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Der Grosse Preis von Italien 1976 fand am 12 September auf dem Autodromo Nazionale di Monza statt und war das dreizehnte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1976 Grosser Preis von Italien 1976 Renndaten13 von 16 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1976Name XLVII Gran Premio d ItaliaDatum 12 September 1976Ort MonzaKurs Autodromo Nazionale di MonzaLange 301 6 km in 52 Runden a 5 8 kmWetter bewolkt aber warmPole PositionFahrer Frankreich Jacques Laffite Frankreich LigierZeit 1 41 35 minSchnellste RundeFahrer Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich MarchZeit 1 41 3 minPodiumErster Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich MarchZweiter Schweiz Clay Regazzoni Italien FerrariDritter Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte Bearbeiten nbsp Ronnie Peterson im March 761 nbsp Carlos Reutemann im Ferrari 312T2Hintergrund Bearbeiten Aufgrund von Modifikationen an der ersten Schikane und durch die Installation einer zweiten Schikane zwischen der Curva Grande und den Lesmo Kurven war die Lange der traditionsreichen Strecke in Monza auf exakt 5 8 Kilometer angewachsen Die Ruckkehr des in der Weltmeisterschaftswertung nach wie vor fuhrenden Niki Lauda bereits sechs Wochen nach seinem schweren Unfall beim Grossen Preis von Deutschland war die Sensation des Wochenendes Dass dies nicht nur fur die Fachwelt sondern auch fur die Scuderia Ferrari eine Uberraschung war zeigte die Tatsache dass man inzwischen Carlos Reutemann als Ersatzfahrer verpflichtet und fur den italienischen Grand Prix gemeldet hatte Dieser hatte aufgrund seiner Unzufriedenheit mit den anfalligen Alfa Romeo Motoren vorzeitig seinen Werksfahrervertrag mit Brabham gekundigt Infolgedessen brachte Ferrari an diesem Wochenende drei Wagen an den Start Die Lucke die Reutemann bei Brabham hinterliess uberbruckte Teamchef Bernie Ecclestone vorubergehend mit Rolf Stommelen Guy Edwards kehrte ins Hesketh Cockpit zuruck Otto Stuppacher dessen Meldung als Privatfahrer bei seinem Heimrennen vier Wochen zuvor abgelehnt worden war wurde nun von den Veranstaltern des Italien GP als Fahrer eines Tyrrell 007 zugelassen Training Bearbeiten Die beiden ersten Einheiten des Qualifikationstrainings am Freitag fanden bei regnerischen Bedingungen statt Aufgrund dessen erreichte keiner der Teilnehmer eine Rundenzeit unter zwei Minuten Die Zeiten die am Folgetag bei besseren Wetterverhaltnissen erzielt wurden zahlten daraufhin fur die Startaufstellung Jacques Laffite konnte seine erste Pole Position in der Formel 1 sicherstellen Die erste Startreihe teilte er sich mit Tyrrell Pilot Jody Scheckter Es folgte Brabham Stammfahrer Carlos Pace neben dem zweiten Tyrrell P34 von Patrick Depailler Niki Lauda und Hans Joachim Stuck bildeten die dritte Reihe Arturo Merzario und Otto Stuppacher verfehlten die Qualifikation fur das auf maximal 26 Fahrzeuge limitierte Starterfeld und reisten daraufhin ab John Watson hatte die achtschnellste Rundenzeit vor den beiden McLaren von James Hunt und Jochen Mass erreicht In den Tanks der Fahrzeuge dieser drei Piloten wurde allerdings nach dem Training regelwidriger Kraftstoff festgestellt Daraufhin wurden die Rundenzeiten die die drei Fahrer am Samstag erzielt hatten gestrichen Die bei Regen am Vortag erzielten Zeiten reichten jedoch fur eine Qualifikation nicht aus sodass gemass den Regeln Merzario und Stuppacher ins Starterfeld hatten nachrucken durfen Da diese jedoch bereits abgereist waren wurden Hunt und Mass fur die beiden letzten Startplatze zugelassen Zugunsten von John Watson verzichtete ausserdem Hesketh Pilot Guy Edwards auf die Rennteilnahme Als Gegenleistung dafur erstattete ihm das Team Penske die Reisekosten fur das folgende Uberseerennen in Kanada Watson konnte daraufhin vom letzten Startplatz aus am Rennen teilnehmen 1 Rennen Bearbeiten In der ersten Schikane ging Scheckter vor Laffite und Pace in Fuhrung Letzterer wurde jedoch bereits wahrend der ersten Runde von Patrick Depailler Ronnie Peterson und Carlos Reutemann uberholt Lauda lag am Ende des ersten Umlaufs auf dem zwolften Rang wahrend sich Hunt Mass und Watson von ihren hinteren Startplatzen aus nach vorn arbeiteten Diese Aufholjagd endete allerdings fur Mass bereits nach zwei Runden aufgrund von Fehlzundungen Wahrend Scheckter seine Fuhrung zunachst erfolgreich verteidigte wurde Laffite von Peterson und Depailler auf den vierten Rang verdrangt Clay Regazzoni der rasch aufholte zog in der elften Runde ebenfalls an Laffite vorbei Im gleichen Umlauf ubernahm Peterson die Fuhrung von Scheckter und verteidigte sie bis ins Ziel Der aussichtsreichste Verfolger Laudas im Kampf um die Weltmeisterschaft James Hunt schied unterdessen auf Rang zwolf liegend aufgrund eines Drehers aus Scheckter wurde wahrend der folgenden Runden nach und nach von Depailler Regazzoni Laffite und Lauda uberholt Aufgrund von Motorproblemen fiel Depailler gegen Ende des Rennens vom zweiten auf den sechsten Rang zuruck Regazzoni wurde somit Zweiter vor Laffite und Lauda der bei seinem Comeback trotz unvollstandiger Genesung einen bemerkenswerten vierten Platz erreichte 2 Jackie Stewart bezeichnete dies als die heldenhafteste Leistung die er jemals in irgendeinem Sport erlebt habe 3 Ronnie Peterson feierte seinen achten Grand Prix Sieg In der Teamgeschichte von March war dies der dritte und letzte Erfolg Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 312T2 Ferrari 015 3 0 F12 G2 Schweiz nbsp Clay Regazzoni35 Argentinien nbsp Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell P34 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus 77 G6 Schweden nbsp Gunnar NilssonVereinigtes Konigreich nbsp Martini Racing 7 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Brabham BT45 Alfa Romeo 115 12 3 0 F12 G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos PaceVereinigtes Konigreich nbsp Beta Team March 9 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 761 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 10 Schweden nbsp Ronnie Peterson G34 Deutschland nbsp Hans Joachim StuckVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team McLaren 11 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren M23 G12 Deutschland nbsp Jochen Mass McLaren M26Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Shadow DN5BVereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 18 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Surtees TS19 G19 Australien nbsp Alan JonesKanada nbsp Walter Wolf Racing 20 Italien nbsp Arturo Merzario Williams FW05 GVereinigtes Konigreich nbsp Team Ensign 22 Belgien nbsp Jacky Ickx Ensign N176 GVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing with Rizla Penthouse 24 Deutschland nbsp Harald Ertl Hesketh 308D GVereinigtes Konigreich nbsp Penthouse Rizla Racing with Hesketh 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy EdwardsFrankreich nbsp Ligier Gitanes 26 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier JS5 Matra MS73 3 0 V12 GVereinigte Staaten nbsp Citibank Team Penske 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Penske PC4 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GBrasilien 1968 nbsp Copersucar Fittipaldi 30 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Copersucar FD04 GItalien nbsp Scuderia Gulf Rondini 37 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Tyrrell 007 GVereinigtes Konigreich nbsp Team Norev Racing with BS Fabrications 38 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Surtees TS19 GOsterreich nbsp OASC Racing Team 39 Osterreich nbsp Otto Stuppacher Tyrrell 007 GNiederlande nbsp HB Bewaking Alarm Systems 40 Australien nbsp Larry Perkins Boro 001 GKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 1 41 35 206 019 km h 0 10 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 41 38 205 958 km h 0 20 3 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 1 41 53 205 654 km h 0 30 4 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 42 06 204 586 km h 0 40 5 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 42 09 204 525 km h 0 50 6 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 42 18 204 345 km h 0 60 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Italien nbsp Ferrari 1 42 38 203 946 km h 0 70 8 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 42 64 203 429 km h 0 80 9 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 42 96 202 797 km h 0 910 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 43 29 202 149 km h 1011 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 1 43 29 202 149 km h 1112 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 43 30 202 130 km h 1213 Australien nbsp Larry Perkins Niederlande nbsp Boro Ford 1 43 32 202 091 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 43 34 202 051 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 43 63 201 486 km h 1516 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 43 94 200 885 km h 1617 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 44 05 200 673 km h 1718 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 44 41 199 981 km h 1819 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 44 56 199 694 km h 1920 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Copersucar Ford 1 44 57 199 675 km h 2021 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 44 62 199 579 km h 2122 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 45 12 198 630 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 45 79 197 372 km h DNS24 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 46 48 196 093 km h 2325 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Wolf Williams Ford 1 47 31 194 576 km h DNS26 Osterreich nbsp Otto Stuppacher Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 55 22 181 219 km h DNS27 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 2 08 76 162 162 km h 2428 Deutschland nbsp Jochen Mass1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 2 11 06 159 316 km h 2529 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson1 Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 2 13 95 155 879 km h 261 Die am Samstag erzielten Qualifikationszeiten wurden James Hunt Jochen Mass und John Watson aufgrund der Verwendung nicht regelkonformen Kraftstoffs aberkannt Die dargestellten Rundenzeiten stammen vom Freitag Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 52 0 1 30 35 6 0 8 1 41 30 2 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 52 0 2 3 0 9 1 41 40 3 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 52 0 3 0 0 1 1 41 50 4 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 52 0 19 4 0 5 1 42 10 5 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 52 0 19 5 0 2 1 42 20 6 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 52 0 35 7 0 4 1 42 50 7 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 52 0 43 9 16 1 43 20 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 52 0 52 9 15 1 42 50 9 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Italien nbsp Ferrari 52 0 57 1 0 7 1 42 610 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 52 0 1 12 4 10 1 43 011 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 52 0 1 42 2 26 1 43 312 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 51 1 1 Runde 18 1 42 713 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 51 1 1 Runde 12 1 44 114 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 50 1 2 Runden 23 1 44 815 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Copersucar Ford 50 1 2 Runden 20 1 44 716 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 49 0 DNF 19 1 43 6 gebrochene Halbwelle17 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 49 0 3 Runden 22 1 46 118 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 49 0 3 Runden 21 1 44 619 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 47 0 5 Runden 17 1 44 4 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 41 1 DNF 11 1 44 6 defekte Zundung Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 23 0 DNF 0 6 1 43 5 Kollision Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 23 0 DNF 14 1 43 4 Kollision Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 11 0 DNF 24 1 43 0 Dreher Australien nbsp Larry Perkins Niederlande nbsp Boro Ford 0 8 0 DNF 13 1 45 2 Motorschaden Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 0 4 0 DNF 0 3 1 46 0 Motorschaden Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 2 0 DNF 25 2 04 7 defekter ZundverteilerWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 4 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 640 2 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren 470 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 400 4 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 280 5 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 270 6 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier 200 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Penske 190 8 Deutschland nbsp Jochen Mass McLaren 140 9 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Lotus 1010 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow 10 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte11 Schweden nbsp Ronnie Peterson March 1012 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Parnelli Lotus 913 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Brabham 714 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 615 Australien nbsp Alan Jones Surtees 416 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 317 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Copersucar 318 Neuseeland nbsp Chris Amon Ensign 219 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 120 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Brabham 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 760 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 530 3 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 520 4 Frankreich nbsp Ligier 200 5 Vereinigte Staaten nbsp Penske 190 6 Vereinigtes Konigreich nbsp March 170 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 16 Pos Konstrukteur Punkte0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 100 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 411 Brasilien 1968 nbsp Copersucar 312 Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign 213 Vereinigte Staaten nbsp Parnelli 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis von Italien 1976 Sammlung von Bildern Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Einzelnachweise Bearbeiten Training 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de abgerufen am 9 April 2012 Bericht abgerufen am 9 April 2012 Grand Prix Racing seit 1950 Triumphe und Tragodien 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