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Der Porsche 936 ist ein Rennwagen von Porsche Der nach dem FIA Reglement der Gruppe 6 aufgebaute Wagen wurde vom Werksteam 1976 bis 1979 und 1981 in der Sportwagen Weltmeisterschaft und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans eingesetzt PorschePorsche 936 77 gefahren von Henri Pescarolo beim24 Stunden Rennen von Le Mans 1977Porsche 936 77 gefahren von Henri Pescarolo beim24 Stunden Rennen von Le Mans 1977936Produktionszeitraum 1976 1982Klasse RennwagenKarosserieversionen Spyder CoupeMotoren Ottomotoren 2 1 2 65 Liter 382 455 kW Lange 4150 4950 mmBreite 1920 1980 mmHohe 1010 1270 mmRadstand 2400 2410 mmLeergewicht 700 780 kgVorgangermodell Porsche 908Nachfolgemodell Porsche 9561976 gewann Porsche mit dem 936 parallel mit dem in der Gruppe 5 eingesetzten Porsche 935 beide Titel in der Sportwagen und Marken Weltmeisterschaft In Le Mans siegte der Rennwagen 1976 1977 und 1981 beim 24 Stunden Rennen 1 2 Ausser dem Werksteam bauten die privaten Rennteams Joest Racing und Kremer Racing jeweils einen 936 auf 3 4 und starteten damit in der Sportwagen Weltmeisterschaft der Interserie und in der Deutschen Rennsport Meisterschaft DRM Mit dem Wagen gewann das Joest Team 1982 mit Bob Wollek den DRM Titel 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Modellentwicklung 2 1 936 Spyder 1976 1981 2 1 1 Karosserie 2 1 2 Fahrwerk 2 1 3 Motor und Getriebe 2 2 Joest 936 Spyder Typ 936 80 1980 2 2 1 Karosserie 2 2 2 Fahrwerk 2 2 3 Motor und Getriebe 2 3 Kremer 936 Spyder Typ 936 82 1982 2 3 1 Karosserie 2 3 2 Fahrwerk 2 3 3 Motor und Getriebe 2 4 Joest 936 Coupe Typ 936 C 1982 2 4 1 Karosserie 2 4 2 Fahrwerk 2 4 3 Motor und Getriebe 3 Rennhistorie 3 1 1976 bis 1981 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft und in Le Mans 3 2 1982 und 1983 Einsatze in der DRM 3 3 Die Ergebnisse 1976 bis 1984 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Porsche Datenbank 6 2 Bericht im Internet 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenFur 1976 schrieb die FIA neben der bestehenden Markenweltmeisterschaft in der Gruppe 5 Wagen starteten zusatzlich eine Sportwagen Weltmeisterschaft fur Gruppe 6 Sportwagen aus 6 Porsche plante ursprunglich nur mit dem 935 in der Markenweltmeisterschaft anzutreten Doch die Unsicherheit uber ein zukunftiges Zusammenlegen der beiden Rennserien und auch das Prestige der vermeintlich schwereren Sportwagenweltmeisterschaft veranlassten Porsche einen Gruppe 6 Wagen zu entwickeln 7 Diese Entscheidung war riskant da fur die Entwicklung des Fahrzeugs nur wenige Monate Zeit blieben Daher bedienten sich die Konstrukteure bereits vorhandener und bewahrter Teile anderer Rennwagen wie des Porsche 908 03 917 10 8 und 911 Carrera RSR Turbo 2 1 9 Das Ergebnis war der Porsche 936 Spyder der mit funf Siegen bei sieben Rennen uberlegen die Weltmeisterschaft gewann und sich gegen den Renault Alpine A442 behaupten konnte 10 Porsche baute vom 936 drei Fahrzeuge mit den Fahrgestell Nummern 936 001 bis 936 003 Spater bauten die Privatteams Joest und Kremer zwei weitere Wagen mit den Nummern 936 004 und 936 005 auf 11 Modellentwicklung Bearbeiten936 Spyder 1976 1981 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten Die Karosserie des 936 war von der des 908 03 und des 917 10 abgeleitet Uber dem Aluminium Gitterrohrrahmen war eine windschlupfige Kunststoffhaut aus Polyester angebracht die sich aus dem vom 908 03 abgeleiteten Vorderteil dem mit hochklappbaren Turen versehenen Mittelteil und dem vom 917 10 entnommenen Heck zusammensetzte 8 Die Front hatte in der Mitte eine grosse Offnung fur den Olkuhler und die Zuleitungen fur die Beluftung der vorderen Bremsen Die Scheinwerfer waren hinter durchsichtigen und bundig in der Karosserie integrierten Kunststoffscheiben eingebaut Die beiden Aussenspiegel waren zunachst uber den vorderen Kotflugeln auf zwei kurzen Staben montiert 8 Der Fahrer sass rechts im zweisitzigen Cockpit in einem Schalensitz Im Armaturenbrett waren wenige Instrumente eingebaut um ihn uber Fahrzeugzustand zu informieren Dominierend war der grosse hinter dem Lenkrad platzierte Drehzahlmesser 12 Das Heck hatte einen grossen zweiteiligen und verstellbaren uber die komplette Breite verlaufenden Flugel Montiert war dieser auf zwei an der Fahrzeugaussenkante befestigten senkrecht stehenden Flossen Zusatzlich wurde der Flugel in der Mitte abgestutzt 9 Der Motor sass als Mittelmotor vor der Hinterachse direkt hinter dem Cockpit Das Getriebe mit dem Sperrdifferenzial lag dahinter Um eine gute Luftzufuhrung fur den Motor zu erreichen testete Porsche verschiedene Heckformen die sich hauptsachlich in der Motorabdeckung hinter dem Cockpit unterschieden Zunachst entschieden sich die Entwickler fur die flache Form bei der die Karosserie direkt uber dem Motor gefuhrt wurde und zum Schutz des Fahrers ein Uberrollbugel hinter dem Cockpit montiert war 13 Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1976 setzte Porsche bereits beim zweiten Wagen die Version mit einer hochgezogenen Motorabdeckung und einer grossen Lufthutze ein 14 Ab 1977 hatten alle 936 oberhalb des Cockpits eine Lufteinlassoffnung die zur besseren Anstromung des Ladeluftkuhlers diente Damit das Fahrzeug ein neutrales Fahrverhalten erhielt wurden die Benzintanks die maximal 160 Liter fassten links rechts und hinter dem Cockpit eingebaut Der Oltank befand sich hinter dem Fahrer im Motorraum 9 nbsp Porsche 936 77 Spyder1977 wurde neben der Motortechnik auch die Karosserie des 936 77 uberarbeitet Im Windkanal verbesserten die Entwickler die aerodynamischen Eigenschaften 15 Die Aussenspiegel waren beim Fahrzeug direkt auf den Kotflugeln montiert und mit stromungsgunstigen Verkleidungen versehen Die bereits in Le Mans eingesetzte Heckpartie mit der Lufthutze wurde ubernommen und deren Luftoffnung vergrossert 16 Die Lange des 936 war um 50 mm kurzer und der Radstand dagegen um 10 mm verlangert worden Die Spurweite verringerten die Techniker vorne um 50 mm und hinten um 30 mm 15 Das Gewicht blieb mit rund 700 kg unverandert 11 Der 936 78 hatte eine speziell am Heck und den Seiten geanderte Karosserie Der Wagen war mit 4 96 Meter rund 800 mm langer als die beiden Vorganger 11 Das verlangerte Heck war zum Ende stark verjungt Der an den Aussenseiten nach unten abgeknickte verstellbare Heckflugel wurde auf zwei kurzen Flossen montiert die weiter innen anstatt an den Aussenseiten sassen 17 An den beiden Seitenflachen war neu vor dem Hinterrad eine grosse Luftoffnung zur besseren Kuhlung der hinteren Bremsen Die Spurweiten an Vorder und Hinterachse wurden wieder vergrossert und betrugen vorne 1540 mm und hinten 1515 mm Bei allen nachfolgenden Fahrzeugen ubernahmen die Entwickler diese Masse Das Gewicht des Rennwagens betrug rund 780 kg 11 Die Karosserie blieb bei seinem Start 1979 in Le Mans unverandert 18 1981 setzte Porsche den 936 zum letzten Mal beim 24 Stunden Rennen von Le Mans ein Der 936 81 genannte Wagen unterschied sich ausserlich nicht vom 936 78 19 Radstand und Fahrzeuglange um jeweils 10 mm kurzer 11 Fahrwerk Bearbeiten Der 936 hatte vorn Einzelradaufhangung mit Querlenkern und Langszugstreben hinten Dreieckslenker mit je einer Langsschubstrebe oben und unten sowie progressiv wirkende Schraubenfedern und Bilstein Gasdruckdampfer 9 Die Bremskraftverteilung der Zweikreis Bremsanlage konnte je nach Fahrer und Strecke eingestellt werden Rundum war der Wagen mit innenbelufteten Bremsscheiben und Bremssatteln aus Aluminium ausgestattet 9 Alle Fahrzeugversionen fuhren vorne auf 10 5J 15 Leichtmetallradern mit 265 565 15 Reifen und hinten auf 15J 15 Leichtmetallradern mit 340 600 15 Reifen 9 1 2 Motor und Getriebe Bearbeiten Im 936 war 1976 ein luftgekuhlter 2 1 Liter Sechszylinder Boxermotor eingebaut der bereits 1974 im Rennprototyp 911 Carrera RSR Turbo 2 1 eingesetzt worden war Der Motor hatte mit 6 5 1 eine niedrige Verdichtung einen KKK Turbolader und leistete 382 kW 520 PS bei 8000 min Zusatzlich wurde je Zylinderreihe ein Ladeluftkuhler eingebaut 9 Beide Kuhler waren langs uber dem Motor hinter dem horizontal montierten Lufterrad angeordnet 20 Der Motorblock bestand aus leichtem Magnesium Wie bei den 911 Serienmotoren hatten die Zylinder zwei Ventile ein Einlass und ein Auslassventil die von einer kettengetriebenen Nockenwelle je Zylinderreihe gesteuert wurden 15 Im Gegensatz zu den Motoren des Porsche 935 und 934 hatte der Motor im 936 eine Doppelzundung 9 Fur den 1977 eingesetzten Wagen anderten die Entwickler die Turboaufladung Statt eines Turboladers fur beide Zylinderreihen wurden nun zwei Turbolader je einer pro Zylinderreihe verwendet So konnten das Ansprechverhalten des Motors verbessert und die Leistung um rund 14 kW 20 PS auf maximal 397 kW 540 PS erhoht werden 15 1 1978 uberarbeitete Porsche den 2 1 Liter Sechszylinder Boxermotor grundlegend Um bei einer weiteren Leistungssteigerung die thermische Beanspruchung des Motors zu beherrschen hatte der Motor eine Luft Wasserkuhlung Die Ventile wurden von zwei auf vier je Zylinder umgestellt Zur Ventilsteuerung setzten die Techniker zwei Nockenwellen je Zylinderreihe ein die uber Zahnrader angetrieben wurden Dadurch reichte die Luftkuhlung fur die Zylinderkopfe nicht mehr aus Porsche entwickelte neue Sackzylinder bei denen die Zylinderkopfe mit dem Zylinder verschweisst waren Die sonst bei herkommlichen Motoren benotigten und im Rennbetrieb anfalligen Zylinderkopfdichtungen entfielen Die Zylinderkopfe hatten eine Wasserkuhlung bei der das Kuhlwasser von unten nach oben und von Auslass zur Einlassseite gefuhrt wurde Fur jede Zylinderreihe wurde eine durch die Auslassnockenwelle angetriebene Wasserpumpe eingesetzt 16 Da der Lufter nur noch die Zylinder kuhlen musste konnte der Durchmesser und die Luftfordermenge verringert werden Durch die Umstellung der Motorkuhlung verringerte sich die Temperatur an den innen mit Nikasil beschichteten Aluminiumzylindern von 280 C beim rein luftgekuhlten Motor auf 200 C beim wasser luftgekuhlten Motor 21 Die Turboaufladung mit den zwei Turboladern und Ladeluftkuhlern je Zylinderreihe blieb unverandert zum Vorjahresmodell Jedoch stellten die Entwickler die Zundanlage um Statt des von der Kurbelwelle angetriebenen Zundverteilers war die Zundanlage in einen Induktivgeber und Hochspannungsverteiler getrennt 21 Der so umgebaute Motor leistete bei 8500 min maximal 426 kW 580 PS 11 1979 setzte Porsche den 936 nahezu unverandert ein Der Motor hatte die gleiche Leistung wie der 936 78 Lediglich die Benzineinspritzung war uberarbeitet worden und sorgte fur einen besseren Durchzug des Motors bei niedrigen Drehzahlen 17 Der letzte 1981 von Porsche entwickelte 936 hatte ebenfalls den 1978 entwickelten Motor mit Vierventiltechnik und der Wasser Luft Kuhlung Dieser Motor war jedoch fur den Einsatz im sogenannten Indy Porsche der bei den 500 Meilen Rennen von Indianapolis starten sollte weiterentwickelt worden 19 22 Durch die Vergrosserung des Hubraum von 2 1 auf 2 6 Liter lieferte der Sechszylinder Boxermotor eine Hochstleistung von 455 kW 620 PS bei 8000 min 19 Das hinter dem Motor eingebaute Funfgang Schaltgetriebe vom Typ 917 war uber eine kurze Welle mit dem Motor verbunden Zur Kuhlung des Getriebes wurde ein separater Olkuhler eingebaut Alle 936 hatten ein Sperrdifferenzial um ein Durchdrehen der Rader in Kurven zu vermeiden 14 Im 936 81 war statt eines Funfganggetriebes ein Viergang Schaltgetriebe mit einem Sperrdifferenzial eingebaut Mit diesem Getriebe erreichte der Rennwagen eine Hochstgeschwindigkeit von etwa 360 km h 2 Joest 936 Spyder Typ 936 80 1980 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten 1980 baute Reinhold Joest mit seinem Rennteam und der Unterstutzung von Porsche neben den drei Werkswagen einen vierten 936 auf der die Fahrzeug Nummer 936 004 erhielt Die Karosserie des 936 80 genannten entsprach weitgehend der des 936 77 Der auffalligste Unterschied war die Fahrzeuglange die mit 4960 mm rund 810 mm grosser als beim Wagen von 1977 war 3 Der Wagen hatte ein Leergewicht von rund 780 kg 11 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk mit dem Querlenker vorne mit Langszugstreben und Dreieckslenker hinten mit einer Langsschubstrebe oben und unten sowie die progressiv wirkende Schraubenfedern mit Gasdruckdampfern entsprach dem der Porsche Werkswagen Ebenso wurde deren Zweikreis Bremsanlage mit innenbelufteten Bremsscheiben und Bremssatteln aus Aluminium verwendet Motor und Getriebe Bearbeiten Wahrend Porsche bereits fur den 936 81 einen neuen 2 6 Liter Sechszylinder Boxermotor mit Luft Wasserkuhlung vorsah baute das Joest Team den bewahrten luftgekuhlten 2 1 Liter Sechszylinder Boxermotor vom 936 77 in das neu aufgebaute Fahrzeug ein 3 Dieser Motor leistete mit den beiden Turboladern und Ladeluftkuhlern bei 8500 min maximal 426 kW 580 PS 11 Mit dem Funfgang Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Endgeschwindigkeit von 350 km h 3 Kremer 936 Spyder Typ 936 82 1982 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten Nach Joest baute mit Kremer ein zweites Privatteam einen 936 auf Der 936 82 genannte Wagen hatte die Fahrzeug Nummer 936 005 4 Porsche setzte seine Werkswagen nicht mehr ein und stellte Kremer die Bauplane zur Verfugung Das Privatteam stellte viele Teile des Wagens wie den Aluminium Gitterrohrrahmen Fahrwerksteile und die Tanks neu her Die Karosserie die mit dem an den Aussenseiten nach unten abgeknickten Heckflugel der des 936 78 entsprach wurde vom Porschewerk ubernommen 4 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk musste von Kremer ausser den Radnaben komplett neu produziert werden Die Bremsen und die Lenkung waren noch bei Porsche vorhanden und wurden unverandert im 936 82 ubernommen 4 Motor und Getriebe Bearbeiten Der grosste Unterschied zwischen dem Kremer 936 und den Porsche Werkswagen war der Motor Wahrend Porsche ab 1978 einen turboaufgeladenen Sechszylinder Boxermotor mit Vierventiltechnik und einer Luft Wasser Kuhlung einsetzte baute Kremer in Eigenregie einen Motor auf wie er im Porsche 935 verwendet wurde 4 Der nur luftgekuhlte 2 8 Sechszylinder Boxermotor hatte noch die einfachere Zweiventiltechnik Durch die weniger aufwandige Konstruktion und Kuhltechnik hatte der Wagen ein rund 40 kg geringeres Gewicht als die Werkswagen und kam betankt und rennfertig auf ein Gewicht von 800 kg Das Funfgang Schaltgetriebe vom Typ 917 mit dem Sperrdifferenzial wurde von Porsche geliefert 4 Joest 936 Coupe Typ 936 C 1982 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten Joest Racing baute 1982 den nach dem Gruppe 6 Reglement konstruierten 936 in einen Gruppe C Rennwagen mit der Fahrgestellnummer 936 RJ 005 um Um eine Gruppe C Zulassung zu erhalten waren umfangreiche Veranderungen an dem ursprunglichen Spyder notig 23 Der Gitterrohrrahmen wurde angepasst um die FIA Vorgaben einzuhalten Die Fahrzeugbreite wuchs von 1920 mm auf 1990 mm und die Lange verringerte sich von 4960 mm auf 4800 mm Die Hohe des 936 C genannten Wagens betrug 1000 mm und war gegenuber dem 936 80 um 170 mm reduziert worden 23 Augenfalligste Anderung war der reglementbedingte Umbau der Karosserie vom offenen Spyder zu einem geschlossenen Coupe 23 Das Fahrzeuggewicht stieg dadurch von 780 kg auf etwa 870 kg an 11 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk wurde bei dem Umbau nicht verandert und vom 936 80 ubernommen Motor und Getriebe Bearbeiten Als Motor verwendete Joest einen luftgekuhlten 2 5 Liter Sechszylinder Boxermotor mit zwei Turboladern 11 Die Zylinder hatten ein Einlass und ein Auslassventil die uber eine Nockenwelle je Zylinderreihe gesteuert wurden Der Motor leistete etwa 411 kW 560 PS bei 8000 min Zusammen mit dem Funfgang Schaltgetriebe erreichte der Rennwagen wegen des geringeren Luftwiderstandes mit 360 km h eine um 10 km h hohere Endgeschwindigkeit als der 936 80 Spyder 23 Rennhistorie Bearbeiten1976 bis 1981 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft und in Le Mans Bearbeiten Der Porsche 936 wurde erstmals 1976 beim 300 km Rennen am Nurburgring eingesetzt und erreichte mit Rolf Stommelen einen funften Rang In den darauffolgenden Rennen der Sportwagen Weltmeisterschaft pilotierten Jacky Ickx und Jochen Mass den Wagen auf den ersten Platz Beim funften Lauf den 200 Meilen von Mosport Kanada platzierten sich lediglich zwei hubraumstarkere CanAm Rennwagen der Gruppe 7 die aber keinen Anspruch auf WM Punkte hatten vor dem Porsche 936 Porsche gewann mit dieser Erfolgsserie souveran die Sportwagen Weltmeisterschaft 1976 und sicherte sich parallel mit dem 935 den Titel in der Markenweltmeisterschaft 10 Ausserdem gewannen Jacky Ickx und Gijs van Lennep mit dem 936 auch das 24 Stunden Rennen von Le Mans das zu diesem Zeitpunkt nicht zur Weltmeisterschaft gezahlt wurde 24 Ein Jahr spater konnte Porsche mit dem 936 77 den Vorjahreserfolg in Le Mans wiederholen 25 Der Werkswagen pilotiert von Jurgen Barth Hurley Haywood und Jacky Ickx siegte nach einem harten Rennen bei dem Ickx den nach einer Reparatur an letzter Stelle liegenden Wagen durch grossen fahrerischen Einsatz auf den ersten Rang fuhr 6 1978 trat Porsche mit dem weiterentwickelten 936 78 in Le Mans an Die beiden eingesetzten Werkswagen beendeten das Rennen auf den Platzen zwei und drei hinter einem Renault Alpine A442B 26 Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1979 startete das Werksteam als Porsche Essex und nicht wie in den Jahren davor mit dem Sponsor Martini Im Rennen schieden beide eingesetzten 936 79 aus Ein Wagen wurde wegen Benzinzufuhr und Motorproblemen vorzeitig aus dem Rennen genommen 17 Fur den zweiten Wagen endete das Rennen mit einer Disqualifikation wegen unerlaubter Inanspruchnahme fremder Hilfe 18 1980 verzichtete das Porsche Werksteam auf einen Le Mans Start Es trat dort jedoch das Joest Racing Team mit einem neu aufgebauten Porsche 936 80 an Der unter der Bezeichnung Porsche 908 80 fahrende Wagen erzielte den zweiten Platz hinter einem Rondeau M379B Reinhold Joest siegte im selben Jahr mit dem 908 80 beim Interserien Rennen von Most 27 Im folgenden Jahr fuhr Jochen Mass fur Joest mit dem Rennwagen vier Laufe in der Interserie und erreichte einen zweiten Platz in der Saison Gesamtwertung 28 1981 trat Porsche mit dem 936 81 wieder mit dem Werksteam in Le Mans an Der von Jacky Ickx und Derek Bell gefahrene Wagen siegte vor zwei Rondeau M379C 29 Dies war der dritte Le Mans Sieg eines Porsche 936 und fur Ickx der funfte Le Mans Gesamtsieg 19 Nach diesem Rennen setzte Porsche den 936 nicht mehr in Rennen ein 1982 und 1983 Einsatze in der DRM Bearbeiten In der Sportwagen Weltmeisterschaft 1982 startete das Joest Team mit dem neu nach dem Gruppe C Reglement als Coupe aufgebauten Porsche 936 C Beim 6 Stunden Rennen von Silverstone und beim 1000 km Rennen von Mugello konnte das Team als bestes Ergebnis jeweils einen dritten Rang in der Gesamtwertung feiern 30 In der Saison 1983 bestritt das Privatteam nur noch zwei 1000 km Rennen in Spa Francorchamps und Kyalami mit dem Rennwagen 31 Ausser dem Joest Team hatte auch Kremer Racing einen 936 neu aufgebaut Beide privaten Teams setzten ihre Rennwagen 1982 in der Deutschen Rennsport Meisterschaft DRM ein Dort dominierten die 936 mit insgesamt vier Siegen und sechs zweiten Platzen die Rennsaison Der fur Joest Racing startende Bob Wollek gewann den DRM Titel und Rolf Stommelen wurde mit Kremer Racing Vizemeister 5 Ein Jahr spater startete nur noch das Joest Team mit dem 936 80 und 936 C in der DRM und erzielte mit den Fahrern Volkert Merl Leopold von Bayern und Stefan Johansson mehrere Podest Platzierungen 32 In der Interserie 1982 fuhr das Joest Team letztmals eine komplette Saison mit einem 936 Bob Wollek gewann mit dem 936 80 vier von sechs Rennen und beendete die Saison mit dem dritten Rang 33 Den letzten erfolgreichen Renneinsatz hatte der 936 beim 300 km Rennen am Nurburgring 1984 Dort fuhr Siegfried Brunn einen 936 C auf den zweiten Rang in der Gesamtwertung 34 Mit diesem Rennen endete die neunjahrige Einsatzgeschichte des erfolgreichen Rennwagens Die Ergebnisse 1976 bis 1984 Bearbeiten 1976936er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1976 Sportwagen Weltmeisterschaft 1976RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp300 km Rennen am Nurburgring5 1 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 2 1 l4 Stunden Rennen von Monza1 3 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jochen MassBelgien nbsp Jacky Ickx 936 2 1 l500 km Rennen von Imola1 7 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jochen MassBelgien nbsp Jacky Ickx 936 2 1 lCoppa Florio Pergusa1 4 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jochen MassDeutschland nbsp Rolf Stommelen 936 2 1 l200 Meilen Rennen von Mosport3 20 Deutschland nbsp Martini Racing Belgien nbsp Jacky Ickx 936 2 1 l500 km Rennen von Dijon1 6 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jochen MassBelgien nbsp Jacky Ickx 936 2 1 l200 Meilen Rennen am Salzburgring1 3 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jochen Mass 936 2 1 l 936er Ergebnisse Le Mans 1976 Le Mans 1976RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans1 20 Deutschland nbsp Martini Racing Belgien nbsp Jacky IckxNiederlande nbsp Gijs van Lennep 936 2 1 l 1977936er Ergebnisse Le Mans 1977 Le Mans 1977RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans1 4 Deutschland nbsp Martini Racing Deutschland nbsp Jurgen BarthVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodBelgien nbsp Jacky Ickx 936 77 2 1 l 1978936er Ergebnisse Le Mans 1978 Le Mans 1978RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans2 6 Deutschland nbsp Martini Racing Frankreich nbsp Bob WollekDeutschland nbsp Jurgen BarthBelgien nbsp Jacky Ickx 936 78 2 1 l3 7 Deutschland nbsp Martini Racing Vereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodVereinigte Staaten nbsp Peter GreggDeutschland nbsp Reinhold Joest 936 77 2 1 l 1980936er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1980 Sportwagen Weltmeisterschaft 1980RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans2 9 Deutschland nbsp Martini Racing Equipe Liqui Moly Belgien nbsp Jacky IckxDeutschland nbsp Reinhold Joest 908 80 2 1 l 936er Ergebnisse Interserie 1980 Interserie 1980RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypMezinarodni zavod automobilu Most1 1 Deutschland nbsp Equipe Liqui Moly Deutschland nbsp Reinhold Joest 908 80 2 1 l 1981936er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1981 Sportwagen Weltmeisterschaft 1981RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen am Nurburgring2 1 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Jochen MassDeutschland nbsp Reinhold Joest 908 80 2 1 l24 Stunden Rennen von Le Mans1 11 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell 936 81 2 65 l12 12 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Jochen MassAustralien nbsp Vern SchuppanVereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood 936 81 2 65 l 936er Ergebnisse Interserie 1981 Interserie 1981RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen am Nurburgring1 0 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Jochen Mass 908 80 2 1 lMezinarodni zavod automobilu Most1 0 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Jochen Mass 936 80 2 1 lInt ADAC Bilstein Super Sprint Nurburgring1 0 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Jochen Mass 936 80 2 1 lInt ADAC SFG Saisonabschlussrennen Zolder2 0 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Jochen Mass 936 80 2 1 l 1982936er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1982 Sportwagen Weltmeisterschaft 1982RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp6 Stunden Rennen von Silverstone3 4 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob WollekBelgien nbsp Jean Michel MartinBelgien nbsp Phillippe Martin 936 C 2 5 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps4 4 Deutschland nbsp Joest Racing Belgien nbsp Jean Michel MartinBelgien nbsp Phillippe Martin 936 C 2 5 l1000 km Rennen von Mugello3 1 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob WollekDeutschland nbsp Hans HeyerFrankreich nbsp Henri Pescarolo 936 C 2 5 l1000 km Rennen von Brands Hatch8 21 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob WollekFrankreich nbsp Henri PescaroloDeutschland nbsp Hans Heyer 936 C 2 5 l 936er Ergebnisse Deutsche Rennsport Meisterschaft 1982 Deutsche Rennsport Meisterschaft 1982RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypInt Rundstreckenrennen Bergischer Lowe Zolder2 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l3 8 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 82 2 8 lInt AvD Deutschland Trophae Hockenheim1 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l2 8 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 82 2 8 lInt ADAC Eifelrennen Nurburgring2 8 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 82 2 8 l5 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 lADAC Flugplatzrennen Mainz Finthen1 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l2 8 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 82 2 8 lInt ADAC Bavaria Rennen Salzburgring1 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 lInt ADAC Flugplatzrennen Wunstorf1 8 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Rolf Stommelen 936 82 2 8 l2 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l200 Meilen von Nurnberg Norisring3 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 lGrosser Preis von Deutschland Hockenheimring3 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l7 5 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Deutschland nbsp Volkert Merl 936 C 2 5 lInt ADAC Hessen Cup Hockenheim2 2 Deutschland nbsp Vegla Racing Team Joest Porsche Frankreich nbsp Bob Wollek 936 C 2 5 l 936er Ergebnisse Interserie 1982 Interserie 1982RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp300 km Rennen am Nurburgring1 1 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l3 0 Deutschland nbsp Joest Racing Belgien nbsp Jean Michel Martin 936 C 2 5 lGrosser Preis der Tourenwagen Nurburgring1 1 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 lInt Rundstreckenrennen Neuss Nurburgring1 1 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l3 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Volkert Merl 936 C 2 5 lMezinarodni zavod automobilu Most1 1 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Bob Wollek 936 80 2 1 l 1983936er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1983 Sportwagen Weltmeisterschaft 1983RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen von Spa Francorchamps8 15 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Dieter SchornsteinDeutschland nbsp Louis Krages John Winter Belgien nbsp Jean Michel Martin 936 C 2 68 l1000 km Rennen von Kyalami7 15 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von BayernDeutschland nbsp Siegfried BrunnSudafrika 1961 nbsp Klaus Groeger 936 C 2 68 l 936er Ergebnisse Deutsche Rennsport Meisterschaft 1983 Deutsche Rennsport Meisterschaft 1983RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypInt Rundstreckenrennen Bergischer Lowe Zolder3 2 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Volkert Merl 936 C 2 68 lInt AvD Deutschland Trophae Hockenheim2 1 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Volkert Merl 936 C 2 68 l3 3 Deutschland nbsp Warsteiner Team Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von Bayern 936 80 2 1 lInt ADAC Avus Rennen Avus5 Deutschland nbsp Warsteiner Team Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von Bayern 936 80 2 1 lADAC Flugplatzrennen Mainz Finthen9 Deutschland nbsp Warsteiner Team Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von Bayern 936 80 2 1 l200 Meilen von Nurnberg Norisring4 4 Deutschland nbsp Joest Racing Schweden nbsp Stefan Johansson 936 C 2 68 l7 3 Deutschland nbsp Warsteiner Team Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von Bayern 936 80 2 1 lInt ADAC Flugplatzrennen Diepholz5 Deutschland nbsp Warsteiner Team Joest Racing Deutschland nbsp Leopold von Bayern 936 80 2 1 l 1984936er Ergebnisse Interserie 1984 Interserie 1984RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp300 km Rennen am Nurburgring2 1 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Siegfried Brunn 936 C 2 68 lTechnische Daten BearbeitenDer Porsche 936 wurde von 1976 bis 1982 in folgenden Ausfuhrungen produziert und eingesetzt Porsche 936 936 Spyder 1976 936 77 Spyder 1977 936 78 Spyder 1978 936 81 Spyder 1981 936 80 Spyder 1980 Joest Racing 936 82 Spyder 1982 Kremer Racing 936 C Coupe 1982 Joest RacingMotor 6 Zylinder Boxermotor Viertakt 1976 ein Abgasturbolader ab 1977 zwei Abgasturbolader mit zwei LadeluftkuhlernHubraum 2142 cm 2140 cm 2650 cm 2140 cm 2806 cm 2517 cm Bohrung Hub 83 0 66 0 mm 87 0 60 0 mm 92 3 66 0 mm 87 0 60 0 mm 92 0 70 4 mm 90 0 66 0 mmLeistungbei 1 min 382 kW 520 PS 8000 397 kW 540 PS 8000 426 kW 580 PS 8500 455 kW 620 PS 8000 426 kW 580 PS 8500 433 kW 590 PS 7900 411 kW 560 PS 8000Max Drehmoment bei 1 min 480 Nm bei 6000 490 Nm bei 6000 539 Nm bei 6450 588 Nm bei 5400Verdichtung 6 5 1 7 0 1 7 2 1 7 0 1 6 5 1Ventilsteuerung je eine obenliegende Nockenwelle mit Kettenantrieb je zwei obenliegende Nockenwellen mit Steuerradantrieb je eine obenliegende Nockenwelle mit KettenantriebKuhlung Luftkuhlung Geblase Luftkuhlung Geblase Zylinderkopfe mit Wasserkuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 5 Gang Getriebe Sperrdifferenzial Hinterradantrieb 4 Gang Getriebe Sperrdifferenzial Hinterradantrieb 5 Gang Getriebe Sperrdifferenzial HinterradantriebBremsen Scheibenbremsen innenbeluftet Radaufhangung vorn Querlenker mit Langsschubstreben QuerstabilisatorRadaufhangung hinten je ein unterer Dreieckslenker und je eine obere und untere LangsschubstrebeFederung vorn eine progressiv wirkende Schraubenfeder je Rad mit GasdruckstossdampferFederung hinten eine progressiv wirkende Schraubenfeder je Rad mit GasdruckstossdampferKarosserie Aluminium Gitterrohrrahmen mit KunststoffkarosserieSpurweite vorn hinten 1580 1510 mm 1530 1480 mm 1540 1515 mmRadstand 2400 mm 2410 mm 2400 mm 2410 mmReifen Felgen VA 265 565 15 auf 10 5J 15HA 340 600 15 auf 15J 15Masse L B H 4200 1980 1010 mm 4150 1930 1010 mm 4960 mm 4950 1920 1270 mm 4960 1920 1170 mm 4960 mm 4800 1990 1000 mmLeergewicht 700 kg 780 kg 870 kgHochstgeschwindigkeit 350 km h 360 km h 350 km h 360 km hLiteratur BearbeitenJurgen Barth Bernd Dobronz Porsche 936 Die Dokumentation des Rennsport Klassikers Motorbuch Verlag Stuttgart 2015 ISBN 978 3 613 03756 4 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03241 5 Peter Schneider Typenkompass Porsche Renn und Rennsportwagen seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02300 8 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porschetypen Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 936 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche Datenbank Bearbeiten Porsche 936 Spyder auf Porsche com Memento vom 22 Oktober 2009 im Internet Archive Porsche 936 81 Spyder auf Porsche com Memento vom 22 Oktober 2009 im Internet Archive Bericht im Internet Bearbeiten Der Porsche 936 auf Ultimatecarpage com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Dr Ing h c F Porsche AG 1976 Porsche 936 Spyder Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 22 Oktober 2009 abgerufen am 16 Februar 2013 a b c Dr Ing h c F Porsche AG 1981 Porsche 936 81 Spyder Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 22 Oktober 2009 abgerufen am 16 Februar 2013 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 288 a b c d e f Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 291 a b Classicscars Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1982 Auf www classicscars com abgerufen am 16 Februar 2013 a b Auto Zeitung Internetseite Porsche 936 Turbo Le Mans Sieger von 1977 Nicht mehr online verfugbar Auf www autozeitung de 2 Juli 2011 archiviert vom Original am 22 Marz 2012 abgerufen am 16 Februar 2013 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 270 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 273 a b c d e f g h Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 274 a b Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1976 Auf www classicscars com abgerufen am 16 Februar 2013 a b c d e f g h i j Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 302 und S 303 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 277 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 276 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 278 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 279 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 280 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 282 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 285 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 287 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 275 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 281 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 296 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 292 Classicscars Internetseite Le Mans Rennergebnisse 1976 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Le Mans Rennergebnisse 1977 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Le Mans Rennergebnisse 1978 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der Interserie 1980 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der Interserie 1981 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Le Mans Rennergebnisse 1981 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1982 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1983 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der DRM 1983 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der Interserie 1982 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Interserie 1984 Auf www classicscars com abgerufen am 29 Marz 2013 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 239 308 309 318 319 329 339 408 409 418 419 429 A 111 P 111 AP 16 AP 17 AP 18 AP 22 A 122 P 122 AP AP S A 133 P 133 A 144 P 144 P 312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porsche 936 amp oldid 237131942