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Alfred Lazarus Fingleston besser bekannt als Les Leston 16 Dezember 1920 in Nottingham 13 Mai 2012 in Eastbourne war ein britischer Autorennfahrer Les Leston Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Italien 1956Letzter Start Grosser Preis von Grossbritannien 1957Konstrukteure1956 Connaught Engineering 1957 Owen Racing OrganisationStatistikWM Bilanz keine WM PlatzierungStarts Siege Poles SR2 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenLes Leston war in den fruhen 1950er Jahren einer der besten Rennfahrer in der damals noch jungen britischen 500 cm Formel 3 Szene 1952 feierte er seinen ersten Sieg auf dem Kontinent als er den Grossen Preis von Luxemburg gewann Nachdem er sowohl 1952 als auch 1953 Zweiter in der Meisterschaft wurde sicherte er sich 1954 den Titel eines britischen Formel 3 Meisters auf einem Werks Cooper Neben einem Engagement bei John Willment dessen Cooper Sportwagen er in der Sportwagen Weltmeisterschaft fuhr debutierte Leston 1956 beim Grossen Preis von Italien in der Formel 1 Auf einem Werks Connaught Type B fiel er nach einem technischen Defekt aus Mit demselben Auto wurde er wenige Wochen spater Dritter bei der Richmond Trophy 1957 fuhr er einen Formel 2 Cooper T43 bei nationalen Rennen einen Werks BRM P25 beim britischen Grand Prix in Aintree und wurde beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Sechster auf einem Aston Martin Nach einem schweren Unfall in Caen 1958 konzentrierte sich Leston vermehrt auf den Aufbau seines Unternehmens das Rennbekleidung herstellte Bis in die fruhen 1960er Jahre war er aber ein standiger Gast bei britischen Clubrennen mit seinem Lotus Elite Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1956 Connaught Engineering Connaught Type B Alta 2 5 L4 1 NC1957 Owen Racing Organisation BRM P25 BRM 2 5 L4 1 NCGesamt 2 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 81956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1955 Vereinigtes Konigreich nbsp Lance Macklin Austin Healey 100S Vereinigtes Konigreich nbsp Lance Macklin Ausfall Unfall1957 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Ausfall Olpumpe1960 Vereinigtes Konigreich nbsp Standard Triumph Triumph TR4S Vereinigte Staaten nbsp Mike Rothschild nicht klassiert1961 Vereinigtes Konigreich nbsp Standard Triumph Triumph TR4S Niederlande nbsp Rob Slotemaker Rang 11Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151955 Lance Macklin Austin Healey 100 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TARDNF1957 Aston Martin Aston Martin DBR1 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR6 DNF1958 M Trimble Lotus Eleven Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF1960 Triumph Triumph TR4 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF1961 Les LestonTriumph Lotus EliteTriumph TR4 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PES34 111962 Vogele amp LestonLes Leston Lotus Elite Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF 19Literatur BearbeitenSteve Small Grand Prix Who s who 3rd Edition Travel Publishing Reading 2000 ISBN 1 902007 46 8 Weblinks BearbeitenLes Leston bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Leston LesALTERNATIVNAMEN Alfred Lazarus FinglestonKURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 16 Dezember 1920GEBURTSORT NottinghamSTERBEDATUM 13 Mai 2012STERBEORT Eastbourne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Les Leston amp oldid 234974396