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Georges Volaire Berger 14 September 1918 in Molenbeek 23 August 1967 in Adenau am Nurburgring war ein belgischer Automobilrennfahrer Georges Berger Nation Belgien BelgienAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Belgien 1953Letzter Start Grosser Preis von Frankreich 1954Konstrukteure1953 1954 Georges BergerStatistikWM Bilanz keine WM PlatzierungStarts Siege Poles SR2 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 WeblinksKarriere BearbeitenGeorges Berger begann seine Karriere bei nationalen Rennen in Belgien Sein erstes Fahrzeug war ein Jicey BMW mit dem er zwischen 1948 und 1952 in zahlreichen Formel 2 Rennen antrat 1953 erwarb er einen Gordini Type 15 mit dem er den dritten Platz beim nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden Formel 1 Rennen in Rouen erreichte Berger nahm auch an zwei Rennen zur Weltmeisterschaft teil 1953 fuhr er den Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps und 1954 den Grossen Preis von Frankreich in Reims Beide Rennen bestritt er mit seinem Gordini fiel jedoch jeweils mit Motorschaden aus Berger beteiligte sich mit Fahrzeugen wie Maserati AC Bristol und einem Ferrari 250 GT an unzahligen Sportwagenrennen Seine grossten Erfolge blieben die Siege bei der Tour de France fur Automobile 1960 und 1961 als Beifahrer von Willy Mairesse Berger verungluckte 1967 bei einem 84 Stunden Sportwagen Marathon auf dem Nurburgring am Steuer eines Ferrari todlich Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1953 Georges Berger Gordini Type 15 Gordini 1 5 L4 1 NC1954 Georges Berger Gordini Type 16 Gordini 2 5 L6 1 NCGesamt 2 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 91953 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1954 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1958 Vereinigtes Konigreich nbsp AC Cars Ltd AC Ace LM Schweiz nbsp Hubert Patthey Rang 91961 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Ferrari 250 GT SWB Belgien nbsp Lucien Bianchi Ausfall Kupplungsschaden1962 Belgien nbsp Equipe Nationale Belge Ferrari 250 GT SWB Kongo Leopoldville nbsp Robert Darville Ausfall UnfallEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201953 Borgward Hansa 1500 Sportcoupe Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF1956 Maserati 150S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI1461957 Georges Berger Maserati 150S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR79 DNF1958 AC Cars AC Ace Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT91959 Georges Berger Alfa Romeo Giulietta SV Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF1960 Ecurie Azur Alfa Romeo Giulietta SVZ Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM311961 Ecurie Francorchamps Ferrari 250 GT Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PES16 DNF1962 Ecurie FrancorchampsEquipe Nationale BelgeAndre Simon Ferrari 250 GT Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF DNF 61964 Ecurie Francorchamps Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georges Berger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Georges Berger bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Berger GeorgesALTERNATIVNAMEN Berger Georges VolaireKURZBESCHREIBUNG belgischer RennfahrerGEBURTSDATUM 14 September 1918GEBURTSORT BrusselSTERBEDATUM 23 August 1967STERBEORT am Nurburgring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georges Berger Rennfahrer amp oldid 234970982