www.wikidata.de-de.nina.az
Das Risiko von schweren Unfallen gilt als untrennbar mit der Formel 1 verbunden Ihre Folgen haben sich allerdings seit Grundung der sogenannten Konigsklasse im Jahr 1950 drastisch verandert Bis in die 1970er Jahre hinein waren todliche Unfalle haufig Sie wurden betrauert aber auch als unvermeidbares Risiko akzeptiert Doch die immer schneller werdenden Formel 1 Autos veranlassten die Piloten bald zu Protesten Sie wollten nicht langer Spielballe der Veranstalter und Teams sein und engagierten sich fur mehr Sicherheit Seit vielen Jahren schon verhindern immer scharfere Sicherheitsbestimmungen fur Fahrzeuge und Strecken schlimme Unfallfolgen Das Grab von Ayrton Senna in MorumbiSeit 1994 starben Formel 1 Piloten nur an den Spatfolgen von Kollisionen durch besonders ungunstige Umstande Maria de Villota stiess 2012 bei Testfahrten mit geringer Geschwindigkeit gegen die Ladeflache eines Lkw erlitt einen Schadelbruch und verlor ein Auge und starb uberraschend ein Jahr spater Jules Bianchi fuhr 2014 beim Grossen Preis von Japan in einen Radlader der ein anderes Unfallfahrzeug barg er erlitt dabei ein Schadel Hirn Trauma an dem er 2015 starb Die unten aufgefuhrten Listen todlich verungluckter Formel 1 Fahrer bieten einen Uberblick uber deren Unfalle Dabei werden jedoch nur Unfalle berucksichtigt die sich wahrend offizieller Grand Prix Wochenenden bei Testfahrten oder in anderen Motorsportserien ereignet haben Nicht aufgefuhrt sind Fahrer die infolge von anderweitigen Unfallen starben so kamen beispielsweise der fruhere Weltmeister und Teamchef Graham Hill sowie sein Fahrer Tony Brise 1975 bei einem Flugzeugabsturz nach Testfahrten ums Leben Inhaltsverzeichnis 1 Bei F1 Rennen und Trainings todlich verungluckte Fahrer 2 Fahrer die an den Spatfolgen verstorben sind 3 Bei F1 Testfahrten todlich verungluckte Fahrer 4 F1 Fahrer die bei anderen Motorsportrennen oder bei Testfahrten ums Leben kamen 5 Todlich verungluckte F1 Fahrer die ehemalige oder amtierende Weltmeister waren oder beim Unfall in der F1 WM fuhrten 6 Anzahl der todlich verungluckten F1 Piloten nach ihrer Nationalitat 7 Strecken auf denen Fahrer bei offiziellen F1 Rennen todlich verungluckten 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBei F1 Rennen und Trainings todlich verungluckte Fahrer BearbeitenDieser Abschnitt fuhrt die Fahrer auf die unmittelbar todlich bei einem Formel 1 Rennen und Training verungluckt sind oder an den Folgen dieses Unfalls in den folgenden 30 Tagen verstorben sind Die 30 Tage Frist ist an die Festlegungen fur die statistische Erfassung der Verkehrstoten in den Mitgliedslandern der Europaischen Union und der FIA angelehnt 1 2 3 4 Spater verstorbene Teilnehmer sind im Abschnitt Fahrer die an den Spatfolgen verstorben sind aufgefuhrt Land Fahrer Datum Fahrzeug Team DetailsBelgien nbsp Charles de Tornaco 18 Sep 1953 Ferrari Ecurie Francorchamps Gran Premio di Modena Training Rennen zahlte nicht zur WM Argentinien nbsp Onofre Marimon 31 Juli 1954 Maserati Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Training Italien nbsp Mario Alborghetti 11 Apr 1955 Maserati Grand Prix Automobile de Pau Rennen zahlte nicht zur WM Italien nbsp Luigi Musso 6 Juli 1958 Ferrari Grosser Preis von Frankreich Reims Rennen Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins 3 Aug 1958 Ferrari Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Rennen Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans 25 Okt 1958 Vanwall Grosser Preis von Marokko Casablanca Rennen 6 Tage spater Verbrennungen Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell 13 Mai 1960 Ecurie Bleue BRDC International Trophy Silverstone Training Rennen zahlte nicht zur WM Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow 19 Juni 1960 Cooper Climax Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps Rennen Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey 19 Juni 1960 Lotus Climax Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps Rennen Vereinigtes Konigreich nbsp Shane Summers 1 Juni 1961 Cooper Climax Silver City Trophy Brands Hatch Training Rennen zahlte nicht zur WM Deutschland Bundesrepublik nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips 10 Sep 1961 Ferrari Grosser Preis von Italien Monza Rennen postum VizeweltmeisterMexiko 1934 nbsp Ricardo Rodriguez 1 Nov 1962 Lotus Climax Rob Walker Racing Team Mexiko Mexiko Stadt Training Rennen zahlte nicht zur WM Rhodesien und Njassaland nbsp Gary Hocking 21 Dez 1962 Lotus Climax Rob Walker Racing Team Natal Grand Prix Sudafrika Training Rennen zahlte nicht zur WM Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort 2 Aug 1964 Porsche Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Training Italien nbsp Lorenzo Bandini 10 Mai 1967 Ferrari Grosser Preis von Monaco Monte Carlo Rennen 3 Tage spater Verbrennungen Frankreich nbsp Jo Schlesser 7 Juli 1968 Honda Grosser Preis von Frankreich Rouen Rennen Deutschland Bundesrepublik nbsp Gerhard Mitter 1 Aug 1969 BMW F2 Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Training Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage 21 Juni 1970 De Tomaso Ford fur Frank Williams Racing Cars Grosser Preis der Niederlande Zandvoort Rennen Osterreich nbsp Jochen Rindt 5 Sep 1970 Lotus Ford Grosser Preis von Italien Monza Training postum WeltmeisterSchweiz nbsp Jo Siffert 24 Okt 1971 B R M England Brands Hatch World Championship Race Rennen Rennen zahlte nicht zur WM Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Williamson 29 Juli 1973 March Ford Grosser Preis der Niederlande Zandvoort Rennen Frankreich nbsp Francois Cevert 6 Okt 1973 Tyrrell Ford Grosser Preis der USA Watkins Glen Training Osterreich nbsp Helmut Koinigg 6 Okt 1974 Surtees Ford Grosser Preis der USA Watkins Glen Rennen Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue 19 Aug 1975 March Ford Grosser Preis von Osterreich Spielberg Warm Up 2 Tage spater Hirn Thrombus Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce 5 Marz 1977 Shadow Ford Grosser Preis von Sudafrika Kyalami Rennen Schweden nbsp Ronnie Peterson 11 Sep 1978 Lotus Ford Grosser Preis von Italien Monza Rennen 1 Tag spater Embolie postum VizeweltmeisterKanada nbsp Gilles Villeneuve 8 Mai 1982 Ferrari Grosser Preis von Belgien Zolder Training Italien nbsp Riccardo Paletti 13 Juni 1982 Osella Ford Grosser Preis von Kanada Montreal Rennen Osterreich nbsp Roland Ratzenberger 30 Apr 1994 Simtek Ford Grosser Preis von San Marino Imola Qualifying Brasilien nbsp Ayrton Senna 1 Mai 1994 Williams Renault Grosser Preis von San Marino Imola Rennen Fahrer die an den Spatfolgen verstorben sind BearbeitenDieser Abschnitt fuhrt die Fahrer auf die nach uber 30 Tagen an den Spatfolgen eines Unfalls bei Formel 1 Rennen oder Training verstorben sind Die 30 Tage Frist ist an die Festlegungen fur die statistische Erfassung der Verkehrstoten in den Mitgliedslandern der Europaischen Union und der FIA angelehnt 1 2 3 4 Land Fahrer Datum Fahrzeug Team DetailsVereinigtes Konigreich nbsp John Taylor 8 Sep 1966 Brabham B R M Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Rennen 4 Wochen spater Brandwundeninfektion Frankreich nbsp Jules Bianchi 17 Juli 2015 Marussia Ferrari Grosser Preis von Japan Suzuka Rennen 9 Monate spater an den Folgen des erlittenen Schadel Hirn TraumasBei F1 Testfahrten todlich verungluckte Fahrer BearbeitenLand Fahrer Datum Fahrzeug Team DetailsVereinigtes Konigreich nbsp Cameron C Earl 18 Juni 1952 ERA MIRA Testfahrten in Nuneaton GB Italien nbsp Eugenio Castellotti 14 Marz 1957 Ferrari Testfahrten in Modena I Italien nbsp Giulio Cabianca 15 Juni 1961 Cooper Scuderia Castellotti Testfahrten in Modena I Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson 14 Aug 1967 Brabham Climax DW Racing Enterprises Testfahrten in Silverstone GB Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson 22 Marz 1974 Shadow Ford Testfahrten in Kyalami ZA Australien nbsp Brian McGuire 29 Aug 1977 McGuire Testfahrten in Brands Hatch GB Frankreich nbsp Patrick Depailler 1 Aug 1980 Alfa Romeo Testfahrten in Hockenheim D Italien nbsp Elio de Angelis 15 Mai 1986 Brabham BMW Turbo Testfahrten in Le Castellet F am 14 Mai 1986Spanien nbsp Maria de Villota 11 Okt 2013 Marussia Testfahrten bei Duxford GB am 3 Juli 2012 Spatfolgen des Unfalls Schadelbruch F1 Fahrer die bei anderen Motorsportrennen oder bei Testfahrten ums Leben kamen BearbeitenLand Fahrer Datum DetailsVereinigtes Konigreich nbsp Joe Fry 29 Juli 1950 Bergrennen im Blandford Military Camp in DorsetFrankreich nbsp Raymond Sommer 10 Sep 1950 Rennen in Cadours SudfrankreichVereinigte Staaten 48 nbsp Cecil Green 29 Juli 1951 Rennen der AAA auf dem Winchester Speedway USAItalien nbsp Luigi Fagioli 20 Juni 1952 Sportwagenrennen in Monte Carlo Training starb drei Wochen spaterItalien nbsp Felice Bonetto 21 Nov 1953 Carrera Panamericana in Silao MexikoFrankreich nbsp Guy Mairesse 24 Apr 1954 Montlhery FrankreichItalien nbsp Alberto Ascari 26 Mai 1955 Private Sportwagen Testfahrt in MonzaFrankreich nbsp Pierre Levegh 11 Juni 1955 24 Stunden Rennen von Le MansVereinigtes Konigreich nbsp Don Beauman 7 Sep 1955 Sportwagen Rennen in Wicklow IrlandFrankreich nbsp Louis Rosier 29 Okt 1956 Rennen Coup de Salon in ParisVereinigtes Konigreich nbsp Ken Wharton 12 Jan 1957 Sportwagen Rennen in Ardmore NeuseelandSpanien 1945 nbsp Alfonso de Portago 12 Mai 1957 Mille Miglia von BresciaItalien nbsp Piero Carini 30 Mai 1957 Sportwagenrennen bei St EtienneVereinigte Staaten nbsp Herbert MacKay Fraser 14 Juli 1957 Coupe de Vitesse F2 Rennen in ReimsVereinigtes Konigreich nbsp William Whitehouse 14 Juli 1957 Formel 2 GP von ReimsVereinigtes Konigreich nbsp Archie Scott Brown 19 Mai 1958 Sportwagen Rennen in Spa FrancorchampsDeutschland Bundesrepublik nbsp Erwin Bauer 2 Juni 1958 1000 km Rennen auf dem NurburgringVereinigtes Konigreich nbsp Peter Whitehead 21 Sep 1958 Tour de France fur AutomobileFrankreich nbsp Jean Behra 1 Aug 1959 Sportwagenrennen Berlin AVUSVereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb 1 Aug 1959 Trophee Auvergne in Clermont FerrandVereinigte Staaten 48 nbsp Harry Blanchard 31 Jan 1960 1000 km Rennen in Buenos AiresVenezuela 1954 nbsp Ettore Chimeri 27 Feb 1960 Grand Prix fur Sportwagen in KubaKanada 1957 nbsp Peter Ryan 2 Juli 1962 Coupe de Vitesse des Juniors in ReimsVereinigte Staaten nbsp Tim Mayer 28 Feb 1964 Tasman Serie Australien LongfordVereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen 7 Apr 1966 Testfahrten fur das 24 Stunden Rennen von Le MansItalien nbsp Giacomo Russo 18 Juni 1967 Formel 3 Rennen in Caserta ItalienBelgien nbsp Georges Berger 23 Aug 1967 Marathon de la Route auf dem NurburgringVereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby 7 Nov 1967 Formel 2 EM Lauf in ZandvoortVereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark 7 Apr 1968 Formel 2 EM Lauf in HockenheimVereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence 7 Mai 1968 500 Meilen von Indianapolis TrainingItalien nbsp Ludovico Scarfiotti 8 Juni 1968 Berg EM Lauf in Rossfeld bei BerchtesgadenBelgien nbsp Lucien Bianchi 30 Marz 1969 24 Stunden Rennen von Le Mans VortrainingAustralien nbsp Paul Hawkins 26 Mai 1969 Tourist Trophy Rennen im Oulton ParkMexiko nbsp Moises Solana 27 Juli 1969 Bergrennen von Valle de Bravo Bosencheve in MexikoNeuseeland nbsp Bruce McLaren 2 Juni 1970 CanAm Testfahrten in GoodwoodItalien nbsp Ignazio Giunti 10 Jan 1971 1000 km Rennen in Buenos AiresMexiko nbsp Pedro Rodriguez 11 Juli 1971 Interserie Rennen auf dem NorisringSchweden nbsp Joakim Bonnier 11 Juni 1972 24 Stunden Rennen von Le MansArgentinien nbsp Nasif Estefano 21 Okt 1973 Langstreckenrennen in AimogastaSchweiz nbsp Silvio Moser 26 Mai 1974 1000 km Rennen von MonzaSchweiz nbsp Herbert Muller 24 Mai 1981 1000 km Rennen auf dem NurburgringDeutschland Bundesrepublik nbsp Rolf Stommelen 24 Apr 1983 Sportwagenrennen in Riverside USADeutschland Bundesrepublik nbsp Manfred Winkelhock 12 Aug 1985 Sportwagen WM 1000 km von Mosport KanadaDeutschland Bundesrepublik nbsp Stefan Bellof 1 Sep 1985 Sportwagen WM 1000 km Rennen von Spa FrancorchampsOsterreich nbsp Jo Gartner 1 Juni 1986 24 Stunden Rennen von Le MansFrankreich nbsp Didier Pironi 23 Aug 1987 Powerboat Unfall bei der Isle of Wight EnglandNeuseeland nbsp Denis Hulme 4 Okt 1992 Herzinfarkt wahrend eines Tourenwagenrennens auf dem Mount Panorama CircuitItalien nbsp Michele Alboreto 25 Apr 2001 Sportwagen Testfahrten auf dem Lausitzring im Audi R8 LMVereinigtes Konigreich nbsp Justin Wilson 24 Aug 2015 Lauf der IndyCar Series auf dem Pocono RacewayVereinigte Staaten 48 nbsp Chet Miller a 15 Mai 1953 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten 48 nbsp Carl Scarborough a 30 Mai 1953 500 Meilen von Indianapolis RennenVereinigte Staaten 48 nbsp Manuel Ayulo a 16 Mai 1955 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten 48 nbsp Bill Vukovich a 30 Mai 1955 500 Meilen von IndianapolisVereinigte Staaten 48 nbsp Keith Andrews a 15 Mai 1957 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten 48 nbsp Pat O Connor a 30 Mai 1958 500 Meilen von IndianapolisVereinigte Staaten 48 nbsp Jerry Unser a 17 Mai 1959 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten 48 nbsp Bob Cortner a 19 Mai 1959 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen a 12 Mai 1961 500 Meilen von Indianapolis TrainingVereinigte Staaten nbsp Eddie Sachs a 30 Mai 1964 500 Meilen von Indianapolisa Diese Piloten nahmen an der Formel 1 Weltmeisterschaft nur im Rahmen des Indy 500 teil das von 1950 bis 1960 offizieller Wertungslauf der F1 WM war Sie werden aber allgemein nicht als Formel 1 Fahrer angesehen Todlich verungluckte F1 Fahrer die ehemalige oder amtierende Weltmeister waren oder beim Unfall in der F1 WM fuhrten BearbeitenLand Fahrer Datum Fahrzeug Unfall WM Erfolge bzw WM SituationItalien nbsp Alberto Ascari 26 Mai 1955 Ferrari 750 Monza Private Sportwagen Testfahrt in Monza zweifacher Automobil Weltmeister 1952 1953 beide WM ausgeschrieben nach Formel 2 Reglement Deutschland Bundesrepublik nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips 10 Sep 1961 Ferrari Grosser Preis von Italien Monza Rennen starb als F1 WM Fuhrender wurde mit Ende des Unglucksrennens von Phil Hill von Rang 1 um nur einen Punkt verdrangtVereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark 7 Apr 1968 Lotus 48 Formel 2 EM Lauf in Hockenheim zweifacher Formel 1 Weltmeister 1963 1965 Osterreich nbsp Jochen Rindt 5 Sep 1970 Lotus Ford Grosser Preis von Italien Monza Training starb als F1 WM Fuhrender und wurde zu Saisonende mit einem verbleibenden Vorsprung von funf Punkten vor Jacky Ickx postum WeltmeisterDeutschland Bundesrepublik nbsp Stefan Bellof b 1 Sep 1985 Porsche 956 Sportwagen WM 1000 km Rennen von Spa Francorchamps starb als amtierender Sportwagen Weltmeister 1984 auf Porsche Neuseeland nbsp Denis Hulme 4 Okt 1992 BMW M3 Herzinfarkt wahrend eines Tourenwagenrennensauf dem Mount Panorama Circuit ehemaliger Formel 1 Weltmeister 1967 Brasilien nbsp Ayrton Senna 1 Mai 1994 Williams Renault Grosser Preis von San Marino Imola Rennen dreifacher Formel 1 Weltmeister 1988 1990 1991 b Dieser Pilot war nie Formel 1 Weltmeister aber zum Zeitpunkt des Unfalls amtierender Weltmeister einer FIA WM und bei einem Formel 1 Rennstall unter Vertrag Anzahl der todlich verungluckten F1 Piloten nach ihrer Nationalitat BearbeitenRang Land AnzahlF1 Rennen F1 Tests Andere Gesamt0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 9 2 7 180 2 Italien nbsp Italien 4 3 7 140 3 Frankreich nbsp Frankreich 3 1 5 90 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 1 5 0 8a0 5 Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 2 4 60 6 Osterreich nbsp Osterreich 3 1 40 7 Belgien nbsp Belgien 1 2 3Schweiz nbsp Schweiz 1 20 9 Mexiko nbsp Mexiko 1 1 2Schweden nbsp Schweden 1 1Australien nbsp Australien 1 1Neuseeland nbsp Neuseeland 213 Argentinien nbsp Argentinien 1 1Brasilien nbsp Brasilien 1 Kanada nbsp Kanada 1 Niederlande nbsp Niederlande 1 Rhodesien und Njassaland nbsp Foderation von Rhodesien und Njassaland 1 Spanien nbsp Spanien 1Venezuela nbsp Venezuela 1a Piloten die in der Zeit von 1950 bis 1960 beim Indy 500 ums Leben kamen wurden nicht mitgezahlt Strecken auf denen Fahrer bei offiziellen F1 Rennen todlich verungluckten Bearbeiten nbsp Bei oder nach Unfallen auf der alten Nordschleife des Nurburgrings verloren funf F1 Piloten ihr Leben nbsp Im italienischen Monza starben drei Fahrer bei F1 Rennen nbsp Auf dem Indianapolis Motor Speedway in den USA ereigneten sich die meisten todlichen UnfalleRang Strecke Land UnfalleGesamt Erster Letzter1 Nordschleife Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 5 1954 19692 Monza Italien nbsp Italien 3 1961 19783 Brands Hatch Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 1961 1971Spa Francorchamps Belgien nbsp Belgien 1960 1960Zandvoort Niederlande nbsp Niederlande 1970 1973Watkins Glen Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1973 1974Imola Italien nbsp Italien 1994 19948 Pau Frankreich nbsp Frankreich 1 1954Reims Frankreich nbsp Frankreich 1958Ain Diab Marokko nbsp Marokko 1958Mexiko Stadt Mexiko nbsp Mexiko 1962Natal Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika 1962Monte Carlo Monaco nbsp Monaco 1967Rouen Frankreich nbsp Frankreich 1968Spielberg Osterreich nbsp Osterreich 1975Kyalami Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika 1977Zolder Belgien nbsp Belgien 1982Montreal Kanada nbsp Kanada 1982Suzuka Japan nbsp Japan 2014Indianapolis Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten a 8 a 1953 1959a Das Indy 500 gehorte von 1950 bis 1960 offiziell zur Formel 1 Weltmeisterschaft d h es waren auch F1 Fahrzeuge zugelassen Die Fahrer die dort verungluckten kamen allerdings nicht in F1 Autos ums Leben Zudem wurde das Indy 500 trotz seiner vorubergehenden Zugehorigkeit zur F1 WM nicht als klassisches Formel 1 Rennen betrachtet da es sich um ein Rennen auf einem Ovalkurs handelt Siehe auch BearbeitenFormel 1 Statistik Liste der Formel 1 Rennfahrer Geschichte der Grossen Preise vor 1950 Liste todlich verungluckter MotorradrennfahrerWeblinks BearbeitenWebsite mit Infos uber alle todlich verungluckten Rennfahrer engl Einzelnachweise Bearbeiten a b Beteiligte und Verungluckte Getotete bei Verkehrsunfallen Seite des Statistischen Bundesamtes Deutschland abgerufen am 23 August 2015 a b Verkehrsunfalle Memento vom 20 August 2015 im Internet Archive Seite des Bundesamtes fur Statistik Schweiz abgerufen am 23 August 2015 a b Verkehrsunfallstatistik 2007 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Information der Statistik Austria abgerufen am 23 August 2015 a b FIA Unfalldatenbank Der Bianchi Unfall und seine Folgen auto motor sport de vom 21 Juli 2015 abgerufen am 23 August 2015 nbsp Diese Seite wurde am 28 Januar 2008 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste todlich verungluckter Formel 1 Fahrer amp oldid 236111051