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Courage Competition ist ein ehemaliges franzosisches Motorsportteam und Hersteller von Rennfahrzeugen Cougar C28S mit 3 Liter Porsche 6 Zylinder Boxermotor mit diesem Fahrzeug beendeten Bob Wollek Henri Pescarolo und Jean Louis Ricci an der sechsten Stelle der GesamtwertungCourage C26 beim Silverstone Classic 2009Courage C36 beim 2 Stunden Rennen von Donington 1997 Am Steuer Emmanuel Clerico der gemeinsam mit Henri Pescarolo das Rennen als Gesamtvierter beendetePescarolo Sport Courage C52 mit 3 2 Liter Turbomotor von PeugeotCourage C65 von Paul Belmondo Racing beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 2005Courage letzte Entwicklung der LC als Courage ORECA LC70 beim 1000 km Rennen von Silverstone 2008 am Steuer Olivier Panis Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 1 1 Die Cougar Phase 1 2 Die Zusammenarbeit mit Porsche 1 3 Motoren von Nissan 1 4 Neue Partnerschaften 1 5 Ubernahme durch ORECA 2 Besonderheit bei der Nummernvergabe 3 Cougar und Courage Rennwagen beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte BearbeitenDie Cougar Phase Bearbeiten Courage Competition wurde 1981 vom franzosischen Rennfahrer Yves Courage gegrundet Aus dem ursprunglich gewahlten Namen Automotive Engineering Team Mancelle wurde wenig spater Courage Competition Der in Le Mans geborene Yves Courage hatte in den 1970er Jahren eine Karriere als Rennfahrer begonnen und war vor allem als Sportwagenpilot aktiv 1987 wurde er auf einem Cougar C20 gemeinsam mit Herve Regout und Pierre Henri Raphanel Gesamtdritter beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Zu diesem Zeitpunkt war Courage schon Rennfahrer und Teamchef in Personalunion und gab unmittelbar nach dem Rennen seinen Rucktritt als Fahrer bekannt Angespornt zu Grundung eines eigenen Teams und zur Entwicklung eigener Rennfahrzeuge wurde Courage durch die Erfolge Jean Rondeaus Rondeau war zwei Jahre alter als Courage und kam wie dieser in Le Mans zur Welt Der Geburtsort sorgte auch fur die enge Verbindung beider mit dem 24 Stunden Rennen von Le Mans Rondeau hatte 1980 auf einem Rondeau M379B das 24 Stunden Rennen sowohl als Fahrer als auch als Teamchef gewonnen und ist bis heute der Einzige der in Le Mans auf einer Eigenkonstruktion die Gesamtwertung fur sich entscheiden konnte Zu Beginn nannte Courage seine Konstruktion Cougar abgeleitet von der Nord und Sudamerikanischen Katzenart Puma Finanziert wurde der Aufbau des Teams vom franzosischen Ableger des Flussiggas Versorgers Primagas einem Unternehmen das Courage schon als Fahrer unterstutzt hatte Das erste Chassis war der Cougar C01 ein geschlossener Gruppe C Prototyp dessen markantestes Merkmal das langgezogene Heck mit grossem Flugel war 1 Angetrieben wurde der Wagen von einem Cosworth 3 3 Liter V8 Motor Sein Renndebut gab das Fahrzeug gleichbedeutend mit dem ersten Antreten von Courage als Team beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1982 einem Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft 1982 am Steuer Yves Courage und seine beiden Landsleute Patrick Gaillard und Jean Philippe Grand Nach einem 23 Rang im Qualifikationstraining fiel der Wagen nach einem Aufhangungsschaden aus Auch in Le Mans gab es fur das junge Team nichts zu gewinnen Nach 78 gefahrenen Runden war nach einem Getriebeschaden vorzeitig Schluss 2 Die erste Zielankunft gab es im Herbst 1982 beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps Courage diesmal mit Nick Faure und Ragout als Partner beendete das Rennen als 21 im Schlussklassement Allerdings war der Ruckstand von 40 Runden auf die Sieger Jacky Ickx und Jochen Mass im Porsche 956 mehr als betrachtlich 3 1984 wurde mit dem C02 ein neues Chassis konstruiert 4 das wie sein Vorgangermodell von einem Cosworth Motor angetrieben wurde Da die Erfolge in den ersten drei Jahren ausblieben suchte sich Courage einen Kooperationspartner Die Zusammenarbeit mit Porsche Bearbeiten Im Winter 1984 85 unterschrieb Courage bei Porsche in Zuffenhausen einen Liefervertrag fur technisches Equipment Wesentlicher Inhalt war die Weitergabe des Type 935 2 6 Liter 6 Zylinder Turbo Flachmotor Geliefert wurde der Motor mit kompletter Antriebstechnologie Fur den Motor wurde mit dem C12 ein neues Chassis gebaut 5 mit dem es in Le Mans 1985 mit dem 20 Rang die erste Zielankunft bei diesem Langstreckenrennen gab Fahrer neben Courage waren Alain de Cadenet und Jean Francois Yvon Der erste erfolgreiche Rennwagen von Courage war der C20 der 1987 vorgestellt wurde Mit diesem Wagen erreichten Courage Raphanel und Regout den dritten Rang in Le Mans geschlagen nur von den Porsche 962 von Hans Joachim Stuck Derek Bell Al Holbert und Jurgen Lassig Pierre Yver Bernard de Dryver ein Wagen der ebenfalls von Courage gemeldet und eingesetzt wurde In den folgenden Jahren etablierte sich Courage als Starter bei ausgewahlten Rennen der Sportwagen Weltmeisterschaft Daneben wurden die Wagen auch in der Interserie gefahren Der letzten Wagen der die Bezeichnung Cougar erhielt war der C28S von 1992 Ab 1993 wurden die Rennwagen nach dem Patron des Teams Courage benannt Im letzten Jahr der Sportwagen Weltmeisterschaft 1992 erreichte ein C28 mit Bob Wollek Henri Pescarolo und Jean Louis Ricci am Steuer den sechsten Rang in Le Mans und gewannen die C3 Rennklasse Die grosste Chance auf den Sieg in Le Mans hatte Courage 1995 Favoriten auf den Gesamtsieg waren die WSC Prototypen die beiden Kremer K8 Spyder der Courage C34 von Bob Wollek Eric Helary und Mario Andretti sowie der neue C41 von Henri Pescarolo Franck Lagorce und Eric Bernard Rennentscheidend war der Unfall von Mario Andretti im C34 bei starkem Regen und schlechter Sicht in den Porsche Kurven in der Nacht Beim Uberholen eines Kremer K8 Spyders verpasste er den Bremspunkt und prallte in die Leitschiene Die nachfolgende Reparatur warf das Auto sechs Runden zuruck Bis zum Ende des Rennens konnte das Team auf inzwischen trockener Fahrbahn funf Runden auf die Siegermannschaft aufholen und noch den zweiten Gesamtrang erreichen Ohne den Unfall hatte der Courage das Rennen uberlegen gewonnen 1996 und 1997 engagierte sich Courage in der neu geschaffenen FIA Sportwagen Meisterschaft und weitete die Entsatze zu einem Volljahresprogramm aus 1997 feierte das Team mit dem C41 nach mehr als 15 Jahren Engagement im Sportwagensport die ersten Gesamtsiege Im September siegten Didier Cottaz und Jerome Policand beim statuslosen 4 Stunden Rennen von Le Mans das zum Unterschied zum 24 Stunden Rennen das uber den gesamten Circuit des 24 Heures bestritten wurde nur am Circuit Bugatti stattfand 6 7 Ein weiterer Gesamtsieg folgte im November wiederum herausgefahren von Cottaz und Policand die das zur FIA Sportwagen Meisterschaft zahlende 2 Stunden Rennen von Jarama gewannen 8 Mit Ablauf der Saison 1997 endete die Partnerschaft mit Porsche Da die vom deutschen Sportwagenbauer fur die 911 GT1 entwickelten neuen Turbomotoren nicht zur Disposition standen hatte man auch die nachsten mit den herkommlichen Type 935 Agreggaten das auslangen finden mussen Diese Motoren war zwar wartungsfreundlich den Konkurrenzprodukten anderer Hersteller aber technologisch langst unterlegen Motoren von Nissan Bearbeiten Auf der Suche nach einem neuen Motorenpartner wurde Yves Courage bei Nissan fundig Der japanischen Automobilhersteller hatte 1997 den 390 GT1 entwickeln lassen der einen 3 5 Liter V8 Turbomotor hatte Diesen Motor erhielt Courage 1998 fur den neuen Wagen den C51 1999 folgte mit dem C52 ein weiteres Courage Modell mit Nissan Motor Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans war der von Courage eingesetzte Wagen als Gesamtsechster um zwei Range besser platziert er der von Nissan Motorsports gemeldete Wagen Neue Partnerschaften Bearbeiten In der Winterpause 1999 entwickelte das Team mit dem C60 einen neuen Wagen Zunachst sollten die Werksfahrzeuge weiterhin mit Rennmotoren von Nissan bestuckt werden Bei den Vortests zum 24 Stunden Rennen von Le Mans im April 2000 was das Team mit einem 3 5 Liter V8 Turbomotor aus dem C52 gemeldet aber die Kooperation des japanischen Automobilherstellers mit Renault beendete die Zusammenarbeit von Nissan im Langstreckensport kurzfristig Courage musste sich fur Le Mans im Juni 2000 nach einem neuen Motorenlieferanten umsehen Philippe Gache der Ende 1999 seinen Vertrag mit dem Konkurrenzhersteller Riley amp Scott beendete sprang ein und meldete das bereits fertig aufgebaute Fahrgestell beim Vortest in Le Mans Der C60 wurde auf einen 4 Liter V10 Motor von Judd umgerustet Fur den aus einem Formel 1 Motor entwickelten Judd GV4 musste der Motorraum umgestaltet werden Man erschien aber rechtzeitig zum Vortest am 30 April 1999 bei dem neben Gache auch Gary Formato fuhr Als Vorbereitung auf das im Juni stattfindende Langstreckenrennen von Le Mans absolvierte das Werksteam von Courage zudem das 500 km Rennen von Silverstone Trotz einiger technischer Schwierigkeiten beendete der C60 das Rennen auf dem neunten Gesamtrang Beim eigentlichen Rennen in Le Mans fiel das Fahrertrio Gache Formato und Didier Cottaz am Sonntagmorgen mit technischem Defekt aus Der anschliessende Meisterschaftslauf der American Le Mans Series wurde durch einen Unfall vorzeitig beendet Trotz der Schwierigkeiten verausserte Yves Courage in der Winterpause zwei C60 an Henri Pescarolo der die C60 ab 2001 in seinem eigenen Rennteam Pescarolo Sport einsetzte Pescarolo verbaute den 6 Zylinder Turbomotor von Peugeot Auf den C60 folgte der C65 Der C65 basierte weitgehend auf den C60 und wurde als Alternative zu dem LMP900 Fahrzeug 2003 fur die kleinere LMP675 Klasse entwickelt Insgesamt entstanden bei Courage 10 Chassis die einerseits vom Werksteam eingesetzt und anderseits an diverse Privatteams abgegeben wurden Ubernahme durch ORECA Bearbeiten Bereits Mitte der 2000er Jahre war Courage in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten geraten Ende 2007 wurden die Probleme so gross dass Yves Courage knapp vor der Aufgabe stand Durch die Ubernahme von Courage durch Hugues de Chaunac den Besitzer von Oreca verschwand zwar der Name Courage Ende der 2000er Jahre von den Rennpisten aber fast alle Mitarbeiter fanden eine neue Arbeitsstelle 9 Die letzte Courage Entwicklung der LC70 kam ab 2008 als Courage ORECA LC70 zum Einsatz Mit der neuen Typenbezeichnung LC wurde der 2004 verstorbenen Ehefrau von Yves Courage Lillian die Ehre erwiesen Besonderheit bei der Nummernvergabe BearbeitenIn fast allen Facetten des Motorsports wird auf Grund der Zahlensymbolik auf die Vergabe der Startnummer 13 verzichtet Im Gegensatz dazu kam auf den Courage Werkswagen stets diese Nummer zur Anwendung Zur Zahl 13 kam fur einen weiteren Wagen nicht selten die Zahl 113 hinzu Cougar und Courage Rennwagen beim 24 Stunden Rennen von Le Mans BearbeitenIn dieser Tabelle sind alle Cougar und Courage Einsatze in Le Mans bis zur Ubernahme von ORECA erfasst Ausserdem finden sich hier Meldungen des Courage Teams mit Fremdchassis wie dem Porsche 962 1987 sowie die an andere Teams abgegebene Fahrzeuge Jahr Nr Team Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 2 Fahrer 3 Ergebnis1982 35 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C01 Frankreich nbsp Yves Courage Frankreich nbsp Jean Philippe Grand Frankreich nbsp Michel Dubois Ausfall1983 13 Frankreich nbsp Primagaz Cougar C01B Frankreich nbsp Yves Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Frankreich nbsp Michel Dubois Ausfall1984 13 Frankreich nbsp Primagaz Cougar C02 Frankreich nbsp Yves Courage Vereinigte Staaten nbsp John Jellinek Frankreich nbsp Michel Dubois Ausfall1985 13 Frankreich nbsp Primagaz Cougar C12 Frankreich nbsp Yves Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Frankreich nbsp Jean Francois Yvon Rang 201986 13 Frankreich nbsp Primagaz Team Cougar Cougar C12 Frankreich nbsp Yves Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Frankreich nbsp Pierre Henri Raphanel Rang 181987 72 Frankreich nbsp Primagaz Competition Porsche 962C Deutschland nbsp Jurgen Lassig Frankreich nbsp Pierre Yver Belgien nbsp Bernard de Dryver Rang 213 Frankreich nbsp Primagaz Competition Cougar C20 Frankreich nbsp Yves Courage Belgien nbsp Herve Regout Frankreich nbsp Pierre Henri Raphanel Rang 31988 113 Frankreich nbsp Primagaz Competition Cougar C12 Marokko nbsp Max Cohen Olivar Belgien nbsp Patrick de Radigues nicht klassiert13 Frankreich nbsp Primagaz Competition Cougar C20B Frankreich nbsp Michel Ferte Frankreich nbsp Pierre Henri Raphanel Ausfall30 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C22 Frankreich nbsp Paul Belmondo Frankreich nbsp Francois Migault Japan nbsp Ukyō Katayama Ausfall1989 113 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C20B Frankreich nbsp Jean Claude Andruet Frankreich nbsp Philippe Farjon Japan nbsp Shunji Kasuya Rang 1412 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C22LM Frankreich nbsp Patrick Gonin Schweiz nbsp Bernard Santal Belgien nbsp Bernard de Dryver Ausfall13 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C22LM Frankreich nbsp Pascal Fabre Frankreich nbsp Jean Louis Bousquet Japan nbsp Jirō Yoneyama Ausfall1990 113 Frankreich nbsp Etablissements Chereau Cougar C20S Frankreich nbsp Jean Messaoudi Frankreich nbsp Philippe Farjon Ausfall13 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C24S Frankreich nbsp Pascal Fabre Frankreich nbsp Michel Trolle Frankreich nbsp Lionel Robert Rang 712 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C24S Frankreich nbsp Alain Iannetta Frankreich nbsp Pascal Pessiot Schweiz nbsp Bernard Thuner Ausfall82 Frankreich nbsp Courage Competition Nissan R89C Frankreich nbsp Alain Cudini Belgien nbsp Herve Regout Griechenland nbsp Costas Los Rang 221991 12 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar 26S Frankreich nbsp Jean Daniel Raulet Frankreich nbsp Francois Migault Frankreich nbsp Lionel Robert Rang 1147 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C26S Kanada nbsp Claude Bourbonnais Frankreich nbsp Michel Trolle Italien nbsp Marco Brand Ausfall13 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C26S Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny Dumfries Schweden nbsp Anders Olofsson Schweden nbsp Thomas Danielsson Ausfall49 Frankreich nbsp Courage Competition Porsche 962C Schweden nbsp Steven Andskar Sudafrika 1961 nbsp George Fouche Ausfall1992 54 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C26LM Frankreich nbsp Bob Wollek Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Rang 656 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C28LM Spanien nbsp Tomas Saldana Frankreich nbsp Denis Morin Frankreich nbsp Jean Francois Yvon Ausfall55 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C28LM Frankreich nbsp Pascal Fabre Italien nbsp Marco Brand Frankreich nbsp Lionel Robert Ausfall1993 14 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C30LM Frankreich nbsp Pascal Fabre Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Frankreich nbsp Lionel Robert Rang 1013 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C30LM Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Frankreich nbsp Pierre Yver Frankreich nbsp Jean Francois Yvon Rang 1112 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C30LM Japan nbsp Tomiko Yoshikawa El Salvador nbsp Carlos Moran Italien nbsp Alessandro Gini Ausfall1994 9 Frankreich nbsp Courage Competition Cougar C32LM Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Vereinigte Staaten nbsp Andy Evans Belgien nbsp Philippe Olczyk Rang 72 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C32LM Frankreich nbsp Alain Ferte Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Franck Lagorce Ausfall3 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C32LM Frankreich nbsp Pascal Fabre Frankreich nbsp Pierre Henri Raphanel Frankreich nbsp Lionel Robert Ausfall1995 13 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C34 Frankreich nbsp Bob Wollek Frankreich nbsp Eric Helary Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Rang 211 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C41 Frankreich nbsp Eric Bernard Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Franck Lagorce Ausfall1996 5 Frankreich nbsp La Filiere Courage C36 Frankreich nbsp Emmanuel Collard Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Franck Lagorce Rang 74 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C36 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Niederlande nbsp Jan Lammers Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Rang 135 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C36 Frankreich nbsp Didier Cottaz Frankreich nbsp Philippe Alliot Frankreich nbsp Jerome Policand Ausfall1997 8 Frankreich nbsp La Filiere Elf Courage C36 Frankreich nbsp Emmanuel Clerico Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Jean Philippe Belloc Rang 710 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C36 Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Schweden nbsp Fredrik Ekblom Belgien nbsp Jean Paul Libert Rang 169 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C36 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Vereinigte Staaten nbsp Michael Andretti Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Ausfall13 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C41 Frankreich nbsp Didier Cottaz Belgien nbsp Marc Goossens Frankreich nbsp Jerome Policand Rang 41998 15 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C36 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Franck Montagny Rang 1524 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C41 Japan nbsp Yōjirō Terada Frankreich nbsp Franck Freon Belgien nbsp Olivier Thevenin Rang 1513 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C51 Frankreich nbsp Didier Cottaz Belgien nbsp Marc Goossens Frankreich nbsp Jean Philippe Belloc Ausfall14 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C51 Japan nbsp Takeshi Tsuchiya Schweden nbsp Fredrik Ekblom Frankreich nbsp Patrice Gay Ausfall1999 14 Frankreich nbsp Pescarolo Promotion Racing Team Courage C50 Frankreich nbsp Michel Ferte Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Patrice Gay Rang 913 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C52 Italien nbsp Alex Caffi Italien nbsp Andrea Montermini Italien nbsp Domenico Schiattarella Rang 621 Japan nbsp Nissan Motorsports Courage C52 Frankreich nbsp Didier Cottaz Schweden nbsp Fredrik Ekblom Belgien nbsp Marc Goossens Rang 82000 16 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C52 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Frankreich nbsp Sebastien Bourdais Frankreich nbsp Emmanuel Clerico Rang 417 Frankreich nbsp SMG Competition Courage C60 Frankreich nbsp Didier Cottaz Sudafrika nbsp Gary Formato Frankreich nbsp Philippe Gache Ausfall2001 17 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Sebastien Bourdais Frankreich nbsp Laurent Redon Rang 1318 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Didier Cottaz Frankreich nbsp Boris Derichebourg Frankreich nbsp Emmanuel Clerico Ausfall19 Frankreich nbsp SMG Competition Courage C60 Frankreich nbsp Jerome Policand Frankreich nbsp Anthony Beltoise Frankreich nbsp Philippe Gache Ausfall2002 17 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Sebastien Bourdais Frankreich nbsp Franck Lagorce Rang 1013 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Frankreich nbsp Didier Cottaz Frankreich nbsp Boris Derichebourg Schweden nbsp Thed Bjork Rang 1518 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Monaco nbsp Stephane Ortelli Frankreich nbsp Eric Helary Japan nbsp Ukyō Katayama Ausfall2003 13 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Frankreich nbsp Jonathan Cochet Frankreich nbsp Stephan Gregoire Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Rang 717 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Stephane Sarrazin Frankreich nbsp Franck Lagorce Rang 818 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Nicolas Minassian Frankreich nbsp Eric Helary Frankreich nbsp Soheil Ayari Rang 931 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C65 Frankreich nbsp David Hallyday Frankreich nbsp Philippe Alliot Schweden nbsp Carl Rosenblad Ausfall2004 31 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C65 Schweiz nbsp Alexander Frei Vereinigtes Konigreich nbsp Sam Hancock Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Ausfall35 Frankreich nbsp Epsilon Sport Courage C65 Frankreich nbsp Renaud Derlot Vereinigte Staaten nbsp Gunnar Jeannette Vereinigtes Konigreich nbsp Gavin Pickering Ausfall37 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Courage C65 Frankreich nbsp Paul Belmondo Frankreich nbsp Claude Yves Gosselin Frankreich nbsp Marco Saviozzi Ausfall2005 12 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Hybrid Schweiz nbsp Alexander Frei Deutschland nbsp Dominik Schwager Vereinigtes Konigreich nbsp Christian Vann Rang 813 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Hybrid Frankreich nbsp Jonathan Cochet Japan nbsp Shinji Nakano Frankreich nbsp Bruce Jouanny Ausfall36 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Courage C65 Saudi Arabien nbsp Karim A Ojjeh Frankreich nbsp Claude Yves Gosselin Vereinigtes Konigreich nbsp Adam Sharpe Rang 2137 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Courage C65 Frankreich nbsp Paul Belmondo Frankreich nbsp Didier Andre Vereinigte Staaten nbsp Rick Sutherland Rang 2230 Deutschland nbsp Kruse Motorsport Courage C65 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Mullen Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Mitchell Vereinigtes Konigreich nbsp Phil Bennett Rang 2435 Belgien nbsp G Force Racing Bokkenrijders Courage C65 Belgien nbsp Val Hillebrand Belgien nbsp Frank Hahn Vereinigtes Konigreich nbsp Gavin Pickering Ausfall34 Vereinigte Staaten nbsp Miracle Motorsports Courage C65 Vereinigte Staaten nbsp John Macaluso Vereinigtes Konigreich nbsp Ian James Vereinigte Staaten nbsp Andy Lally Ausfall31 Frankreich nbsp Noel del Bello Racing Courage C65 Frankreich nbsp Romain Iannetta Schweiz nbsp Christophe Pillon Portugal nbsp Ni Amorim Ausfall33 Vereinigte Staaten nbsp Intersport Racing Courage C65 Danemark nbsp Juan Barazi Russland nbsp Sergei Slobin Frankreich nbsp Bastien Briere Ausfall2006 27 Vereinigte Staaten nbsp Miracle Motorsports Courage C65 Vereinigte Staaten nbsp John Macaluso Vereinigtes Konigreich nbsp Ian James Vereinigte Staaten nbsp Andy Lally Rang 1432 Frankreich nbsp Barazi Epsilon Courage C65 Danemark nbsp Juan Barazi Niederlande nbsp Michael Vergers Neuseeland nbsp Neil Cunningham Rang 2136 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Courage C65 Saudi Arabien nbsp Karim A Ojjeh Frankreich nbsp Claude Yves Gosselin Frankreich nbsp Pierre Ragues Ausfall37 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Courage C65 Frankreich nbsp Patrice Roussel Frankreich nbsp Didier Andre Frankreich nbsp Yann Clairay Ausfall35 Belgien nbsp G Force Racing Courage C65 Belgien nbsp Franck Hahn Frankreich nbsp Jean Francois Leroch Vereinigtes Konigreich nbsp Ed Morris Ausfall12 Frankreich nbsp Courage Competition Courage LC70 Schweiz nbsp Alexander Frei Vereinigtes Konigreich nbsp Sam Hancock Vereinigtes Konigreich nbsp Gregor Fisken Ausfall5 Schweiz nbsp Swiss Spirit Courage LC70 Schweiz nbsp Harold Primat Schweiz nbsp Marcel Fassler Osterreich nbsp Philipp Peter Ausfall13 Frankreich nbsp Courage Competition Courage LC70 Japan nbsp Haruki Kurosawa Japan nbsp Shinji Nakano Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Ausfall2007 12 Frankreich nbsp Courage Competition Courage LC70 Schweiz nbsp Alexander Frei Frankreich nbsp Jonathan Cochet Frankreich nbsp Bruno Besson Rang 3013 Frankreich nbsp Courage Competition Courage LC70 Frankreich nbsp Guillaume Moreau Schweden nbsp Stefan Johansson Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Ausfall35 Frankreich nbsp Saulnier Racing Courage LC75 Frankreich nbsp Jacques Nicolet Frankreich nbsp Alain Filhol Frankreich nbsp Bruce Jouanny Ausfall24 Frankreich nbsp Noel del Bello Racing Courage LC75 Frankreich nbsp Romain Iannetta Russland nbsp Witali Petrow Vereinigte Staaten nbsp Liz Halliday Ausfall2008 24 Japan nbsp Terramos Courage LC70 Japan nbsp Yōjirō Terada Japan nbsp Hiroki Katō Japan nbsp Kazuho Takahashi nicht klassiertLiteratur BearbeitenThomas Nehlert Gruppe C Die Sportwagenrennen 1982 1992 Verlag Petrolpics Bonn 2011 ISBN 3 940306 14 2 Christian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 2 Bande Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Courage Rennwagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ergebnisse der Cougar Rennwagen bei Racing Sports Cars Ergebnisse der Courage Rennwagen bei Racing Sports Cars Website von OrecaEinzelnachweise Bearbeiten Cougar C01 24 Stunden Rennen von Le Mans 1982 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1982 Cougar C02 Cougar C12 4 Stunden Rennen von Le Mans 1997 Courage C41 2 Stunden Rennen von Jarama 1997 Oreca ubernimmt Courage franzosisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Courage Competition amp oldid 234978068