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Karl Jochen Rindt 18 April 1942 in Mainz 5 September 1970 in Monza war ein Automobilrennfahrer Formel 1 Weltmeister und mehrfacher Grand Prix Sieger Als Waise mit deutscher Staatsangehorigkeit wuchs er bei seinen Grosseltern in Graz auf und startete als Rennfahrer ausschliesslich fur Osterreich 1970 beim Training zum Grossen Preis von Italien im Autodromo Nazionale Monza verungluckte Rindt todlich Sein Punktevorsprung in dieser Saison genugte um als bis heute einziger Fahrer postum Formel 1 Weltmeister zu werden Jochen Rindt Nation Osterreich OsterreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Osterreich 1964Letzter Start Grosser Preis von Osterreich 1970Konstrukteure1964 Rob Walker Racing 1965 1967 Cooper 1968 Brabham 1969 1970 LotusStatistikWM Bilanz Weltmeister 1970 Starts Siege Poles SR60 6 10 3WM Punkte 109Podestplatze 13Fuhrungsrunden 387 uber 1 898 5 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Beginn der Rennsportkarriere 1 3 Familiare Veranderung und Teamwechsel 1 4 Jochen Rindt bei Lotus 1 5 Monza 1970 1 6 Postum Weltmeister 2 Sonstiges 3 Statistik 3 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 3 1 1 Grand Prix Siege 3 1 2 Gesamtubersicht 3 1 3 Einzelergebnisse 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Film 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Rindt war der Sohn eines Deutschen und einer Osterreicherin und hatte die deutsche Staatsangehorigkeit Osterreich wurde 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen Seine Eltern die in Mainz Neustadt eine Gewurzmuhle Klein amp Rindt besassen starben im Sommer 1943 bei einem Luftangriff wahrend der Operation Gomorrha in Hamburg Rindt wurde daraufhin zu seinen Grosseltern nach Graz gebracht wo er aufwuchs und fruhzeitig mit dem Motorsport begann Auf Betreiben seines Grossvaters eines Rechtsanwalts behielt er die deutsche Staatsburgerschaft Rindt fuhr jedoch mit einer osterreichischen Rennlizenz daher wird er meist als Osterreicher betrachtet Auch seinerzeitige offizielle Dokumente der FIA weisen ihn als Osterreicher aus Erst spater fugte die FIA ihrem Reglement einen immer noch gultigen Passus bei dem zufolge Teilnehmer an Weltmeisterschaften als Burger der Nation anzusehen und zu ehren sind deren Nationalitat sie haben Seinen Wohnsitz hatte Rindt zuletzt am Genfersee in der Schweiz In seiner Jugend besuchte Rindt mit seinem langjahrigen Freund Helmut Marko die Privatmittelschule Bad Aussee Beginn der Rennsportkarriere Bearbeiten nbsp Jochen Rindt im Cooper Climax beim GP von Deutschland 1965 nbsp Cooper T86 Maserati 1967 von Jochen Rindt gefahrenNach dem Abschluss der Schule trat er in das Importgeschaft der Familie ein doch sein Interesse galt dem Motorsport Seine Karriere begann 1961 auf der Rennstrecke Innsbruck Kranebitten mit einem privaten Simca 1 2 Dort fuhr er auch einen wenig konkurrenzfahigen Formel Junior Cooper vom Team Ecurie Vienne 1963 erreichte er den 19 Platz 3 Wegen seiner guten Leistungen wurde Ford Osterreich auf ihn aufmerksam Ford unterstutzte ihn 1964 mit einem Formel 2 Brabham Cosworth Bei zwei Rennen in England war er erfolgreich Er wurde Zweiter in Mallory Park und gewann das Rennen am Crystal Palace in London gegen den damaligen Weltmeister Graham Hill Seine Leistungen brachten ihm 1965 einen Platz im Formel 1 Team von Cooper ein als Teamkollege von Bruce McLaren Die Cooper waren nicht besonders leistungsstark doch Rindt holte den vierten Platz beim Grossen Preis von Deutschland und wurde Sechster beim Grossen Preis der USA In dieser Zeit besserten Formel 1 Fahrer ihr Einkommen auf indem sie zusatzlich auch in der Formel 2 antraten wo sie jedoch nicht fur die Meisterschaft gewertet wurden Rindt begann nun eine langere Verbindung mit dem privaten Brabham Team von Roy Winkelmann Er gewann in Reims und wurde jeweils Dritter in Pau und Vallelunga In Osterreich war Rindt bereits zu der Zeit ein gefeierter Fahrer erst recht als er auch noch den Prix Du Tyrol bei Innsbruck in einem Abarth 2000 gewann 1964 teilte sich Rindt einen Porsche mit Jo Bonnier beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring auf der Nordschleife und wurde Dritter Er gewann das 24 Stunden Rennen von Le Mans 1965 auf einem von NART eingesetzten Ferrari 250LM zusammen mit Masten Gregory nachdem die Werks Ford und Ferrari ausgefallen waren Bruce McLaren verliess Cooper am Ende des Jahres um fur die neue Dreiliter Formel ein eigenes Fahrzeug zu bauen Rindt wurde die Nummer Eins bei Cooper bis John Surtees von Ferrari zu Cooper kam Die Cooper Maserati waren schwer aber im Vergleich zu den noch nicht weit entwickelten neuen Motoren der Konkurrenz leistungsstark Rindt wurde Zweiter in Spa Francorchamps Zweiter beim Grossen Preis der USA Dritter in Deutschland Vierter in Frankreich und Italien sowie Funfter beim Grand Prix von Grossbritannien Zu jener Zeit beherrschte der Brabham Honda die Formel 2 doch Rindt gewann das Eifelrennen auf dem Nurburgring und das letzte Rennen der 1 5 Liter Kategorie in Brands Hatch und schlug dabei auch Jack Brabham Familiare Veranderung und Teamwechsel Bearbeiten Im Marz 1967 heiratete Rindt die Finnin Nina Lincoln am 7 August 1968 wurde ihre gemeinsame Tochter Natascha geboren 1967 konnte Rindt nur zwei vierte Platze erringen je einen beim belgischen und beim italienischen Grand Prix Dennoch etablierte er sich an der Spitze der Formel 2 und holte mit seinem Winkelmann Brabham neun Siege Sein Ruf als furchtloser Pilot wurde bestatigt als er in Indianapolis verungluckte aus dem brennenden Wagen stieg und sein Puls bei der nachfolgenden medizinischen Untersuchung vollig ruhig blieb Zur Saison 1968 wechselte er in den Formel 1 Rennstall von Jack Brabham der in den beiden vorangegangenen Jahren jeweils das Weltmeisterfahrzeug fur sich bzw Denis Hulme gebaut hatte Die Weiterentwicklung des bis dahin zuverlassigen Repco V8 Motors konnte jedoch nicht uberzeugen vor allem weil die Konkurrenz uber den neuen und uberlegenen Ford Cosworth Motor verfugte der die Formel 1 in den nachsten 15 Jahren dominieren sollte Zudem wurde mit neuen Spoilern und Flugeln experimentiert wodurch sich die Krafteverhaltnisse von Rennen zu Rennen anderten Jochen Rindt bei Lotus Bearbeiten nbsp Jochen Rindt 1969 im Lotus 49B beim Training auf dem Nurburgring nbsp Jochen Rindt an der Einfahrt zur Box nbsp Rindt 1970 im Lotus Formel 2Nach der Saison 1968 wechselte Rindt zum Team Lotus das vom Grunder dem Konstrukteur Colin Chapman gefuhrt wurde Lotus war sowohl Titelverteidiger der Konstrukteurswertung als auch Weltmeister mit Graham Hill Die Saison 1969 verlief jedoch weniger erfolgreich Beim spanischen Grand Prix in Barcelona verungluckten Hill und Rindt mit ihren Lotus 49 weil die hochbeinigen Heckflugel Konstruktionen brachen Rindt zog sich eine Fraktur des Nasenbeins und eine Gehirnerschutterung zu Er erholte sich zwar schnell von diesem Vorfall hatte aber mit Seh und Gleichgewichtsproblemen zu kampfen Wahrend seiner Genesung forderte er in einem offenen Brief an die Presse das Verbot von Flugeln an den Fahrzeugen weil sie eine Gefahr fur Fahrer und Zuschauer darstellten Nach der Genesung fand er schnell zu seiner alten Form zuruck und lieferte sich Zweikampfe mit seinem Freund Jackie Stewart der in dem Jahr Weltmeister wurde Am Saisonende errang Rindt in Watkins Glen seinen ersten Sieg in einem Formel 1 Weltmeisterschaftslauf Das Rennen wurde von einem schweren Unfall seines Teamkollegen Graham Hill uberschattet der sich dabei beide Beine brach Rindt wurde so zur neuen Nummer eins im Lotus Team fur die Saison 1970 Nach Experimenten mit Allradantrieb der zweite Platz unter Jochen Rindt beim nicht zur Formel 1 Weltmeisterschaft zahlenden Oulton Park Gold Cup Race 1969 war der grosste Erfolg fur den 4WD Lotus 63 und Gasturbinen 1969 ging Lotus 1970 mit dem keilformigen Lotus 72 an den Start Rindt griff auf das Modell 49 aus dem Jahr 1969 zuruck und siegte in Monaco nachdem der fuhrende Jack Brabham in der letzten Kurve Gasometer beim Uberrunden von Piers Courage in die Strohballen gerutscht war Beim Grand Prix von Grossbritannien in Brands Hatch siegte Rindt erneut Dem fuhrenden Brabham ging das Benzin aus und Rindt konnte auf den letzten Metern noch vorbeiziehen Beim Grossen Preis der Niederlande errang Rindt den Sieg im inzwischen weiterentwickelten Lotus 72 Der Sieg war von einem Unfall uberschattet bei dem sein Freund Piers Courage im Fahrzeug verbrannte Die Formel 1 Fahrer beschlossen daraufhin fur den Grossen Preis von Deutschland der auf dem Nurburgring stattfinden sollte verbesserte Sicherheitsmassnahmen zu fordern bzw ihn wegen der fur unmoglich gehaltenen Umsetzung zu boykottieren Rindt gewann die Rennen in Frankreich und Deutschland letzteres war nun nach Hockenheim verlegt worden seiner Heimstrecke Den Grossen Preis von Osterreich auf dem Osterreichring gewann Jacky Ickx auf Ferrari Am 30 August 1970 sechs Tage vor seinem Tod fuhr Jochen Rindt sein letztes Rennen einen Formel 2 Lauf in Osterreich auf dem Salzburgring Monza 1970 Bearbeiten Das Abschlusstraining fur den Grossen Preis von Italien in Monza fand am 5 September 1970 statt Rindt uberholte in voller Geschwindigkeit Denis Hulme als er im Bremsbereich vor der Parabolica Kurve herunterschaltete In diesem Augenblick brach hochstwahrscheinlich die vordere rechte Bremswelle an seinem Lotus 72 4 Der Wagen prallte links in die Leitplanken drehte sich einige Male und touchierte noch mehrmals die Begrenzung ehe er etwa funf Meter neben der Leitplanke liegen blieb Der Lotus war auseinandergebrochen und Rindts Beine ragten ins Freie Jochen Rindt wurde sofort in die streckeneigene Unfallstation gebracht und anschliessend in die Mailander Universitatsklinik uberfuhrt offiziellen Aussagen zufolge starb er noch im Rettungswagen Sein Freund Jackie Stewart ausserte jedoch in einem Interview dass Rindt bereits vor dem Transport tot war 5 Arztlichen Angaben zufolge waren fur den Tod eine zerrissene Luftrohre und ein eingedruckter Brustkorb verantwortlich Die todlichen Verletzungen habe er sich vor allem deswegen zugezogen weil er den neuen Sicherheitsgurt aus Angst vor einem der damals haufigen Feuerunfalle nicht korrekt angelegt habe und infolgedessen bei dem heftigen Aufprall durch die Gurte gerutscht sei Das Ereignis loste in der Rennsportwelt grosse Betroffenheit aus ahnlich wie der Tod von Jim Clark zwei Jahre vorher oder 1994 der Tod von Ayrton Senna Postum Weltmeister Bearbeiten nbsp Jochen Rindt 1969 Rindt hatte durch seine funf Siege 45 Punkte gesammelt Einschliesslich Monza fanden noch vier Rennen statt in denen bis zu 36 Punkte erzielt werden konnten so dass jene acht Fahrer die nach dem Grossen Preis von Osterreich mindestens 10 Punkte hatten noch Chancen auf den Weltmeistertitel hatten Nach dem Grossen Preis von Italien waren noch funf Kandidaten verblieben wovon der im Rennen zweitplatzierte Jackie Stewart und der ausgefallene Jack Brabham mit 25 Punkten die besten Aussichten hatten da ihnen jeweils ein Sieg und zwei zweite Platze gereicht hatten um mit 46 Punkten Rindt zu ubertreffen Denis Hulme mit 23 und Monza Sieger Clay Regazzoni mit 21 Punkten hatten mindestens zwei Siege und Podiumsplatzierungen benotigt und der ebenfalls ausgefallene Jacky Ickx mit 19 Punkten hatte alle drei verbliebenen Rennen gewinnen mussen In Kanada kam es zu einem Ferrari Doppelsieg durch Ickx vor Regazzoni Somit konnte nur noch Ickx durch zwei Siege Rindt uberholen sein Teamkollege Regazzoni hatte maximal noch Punktegleichstand und damit den zweiten Platz in der WM Wertung erzielen konnen Beim vorletzten Rennen dem Grossen Preis der USA stand Ickx auf der ersten Startposition aber zur Rennmitte verlor er durch eine defekte Benzinleitung eine Runde womit die Fahrer WM zugunsten Rindts entschieden war Es gewann Rindts Teamkollege der Brasilianer Emerson Fittipaldi im Lotus 72 womit er Lotus auch die Konstrukteursweltmeisterschaft sicherte Jacky Ickx wurde hinter dem zweiten Lotus Fahrer Reine Wisell Vierter er siegte im letzten Rennen in Mexiko erneut vor Regazzoni Jochen Rindt ist der einzige Weltmeister der Formel 1 dem der Titel postum zugesprochen wurde Den Weltmeisterpokal nahm seine Witwe Nina entgegen Insgesamt fuhr Rindt sechzig Formel 1 Grand Prix Rennen und gewann davon sechs funf allein in der Saison 1970 Obwohl er erst 1969 den ersten Formel 1 Sieg erzielen konnte war er doch jahrelang in der Formel 2 auch gegen andere Formel 1 Piloten sehr erfolgreich und galt aufgrund seiner zahlreichen Siege als Konig dieser Formelsport Klasse nbsp Gestaltung der Haltestellen am Grazer Jochen Rindt Platz Sonstiges Bearbeiten1965 organisierte Jochen Rindt im Wiener Messepalast der spater zum MuseumsQuartier wurde die erste Jochen Rindt Show die auch noch nach seinem Tod bis 1975 von seiner Frau Nina weitergefuhrt wurde Spater sollte sie von seinem Nachfolger Niki Lauda als Niki Lauda Show weitergefuhrt werden Zeitweilig 1970 1977 wurde auch die bis heute jahrlich stattfindende Essen Motor Show der Messe Essen als Jochen Rindt Show bezeichnet Seine Witwe Nina war 1979 1999 in dritter Ehe mit Alexander Hood 4 Viscount Bridport verheiratet Der Brite Bernie Ecclestone der seit den 1970er Jahren bis Anfang 2017 die Formel 1 kontrollierte war ein enger Freund und zeitweise sein Manager Udo Jurgens Lied Der Champion 6 ist eine Hommage an Jochen Rindt Der Rennfahrer wird auf dem 1979 erschienenen Werk jedoch nicht namentlich erwahnt Rindts Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Graz neben dem Grab des Schauspielers Rudolf Carl 1982 wurde in Wien Liesing die Jochen Rindt Strasse nach ihm benannt In Graz Reininghaus wurde 2021 zu seinem 50 Todestag der Jochen Rindt Platz nach ihm benannt und teilweise gestaltet 7 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobilweltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Grand Prix Siege Bearbeiten 1969 Vereinigte Staaten nbsp Grosser Preis der USA Watkins Glen 1970 Monaco nbsp Grosser Preis von Monaco Monte Carlo 1970 Niederlande nbsp Grosser Preis der Niederlande Zandvoort 1970 Frankreich nbsp Grosser Preis von Frankreich Clermont Ferrand 1970 Vereinigtes Konigreich nbsp Grosser Preis von Grossbritannien Brands Hatch 1970 Deutschland Bundesrepublik nbsp Grosser Preis von Deutschland Hockenheim Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1964 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 BRM 1 5 V8 1 1965 Cooper Car Company Cooper T73 Climax 1 5 V8 1 4 13 Cooper T77 8 1966 Cooper T81 Maserati 3 0 V12 9 2 1 22 24 3 1967 Cooper T81 Climax 1 5 V8 3 6 13 Cooper T81B 4 Cooper T86 3 1968 Brabham Racing Organisation Brabham BT24 Repco 3 0 V8 3 1 8 12 Brabham BT26 9 1 2 1969 Gold Leaf Team Lotus Lotus 49B Ford Cosworth 3 0 V8 10 1 1 1 5 2 22 4 1970 Gold Leaf Team Lotus Lotus 49C Ford Cosworth 3 0 V8 3 1 1 45 1 Lotus 72 1 Lotus 72C 5 4 3 Gesamt 60 6 3 4 10 3 107 109 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNQ 11 DNF 14 DNF 4 8 6 DNF1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 4 5 DNF 3 4 2 DNF1967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 4 DNF DNF DNF DNF 4 DNF1968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 3 DNF DNF DNF DNF1969 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 4 DNF 2 3 1 DNF1970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 13 DNF 1 DNF 1 1 1 1 DNF DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1964 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250LM Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Ausfall Olpumpe1965 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Gesamtsieg1966 Vereinigtes Konigreich nbsp F R English Ltd Ford GT40 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ausfall Motorschaden1967 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche System Engineering Porsche 907 6 Langheck Deutschland Bundesrepublik nbsp Gerhard Mitter Ausfall NockenwelleEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201964 Gotfrid KochertNART Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Deutschland Bundesrepublik nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland Bundesrepublik nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF DNF1965 PorscheNART Porsche 904Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland Bundesrepublik nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland Bundesrepublik nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI3 11966 NARTPorscheEnglish Ltd Ferrari 250LMPorsche 906Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland Bundesrepublik nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL9 DNF DNF 91967 PorscheJochen Rindt Porsche 906Porsche 910Porsche 907 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland Bundesrepublik nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland Bundesrepublik nbsp NURDNF 3 DNF 11 10Siehe auch BearbeitenListe todlich verungluckter Formel 1 FahrerLiteratur BearbeitenAlan Henry Jochen Rindt Hazleton Publishing Ltd Richmond 1990 ISBN 0 905138 79 1 Ferdi Kraling Jochen Rindt Der erste Popstar der Formel 1 Mit Texten von Herbert Volker und den aussergewohnlichen Fotobeitragen von McKlein und Milan Schijatschky Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2650 1 Georg Lentz Gunther Effenberger Gunter K Kodek Hrsg Jochen Rindt Reportage einer Karriere Ueberreuter Wien u a 1970 ISBN 3 8000 9004 X Erich F Neger Rindt Jochen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 627 f Digitalisat Eric Thomas Neger Jochen Rindt Bilder aus dem Leben des unvergessenen Weltmeisters Verlag Styria Printshop Graz 1999 ISBN 3 901921 08 7 Martin Pfundner Jochen Rindt Eine Bildbiografie Bohlau Wien u a 2012 ISBN 978 3 205 78827 0 Heinz Pruller Einer von ihnen Jochen Rindt Orac Wien 1966 in englischer Sprache Jochen Rindt The Story of a World Champion Translated from the German by Peter Easton Kimber London 1971 ISBN 0 7183 0162 5 Heinz Pruller Jochen Rindt Tribut an einen Weltmeister Motorbuch Verlag Stuttgart Orac Verlag Wien 1970 Heinz Pruller Jochen Rindt Der James Dean der Formel I Orac Wien u a 1995 ISBN 3 7015 0351 6 Friedel Schnitzler Jochen Rindt Copress Verlag Munchen 1970 Helmut Zwickl Hinrichtung eines Champions Das Beispiel Jochen Rindt Dichand amp Falk Wien 1970 Film BearbeitenJochen Rindts letzter Sommer Ein Toter wird Weltmeister Dokumentarfilm von Eberhard Reuss Deutschland 2010 8 Jochen Rindt lebt Dokumentation von Christian Giesser Deutschland 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jochen Rindt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jochen Rindt in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Jochen Rindt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website uber Jochen Rindt Bericht zum 30 Todestag Archivlink abgerufen am 4 April 2022 Nur auf der Rennstrecke sterblich Eintrag zu Jochen Rindt im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Jochen Rindt Rennfahreroper Salzburgring 2009Einzelnachweise Bearbeiten 4 10 1970 Jochen Rindt wird posthum Formel 1 Weltmeister auf SWR de Bild Memento vom 18 Dezember 2014 im Internet Archive Anmerkung Monthery ist eine Ausstattungsvariante keine Typenbezeichnung Ergebnisliste 1963 Innsbruck Der Mythos Jochen Rindt Memento vom 6 November 2010 im Internet Archive Das Monza Drama Rindt wollte zehn Tage vor Tod aufhoren Formel1 de F1 News In Formel1 de formel1 de abgerufen am 27 April 2017 Der Champion abgerufen am 24 November 2022 Michael Schuen In Graz Reininghaus Der Jochen Rindt Platz wird feierlich eroffnet In Kleine Zeitung 7 Oktober 2021 abgerufen am 7 Oktober 2021 Filmwebsite Memento vom 1 September 2010 im Internet Archive bei 3sat DVD Hinweis bei 3sat abgerufen am 29 Dezember 2014 Formel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2023 Max Verstappen Normdaten Person GND 119343185 lobid OGND AKS LCCN n00042488 NDL 00621381 VIAF 22949132 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rindt JochenALTERNATIVNAMEN Rindt Karl Jochen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 18 April 1942GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 5 September 1970STERBEORT Monza Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Rindt amp oldid 238793476