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Das 64 24 Stunden Rennen von Le Mans der 64e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Circuit de la Sarthe Le Mans fand vom 15 bis 16 Juni 1996 auf dem Circuit des 24 Heures statt Die Gesamtsieger Davy Jones Manuel Reuter und Alexander Wurz rechts Teambesitzer Reinhold Joest im Gesprach mit dem drittplatzierten Yannick DalmasDer siegreiche TWR Porsche WSC 95 von Davy Jones Alexander Wurz am Steuer und Manuel ReuterDer drittplatzierte Porsche 911 GT1Der Courage C36 mit der Startnummer 5 den Henri Pescarolo am Steuer Franck Lagorce und Emmanuel Collard an die siebte Stelle der Gesamtwertung fuhren Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 1 1 Vor dem Rennen 1 2 Der Rennverlauf 2 Ergebnisse 2 1 Piloten nach Nationen 2 2 Schlussklassement 2 3 Nur in der Meldeliste 2 4 Klassensieger 2 5 Renndaten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDas Rennen BearbeitenVor dem Rennen Bearbeiten 1995 war der ehemalige Rennfahrer und aktuelle Rennstallbesitzer Reinhold Joest auf der Suche nach einem adaquaten Rennfahrzeug fur das 24 Stunden Rennen 1996 Er wurde bei Porsche in Zuffenhausen fundig Joest Besitzer eines Kundenteams verband mit der Motorsportabteilung des Sportbauwagenbauers eine langjahrige Partnerschaft In Zuffenhausen standen zwei ungebrauchte Rennchassis Die Basis dieser beiden Chassis war der Gruppe C Jaguar XJR 14 aus dem Jahre 1991 Von diesem geschlossenen Prototypen leitete Tom Walkinshaw zwei Spyder Karosserien ab die dann 1994 von Porsche gekauft wurden Ziel war es die Fahrzeuge 1995 in der WSC Rennserie der IMSA mit dem Start beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1995 einzusetzen Nachdem die IMSA zehn Tage vor dem Rennen die technischen Regularien geandert hatte verzichtete Porsche auf ein Engagement in dieser Serie 1 Nunmehr standen die beiden Chassis ohne Motoren verwaist in Zuffenhausen Joest lieh sich gegen Gebuhren die beiden Chassis von Porsche und liess diese mit Motoren und Renntechnik ausstatten Er kam mit den beiden rennfertigen und ausfuhrlich getesteten Wagen zum Rennen nach Le Mans und meldete diese in der LMP1 Klasse Als Fahrer verpflichtete er fur den Wagen mit der Nummer 7 Manuel Reuter der das 24 Stunden Rennen 1989 im Sauber C9 gewonnen hatte und den US Amerikaner Davy Jones der seit den 1980er Jahren im Sportwagensport erfolgreich war Dritter im Team war der 22 Jahre junge Osterreicher Alexander Wurz der im Gegensatz zu seinen Teamkollegen uberhaupt keine Erfahrung im Sportwagen hatte Den Wagen mit der Nummer 8 fuhren die beiden ehemaligen italienischen Formel 1 Piloten Michele Alboreto und Pierluigi Martini die sich das Cockpit mit Didier Theys teilten Werksseitig kehrte Porsche 1996 nach Jahren der Abwesenheit mit dem 911 GT1 nach Le Mans zuruck Der Porsche 911 GT1 wurde ab 1996 primar fur den Renneinsatz konstruiert und zwecks Homologation in geringer Stuckzahl als strassenzugelassener Supersportwagen gebaut um fur den Einsatz in den USA in Le Mans sowie der europaischen BPR Global GT Series bzw ab 1997 der FIA GT Meisterschaft zugelassen werden zu konnen Erforderlich waren dafur zwar mindestens 25 Exemplare die FIA zeigte sich jedoch kulant Der Motor wie ublich ein Sechszylinder Boxer jedoch ein wassergekuhlter Biturbomotor mit 440 kW 600 PS basierte auf dem Triebwerk der erfolgreichen Gruppe C Rennwagen Porsche 956 bzw Porsche 962 und war wie bei Rennwagen dieser Kategorie ublich vor der Hinterachse eingebaut Ein feststehender Heckflugel sorgte fur den zur Fahrstabilitat notwendigen Anpressdruck bei Geschwindigkeiten von teilweise weit uber 300 km h Fahrer waren Hans Joachim Stuck Bob Wollek Thierry Boutsen Karl Wendlinger Yannick Dalmas und Scott Goodyear Die Fahrzeuge in der LMP1 Klasse waren fast durchwegs mit Porsche Motoren ausgestattet Im Courage C36 und im Kremer K8 Spyder kamen jeweils Porsche Type 935 3 Liter Turbotriebwerke zum Einsatz Der Rennverlauf Bearbeiten Die schnellste Trainingszeit erzielte Pierluigi Martini im Joest Porsche mit einer Zeit von 3 46 682 Minuten Uberraschend schnell waren die beiden Ferrari 333SP von Eric van de Poele und Andy Evans die im Rennen jedoch beide ausfielen Immerhin konnte Van de Poele die schnellste Rennrunde erzielen Das Rennen wurde zu einer erstaunlich einseitigen Angelegenheit der Joest Porsche Obwohl die Fahrzeuge vor Le Mans kein einziges Rennen bestritten hatten dominierten sie vom Start weg Der Wagen mit der Nummer 7 lief bis auf einen ungeplanten Wechsel der vorn liegenden Bremsscheiben vollig problemlos Beim Wagen mit der Nummer 8 traten in der Nacht Schwierigkeiten mit der Elektrik auf die nach 317 Runden zum Ausfall fuhrten Im Ziel hatte die Nummer 7 nach beinahe 24 Stunden ununterbrochener Fuhrung einen Vorsprung von einer Runde auf den Werks Porsche von Stuck Boutsen Wollek Fur Bob Wollek reichte es auch beim 25 sten Antreten nicht fur den Gesamtsieg Der Erfolg des TWR Porsche WSC 95 war der erste Erfolg eines offenen Rennwagens in Le Mans seit 1981 als Jacky Ickx und Derek Bell im Porsche 936 siegreich blieben Alexander Wurz wurde mit knapp 22 Jahren zum jungsten Le Mans Sieger in der Geschichte dieses Rennens Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Frankreich nbsp 46 Franzosen Vereinigtes Konigreich nbsp 19 Briten Japan nbsp 15 Japaner Vereinigte Staaten nbsp 12 US Amerikaner Deutschland nbsp 8 DeutscheBelgien nbsp 7 Belgier Italien nbsp 7 Italiener Brasilien nbsp 4 Brasilianer Niederlande nbsp 3 Niederlander Neuseeland nbsp 3 NeuseelanderOsterreich nbsp 3 Osterreicher Schweden nbsp 3 Schweden Schweiz nbsp 3 Schweizer Kanada nbsp 2 Kanadier Spanien nbsp 2 SpanierFinnland nbsp 2 Finnen Sudafrika nbsp 2 Sudafrikaner Australien nbsp 1 Australier Danemark nbsp 1 Dane Venezuela 1954 nbsp 1 VenezolanerMonaco nbsp 1 MonegasseSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 LMP1 7 Deutschland nbsp Joest Racing Vereinigte Staaten nbsp Davy JonesOsterreich nbsp Alexander WurzDeutschland nbsp Manuel Reuter TWR Porsche WSC 95 Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 G 3542 GT1 25 Deutschland nbsp Porsche AG Deutschland nbsp Hans Joachim StuckBelgien nbsp Thierry BoutsenFrankreich nbsp Bob Wollek Porsche 911 GT1 Porsche 3 2L Turbo Flat 6 M 3533 GT1 26 Deutschland nbsp Porsche AG Osterreich nbsp Karl WendlingerFrankreich nbsp Yannick DalmasKanada nbsp Scott Goodyear Porsche 911 GT1 Porsche 3 2L Turbo Flat 6 M 3414 GT1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp David Price Racing Danemark nbsp John NielsenDeutschland nbsp Thomas Bscher Niederlande nbsp Peter Kox McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 G 3385 GT1 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Racing Frankreich nbsp Pierre Henri RaphanelVereinigtes Konigreich nbsp Lindsay Owen Jones Australien nbsp David Brabham McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 M 3356 GT1 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Harrods Mach One Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Andy WallaceFrankreich nbsp Olivier Grouillard Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 G 3287 LMP1 5 Frankreich nbsp Courage Competition Frankreich nbsp Henri PescaroloFrankreich nbsp Franck Lagorce Frankreich nbsp Emmanuel Collard Courage C36 Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 M 3278 GT1 39 Italien nbsp Team Bigazzi SRL Brasilien nbsp Nelson PiquetVenezuela 1954 nbsp Johnny CecottoVereinigte Staaten nbsp Danny Sullivan McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 M 3249 GT1 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Ray BellmVereinigtes Konigreich nbsp James WeaverFinnland nbsp JJ Lehto McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 M 32310 GTI 48 Vereinigte Staaten nbsp Canaska Southwind Motorsport Vereinigte Staaten nbsp Price CobbVereinigte Staaten nbsp Shawn HendricksVereinigte Staaten nbsp Mark Dismore Chrysler Viper GTS R Chrysler 356 T6 8 0L V10 M 32011 GT1 38 Italien nbsp Team Bigazzi SRL Frankreich nbsp Jacques LaffiteVereinigtes Konigreich nbsp Steve SoperBelgien nbsp Marc Duez McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 M 31812 GT2 79 Deutschland nbsp Roock Racing Team Frankreich nbsp Guy MartinolleDeutschland nbsp Ralf KellenersSchweiz nbsp Bruno Eichmann Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 M 31713 LMP1 4 Frankreich nbsp Courage Competition Vereinigte Staaten nbsp Mario AndrettiNiederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Courage C36 Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 M 31514 GT2 71 Neuseeland nbsp New Hardware Racing Neuseeland nbsp Bill FarmerNeuseeland nbsp Greg MurphyVereinigtes Konigreich nbsp Robert Nearn Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 P 31315 GT1 23 Japan nbsp NISMO Japan nbsp Kazuyoshi HoshinoJapan nbsp Masahiro HasemiJapan nbsp Toshio Suzuki Nissan Skyline GT R LM Nissan 2 8L Turbo I6 B 30716 GT2 75 Japan nbsp Team Kunimitsu Honda Japan nbsp Kunimitsu TakahashiJapan nbsp Keiichi TsuchiyaJapan nbsp Akira Iida Honda NSX Honda 3 0L V6 Y 30517 GT2 83 Neuseeland nbsp New Hardware Racing Monaco nbsp Stephane OrtelliVereinigtes Konigreich nbsp Andy PilgrimNeuseeland nbsp Andrew Bagnall Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 P 29918 GT2 77 Deutschland nbsp Seikel Motorsport Frankreich nbsp Guy FusterOsterreich nbsp Manfred JuraszJapan nbsp Takashi Suzuki Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 P 29719 GT1 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Newcastle United Lister Vereinigtes Konigreich nbsp Geoff LeesVereinigtes Konigreich nbsp Tiff NeedellVereinigtes Konigreich nbsp Anthony Reid Lister Storm GTS Jaguar 7 0L V12 M 29520 GT2 82 Frankreich nbsp Larbre Competition Frankreich nbsp Patrice GoueslardDeutschland nbsp Andre AhrleFrankreich nbsp Patrick Bourdais Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 M 28421 GT1 50 Frankreich nbsp Viper Team Oreca Frankreich nbsp Philippe GacheFrankreich nbsp Eric HelaryMonaco nbsp Olivier Beretta Chrysler Viper GTS R Chrysler 356 T6 8 0L V10 M 28322 GT1 27 Frankreich nbsp Chereau Sports Frankreich nbsp Jean Luc ChereauFrankreich nbsp Pierre YverFrankreich nbsp Jack Leconte Porsche 911 GT2 Evo Porsche 3 6L Turbo Flat 6 M 27923 GT1 49 Vereinigte Staaten nbsp Canaska Southwind Motorsport Frankreich nbsp Alain CudiniKanada nbsp Victor SiftonVereinigte Staaten nbsp John Morton Chrysler Viper GTS R Chrysler 356 T6 8 0L V10 M 26924 GT1 46 Japan nbsp Team Menicon SARD Co Ltd Frankreich nbsp Alain FerteItalien nbsp Mauro MartiniFrankreich nbsp Pascal Fabre SARD MC8 R Toyota 4 0L Turbo V8 D 25625 LMP2 20 Japan nbsp Mazdaspeed Co Ltd Japan nbsp Yōjirō TeradaVereinigte Staaten nbsp Jim DowningFrankreich nbsp Franck Freon Kudzu DLM Mazda 2 0L 3 Rotor G 251Ausgefallen26 LMP1 8 Deutschland nbsp Joest Racing Italien nbsp Michele AlboretoItalien nbsp Pierluigi MartiniBelgien nbsp Didier Theys TWR Porsche WSC 95 Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 G 30027 LMP2 14 Frankreich nbsp Welter Racing Frankreich nbsp Patrick GoninFrankreich nbsp Pierre PetitFrankreich nbsp Marc Rostan WR LM96 Peugeot 2 0L Turbo I4 M 22128 LMP1 3 Frankreich nbsp Courage Competition Frankreich nbsp Didier CottazFrankreich nbsp Philippe AlliotFrankreich nbsp Jerome Policand Courage C36 Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 M 21529 GT1 22 Japan nbsp NISMO Japan nbsp Aguri SuzukiJapan nbsp Masahiko KageyamaJapan nbsp Masahiko Kondō Nissan Skyline GT R LM Nissan 2 8L Turbo I6 B 20930 WSC 17 Belgien nbsp Racing For Belgium Belgien nbsp Eric van de PoeleBelgien nbsp Marc GoossensBelgien nbsp Eric Bachelart Ferrari 333SP Ferrari F310E 4 0L V12 P 20831 GT1 57 Japan nbsp Team SARD Toyota Co Ltd Japan nbsp Masanori SekiyaJapan nbsp Hidetoshi MitsusadaJapan nbsp Masami Kageyama Toyota Supra LM Toyota 3S GTE 2 1L Turbo I4 D 20532 LMP2 15 Frankreich nbsp Welter Racing Frankreich nbsp William DavidFrankreich nbsp Sebastien EnjolrasFrankreich nbsp Arnaud Trevisiol WR LM96 Peugeot 2 0L Turbo I4 M 16233 WSC 19 Vereinigte Staaten nbsp Riley amp Scott Cars Inc Sudafrika nbsp Wayne TaylorVereinigte Staaten nbsp Scott Sharp Vereinigte Staaten nbsp Jim Pace Riley amp Scott Mk III Oldsmobile Aurora 4 0L V8 P 15734 GT1 53 Vereinigtes Konigreich nbsp Kokusai Kaihatsu Racing Frankreich nbsp Fabien GiroixSchweiz nbsp Jean Denis DeletrazBrasilien nbsp Maurizio Sandro Sala McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V12 M 14635 GT1 59 Italien nbsp Ennea SRL Igol Ferrari Club Italia Vereinigtes Konigreich nbsp Robin DonovanItalien nbsp Piero NappiJapan nbsp Tetsuya Ota Ferrari F40 GTE Ferrari F120B 3 5L Turbo V8 P 12936 GT2 74 Vereinigtes Konigreich nbsp Agusta Racing Team Ltd Italien nbsp Riccardo AgustaItalien nbsp Almo CoppelliFrankreich nbsp Patrick Camus Callaway Corvette Chevrolet 6 2L V8 D 11437 LMP1 1 Deutschland nbsp Kremer Racing Frankreich nbsp Christophe BouchutDeutschland nbsp Jurgen LassigFinnland nbsp Harri Toivonen Kremer K8 Spyder Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 G 11038 GT1 37 Deutschland nbsp Konrad Motorsport Deutschland nbsp Franz KonradBrasilien nbsp Antonio de Azevedo HermannDeutschland nbsp Wido Rossler Porsche 911 GT2 Evo Porsche 3 6L Turbo Flat 6 M 10739 GT1 44 Italien nbsp Ennea SRL Igol Italien nbsp Luciano della NoceSchweden nbsp Anders OlofssonSchweden nbsp Carl Rosenblad Ferrari F40 GTE Ferrari F120B 3 5L Turbo V8 P 9840 GT1 51 Frankreich nbsp Dodge Viper Team Oreca Frankreich nbsp Dominique DupuyVereinigtes Konigreich nbsp Perry McCarthyVereinigtes Konigreich nbsp Justin Bell Chrysler Viper GTS R Chrysler 356 T6 8 0L V10 M 9641 GT1 55 Deutschland nbsp Roock Racing Team Frankreich nbsp Jean Pierre JarierSpanien nbsp Jesus ParejaVereinigtes Konigreich nbsp Dominic Chappell Porsche 911 GT2 Evo Porsche 3 6L Turbo Flat 6 M 9342 GT1 56 Frankreich nbsp Pilot Pen Racing Frankreich nbsp Michel FerteFrankreich nbsp Olivier TheveninFrankreich nbsp Nicolas Leboissetier Ferrari F40 LM Ferrari F120B 3 5L Turbo V8 M 9343 LMP1 2 Deutschland nbsp Kremer Racing Vereinigte Staaten nbsp Steve FossettSudafrika nbsp George FoucheSchweden nbsp Stanley Dickens Kremer K8 Spyder Porsche Type 935 3 0L Turbo Flat 6 G 5844 GT2 73 Schweiz nbsp Elf Haberthur Racing Belgien nbsp Michel NeugartenSchweiz nbsp Toni SeilerFrankreich nbsp Bruno Ilien Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 D 4645 GT2 81 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Marcos Niederlande nbsp Cor EuserBrasilien nbsp Thomas ErdosFrankreich nbsp Pascal Dro Marcos Mantara LM600 Chevrolet 6 1L V8 D 4046 GT1 45 Italien nbsp Ennea SRL Igol Frankreich nbsp Jean Marc GounonFrankreich nbsp Eric BernardFrankreich nbsp Paul Belmondo Ferrari F40 GTE Ferrari F120B 3 5L Turbo V8 P 4047 GT2 70 Vereinigtes Konigreich nbsp EMKA Productions Vereinigtes Konigreich nbsp Steve O RourkeVereinigtes Konigreich nbsp Guy HolmesVereinigtes Konigreich nbsp Soames Langton Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 D 3248 WSC 18 Vereinigte Staaten nbsp Rocketsports Inc Vereinigte Staaten nbsp Andy EvansFrankreich nbsp Yvan MullerSpanien nbsp Fermin Velez Ferrari 333SP Ferrari F130E 4 0L V12 P 31Nicht gestartet49 LMP2 9 Frankreich nbsp Didier Bonnet Frankreich nbsp Jean Claude BassoFrankreich nbsp Edouard SezionaleFrankreich nbsp Thierry Lecerf Debora LMP296 Cosworth 2 0L Turbo I4 M 11Motorschaden im Training Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen50 GT1 32 Frankreich nbsp Societe Legeay Sports Frankreich nbsp Marc SourdFrankreich nbsp Stephane DaoudiFrankreich nbsp Lionel RobertFrankreich nbsp Jean Louis Deglise Renault Spider Renault PRV 3 0L Turbo V6 D51 GT1 40 Frankreich nbsp BBA Competition Frankreich nbsp Emmanuel ClericoSchweiz nbsp Laurent LecuyerFrankreich nbsp Jean Luc Maury Laribiere Venturi 600SLM Renault PRV 3 0L Turbo V652 GT2 72 Schweiz nbsp Stadler Motorsport Schweiz nbsp Enzo CalderariSchweiz nbsp Lilian BrynerDeutschland nbsp Uli Richter Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 6 P53 LMP2 10 Frankreich nbsp ASA Sequanie Frankreich nbsp Guillaume Gomez Debora LMP295 Cosworth 2 0L Turbo I454 LMP2 11 Frankreich nbsp Graff Racing Frankreich nbsp David TerrienFrankreich nbsp Soheil Ayari WR LM94 Peugeot 2 0L Turbo I455 LMP2 12 Frankreich nbsp Bertrand Gachot Frankreich nbsp Bertrand Gachot WR LM94 SsangYong 2 0L Turbo I456 LMP2 16 Frankreich nbsp Alain Lebrun Frankreich nbsp Pierre BruneauFrankreich nbsp Patrick CamusFrankreich nbsp Philippe Sinault WR LM93 Peugeot 2 0L Turbo I457 GT1 31 Frankreich nbsp Societe Legeay Sports Frankreich nbsp Marc SourdFrankreich nbsp Lionel RobertFrankreich nbsp Stephane DaoudiFrankreich nbsp Benjamin Roy Renault Spider Renault PRV 3 0L Turbo V658 GT1 41 Frankreich nbsp BBA Competition Schweden nbsp Stanley DickensNiederlande nbsp Arie LuyendykFrankreich nbsp Michel LigonnetNiederlande nbsp John Hugenholtz McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V1259 GT1 42 Vereinigte Staaten nbsp Callaway Competition Italien nbsp Enrico BertaggiaVereinigte Staaten nbsp Boris Said IIIDeutschland nbsp Frank Jelinski Callaway C7R Chevrolet 6 2L V860 GT1 47 Deutschland nbsp Kremer Racing Spanien nbsp Tomas SaldanaSpanien nbsp Prince Alfonso de Orleans BourbonVereinigte Staaten nbsp Paul Burdell Porsche 911 GT2 Evo Porsche 3 6L Turbo Flat 661 GT1 52 Frankreich nbsp Societe Viper Team Oreca Frankreich nbsp Philippe GacheFrankreich nbsp Eric HelaryMonaco nbsp Olivier Beretta Chrysler Viper GTS R Chrysler 356 T6 8 0L V1062 GT1 60 Vereinigtes Konigreich nbsp ADA Engineering Danemark nbsp Thorkild ThyrringDanemark nbsp Kris NissenVereinigtes Konigreich nbsp Phil AndrewsItalien nbsp Max AngelelliChile nbsp Eliseo Salazar De Tomaso Pantera Ford 5 0L V863 GT1 62 Monaco nbsp Monaco Racing Team Frankreich nbsp Patrick TambayMonaco nbsp Gildo Pallanca PastorVereinigte Staaten nbsp Derek Hill Bugatti EB110S Bugatti 3 5L Turbo V1264 GT2 76 Portugal nbsp Team Jumbo Pao de Acucar Portugal nbsp Manuel Mello BreynerPortugal nbsp Thomaz Mello BreynerPortugal nbsp Pedro Mello Breyner Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 665 GT2 78 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Nick AdamsVereinigte Staaten nbsp Chris GleasonVereinigtes Konigreich nbsp Gerard MacQuillanVereinigtes Konigreich nbsp Richard Jones Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 666 GT2 80 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Marcos Vereinigtes Konigreich nbsp Win PercyVereinigtes Konigreich nbsp Robert SchirleVereinigtes Konigreich nbsp David WarnockVereinigtes Konigreich nbsp Allen Lloyd Marcos Mantara LM600 Chevrolet 6 1L V867 GT2 85 Frankreich nbsp Yellow Racing Frankreich nbsp Christian HeinkeleFrankreich nbsp Lucien GuittenySchweiz nbsp Jean Guy Ferrari F355 Ferrari F129B 3 5L V868 LMP2 21 Frankreich nbsp Sylvain Boulay Frankreich nbsp Sylvain Boulay Tiga FJ94 Buick 4 5L V669 GT1 24 Japan nbsp NISMO Japan nbsp Masahiro HasemiJapan nbsp Hideo Fukuyama Nissan Skyline GT R LM Nissan 2 6L Turbo I670 GT1 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Racing Team Niederlande nbsp Mike HezemansVereinigtes Konigreich nbsp Alex Portman Lotus Esprit V8 Lotus 3 5L Turbo V871 GT1 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Racing Team Niederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Perry McCarthy Lotus Esprit V8 Lotus 3 5L Turbo V872 GT1 43 Vereinigte Staaten nbsp Callaway Competition Vereinigte Staaten nbsp Boris Said IIIItalien nbsp Enrico Bertaggia Callaway C7R Chevrolet 6 3L V873 GT2 54 Vereinigtes Konigreich nbsp Gary Ward Honda NSX Honda 3 0L V674 GT1 58 Frankreich nbsp Societe Larbre Competition McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V1275 GT1 61 Niederlande nbsp Franck Muller McLaren F1 GTR BMW S70 6 1L V1276 GT2 84 Frankreich nbsp Jean Francois Metz Frankreich nbsp Jean Francois MetzFrankreich nbsp Patrick BornhauserFrankreich nbsp Dominique Lacaud VBM 4000GTC PRV Douvrin Sodemo 3 0L Turbo V677 GT2 Italien nbsp Lanzante Motorsport Porsche 911 GT2 Porsche 3 6L Turbo Flat 678 WSC Italien nbsp Giampiero Moretti Ferrari 333SP Ferrari F130E 4 0L V12Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementLMP1 Vereinigte Staaten nbsp Davy Jones Osterreich nbsp Alexander Wurz Deutschland nbsp Manuel Reuter TWR Porsche WSC 95 GesamtsiegLMP2 Japan nbsp Yojiro Terada Vereinigte Staaten nbsp Jim Downing Frankreich nbsp Franck Freon Kudzu DLM Rang 25GT1 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Belgien nbsp Thierry Boutsen Frankreich nbsp Bob Wollek Porsche 911 GT1 Rang 2GT2 Frankreich nbsp Guy Martinolle Deutschland nbsp Ralf Kelleners Schweiz nbsp Bruno Eichmann Porsche 911 GT2 Rang 12Renndaten Bearbeiten Gemeldet 78 Gestartet 48 Gewertet 26 Rennklassen 4 Zuschauer 170 000 Ehrenstarter des Rennens Alain Delon franzosischer Schauspieler Wetter am Rennwochenende warm und trocken Streckenlange 13 600 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 196 Stunden Runden des Siegerteams 354 Distanz des Siegerteams 4814 400 km Siegerschnitt 200 555 km h Pole Position Pierluigi Martini TWR Porsche WSC 95 7 3 46 682 215 985 km h Schnellste Rennrunde Eric van de Poele Ferrari 333SP 17 3 46 958 215 723 km h Rennserie zahlte zu keiner RennserieLiteratur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Les 24 heures du Mans 1996 Editions IHM Brussel 1996 ISBN 2 930120 08 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1996 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Informationen zum TWR Porsche WSC 9524 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 1996 amp oldid 237134859