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Der Grosse Preis von Sudafrika 1967 fand am 2 Januar auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1967 Grosser Preis von Sudafrika 1967 Renndaten1 von 11 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1967Name I Grand Prix of South AfricaDatum 2 Januar 1967Ort MidrandKurs Kyalami Grand Prix CircuitLange 327 52 km in 80 Runden a 4 094 kmWetter heissZuschauer 90 000Pole PositionFahrer Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich BrabhamZeit 1 28 3 minSchnellste RundeFahrer Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich BrabhamZeit 1 29 9 minPodiumErster Mexiko 1934 Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich CooperZweiter Rhodesien 1965 John Love Vereinigtes Konigreich CooperDritter Vereinigtes Konigreich John Surtees Japan Honda Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Erster Sieg von Pedro Rodriguez Bild von 1971 Da der erste Weltmeisterschaftslauf der Saison 1967 bereits am 2 Januar und somit nur wenige Wochen nach dem Finale der Saison 1966 am 23 Oktober des Vorjahres in Mexiko stattfand traten die meisten Teams mit den Vorjahresfahrzeugen an Der Grosse Preis von Sudafrika fand zum ersten Mal in Kyalami statt nachdem der Grand Prix die Jahre zuvor auf dem Prince George Circuit in East London ausgetragen wurden Da dieser als zu klein angesehen wurde zahlte das Rennen 1966 nicht zur Automobil Weltmeisterschaft und zog 1967 nach Kyalami um Die neue Strecke lag in uber 1500 Meter Hohe die Temperaturen zu dieser Jahreszeit waren sehr hoch Dies bedeutete Probleme mit verdampfendem Kraftstoff und Uberhitzungen der Motoren fur die Fahrzeuge die sich bereits beim Grossen Preis von Mexiko 1966 unter ahnlichen Bedingungen ausserten Im Bereich der Fahrervertrage hatten sich hingegen einige Veranderungen ergeben John Surtees wurde neuer alleiniger Werksfahrer bei Honda Seinen Platz neben Jochen Rindt bei Cooper nahm Pedro Rodriguez ein Lotus holte Graham Hill zuruck ins Werksteam Dessen Platz neben Jackie Stewart bei B R M wurde mit Mike Spence besetzt der wiederum durch seinen Weggang vom Privatteam Reg Parnell dem jungen Briten Piers Courage die Chance auf sein Debut in der Automobil Weltmeisterschaft verschaffte Chris Amon und Lorenzo Bandini schlossen jeweils einen Werksfahrervertrag mit der Scuderia Ferrari ab Das Team entschloss sich allerdings gegen die Reise nach Sudafrika ebenso wie Bruce McLaren mit seinem Team Vier einheimische Gaststarter bereicherten das Feld in privat eingesetzten Fahrzeugen die allerdings technisch weitestgehend nicht mehr dem aktuellen Stand entsprachen Darunter befand sich Luki Botha der an diesem Wochenende seine einzige Grand Prix Teilnahme bestritt Insgesamt traten 18 Piloten zum Saisonauftakt an Training Bearbeiten In den Tagen vor dem Training fanden inoffizielle Testfahrten statt Rodriguez fuhr schnelle Runden wurde nach kurzer Zeit aber jeweils durch Verdampfen von Flussigkeiten verlangsamt Surtees fuhr ebenfalls zwei Tage lang mit seinem Honda um die Einstellungen des Wagens auf die neue Rennstrecke anzupassen Das Ol seines Fahrzeuges war vermutlich der Grund fur schwere Schaden am Motor Auch der Ersatzmotor wurde intern beschadigt sodass Surtees nicht an der ersten Trainingssitzung teilnahm Die Zeit wurde genutzt aus den Teilen der beiden Aggregaten einen funktionierenden Motor zu bauen Die Trainingssitzungen fanden jeweils von 14 30 Uhr bis 17 Uhr statt Trainingstage waren Donnerstag Freitag und Samstag Den Teams war es aber gestattet die Strecke in den Morgenstunden fur Testfahrten zu nutzen Zeiten wurden hier nicht gemessen und Streckenposten waren nicht anwesend Am Donnerstag nahmen zehn Fahrzeuge am Training teil Neben Surtees setzte auch Hill aufgrund von Reparaturen an seinem Wagen aus andere Teams entschieden sich freiwillig gegen eine Teilnahme da zwei Trainingssitzungen als ausreichend empfunden wurden Die anspruchsvollen Streckenbedingungen zeigten sich zeitig in diversen technischen Problemen Stewart fuhr als erster Fahrer einige Runden bevor er seinen Wagen mit stark aufgelosten Reifen wieder abstellte Ausserdem uberhitzten beide Wagen von B R M als Reaktion darauf wurden die Fahrzeugnasen ausgetauscht damit mehr Luft zum Kuhlen an den Motor gelangte Stewart testete mehrere verschiedene Reifen bevor ein Motorschaden sein Training beendete Cooper hatte ebenfalls Probleme mit Uberhitzung dies betraf beide Boliden Rodriguez war drei Sekunden schneller und stellte die erste Bestzeit auf bevor sein Motor uberhitzte und er den Cooper in der Box abstellte Bei Dan Gurney gelangte ein aufgewirbelter Stein in den Motor Die Entfernung war nicht moglich sodass der Motor erneut gestartet wurde und der Stein durch die mechanischen Bewegungen zermahlen wurde Gurney fuhr daraufhin Rundenzeiten nahe der Bestzeit Am Ende der ersten Trainingssitzung fuhr Jack Brabham die schnellste Runde Sein Teamkollege Denis Hulme war zwei Sekunden langsamer Das Brabham Team war das einzige dass keine Probleme mit Uberhitzung der Fahrzeuge hatten Brabham verzichtete daraufhin auf eine Teilnahme am Freitagstraining sein Teamkollege Hulme fuhr jedoch viele Runden und war der schnellste Fahrer mit Zeiten unter 1 29 Minuten Lediglich Love war ahnlich schnell alle anderen Fahrer hatten Probleme mit der Hitze Die Lufttemperaturen zur zweiten Trainingssitzung stiegen auf uber 30 Grad die der Strecke auf uber 60 Bei Rodriguez musste das Getriebe gewechselt sein Stewarts Motor war noch immer nicht fertig sodass er im Wagen seines Teamkollegen Spence fuhr Rindt Clark Surtees und Hill hatten grossere Schwierigkeiten mit den hohen Temperaturen sowie einige der Fahrer mit privaten Boliden Honda beantragte daraufhin inoffizielle Testfahrten fur den Samstagmorgen die daraufhin fur sieben Uhr am Morgen genehmigt wurde Bei kuhleren Temperaturen fuhr Surtees daraufhin Zeiten unter 1 30 Minuten diese zahlten nicht fur die Startaufstellung Erneut stiegen die Temperaturen zur dritten Trainingssitzung Lotus hatte in der Nacht zuvor die Wasserleitungen ihrer Fahrzeuge an die Aussenseite verlegt um mehr Kuhlung zu erreichen Hill fuhr erneut nur wenige Runde er drehte sich aufgrund eines Problems mit dem Gaspedal auf der Strecke verlor Kraftstoff und hatte spater technische Schwierigkeiten mit dem Motor Bei Cooper wurde ein zusatzlicher kuhlender Effekt erreicht durch eine andere Anbringung der Kraftstoffpumpe Diese wurde nicht mehr direkt am Motor montiert sondern an einem Ring am Heck des Wagens Fur das Team brachte dies eine deutliche Verbesserung der Fahrzeug Performance Stewarts Wagen war erst gegen Ende des Trainings repariert er fuhr daraufhin einige schnelle Runden Surtees fuhr ebenfalls gute Rundenzeiten war aufgrund von noch immer anhaltenden Uberhitzungsproblemen unzufrieden mit seinem Honda Die beiden Brabham Werksfahrer dominierten das Training Das Resultat war die Pole Position fur den Teamgrunder und amtierenden Weltmeister Brabham mit seinem Teamkollegen Hulme neben sich in der ersten Startreihe Dahinter folgten Clark und Rodriguez vor dem bereits im Training fur Aufsehen sorgenden Privatfahrer Love sowie John Surtees Die B R M Werksfahrer erreichten Startplatze im hinteren Feld 1 Dies war das einzige Mal in der Saison 1967 dass Brabham die Startplatze eins und zwei belegten Dies gelang ihnen erst wieder erneut beim Grossen Preis von Mexiko 1969 Fur Jack Brabham und sein Team war es jeweils der zweite Start vom ersten Platz beim Grossen Preis von Sudafrika 1969 gelang dies ein drittes Mal Rennen Bearbeiten Hulme ubernahm zunachst die Fuhrung vor Brabham und Surtees In der vierten Runde wurde Brabham nach einem durch einen eigenen Fehler verschuldeten Dreher von Surtees und Rindt uberholt Der Osterreicher drehte sich allerdings kurz darauf selbst auf einem Olfleck und wurde von Stewart uberholt Hill fiel in derselben Runde wegen eines Unfalls aus Brabham holte unterdessen stetig auf die Fuhrenden auf In Runde 21 uberholte er den Zweitplatzierten Surtees drei Runden spater gelang dies auch Rindt der allerdings weitere 15 Runden spater wegen eines Motorschadens ausfiel Inzwischen war Surtees hinter John Love und Dan Gurney zuruckgefallen Auch Brabham bekam technische Probleme und musste seinen zweiten Platz an Love abgeben Gurney wurde kurzzeitig Dritter bevor auch er technisch bedingt ausfiel Hulme hatte sich im Laufe des Rennens eine komfortable Fuhrung von mehr als einer Minute herausgefahren als in der 61 Runde seine Bremsen schwacher wurden Er fiel zuruck worauf der Privatfahrer John Love die Fuhrung des Grand Prix ubernahm Rodriguez konnte ihm allerdings folgen und sah eine Chance auf den Sieg Diese ergab sich jedoch erst als Love sieben Runden vor Schluss zum Nachtanken an die Box musste Rodriguez sicherte sich seinen ersten Grand Prix Sieg mit rund 26 Sekunden Vorsprung vor dem beeindruckenden John Love der seine erste und einzige Podiumsplatzierung in einem Grand Prix erzielte John Surtees erreichte als Dritter das Podest vor Denis Hulme der trotz seines Defektes noch den vierten Rang sicherstellen konnte 2 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 1 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT20 Repco 740 3 0 V8 G2 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 3 Osterreich nbsp Jochen Rindt Cooper T81 Maserati 9 F1 3 0 V12 F4 Mexiko 1934 nbsp Pedro RodriguezVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart BRM P83 BRM P75 3 0 H16 G6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SpenceVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 43 F8 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigte Staaten nbsp Anglo American Racers 9 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Eagle T1F Climax FPF 2 8 L4 GJapan nbsp Honda Racing 11 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Honda RA273 Honda RA273E 3 0 V12 FVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing 12 Schweiz nbsp Jo Siffert Cooper T81 Maserati 9 F1 3 0 V12 FVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax FPF 2 8 L4 FSchweden nbsp Joakim Bonnier Racing Team 15 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper T81 Maserati 9 F1 3 0 V12 FVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Lotus 25 BRM P56 2 0 V8 FRhodesien 1965 nbsp John Love 17 Rhodesien 1965 nbsp John Love Cooper T79 Climax FPF 2 8 L4 FRhodesien 1965 nbsp Sam Tingle 18 Rhodesien 1965 nbsp Sam Tingle LDS Mk3 FSudafrika 1961 nbsp Scuderia Scribante 19 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Brabham BT11 Sudafrika 1961 nbsp Luki Botha 20 Sudafrika 1961 nbsp Luki Botha Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 28 3 166 913 km h 0 10 2 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 28 9 165 786 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 29 0 165 600 km h 0 30 4 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 29 1 165 414 km h 0 40 5 Rhodesien 1965 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 29 5 164 675 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Japan nbsp Honda 1 29 6 164 491 km h 0 60 7 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 30 2 163 397 km h 0 70 8 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 30 2 163 397 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 30 3 163 216 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 30 6 162 675 km h 1011 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 1 30 7 162 496 km h 1112 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 31 8 160 549 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 32 1 160 026 km h 1314 Rhodesien 1965 nbsp Sam Tingle Sudafrika 1961 nbsp LDS Climax 1 32 4 159 506 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 32 6 159 162 km h 1516 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 32 8 158 819 km h 1617 Sudafrika 1961 nbsp Luki Botha Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 33 1 158 307 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 33 8 157 126 km h 18Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 80 0 2 05 45 9 0 4 1 32 00 2 Rhodesien 1965 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 80 1 26 4 0 5 1 30 30 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Japan nbsp Honda 79 1 1 Runde 0 6 1 30 20 4 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 78 2 2 Runden 0 2 1 29 90 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 78 1 2 Runden 10 1 31 50 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 76 1 4 Runden 0 1 1 30 4 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 63 1 NC 0 8 1 32 6 nicht gewertet Sudafrika 1961 nbsp Luki Botha Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 60 0 NC 17 1 36 5 nicht gewertet Rhodesien 1965 nbsp Sam Tingle Sudafrika 1961 nbsp LDS Climax 56 0 DNF 14 1 32 9 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 51 0 DNF 18 1 34 8 defekte Kraftstoffzufuhr Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 44 0 DNF 11 1 30 5 Aufhangungsschaden Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 41 0 DNF 16 1 31 8 Motorschaden Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 38 0 DNF 0 7 1 31 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 31 0 DNF 13 1 32 8 defekte Olpumpe Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 30 0 DNF 12 1 33 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 22 1 DNF 0 3 1 32 2 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 6 0 DNF 15 1 32 9 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 2 0 DNF 0 9 1 33 7 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Cooper 90 2 Rhodesien 1965 nbsp John Love Cooper 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Honda 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 4 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham 30 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham 20 6 Australien nbsp Jack Brabham Brabham 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 90 2 Japan nbsp Honda 40 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 3Einzelnachweise Bearbeiten 1967 South African Grand Prix race report Heartbreak for Love motorsportmagazine com am 3 Juni 2020 Bericht abgerufen am 10 September 2011 WM Stande Memento vom 7 Marz 2008 im Internet Archive Motorsportarchiv de abgerufen am 10 September 2011 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Sudafrika 1934 1936 1937 1938 1939 1960 1961 1962 1963 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1992 1993Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1967 Sudafrika Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Kanada Italien Europa USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Sudafrika 1967 amp oldid 231502490