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Der Porsche 910 auch Carrera 10 genannt war ein Rennwagen der Porsche KG Der Wagen war eine Weiterentwicklung des Porsche 906 und wurde von 1966 bis 1968 vom Werksteam in der Sportwagen Weltmeisterschaft und der Europa Bergmeisterschaft eingesetzt Porsche910Produktionszeitraum 1966 1968Klasse RennwagenKarosserieversionen Coupe RoadsterMotoren Ottomotoren 2 0 2 2 Liter 162 198 kW Lange 3860 4113 mmBreite 1680 1710 mmHohe 765 980 mmRadstand 2300 mmLeergewicht 450 600 kgVorgangermodell Porsche 906Nachfolgemodell Porsche 907Mit dem speziell fur die Europa Bergmeisterschaft konstruierten 910 Bergspyder gewann Porsche den Titel 1967 und 1968 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Modellentwicklung 2 1 910 Coupe 1966 1968 2 1 1 Karosserie 2 1 2 Fahrwerk 2 1 3 Motor und Getriebe 2 2 910 Bergspyder 1967 1968 2 2 1 Karosserie 2 2 2 Fahrwerk 2 2 3 Motor und Getriebe 3 Rennhistorie 3 1 1966 Der erste Einsatz in einem Bergrennen 3 2 1967 Sieg in der Europa Bergmeisterschaft und Markenweltmeisterschaft 3 3 1968 Weiterer Sieg in der Europa Bergmeisterschaft 3 4 1969 und 1970 Einsatze in der Britischen Sportwagen Meisterschaft 3 5 1971 bis 1973 Die letzten Einsatze 3 6 Die Ergebnisse 1966 bis 1973 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Porsche Datenbank 6 2 Bericht im Internet 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer 906 war fur Porsche mit mehr als 50 verkauften Fahrzeugen ein kommerzieller und mit den P2 0 und S2 0 Klassensiegen in der Sportwagen Weltmeisterschaft und dem Titelgewinn in der Europa Bergmeisterschaft 1966 auch ein sportlicher Erfolg Dennoch erkannte Porsche dass mit einem gunstigen in Serie produzierten Rennwagen langfristig in der Markenweltmeisterschaft kein Gesamtsieg moglich war 2 Bei der Entwicklung des 910 war bereits nur der Einsatz durch das Porsche Werksteam und kein Verkauf von Neuwagen an Kunden geplant worden So war der 910 im Gegensatz zum 906 der erste Porsche Sportwagen der keine Zulassung mehr fur den offentlichen Strassenverkehr erhielt 2 Basis fur den 910 bildete der Vorganger 906 dessen grundsatzlicher Aufbau Motoren und Getriebe ubernommen wurden 2 Als Sportwagenprototyp waren keine 50 Fahrzeuge notwendig um die Homologation zu erhalten sodass insgesamt nur rund 35 Stuck hergestellt wurden 3 Modellentwicklung Bearbeiten910 Coupe 1966 1968 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten nbsp Frontansicht eines Porsche 910Die Karosserieaussenhaut des 910 bestand aus Kunststoff und war mit dem tragenden Gitterrohrrahmen verklebt 4 Die aerodynamisch gestaltete Form ahnelte bis auf wenige Unterschiede der Karosserie des Porsche 906 So offneten beim Coupe die Turen nach vorn 4 und wurden nicht wie beim Vorganger als Flugelturen nach oben aufgeklappt Das Dach war aufgesetzt und liess sich entfernen was gross gewachsenen Fahrern entgegenkam 5 Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Typen war die Motorabdeckung die beim 906 aus durchsichtigem Plexiglas bestand das stromlinienformig schrag vom Cockpit bis zum Heck verlief Der 910 hatte im Gegensatz dazu hinter dem Cockpit eine Abrisskante und darunter eine waagerecht angeordnete in Wagenfarbe lackierte Kunststoffplatte Das Heck konnte komplett nach hinten aufgeklappt werden 4 um fur Wartungsarbeiten an Motor und Getriebe zu gelangen Der Rennwagen bot Platz fur zwei Sitze und war als Linkslenker ausgelegt Eingestiegen werden konnte von beiden Fahrzeugseiten Im Einsatz war nur der Fahrersitz links im Fahrzeug enthalten Die Rahmenkonstruktion diente neben der stabilisierenden und tragenden Funktion zusatzlich als Olleitungssystem In den Stahlrohren wurde das Motorol vom Motor zu den Kuhlern in der Wagenfront und zuruck geleitet 6 Durch diese und weitere gewichtsreduzierende Massnahmen bei der Bereifung konnte das Fahrzeuggewicht mit 580 kg um 40 kg gegenuber dem 906 gesenkt werden 3 1967 rustete Porsche einige 910 mit einem Achtzylinder statt mit einem Sechszylindermotor aus Diese 910 8 genannten Fahrzeuge hatten mit 600 kg ein etwas hoheres Leergewicht als die bereits seit 1966 eingesetzten 910 6 Modelle Von aussen unterschieden sich beide Fahrzeuge durch geanderte Motorabdeckungen am Heck 7 Fahrwerk Bearbeiten nbsp Seitliche Heckansicht eines Porsche 910 mit den typischen 13 Zoll Magnesium FelgenDas Fahrwerk des 910 wurde neu konstruiert Der Wagen hatte Einzelradaufhangung mit Querlenkern sowie Langszugstreben vorn und Langsschubstreben hinten Zur Federung und dampfung wurden progressiv wirkende Schraubenfedern und hydraulische Teleskop Stossdampfer eingesetzt Vorn und hinten querliegende und stufenlos verstellbare Stabilisatoren verminderten die Neigungen des Fahrzeugs in Kurven 4 Die hydraulisch betatigten Scheibenbremsen waren durch ein Zweikreissystem in einen vorderen und hinteren Kreislauf getrennt Die Bremskraftverteilung konnte verstellt und den Anforderungen von Fahrer und Strecke angepasst werden Zusammen mit dem 8 Zylinder Motor setzte Porsche bei der Targa Florio 1967 erstmals vorne statt der Standardbremsscheiben innenbeluftete Bremsscheiben ein 2 4 Um in Rennen beim Bremsbelagwechsel Zeit zu sparen fuhrte Porsche ab Ende der Saison 1967 sogenannte Schnellwechselbremsen ein bei denen durch einfaches Umklappen eines Federstegs der Bremsbelag ausgetauscht werden konnte 4 Eine grosse Gewichtseinsparung erreichten die Entwickler durch den Wechsel von 15 Zoll Radern auf 13 Zoll Rader 2 Beim 906 verwendete Porsche 15 Zoll Stahlrader die mit funf Radmuttern befestigt wurden Der 910 erhielt leichtere 13 Zoll Rader aus Magnesium Druckguss mit Zentralverschluss die mit einer Leichtmetall Sechskant Radmutter befestigt wurden 4 6 Vorne wurden auf 8J 13 Felgen 5 25 13 Reifen und hinten auf 9 5J 13 Felgen 7 00 13 Reifen eingesetzt wie sie auch in der Formel 1 verwendet wurden 2 Motor und Getriebe Bearbeiten Die ersten Porsche 910 wurden 1966 wie schon der Porsche 906 mit einem 2 0 Liter Sechszylinder Boxermotor vom Typ 901 ausgestattet Wie damals bei Porsche ublich hatte der Motor Luftkuhlung mit Axialgeblase 5 8 Die Ventile wurden uber je eine obenliegende per Kette angetriebene Nockenwelle pro Zylinderreihe gesteuert 5 Das Benzin Luft Gemisch wurde von einer Einspritzanlage aufbereitet 4 Der Motor leistete bei einer Verdichtung von 10 3 1 maximal 162 kW 220 PS bei 8000 min 3 6 Ein Jahr spater erhielten einige Fahrzeuge zum Start bei der Targa Florio statt des Sechszylindermotors einen luftgekuhlten 2 2 Liter Achtzylinder Boxermotor vom Typ 771 9 Auch dieser Motorentyp wurde bereits zuvor im 906 in einigen Rennen eingesetzt 3 Um das Gewicht des Motors niedrig zu halten wurden viele Motorteile aus leichtem Material gefertigt So war das Kurbelgehause speziell aus Magnesium Die Zylinderkopfe waren aus Leichtmetall Fertig montiert wog der Motor 145 kg und damit nur rund 10 kg mehr als der Sechszylindermotor 5 9 Zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe die uber Konigswellen angetrieben wurden steuerten die Ventile 5 Der mit einem Verhaltnis von 10 2 1 verdichtete Motor erreichte bei 8600 min eine Hochstleistung von 198 kW 270 PS 7 9 Weitere technische Merkmale des Motors waren Trockensumpfschmierung Bosch Einspritzanlage und eine Transistor Doppelzundung Die Zundkerzen hatten Platin Elektroden 5 Fur die Kraftubertragung auf die Hinterachse setzte Porsche ein vollsynchronisiertes Funfgang Schaltgetriebe vom Typ 906 ein das vom Seriengetriebe des Porsche 911 abgeleitet war 2 Ausserdem war ein Lamellen Sperrdifferenzial eingebaut 5 910 Bergspyder 1967 1968 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten nbsp Porsche 910 8 Bergspyder aus der Saison 1967 im Porsche Werk GmundDer in der Europa Bergmeisterschaft 1967 und 1968 eingesetzte 910 Bergspyder unterschied sich am deutlichsten durch die Karosserie von den in der Markenweltmeisterschaft eingesetzten Coupes Beim Aufbau verwendeten die Entwickler viele leichte Materialien um das Gewicht des Fahrzeugs niedrig zu halten So bestand der Gitterrohrrahmen aus leichtem Aluminium statt aus dem ublichen Stahl 10 Die Karosserieaussenhaut war aus sehr dunnem Kunststoff und hatte keine Turen 1 Der Fahrer sass in einem offenen Cockpit mit einer niedrigen Windschutzscheibe und ohne Dach 10 Am Heck befand sich 1967 zunachst eine uber die Radaufhangung betatigte durchgehende Klappe Spoiler um den Anpressdruck bei Kurveneinfahrten zu erhohen Im nachsten Jahr wurde sie durch zwei getrennte Klappen links und rechts ersetzt die auch uber die Radaufhangung verstellt wurden und zwar unterschiedlich je nach dem Grad der Ent oder Belastung der Rader beim Aus bzw Einfedern 11 Zusammen mit weiteren gewichtsreduzierenden Bauteilen aus Titan und Massnahmen wie der Verwendung eines kleinen nur 15 bis 16 Liter Benzin fassenden Tanks wog der Bergspyder in der Saison 1967 nur rund 500 kg 10 Fur die darauffolgende Saison konnte das Gewicht nochmals auf 450 kg reduziert werden 1 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk und die Bereifung wurden vom Rundstreckenmodell nahezu unverandert ubernommen Lediglich bei der Bremsanlage setzte Porsche sehr leichte Bremsscheiben aus Beryllium und Bremssattel aus Titan ein 1 Allein durch die Beryllium Bremsscheiben sparte man gegenuber den Standard Bremsscheiben aus Stahl 14 kg ein 10 Motor und Getriebe Bearbeiten Der Bergspyder hatte den luftgekuhlten Achtzylinder Boxermotor vom Typ 771 der jedoch gegenuber dem Coupe nur einen Hubraum von zwei Litern aufwies und aus leichteren Bauteilen gebaut war 10 Er leistete 198 kW 270 PS bei einer Drehzahl von 8800 min 11 Die Verdichtung war mit 10 5 1 hoher als beim 2 2 Liter Motor 3 Um das Leergewicht niedrig zu halten verzichteten die Konstrukteure auf eine Lichtmaschine und setzten stattdessen eine Batterie aus leichten Silber Zellen ein die fur die kurzen Bergrennen die Stromversorgung der Zundanlage sicherstellte 1 10 Rennhistorie Bearbeiten1966 Der erste Einsatz in einem Bergrennen Bearbeiten nbsp Der Porsche 910 Coupe bei einem Bergrennen Hier 1969 bei Bad Neuenahr Der Porsche 910 hatte sein Renndebut am 28 August 1966 in der Schweiz beim Bergrennen Sierre Montana Crans In dem Rennen pilotierten Gerhard Mitter und Hans Herrmann das Coupe auf die Platze zwei und drei in der Gesamtwertung Den Sieg errang der Italiener Ludovico Scarfiotti mit einem Ferrari Dino 206P 12 1967 Sieg in der Europa Bergmeisterschaft und Markenweltmeisterschaft Bearbeiten 1967 setzte das Porsche Werksteam in den Langstreckenrennen der Sportwagen Weltmeisterschaft hauptsachlich das bereits im Vorjahr getestete 910 Coupe neben dem 906 ein Beim 24 Stunden Rennen von Daytona fuhren Hans Herrmann und Joseph Siffert den Wagen hinter den leistungsstarkeren Ferrari 330P4 auf den vierten Rang und zum Sieg in der Prototypenklasse bis 2 l Hubraum 13 In Sebring beim 12 Stunden Rennen erreichten Scooter Patrick und Gerhard Mitter mit dem dritten Rang in der Gesamtwertung einen Podestplatz und den Klassensieg gefolgt von Joseph Siffert und Hans Herrmann die den vierten Platz belegten In dem Rennen musste sich Porsche nur den deutlich starker motorisierten Ford GT40 geschlagen geben 13 Auch bei den folgenden 1000 km Rennen von Monza und Spa Francorchamps konnten die Ferrari und Ford Prototypen ihre Motorstarke auf den schnellen Streckenabschnitten gegenuber dem Porsche ausspielen und diesen auf die Platze drei und zwei verweisen 13 In der 2 Liter Klasse war der 910 dem Ferrari Dino 206S ebenburtig Die Targa Florio gewannen Paul Hawkins und Rolf Stommelen mit dem erstmals eingesetzten 910 8 vor zwei weiteren 910 des Werksteams und sorgten fur einen Dreifachsieg 13 Beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1967 trat Porsche mit sechs 910 an und feierte mit den Fahrern Udo Schutz und Joe Buzzetta erstmals einen Gesamtsieg bei diesem seit 1953 ausgetragenen Rennen Drei weitere Porsche 910 folgten auf den Platzen zwei bis vier 6 14 Jeweils drei der gestarteten 910 waren mit dem 2 Liter Sechszylinder und mit dem 2 2 Liter Achtzylindermotor ausgerustet Im Rennverlauf enttauschten die 910 8 durch zwei Ausfalle mit Ventilschaden und dem vierten Platz Dagegen verbuchten die mit dem Sechszylindermotor ausgestatteten 910 einen Dreifachsieg 13 Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans setzte Porsche bereits den 907 als Nachfolger des 910 ein der sich hinter den Ferrari 330P4 und Ford GT40 auf dem funften Rang in der Gesamtwertung platzierte Das von Rolf Stommelen und Jochen Neerpasch gefahrene 910 Coupe beendete als sechstes Fahrzeug das Rennen 13 Den letzten Sieg in einem Langstreckenrennen 1967 erreichte ein 910 8 gefahren von Gerhard Mitter und Udo Schutz beim 500 km Rennen von Mugello 13 Zum Ende der Markenweltmeisterschaftssaison 1967 wurde Porsche mit dem 910 Sieger in der 2 Liter Klasse Fur die Europa Bergmeisterschaft entwickelte Porsche den gegenuber dem Coupe deutlich leichteren Bergspyder Mit diesem Rennwagen siegte Gerhard Mitter bei vier von acht Bergrennen und sicherte sich vor seinem Teamkollegen Rolf Stommelen den Meistertitel Der von Ferrari eingesetzte Dino 206S Spyder war dem 910 8 Bergspyder deutlich unterlegen und konnte in den Titelkampf nicht entscheidend eingreifen 15 1968 Weiterer Sieg in der Europa Bergmeisterschaft Bearbeiten 1968 setzte das Porsche Werksteam den 910 ausser in der Europa Bergmeisterschaft nicht mehr ein Gerhard Mitter siegte mit dem weiter verbesserten 910 8 Bergspyder in sieben von acht Starts der Saison noch deutlicher als im Vorjahr 15 Da Ferrari fur die Bergmeisterschaft ein neues Fahrzeug angekundigt hatte entwickelte Porsche den 909 Bergspyder der erst zum Ende der Saison fertiggestellt und nur in zwei Laufen von Rolf Stommelen gefahren wurde Mitter bevorzugte den bewahrten 910 8 Bergspyder 16 zumal Ferrari keinen neuen Rennwagen einsetzte und die Meisterschaft nicht mehr gefahrdet war Mit dem Saisonsieg 1968 gewannen Mitter und Porsche nach 1966 und 1967 zum dritten Mal in Folge den Europa Bergmeisterschafts Titel Porsche setzte in der Marken Weltmeisterschaft 1968 den neu entwickelten 907 ein Die 910er Rennwagen mit dem 2 Liter Sechszylinder Boxermotor verkaufte Porsche an private Teams die zum Teil mit diesen Fahrzeugen Siege in der P2 0 Klasse erzielten So siegte beim 6 Stunden Rennen von Brands Hatch 1000 km Rennen von Monza und Spa Francorchamps und 500 km Rennen am Osterreichring jeweils ein 910 Coupe in der 2 Liter Prototypenklasse 17 1969 und 1970 Einsatze in der Britischen Sportwagen Meisterschaft Bearbeiten nbsp Seitliche Ansicht eines Porsche 910 wie er in der Britischen Sportwagen Meisterschaft eingesetzt wurde 1969 senkte die FIA die Mindestzahl der Fahrzeuge fur eine Sportwagen Homologation von 50 auf 25 Da vom Porsche 910 mit Sechszylindermotor auch 910 6 genannt mehr als die notwendige Mindestmenge an private Kunden verkauft wurde erhielt der Rennwagen die Zulassung fur die S2 0 Klasse 2 6 Private Teams setzten den 910 in der Markenweltmeisterschaft daraufhin erfolgreich in der 2 Liter Sportwagenklasse ein In der Saison 1969 beendete der Wagen drei von sechs Laufen als Klassensieger und jeweils ein Rennen als Zweiter Dritter und Vierter in seiner Klasse 18 Zu den grossten Erfolgen 1969 gehorte der S2 0 Klassensieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans in dem Christian Poirot und Pierre Maublanc den Wagen auf den neunten Platz in der Gesamtwertung fuhren 18 In der Folgesaison erzielte ein 910 in funf Laufen dreimal den Klassensieg sowie jeweils einen zweiten und dritten Platz 19 nbsp Porsche 910 mit Sepp Greger beim Training zum 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1971Neben der Sportwagen Weltmeisterschaft wurde der Porsche 910 in der britischen Sportwagen Meisterschaft eingesetzt In der 1966 gegrundeten Rennserie waren bis 1968 hauptsachlich nur der Porsche 904 und der 906 als homologierte Sportwagen vertreten In den Saisonjahren 1969 und 1970 setzten verschiedene private Teams den 910 6 ein und erreichten regelmassig Top Ten Platzierungen 20 21 Mit der Saison 1970 endeten die Einsatze des 910 in der Britischen Sportwagen Meisterschaft Ab 1970 starteten einige Teams mit dem 910 auch in der Sportwagen Europameisterschaft und der Interserie die beide in dem Jahr neu gegrundet wurden 22 In den angetretenen Laufen der Europameisterschaft konnten sich die Fahrer regelmassig unter den besten zehn Rangen platzieren 23 1971 bis 1973 Die letzten Einsatze Bearbeiten Von 1971 bis 1973 wurde der 910 nur noch vereinzelt in Rennen der Sportwagen Weltmeisterschaft eingesetzt beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring und einmal 1972 beim 12 Stunden Rennen von Sebring 24 1971 erzielten Sepp Greger und Rudi Lins mit dem Fahrzeug am Nurburgring den elften Platz in der Gesamtwertung und den Sieg in der 2 Liter Klasse 25 Dies war der letzte grossere Erfolg eines Porsche 910 in dieser Rennserie Die Ergebnisse 1966 bis 1973 Bearbeiten 1966910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 Sportwagen Weltmeisterschaft 1966RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypBergrennen Sierra Montana2 186 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 l3 188 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans Herrmann 910 2 0 l 910er Ergebnisse Europa Bergmeisterschaft 1966 Europa Bergmeisterschaft 1966RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypBergrennen Sierra Montana2 186 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 l3 188 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans Herrmann 910 2 0 lBergrennen Gaisberg1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 l 1967910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Sportwagen Weltmeisterschaft 1967RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Daytona4 52 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannSchweiz nbsp Jo Siffert 910 2 0 l12 Stunden Rennen von Sebring3 36 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Scooter PatrickDeutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 l4 37 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 910 2 0 l1000 km Rennen von Monza3 15 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Osterreich nbsp Jochen RindtDeutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 l5 16 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannSchweiz nbsp Jo Siffert 910 2 0 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps2 21 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 910 2 0 l7 22 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Gerhard Mitter 910 2 0 lTarga Florio1 228 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Australien nbsp Paul HawkinsDeutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 2 2 l2 174 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Italien nbsp Leo CellaItalien nbsp Giampiero Biscaldi 910 2 0 l3 166 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 910 2 0 l6 218 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 910 8 2 2 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring1 17 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Udo SchutzVereinigte Staaten nbsp Joe Buzzetta 910 2 0 l2 19 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Australien nbsp Paul HawkinsDeutschland nbsp Gerhard Koch 910 2 0 l3 18 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Jochen NeerpaschVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford 910 2 0 l6 218 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard MitterItalien nbsp Lucien Bianchi 910 8 2 2 l24 Stunden Rennen von Le Mans6 38 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf StommelenDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 910 2 0 l500 km Rennen von Mugello1 1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Udo SchutzDeutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 2 2 l2 2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Jochen NeerpaschDeutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 2 2 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch3 11 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertNeuseeland nbsp Bruce McLaren 910 8 2 2 l11 25 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Udo SchutzOsterreich nbsp Jochen Rindt 910 2 0 lBergrennen Ollon Villars1 196 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 197 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l 910er Ergebnisse Europa Bergmeisterschaft 1967 Europa Bergmeisterschaft 1967RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypBergrennen Montseny1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Rossfeld1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l3 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Mont Ventoux1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Trento Bondone1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Cesana Sestrieres1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Schauinsland1 155 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Ollon Villars1 196 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 197 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Gaisberg1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l2 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l 910er Ergebnisse Britische Sportwagen Meisterschaft 1967 Britische Sportwagen Meisterschaft 1967RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp6 Stunden Rennen von Brands Hatch3 11 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertNeuseeland nbsp Bruce McLaren 910 8 2 2 l11 25 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Udo SchutzOsterreich nbsp Jochen Rindt 910 2 0 l 1968910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 Sportwagen Weltmeisterschaft 1968RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp12 Stunden Rennen von Sebring20 58 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch7 45 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l7 45 Schweiz nbsp Valvoline Racing Team Osterreich nbsp Rudi LinsSchweiz nbsp Karl Fiotek 910 2 0 l1000 km Rennen von Monza4 19 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard KochOsterreich nbsp Rudi Lins 910 2 0 l5 14 Italien nbsp Piccionaia Racing Team Italien nbsp Antonio NicodemiItalien nbsp Carlo Facetti 910 2 0 l6 9 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Andre WickyFrankreich nbsp Jean Pierre Hanrioud 910 2 0 l9 16 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bradley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordVereinigtes Konigreich nbsp William Bradley 910 2 0 lTarga Florio9 190 Schweiz nbsp Valvoline Racing Team Osterreich nbsp Rudi LinsSchweiz nbsp Rico Steinemann 910 2 0 l10 172 Italien nbsp Piccionaia Racing Team Italien nbsp Carlo FacettiItalien nbsp Antonio Nicodemi 910 2 0 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring8 25 Deutschland nbsp Jurgen Neuhaus Deutschland nbsp Jurgen NeuhausDeutschland nbsp Helmut Kelleners 910 2 0 l20 22 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard KochOsterreich nbsp Rudi Lins 910 2 0 l25 32 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps5 12 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard KochOsterreich nbsp Rudi Lins 910 2 0 l6 11 Schweiz nbsp Hart Ski Racing Team Schweiz nbsp Dieter SpoerrySchweiz nbsp Rico Steinemann 910 2 0 l500 km Rennen am Osterreichring5 10 Deutschland nbsp IGFA Deutschland nbsp Willi KauhsenDeutschland nbsp Karl von Wendt 910 2 0 l6 9 Schweiz nbsp Hart Ski Racing Team Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l7 12 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard Koch 910 2 0 l 910er Ergebnisse Europa Bergmeisterschaft 1968 Europa Bergmeisterschaft 1968RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypBergrennen Montseny1 112 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 114 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Italien nbsp Ludovico Scarfiotti 910 8 Bergspyder 2 0 l3 115 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Rossfeld1 1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Trento Bondone13 108 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Cesana Sestrieres1 592 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l3 594 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Schauinsland1 154 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l3 155 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Sierra Montana1 75 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l2 77 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf Stommelen 910 8 Bergspyder 2 0 l7 81 Schweiz nbsp Sigfried Lang Schweiz nbsp Sigfried Lang 910 2 0 lBergrennen Gaisberg1 95 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 lBergrennen Mont Ventoux1 1 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard Mitter 910 8 Bergspyder 2 0 l 910er Ergebnisse Britische Sportwagen Meisterschaft 1968 Britische Sportwagen Meisterschaft 1968RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp6 Stunden Rennen von Brands Hatch7 45 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l7 45 Schweiz nbsp Valvoline Racing Team Osterreich nbsp Rudi LinsSchweiz nbsp Karl Fiotek 910 2 0 l100 Meilen Rennen von Oulton Park10 Schweiz nbsp Hart Ski Racing Team Schweiz nbsp Rico Steinemann 910 2 0 l 1969910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1969 Sportwagen Weltmeisterschaft 1969RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Daytona15 61 Schweiz nbsp Sportscars Unlimited of Switzerland Vereinigte Staaten nbsp Masten GregorySchweden nbsp Richard Brostrom 910 2 0 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch12 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick McNally Vereinigtes Konigreich nbsp Digby MartlandSchweden nbsp Richard Brostrom 910 2 0 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps12 39 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bradley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp William BradleyVereinigtes Konigreich nbsp Tony Dean 910 2 0 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring12 73 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bradley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Tony DeanVereinigtes Konigreich nbsp William Bradley 910 2 0 l24 Stunden Rennen von Le Mans9 39 Frankreich nbsp Christian Poirot Frankreich nbsp Christian PoirotFrankreich nbsp Pierre Maublanc 910 2 0 l1000 km Rennen von Zeltweg8 34 Osterreich nbsp Richard Gerin Osterreich nbsp Helmut MarkoOsterreich nbsp Richard Gerin 910 2 0 l9 23 Deutschland nbsp Vereinigung Suddeutscher Autosportler Deutschland nbsp Ernst KrausDeutschland nbsp Dieter Basche 910 2 0 l11 20 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bradley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp William BradleySchweiz nbsp Dieter Spoerry 910 2 0 l12 22 Schweiz nbsp Hart Ski Racing Team Schweiz nbsp Arthur BlankSchweiz nbsp Peter Ditzler 910 2 0 l14 24 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter BlatzheimDeutschland nbsp Ferfried von Hohenzollern 910 2 0 l15 18 Osterreich nbsp Elan Racing Team Osterreich nbsp Berndt BrodnerOsterreich nbsp Peter Peter 910 2 0 l21 25 Osterreich nbsp Bosch Racing Team Osterreich nbsp Otto StuppacherOsterreich nbsp Niki Lauda 910 2 0 l 910er Ergebnisse Britische Sportwagen Meisterschaft 1969 Britische Sportwagen Meisterschaft 1969RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypRAC Silverstone6 Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick McNally Vereinigtes Konigreich nbsp Charles Lucas 910 2 0 lGuards Trophy Snetterton3 72 Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick McNally Vereinigtes Konigreich nbsp Charles Lucas 910 2 0 lEmbassy Trophy Thruxton9 Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick McNally Vereinigtes Konigreich nbsp Charles Lucas 910 2 0 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch12 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick McNally Vereinigtes Konigreich nbsp Digby MartlandSchweden nbsp Richard Brostrom 910 2 0 lMartini Trophy 300 Silverstone11 Schweiz nbsp Sportscars Unlimited of Switzerland Schweden nbsp Richard Brostrom 910 2 0 lRAC Tourist Trophy Oulton Park5 Schweiz nbsp Sportscars Unlimited of Switzerland Vereinigtes Konigreich nbsp Charles Lucas 910 2 0 l 1970910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 Sportwagen Weltmeisterschaft 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen von Brands Hatch9 28 Irland nbsp John L Amie Irland nbsp John L AmieVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Reid 910 2 0 l11 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold Vereinigtes Konigreich nbsp Mike BeuttlerVereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold 910 2 0 l1000 km Rennen von Monza19 25 Irland nbsp John L Amie Irland nbsp John L AmieVereinigtes Konigreich nbsp Brian Nelson 910 2 0 lTarga Florio38 96 Italien nbsp Etna Italien nbsp Alfio NicolosiItalien nbsp Angelo Bonaccorsi 910 2 0 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps12 31 Irland nbsp John L Amie Irland nbsp John L AmieVereinigtes Konigreich nbsp Brian Nelson 910 2 0 l14 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Vereinigtes Konigreich nbsp Peter SadlerVereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey 910 2 0 l1000 km Rennen von Zeltweg10 24 Osterreich nbsp Bosch Racing Team Osterreich nbsp Lambert HoferOsterreich nbsp Werner Riedl 910 2 0 l 910er Ergebnisse Britische Sportwagen Meisterschaft 1970 Britische Sportwagen Meisterschaft 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypRAC Snetterton7 Osterreich nbsp Lambert Hofer Osterreich nbsp Lambert Hofer 910 2 0 l11 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey 910 2 0 lRAC Thruxton13 Osterreich nbsp Lambert Hofer Osterreich nbsp Lambert Hofer 910 2 0 l1000 km Rennen von Brands Hatch9 28 Irland nbsp John L Amie Irland nbsp John L AmieVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Reid 910 2 0 l11 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold Vereinigtes Konigreich nbsp Mike BeuttlerVereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold 910 2 0 lRAC Thruxton12 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Gold 910 2 0 lMartini Trophy Silverstone4 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey 910 2 0 lRAC Brands Hatch9 Irland nbsp John L Amie Irland nbsp John L Amie 910 2 0 l 910er Ergebnisse Sportwagen Europameisterschaft 1970 Sportwagen Europameisterschaft 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypTaurenpokal Salzburgring8 Osterreich nbsp Bosch Racing Team Osterreich nbsp Lambert Hofer 910 2 0 lSudwestpokal Hockenheim8 Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering 910 2 0 lGrosser Preis von Mugello7 53 Italien nbsp Ennio Bonomelli Italien nbsp Ennio Bonomelli 910 2 0 l10 55 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey 910 2 0 l500 km Rennen am Nurburgring10 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Deutschland nbsp Willy Meier 910 2 0 lArdennentrophae Spa Francorchamps7 Osterreich nbsp Bosch Racing Team Osterreich nbsp Otto Stuppacher 910 2 0 l 910er Ergebnisse Interserie 1970 Interserie 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp200 Meilen Rennen von Nurnberg11 Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering 910 2 0 l12 Osterreich nbsp Bosch Racing Team Osterreich nbsp Lambert Hofer 910 2 0 l300 Meilen Rennen von Hockenheim10 Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering Schweiz nbsp Hans Schulze Schwering 910 2 0 l13 Deutschland nbsp Ernst Kraus Deutschland nbsp Ernst Kraus 910 2 0 l17 Deutschland nbsp Kurt Hild Deutschland nbsp Kurt Hild 910 2 0 l 1971910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1971 Sportwagen Weltmeisterschaft 1971RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen auf dem Nurburgring11 75 Deutschland nbsp Sepp Greger Deutschland nbsp Sepp GregerOsterreich nbsp Rudi Lins 910 2 0 l 910er Ergebnisse Sportwagen Europameisterschaft 1971 Sportwagen Europameisterschaft 1971RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypIgnazio Giunti Trophae Vallelunga5 Italien nbsp Ennio Bonomelli Italien nbsp Ennio Bonomelli 910 2 0 l 1972910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1972 Sportwagen Weltmeisterschaft 1972RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp12 Stunden Rennen von Sebring7 39 Kanada nbsp Vasek Polak Kanada nbsp Roman PechmannKanada nbsp Rudy BartlingVereinigte Staaten nbsp Milt Minter 910 2 0 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring24 43 Deutschland nbsp Bernd Becker Deutschland nbsp Bernd BeckerDeutschland nbsp Elmar CleverDeutschland nbsp Karl Heinz Tibor 910 2 0 l26 33 Deutschland nbsp Kurt Hild Deutschland nbsp Sepp GregerDeutschland nbsp Kurt Hild 910 Spyder 2 0 l 910er Ergebnisse Interserie 1972 Interserie 1972RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp300 km Rennen am Nurburgring10 Deutschland nbsp Bernd Becker Deutschland nbsp Bernd Becker 910 2 0 lPreis von Rheinland Pfalz Nurburgring11 Deutschland nbsp Bernd Becker Deutschland nbsp Bernd Becker 910 2 0 l18 Deutschland nbsp Norbert Dombrowski Deutschland nbsp Norbert Dombrowski 910 2 0 l 1973910er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1973 Sportwagen Weltmeisterschaft 1973RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen am Nurburgring18 24 Deutschland nbsp Bernd Becker Deutschland nbsp Bernd BeckerDeutschland nbsp Elmar Clever 910 2 0 lTechnische Daten BearbeitenDie Porsche 910 wurde von 1966 bis 1968 in folgenden Ausfuhrungen produziert und eingesetzt Porsche 910 910 Coupe 910 8 Coupe 910 8 BergspyderMotor 6 Zylinder Boxermotor Viertakt 8 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1991 cm 2195 cm 1981 cm Bohrung Hub 80 0 66 0 mm 80 0 54 6 mm 76 0 54 6 mmLeistung bei 1 min 162 kW 220 PS bei 8000 198 kW 270 PS bei 8600 198 kW 270 PS bei 8800Max Drehmoment bei 1 min 206 Nm bei 6400 230 Nm bei 7000 211 Nm bei 7100Verdichtung 10 3 1 10 2 1 10 4 1Ventilsteuerung je eine obenliegende Nockenwelle Kettenantrieb je zwei obenliegende Nockenwellen KonigswellenantriebKuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe vollsynchronisiertes 5 Gang Getriebe Sperrdifferenzial HinterradantriebBremsen Zweikreis ScheibenbremsenRadaufhangung vorn Querlenker mit Langsschubstreben querliegender stufenlos verstellbarer StabilisatorRadaufhangung hinten Querlenker mit Langszugstreben querliegender stufenlos verstellbarer StabilisatorFederung vorn progressiv wirkende SchraubenfedernFederung hinten progressiv wirkende SchraubenfedernKarosserie Kunststoffkarosserie Coupe mit herausnehmbarem Dach mit Gitterrohrrahmen verklebtSpurweite vorn hinten 1430 1380 mm 1430 1401 mmRadstand 2300 mmReifen Felgen VA 5 25 13 auf 8J 13HA 7 00 13 auf 9 5J 13Masse L B H 4113 1680 980 mm 3860 1710 765 mmLeergewicht 580 kg 600 kg 450 kgHochstgeschwindigkeit ca 265 km h ca 280 km h ca 255 km hLiteratur BearbeitenJurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03241 5 Peter Schneider Typenkompass Porsche Renn und Rennsportwagen seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02300 8 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porschetypen Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 910 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche Datenbank Bearbeiten Porsche 910 6 Coupe auf Porsche com Memento vom 5 Juni 2009 im Internet Archive Porsche 910 8 Coupe auf Porsche com Memento vom 5 Juni 2009 im Internet Archive Porsche 910 8 Bergspyder auf Porsche com Memento vom 4 Juni 2009 im Internet Archive Bericht im Internet Bearbeiten Porsche 910 Der erste Schritt zum Titel auf Prova deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Dr Ing h c F Porsche AG 1967 Porsche 910 8 Bergspyder Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 4 Juni 2009 abgerufen am 9 Dezember 2012 a b c d e f g h Prova Internetseite Porsche 910 Der erste Schritt zum Titel Nicht mehr online verfugbar In www prova de Archiviert vom Original am 7 Juni 2016 abgerufen am 9 Dezember 2012 a b c d e Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 168 und S 169 a b c d e f g h Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 125 a b c d e f g Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 130 a b c d e Dr Ing h c F Porsche AG 1966 Porsche 910 6 Coupe Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 5 Juni 2009 abgerufen am 9 Dezember 2012 a b Dr Ing h c F Porsche AG 1967 Porsche 910 8 Coupe Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 5 Juni 2009 abgerufen am 9 Dezember 2012 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 118 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 129 a b c d e f Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 131 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 133 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 a b c d e f g Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen a b Euromontagna Internetseite European Hill Climb Championship Auf www euromontagna com abgerufen am 15 Dezember 2012 Auto Motor und Sport Piech und Porsche 909 Treffen der Extreme Auf www auto motor und sport de 17 April 2007 abgerufen am 8 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 a b Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1969 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Britischen Sportwagen Meisterschaft 1969 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Britischen Sportwagen Meisterschaft 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Interserie 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Europameisterschaft 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1972 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1971 Auf www classicscars com abgerufen am 15 Dezember 2012 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 239 308 309 318 319 329 339 408 409 418 419 429 A 111 P 111 AP 16 AP 17 AP 18 AP 22 A 122 P 122 AP AP S A 133 P 133 A 144 P 144 P 312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porsche 910 amp oldid 236427489