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Der Grosse Preis von Frankreich 1962 fand am 8 Juli 1962 auf dem Rouen les Essarts bei Rouen statt und war das vierte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962 Grosser Preis von Frankreich 1962 Renndaten4 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1962Name XLVIII Grand Prix de l A C F Datum 8 Juli 1962Ort Rouen FrankreichKurs Rouen les EssartsLange 353 268 km in 54 Runden a 6 542 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 2 14 8 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Graham Hill Runde 32 Vereinigtes Konigreich B R M Zeit 2 16 9 minPodiumErster Vereinigte Staaten Dan Gurney Deutschland PorscheZweiter Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B R M Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Nachdem Porsche beim Grossen Preis von Belgien 1962 wegen eines Streiks nicht am Rennen teilgenommen hatte musste beim Grossen Preis von Frankreich die Scuderia Ferrari alle ihre gemeldeten Wagen zuruckziehen da ein Streik der Metallverarbeitungsindustrie in Italien einen Lieferungsstopp wichtiger Ersatzteile verursachte Fur Ferrari blieb die Saison deshalb weiter ohne Sieg nachdem sie die Automobilweltmeisterschaft 1961 noch dominiert hatten Porsche war nach dem einen Rennen Pause zuruckgekehrt und fuhr den Rest der Saison weiterhin mit seinen Fahrern Dan Gurney und Joakim Bonnier Auch die anderen Werksteams behielten ihre Fahrerpaarungen bei Weitere Anderungen gab es jedoch bei den Teams mit privaten Wagen Roy Salvadori wurde nach einem Rennen Pause fur den Rest der Saison der zweite Fahrer beim Bowmaker Racing Team und fuhr wie sein Teamkollege John Surtees einen Lola Mk4 Jackie Lewis kehrte ebenfalls zuruck und fuhr fur die Ecurie Galloise einen Cooper T53 Die Ecurie Filipinetti meldete einen Lotus 21 und einen Lotus 24 fur Joseph Siffert der den Lotus 24 dann im Training und im Rennen fuhr Der Grosse Preis von Frankreich fand in den vier vorangegangenen Jahren auf dem Circuit de Reims Gueux statt Ab 1962 sollte der Grand Prix wieder im jahrlichen Wechsel auf den beiden Rennstrecken ausgetragen werden Das letzte Rennen im Rahmen der Automobilweltmeisterschaft auf Rouen les Essarts zuvor war der Grosse Preis von Frankreich 1957 Trotz des Wechsels des Austragungsortes fand 1962 ein Grand Prix in Reims statt den Bruce McLaren auf Cooper gewann das Rennen zahlte aber nicht zur Automobilweltmeisterschaft Mit Jack Brabham nahm ein ehemaliger Sieger teil bei den Konstrukteuren war vorher Cooper einmal erfolgreich In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill vor Phil Hill McLaren und Jim Clark in der Konstrukteurswertung hatte B R M einen Punkt Vorsprung auf Lotus und zwei auf Ferrari Training Bearbeiten Der Kampf um die Pole Position war ein Duell zwischen Clark und Graham Hill den Clark mit zwei Zehntelsekunden Vorsprung gewann Damit gewann er die zweite Pole Position der Saison nachdem er bereits in Monaco von Platz eins gestartet war McLaren wurde im Training Dritter und qualifizierte sich vor seinem ehemaligen Teamkollegen Brabham der einen privaten Lotus fuhr Surtees auf Lola wurde Funfter Gurney auf Porsche Sechster und Masten Gregory Siebter Damit waren sieben verschiedene Teams auf den ersten sieben Startplatzen vertreten Die ersten zehn wurden von Innes Ireland Bonnier und Richie Ginther komplettiert Rennen Bearbeiten nbsp Einziger Sieg des Porsche 804 nbsp Erster Sieg von Dan GurneyAm Start setzte sich Graham Hill durch und ubernahm die Fuhrung Hinter ihm kampften Clark Surtees McLaren und Brabham um den zweiten Platz In der zweiten Rennrunde schied Ireland mit einem Reifenschaden aus Fur Siffert war der Grand Prix nach der sechsten Runde beendet da sein Lotus einen Kupplungsschaden hatte Brabham fiel funf Runden spater mit einem Aufhangungsschaden aus McLaren drehte sich durch Getriebeprobleme von der Strecke und beschadigte seinen Wagen an der Streckenbegrenzung fuhr jedoch noch an die Box und nahm das Rennen nach einer Reparatur seines Coopers wieder auf Surtees legte ebenfalls einen Boxenstopp ein um Reparaturen an seinem Wagen durchfuhren zu lassen Damit verblieben an der Spitze Graham Hill und Clark neuer Dritter war Gurney vor Gregory und Bonnier Doch auch diese Fahrer bekamen in den folgenden Runden technische Probleme Gregory beendete das Rennen weil sein Lotus uberhitzte Bonnier schied mit Getriebeschaden aus wurde aber noch als Zehnter gewertet da er mehr als die dafur notige Renndistanz zuruckgelegt hatte Ausserdem gab in Runde 21 Salvadori das Rennen nach einem Defekt auf und blieb damit weiterhin ohne Zielankunft in der Saison Beim Uberrunden kollidierte der fuhrende Graham Hill mit Lewis dessen Wagen Bremsprobleme hatte Fur Lewis bedeutete die Kollision das Rennende Graham Hill fuhr weiter verlor jedoch die Fuhrung an Clark Zwei Runden spater erlitt Clarks Lotus einen Aufhangungsschaden und Clark stellte seinen Wagen ab Graham Hill lag anschliessend mehrere Runden in Fuhrung bevor der Motor des B R M durch Fehlzundungen Leistung verlor Graham Hill fiel ans Ende des Feldes zuruck und wurde mit zehn Runden Ruckstand Neunter Kurz vor Rennende lockerte sich der Gaszug von Ginthers Gaspedal Er beschleunigte seinen Wagen deshalb mit der Hand Surtees erreichte die Ziellinie mit Getriebeproblemen und drosselte darauf sehr schnell seine Geschwindigkeit Trintignant wurde davon uberrascht und wich aus wodurch er mit dem hinter ihm fahrenden Taylor kollidierte Den schweren Unfall uberstanden beide Fahrer unverletzt Gurney fuhr den ersten Sieg seiner Karriere in der Automobilweltmeisterschaft ein Dabei uberrundete er alle anderen im Rennen verbliebenen Fahrer Fur Porsche war es der einzige Sieg ihrer Teamgeschichte im Formelsport Ab 1963 konzentrierte sich Porsche ausschliesslich auf die Sportwagenweltmeisterschaft und zog sich aus dem Formelsport zuruck Erst beim Grossen Preis von Kanada 2008 gewann mit BMW Sauber erneut ein deutscher Konstrukteur einen Grand Prix Zwei Jahre spater gewann Gurney ebenfalls beim Grossen Preis von Frankreich erneut ein Rennen Tony Maggs wurde mit einer Runde Ruckstand Zweiter und damit der erste sudafrikanische Fahrer der einen Podestplatz erreichte Ginther wurde mit zwei Runden Ruckstand Dritter McLaren erreichte trotz langer Reparatur seines Wagens den vierten Platz Erneut fuhr Surtees in die Punkte auf Rang funf De Beaufort wurde Sechster vor Trintignant und Taylor In der Fahrerwertung behielt Graham Hill zwei Punkte Vorsprung auf Phil Hill McLaren verbesserte sich auf Rang drei Gurney auf Rang funf In der Konstrukteurswertung blieb B R M weiterhin in Fuhrung und hatte nach dem Rennen drei Punkte Vorsprung auf Cooper und funf Punkte Vorsprung auf Lotus Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P57 BRM 1 5 V8 D10 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 1 Climax 1 5 V8 DLotus 24 1 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus 24Vereinigtes Konigreich nbsp Bowmaker Racing Team 18 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Mk4 Climax 1 5 V8 D20 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 22 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T60 Climax 1 5 V8 D24 Sudafrika 1961 nbsp Tony MaggsVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 26 Australien nbsp Jack Brabham Lotus 24 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 28 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Lotus 24 Climax 1 5 V8 DDeutschland nbsp Porsche 30 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 804 Porsche 1 5 B8 D32 Schweden nbsp Joakim BonnierVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 34 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Lotus 24 BRM 1 5 V8 D36 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Climax 1 5 V8Niederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 38 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DSchweiz nbsp Ecurie Filipinetti 40 Schweiz nbsp Joseph Siffert Lotus 24 2 BRM 1 5 V8 DLotus 21 2 Climax 1 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Galloise 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DAnmerkungen a b Jim Clark fuhr den Lotus 25 mit der Nummer 12 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Joseph Siffert fuhr den Lotus 24 mit der Nummer 40 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 14 8 174 71 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 15 0 174 45 km h 0 20 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 15 4 173 94 km h 0 30 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 16 1 173 04 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 2 16 3 172 79 km h 0 50 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 2 16 5 172 54 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 2 17 3 171 53 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 17 5 171 28 km h 0 80 9 Schweden nbsp Joakim Bonnier Deutschland nbsp Porsche 2 17 9 170 78 km h 0 910 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 18 2 170 41 km h 1011 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 18 6 169 92 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 19 1 169 31 km h 1213 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 20 8 167 27 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 2 21 3 166 68 km h 1415 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 2 23 4 164 23 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 25 5 161 86 km h 1617 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 2 26 5 160 76 km h 17Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 54 2 07 35 5 0 6 2 18 60 2 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 53 1 Runde 11 2 23 70 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 52 2 Runden 10 2 21 00 4 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 51 3 Runden 0 3 2 21 90 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 51 3 Runden 0 5 2 20 10 6 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 51 3 Runden 17 2 28 80 7 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 50 3 Runden 13 2 22 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 48 6 Runden 12 2 24 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 44 10 Runden 0 2 2 16 910 Schweden nbsp Joakim Bonnier Deutschland nbsp Porsche 43 11 Runden 0 9 2 22 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 34 DNF 0 1 2 18 4 Aufhangung Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 28 DNF 16 2 28 6 Kollision mit Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 21 DNF 14 2 24 4 Oldruck Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 15 DNF 0 7 2 21 7 Uberhitzung Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 11 DNF 0 4 2 21 9 Aufhangung Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 6 DNF 15 2 30 0 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 2 DNF 0 8 3 11 2 ReifenschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 160 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 140 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 120 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 90 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 90 6 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 80 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lola Climax 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 9 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 410 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 411 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 312 Mexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez Ferrari 313 Schweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 214 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 215 Australien nbsp Jack Brabham Lotus Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 200 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 170 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 150 4 Italien nbsp Ferrari 140 5 Deutschland nbsp Porsche 120 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 7Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results French GP 1962 bei grandprix com Gurney gives Porsche its sole win bei en espnf1 comGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 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