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Der Porsche 911 RSR und dessen Vorganger GT3 RSR GT3 RS und GT3 R sind GT Rennwagen von Porsche die im Motorsport fur Langstreckenrennen eingesetzt werden Sie sind aufgebaut nach der aktuell hochsten Klasse im weltweiten GT Sport der GTE Klasse vom ACO Dieses Reglement fuhrt zuruck auf das Konzept einer GT3 Klasse unterhalb der damaligen Gruppe GT1 und Gruppe GT2 aus dem Jahr 1998 Nach der Einstellung der GT1 Klasse wurde die geplante GT3 Klasse ab 1999 beim ACO als GT Klasse unterhalb der GTS sowie von der FIA ab 2000 als N GT ausgeschrieben Nach den Angleichungen der GT Regeln zwischen FIA und ACO im Jahr 2005 wurde diese Klasse in GT2 Klasse umbenannt Als die GT2 Europameisterschaft der FIA scheiterte und die Teilnehmer der GT1 Klasse beim 24 Stunden Rennen von Le Mans schwanden benannte der ACO 2011 die GT2 Klasse in GTE um und unterteilte diese in GTE Pro fur Profis und GTE AM fur Amateure In all den Jahren war Porsche kontinuierlich mit unterschiedlichen Baureihen des 911 in dieser Klasse vertreten Daneben diente der Porsche 911 auch als Basis fur die hoheren Klassen mit dem Porsche 911 GT1 und Porsche 911 GT2 Seit 2006 ist Porsche mit dem Porsche 911 GT3 R in der neu formierten GT3 Klasse vertreten die im Gegensatz zum Werkssport der GTE Klasse fur den Kundensport ausgerichtet ist und auf dem Markenpokalfahrzeug des Carrera und Supercup basiert Die Motorsportwagen werden gemeinsam mit allen weiteren Motorsportwagen von Porsche in der Manufaktur des Motorsportzentrums in Weissach gebaut 1 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Porsche 996 GT3 R RS RSR 1 2 Porsche 997 GT3 RSR 1 3 Porsche 991 RSR 1 4 Technische Daten 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenFahrzeugklasse Zeitleiste der Porsche 911 GT Rennwagen1990er 2000er 2010er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9FIA GT1 993 GT2 Evo 993 GT1 996 GT1 Evo 996 GT1 98FIA GT2 GT bis 2004 ACO GTS bis 2004 993 GT2FIA N GT bis 2004 ACO GT bis 2004 FIA GT2 ab 2005 ACO GTE ab 2011 996 GT3 R 996 GT3 RS 996 GT3 RSR 997 GT3 RSR 991 RSR 991 RSRFIA GT3 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup S 997 GT3 R 991 GT3 R 991 GT3 RPorsche Carrera Cup 993 Cup 3 8 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup 991 GT3 Cup 991 GT3 CupPorsche 996 GT3 R RS RSR Bearbeiten nbsp Porsche 996 GT3 RS nbsp Porsche 996 GT3 RSRAuf Basis des Porsche 996 GT3 entstand 1999 die 996 GT3 R genannte Rennversion Sein Debut hatte der 996 GT3 R beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1999 Die Teams Manthey Racing und Champion Racing setzten den neuen Rennwagen als inoffizielle Vertreter des Werks ein Dabei erreichte der Manthey Porsche von Uwe Alzen Patrick Huisman und Luca Riccitelli vor dem Champion Porsche von Dirk Muller Bob Wollek und Bernd Maylander den Klassensieg Daraufhin nahm der 996 GT3 R in der American Le Mans Series teil und konnte auch hier von Mitte 1999 bis Mitte 2001 nahezu alle Klassensiege in der Klasse der kleinen GT Rennwagen einfahren In der FIA GT Meisterschaft war der 996 GT3 R in der neuen NGT Klasse 2000 das dominierende Fahrzeug und siegte bei jedem Lauf Im selben Jahr gewann das werksunterstutzte Team Phoenix beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2001 kam die modifizierte nun 996 GT3 RS genannte Version zum Einsatz Das Fahrzeug war nicht nur in seiner Klasse sehr erfolgreich sondern erzielte auch Gesamtsiege Jorg Bergmeister und Timo Bernhard setzten sich 2003 beim 24 Stunden Rennen von Daytona gegen die deutlich leistungsstarkeren Prototypen durch Stephane Ortelli Marc Lieb und Romain Dumas gewannen 2003 erstmals in der Geschichte der FIA GT Meisterschaft auf einem NGT Fahrzeug das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Das Nachfolgemodell 996 GT3 RSR welches an seinen tropfenformigen Scheinwerfern erkennbar ist debutierte im Jahre 2004 Die Motorleistung stieg von vorher 415 auf 455 PS Ausserdem erhielt das Fahrzeug ein sequentielles Sechsgang Getriebe Bis 2006 gelangen den Rennversionen des Porsche 996 GT3 sieben Klassensiege beim 24 Stunden Rennen von Le Mans sowie funf Klassensiege und einen Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Von diesem Typ wurden fast 200 Rennfahrzeuge produziert Porsche 997 GT3 RSR Bearbeiten nbsp Porsche 997 GT3 RSR nbsp RSR aus dem Jahr beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 2009 mit uberarbeiteter KuhlluftoffnungDer 997 GT3 RSR debutierte 2006 beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Er verfugte uber einen auf 3 8 Liter vergrosserten Hubraum und eine Motorleistung von 342 kW 465 PS Manthey Racing war auch beim Ersteinsatz des 997 GT3 RSR wieder das Team unter dessen Leitung die Fahrzeuge eingesetzt wurden Die Fahrzeuge fuhren beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps 2006 auf die Platze 14 und 15 Ab 2007 wurde der 997 GT3 RSR an die Kunden angeboten uber Winter wurden 35 Einheiten produziert und dann auch bei den anderen Rennen der FIA GT Meisterschaft und Rennserien eingesetzt 2007 2008 2009 und 2011 gewann Manthey Racing auf diesem Fahrzeug das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring Zur Saison 2009 erhielt der 997 GT3 RSR eine grossere Uberarbeitung Zu erkennen ist das Fahrzeug an der neuen Front mit grossen Kuhlluftoffnungen und Entluftungskanalen auf der Fronthaube Die Aerodynamik wurde verbessert und der Hubraum wurde auf vier Liter vergrossert Die Motorleistung sank aufgrund des vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzers auf 331 kW 450 PS Die Maximaldrehzahl liegt bei 9 400 min Von dem Fahrzeug sollen 20 Exemplare produziert werden 2 nbsp Fahrzeug aus dem Jahr 2012 des Falken TeamsDer erste Renneinsatz des uberarbeiteten Modells erfolgte beim 12 Stunden Rennen von Sebring Die Qualifikation endete mit einer Doppel Pole Position der beiden werksseitig unterstutzten Teams Im Rennen verfehlten die Porsche Werkspiloten Jorg Bergmeister Patrick Long und Marc Lieb nach zwei Kollisionen das Podium der Klasse GT2 nur knapp Der erste Klassensieg folgte beim 1000 km Rennen von Barcelona der Le Mans Series durch Marc Lieb und Richard Lietz Im November 2011 prasentierte Porsche die letzte Ausbaustufe des 997 GT3 RSR 3 Der Porsche 997 GT3 RSR wurde seit Januar 2012 an die Kundenteams in aller Welt ausgeliefert Der Verkaufspreis betrug 498 000 Euro zuzuglich der landerspezifischen Mehrwertsteuer Die Karosserie des Fahrzeugs wurde um 48 mm verbreitert und konnte 30 mm grossere Vorderrader aufnehmen Zudem wurde die Luftfuhrung verandert So erhielt der Wagen vor dem hinteren Kotflugel weitere Lufteinlasse Im Gegenzug wurde die Lufthutze auf der Motorhaube entfernt 4 Die Wagen wurden 2012 in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der American Le Mans Series eingesetzt Am 2 Dezember 2018 gewann ein von Flying Lizard Motorsports eingesetzter 997 GT3 RSR das 25 Stunden Rennen von Thunderhill Gefahren wurde der Siegerwagen von Wolf Henzler Johannes van Overbeek Justin Marks Charlie Hayes und Andy Wilzoch 5 Porsche 991 RSR Bearbeiten nbsp Porsche 991 RSR 2015 nbsp Porsche 991 RSR 2015Der 991 RSR debutierte 2013 und basierte erstmals nicht auf dem GT3 Modell des 911 sondern auf dem Carrera 4S da die Strassenversion des GT3 fur eine Homologation zu spat eingefuhrt wurde 6 Somit konnte fur das GTE Modell auch der Namenskonflikt mit dem Rennfahrzeug fur die GT3 Klasse umgangen werden Eine Umbenennung auf GT2 RSR machte aus Marketingsicht wenig Sinn da im Serien GT2 einen Turbomotor verbaut ist wahrend der 991 RSR weiterhin den bekannten 4 0 Liter Saugmotor verwendete Einer der Entwicklungsschwerpunkte beim neuen 911 RSR war eine ausgeglichenere Gewichtsverteilung Im Vergleich zu den Konkurrenten mit Front Mittelmotoren bei denen alle schweren Baugruppen Motor Fahrer und Tank zentral angeordnet sind was die Tragheit um die Hochachse reduziert ist der 911 durch seinen Heckmotor konzeptionell benachteiligt Daher wurde der Tank aus Packaginggrunden weiterhin vorne eingebaut Dadurch hat jedoch Fullstandsmenge einen direkten Einfluss auf die Balance des Fahrzeugs Zudem nutzen sich die Hinterreifen bei einer hecklastigen Gewichtsverteilung verstarkt ab 6 Mit Komponenten aus leichtem kohlenstofffaserverstarkten Kunststoff vordere und hintere Kotflugel Front und Heckhaube Turen Unterboden Radhausverkleidungen Heckflugel Armaturenbrett und Mittelkonsole sollte eine verbesserte Gewichtsverteilung erzielt werden 7 Das GTE Reglement liess seinerzeit zu technische Sondergenehmigungen Waiver anzufragen um objektive Konzeptnachteile wie die des Heckmotors zu kompensieren Die Anzahl der Waiver wurden beim RSR nicht aktiv mitgeteilt Bekannt war dass Waiver fur die seitlichen Lufteinlasse die Fahrzeugbreite die Hohe des Unterbodens die doppelten Querlenker vorne und den Motor genehmigt wurden 6 Eingesetzt wurden die Fahrzeuge in der WEC weiterhin von Manthey Racing die ab 2013 zu Porsche Werksteams aufgestiegen waren Zur Saison 2016 trat ein neues GTE Reglement in Kraft das die Sicherheit der Fahrer verbessern und die Performance der Fahrzeuge erhohen sollte Damit sollten sich die GTE Fahrzeuge ein Stuck weit von den GT3 Fahrzeugen abheben die mit weniger Abtrieb aber hoherer Endgeschwindigkeit teils schneller waren als die aufwandigeren GTE Fahrzeuge Gerade in der United SportsCar Championship trat dies ein in der sowohl GTE Fahrzeuge in der GTLM Klasse als auch GT3 Fahrzeuge in der GTD Klasse startberechtigt waren Die Performance der GTE Fahrzeuge wurde durch eine um rund 20 PS hohere Motorleistung bei gleichzeitig 15 kg geringerem Gewicht erreicht 8 Den Herstellern wurden zudem grossere Freiheiten in der aerodynamischen Gestaltung zugestanden Die Abmessungen der Serienfahrzeuge mussten nicht mehr so strikt eingehalten werden Damit sollten die Fahrzeugspezifischen Sondergenehmigungen Waiver abgeschafft werden Uber die Balance of Performance sollten die Fahrzeuge weiterhin auf einem ahnlichen Niveau liegen Bei Porsche wurde 2016 zunachst der bestehende 911 RSR an die neuen Regeln angepasst So wurde der Heckflugel hoher und weiter hinten angebracht 9 Die vollen Freiheiten des neuen Reglements konnte dieses Fahrzeug jedoch nicht ausschopfen weshalb es in der Saison 2016 dem Ford GT und dem Ferrari 488 unterlegen war nbsp Porsche 991 RSR 2018 nbsp Porsche 991 RSR 2017 neuer Diffusor mit ursprunglich geplanter getrennter Auspuffanlage nbsp Porsche 991 RSR 2018 19Zur Saison 2017 prasentierte Porsche einen neu entwickelten 911 RSR So wurden Fahrwerk Karosseriestruktur Aerodynamikkonzept Motor und Getriebe von Grund auf neu konstruiert 10 Die Motor Getriebe Einheit wurde umgedreht wodurch der 911er von Heckmotor zum Mittelmotor Rennwagen wurde Porsche selbst bezeichnete aus traditionellen Grunden die Einbaulage als Motor vor der Hinterachse die bereits der Porsche 911 GT1 hatte 11 Hierdurch konnten zwei entscheidende Vorteile gewonnen werden Erstens wurde die Gewichtsverteilung verbessert wovon die Reifennutzung profitiert und zweitens gab es Platz fur den im neuen GTE Reglement erlaubten grosseren Heckdiffusor 12 Da das nun im Heck eingebaute Getriebe flacher war als der Motor konnte der Heckdiffusor breiter und vor allem hoher ausfallen Zur weiteren Verbesserung der aerodynamischen Effizienz wanderte die Halterung des Heckflugels auf die Oberseite des Heckflugelblattes um Storkonturen zu eliminieren und die Interaktion zwischen Diffusor und Heckflugel zu verbessern 13 Auch der Motor an sich war neu Es war weiterhin ein Saugmotor der auf der Motorengeneration des 911 GT3 R und 911 GT3 Cup mit Direkteinspritzung basiert Je nach Restriktorgrosse leistete der 4 0 l grosse Boxer Sechszylinder rund 375 kW 510 PS 14 Entgegen dem Trend in der GTE Klasse in Richtung Turbomotor entschied sich Porsche fur den Saugmotor aufgrund des Gewichtsnachteils von 15 kg 40 kg fur die Turbotechnik sowie des Platz und Kuhlbedarfs 13 Weiterhin war beim 991 RSR der Tank im Vorderwagen installiert und nicht wie bei reinrassigen Mittelmotorautos im Fahrzeugzentrum Eine ausgepragtere Balanceverschiebung in Abhangigkeit vom Fullstand ist somit weiterhin gegeben An der Vorderachse wurden anstatt der bisherigen MacPherson Federbeine mit einfachen Querlenkern eine Radaufhangung mit Doppelquerlenkern verwendet Ausserdem wurden ein neues Cockpit und ein Collision Avoidance System Kollisionsvermeidungssystem eingefuhrt mit dem sich auf einem Monitor im Cockpit selbst im Dunkeln die schnelleren Prototypen fruhzeitig erkennen lassen 15 Das Manthey Racing Team konnte beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2018 in der GTE Pro Klasse einen Doppelsieg erreichen Zudem gewann das Team die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in der Saison 2018 2019 16 Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed 2019 stellte Porsche eine weitere Neuentwicklung des Porsche 911 RSR noch auf Basis des 991 2 vor obwohl die Produktion des Serienmodells Ende 2019 eingestellt wurde und die ersten Exemplare des Nachfolgers 992 verkauft wurden Das Konzept des 2017er GTE Modells blieb jedoch wurden 95 Prozent zur Evolution des Fahrzeugs neu entwickelt Lediglich Komponenten wie Scheinwerfer Bremsanlage Kupplung Fahrersitz und Teile des Fahrwerks wurden unverandert vom Vorganger ubernommen Das Hauptziel der Entwicklung lag auf der Verbesserung der Strassenlage in langgezogenen mittelschnellen Kurven 17 Ausserdem wurde die Abgasfuhrung auf zwei Endrohre geandert die seitlich vor den Hinterradern enden Die Auspufflosung des 2017er Modells war nur eine Notlosung da sich bei der ursprunglichen Variante aufgesammelte Gummifetzen am Auspuff entzunden konnten Die zentral hinten herausragenden Auspuffrohre hatten jedoch den Nachteil dass sie im Zweikampf schnell beschadigt werden konnten 18 Ausserdem wurde durch die zentrale Anordnung die Gestaltung des Diffusors eingeschrankt Die neue Abgasfuhrung bringt somit Vorteile beim Gewicht der Aerodynamik und bei Fahrzeugberuhrungen auf der Rennstrecke Des Weiteren wurde der Sechszylinder Boxer Saugmotor bei annahernd gleichbleibender Leistung auf 4 2 l Hubraum vergrossert um die Drehmomententfaltung zu verbessern 19 Der 991 2 RSR hatte seine Rennpremiere beim Start zur Wintersaison der WEC Saison 2019 20 in der GTE Pro Klasse wahrend in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship das Vorgangermodell bis zum Saisonende 2019 weiter eingesetzt wurde Technische Daten Bearbeiten Modell 996 GT3 R RS 996 GT3 RSR 997 GT3 RSR 991 RSRBaujahr 1999 2003 2004 2006 2008 2009 2010 2012 2017 2017 2019 Seit 2019Motor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 8 Liter Sechszylinder Boxermotor 4 0 Liter Sechszylinder Boxermotor 4 0 Liter Sechszylinder Boxermotor 4 0 Liter Sechszylinder Boxermotor 4 2 Liter Sechszylinder BoxermotorLeistung 415 PS 305 kW bei 8 200 min 455 PS 335 kW bei 8 500 min 465 PS 342 kW bei 8 000 min 450 PS 331 kW bei 7 800 min 460 PS 338 kW bei 7 800 min 510 PS 375 kW bei N A 1 min 515 PS 378 kW bei N A 1 minDrehmoment 380 Nm bei 7 000 min 410 Nm bei 7 200 min 430 Nm bei 7 250 min 430 Nm bei 7 250 min 450 Nm bei N A 1 min N A 1 min bei N A 1 min N A 1 min bei N A 1 minLeergewicht 1 100 kg 1 100 kg 1 200 kg 1 200 kg 1 220 kg 1 245 kg 1 245 kg Je nach Einsatzzweck FIA GT2 ACO GT2 GTE Nurburgring 24h VLN usw und dort gultigem Reglement Meist sind Luftmengenbegrenzer vorgeschrieben und die Motoren werden auf Drehmoment und Sparsamkeit ausgelegtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 996 GT3 RS Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 996 GT3 RSR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 997 GT3 RSR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 991 RSR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche 996 GT3 R RS auf der offiziellen Website von Porsche Porsche 996 GT3 RSR auf der offiziellen Website von Porsche Memento vom 4 November 2009 im Internet Archive Porsche 997 GT3 RSR auf der offiziellen Website von Porsche Memento vom 4 November 2009 im Internet Archive Chassis HistorieEinzelnachweise Bearbeiten Porsche RSR Porsche Deutschland Abgerufen am 8 Juni 2022 deutsch Sam Porsche 997 GT3 RSR In Racecar Engineering Abgerufen am 8 Juni 2022 amerikanisches Englisch Porsche 911 GT3 RSR MY 2012 Classic Driver 11 November 2011 abgerufen am 25 November 2011 News Motorsport Sport amp Veranstaltungen Dr Ing h c F Porsche AG 11 November 2011 abgerufen am 25 November 2011 Maximilian Graf Thunderhill 25 Flying Lizard Motorsports siegt zum vierten Mal 3 Dezember 2018 abgerufen am 3 Dezember 2018 a b c Marcus Schurig Porsches neue Le Mans Waffe auto motor und sport de 10 Juni 2013 abgerufen am 30 Dezember 2019 Porsche prasentiert den 911 RSR Leichtbau trifft Design Clou Motorsport Total com 28 Marz 2013 abgerufen am 30 Dezember 2019 Roman Wittemeier GTE Regeln 2016 Mehr Power weniger Gewicht Motorsport Total com 11 Juni 2015 abgerufen am 30 Dezember 2019 Marcus Schurig GT LM Rennwagen 2016 auto motor und sport de 28 Januar 2016 abgerufen am 30 Dezember 2019 Porsche prasentiert neuen 911 RSR offiziell Motorsport Total com 17 November 2016 abgerufen am 4 Januar 2020 Roman Wittemeier Neuer 911 RSR Mittelmotor schafft Platz fur Aerodynamik Motorsport Total com 29 November 2016 abgerufen am 4 Januar 2020 Marcus Schurig Vorschau LM GTE 24h Rennen Le Mans 2017 auto motor und sport de 13 Juni 2017 abgerufen am 4 Januar 2020 a b Marcus Schurig Die Technik des neuen Porsche 911 RSR 2017 auto motor und sport de 30 Dezember 2016 abgerufen am 4 Januar 2020 Technische Daten Porsche 911 RSR Modelljahr 2017 Motorsport Total com 17 November 2016 abgerufen am 4 Januar 2020 Dr Ing h c F Porsche AG Technische Daten 911 RSR Abgerufen am 11 Mai 2019 Motorsport Total Meilensteine des Porsche 911 in der WEC Saison 2018 19 5 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2019 Heiko Stritzke Technik Analyse Porsche 911 RSR Wie man Kurven linearer durchfahrt Motorsport Total com 28 August 2019 abgerufen am 4 Januar 2020 Heiko Stritzke Neuer Porsche 911 RSR Turbo stand zur Debatte Motorsport Total com 11 Juli 2019 abgerufen am 4 Januar 2020 Roland Hildebrandt Neuer Porsche 911 RSR 2019 fur die WEC Mega Elfer mit Monster Boxer Motorsport Total com 21 Juli 2019 abgerufen am 4 Januar 2020 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 239 308 309 318 319 329 339 408 409 418 419 429 A 111 P 111 AP 16 AP 17 AP 18 AP 22 A 122 P 122 AP AP S A 133 P 133 A 144 P 144 P 312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porsche 911 RSR amp oldid 238067382