54 0 206 90 km h 1617 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 55 2 205 48 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 55 2 205 48 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 55 6 205 01 km h 1920 Italien nbsp Nino Vaccarella Italien nbsp De Tomaso Alfa Romeo 2 56 0 204 55 km h 2021 Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 57 7 202 59 km h 2122 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 58 7 201 45 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 00 6 199 34 km h 2324 Italien nbsp Roberto Bussinello Italien nbsp De Tomaso Alfa Romeo 3 01 7 198 13 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 03 0 196 72 km h 2526 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 04 8 194 81 km h 2627 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 05 7 193 86 km h 2728 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 06 0 193 55 km h 2829 Italien nbsp Renato Pirocchi Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 3 06 5 193 03 km h 2930 Italien nbsp Gaetano Starrabba Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Maserati 3 07 9 191 59 km h 3031 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Climax 3 08 1 191 39 km h 3132 Italien nbsp Roberto Lippi Italien nbsp De Tomaso O S C A 3 08 9 190 58 km h 3233 Belgien nbsp Andre Pilette Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Climax 3 11 6 187 89 km h DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 43 2 03 13 0 0 4 2 49 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 43 31 2 12 2 50 70 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 43 2 28 4 14 2 51 10 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 43 2 40 4 16 2 51 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 43 2 40 5 13 2 52 90 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 42 1 Runde 18 2 55 30 7 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 41 2 Runden 15 2 56 60 8 Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 41 2 Runden 21 2 58 10 9 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 41 2 Runden 22 2 57 210 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 40 3 Runden 27 3 04 411 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 39 4 Runden 23 3 00 612 Italien nbsp Renato Pirocchi Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 38 5 Runden 29 3 07 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 36 DNF 11 2 50 8 Radlager Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 23 DNF 0 3 2 49 7 Motorschaden Italien nbsp Gaetano Starrabba Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Maserati 19 DNF 30 3 06 1 Motorschaden Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 15 DNF 0 8 2 49 3 Aufhangung Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Italien nbsp Ferrari 13 DNF 0 2 2 49 8 Kraftstoffpumpe Italien nbsp Nino Vaccarella Italien nbsp De Tomaso Alfa Romeo 13 DNF 20 3 00 0 Motorschaden Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 13 DNF 0 6 2 48 4 Motorschaden Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 11 DNF 17 2 58 0 Aufhangung Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 10 DNF 0 5 2 53 5 Motorschaden Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 7 DNF 10 2 49 5 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Climax 0 6 DNF 31 3 10 8 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 5 DNF 0 9 2 58 6 Chassis Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 5 DNF 26 3 13 4 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 2 DNF 19 2 53 9 Unfall Italien nbsp Roberto Lippi Italien nbsp De Tomaso OSCA 0 1 DNF 32 3 55 5 Motorschaden Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 0 1 DNF 0 1 3 03 4 todlicher Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 1 DNF 0 7 3 03 7 Unfall Italien nbsp Roberto Bussinello Italien nbsp De Tomaso Alfa Romeo 0 1 DNF 24 3 26 7 Motorschaden Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 1 DNF 28 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNF 25 3 26 7 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen In der Konstrukteurswertung bekamen die ersten sechs des Rennens 8 6 4 3 2 1 Punkte es zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 34 38 0 2 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 330 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 210 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 160 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 150 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 110 7 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 90 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 80 9 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte10 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper Climax 411 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper Climax 312 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 313 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 314 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 215 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks B R M Climax 216 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper Climax 217 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 40 52 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 240 3 Deutschland nbsp Porsche 170 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 13 15 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3Einzelnachweise Bearbeiten motorsportmemorial org Motorsport most tragic accidents by number of fatalities autobild de Schicksalsstrecke Monza vom 7 September statsf1 com Italien 1961 TeilnehmerWeblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts comGrosser Preis von Italien 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 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