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Sebastien Olivier Bourdais 28 Februar 1979 in Le Mans ist ein franzosischer Automobilrennfahrer und der Sohn von Patrick Bourdais Sebastien Bourdais Nation Frankreich FrankreichFormel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Australien 2008Letzter Start Grosser Preis von Deutschland 2009Konstrukteure2008 2009 Toro RossoStatistikWM Bilanz WM 17 2008 Starts Siege Poles SR27 WM Punkte 6Podestplatze Fuhrungsrunden 3 uber 13 7 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Er war 1999 franzosischer Formel 3 und 2002 Formel 3000 Meister Zwischen 2003 und 2007 war er in der nordamerikanischen Champ Car Serie aktiv wo er vier Meisterschaften in Folge gewann und zum erfolgreichsten Fahrer dieser Serie avancierte Zur Saison 2008 wechselte Bourdais in die Formel 1 wo er bis Mitte 2009 insgesamt 27 Grand Prix bestritt Seit 2011 tritt er in der IndyCar Series an vor der Saison 2017 wechselte er zu Dale Coyne Racing Daruber hinaus nimmt Bourdais regelmassig an Langstreckenrennen teil Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1991 2002 1 2 Champ Cars 2003 2007 1 3 Formel 1 2008 2009 1 4 Superleague Formula 2009 2010 1 5 IndyCar Series seit 2011 2 Personliches 3 Statistik 3 1 Karrierestationen 3 2 Statistik in der Formel 1 Weltmeisterschaft 3 2 1 Gesamtubersicht 3 2 2 Einzelergebnisse 3 3 Einzelergebnisse in der Superleague Formula 3 4 Einzelergebnisse in der IndyCar Series 3 5 Le Mans Ergebnisse 3 6 Sebring Ergebnisse 3 7 Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport 1991 2002 Bearbeiten Bourdais begann seine Motorsportkarriere 1991 im Kartsport Er gewann gleich im ersten Jahr die Maine Bretagne Kartmeisterschaft 1995 wechselte er in den Formelsport und wurde Neunter in der franzosischen Formel Renault Campus 1996 wechselte er in die franzosische Formel Renault und wurde Gesamtsiebter Ausserdem gewann er das 24 Stunden Kart Rennen in Le Mans Im darauffolgenden Jahr siegte er in der franzosischen Formel Renault bei vier Laufen und stand in achtzehn Rennen elfmal auf dem Podium Damit gewann er den Vizemeistertitel hinter seinem Teamkollegen Jonathan Cochet Ausserdem startete er in der europaischen Formel Renault in der er die Saison auf dem zehnten Gesamtrang beendete 1998 wechselte er in die franzosische Formel 3 Meisterschaft Er erzielte eine Podest Platzierung und wurde am Ende Gesamtsechster sowie Rookie des Jahres Ein Jahr spater gewann er mit drei Pole Positions vier schnellsten Runden und acht Laufsiegen die franzosische Formel 3 Meisterschaft vor Cochet Im selben Jahr nahm er erstmals am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Ab dem Jahr 2000 fuhr er in der internationalen Formel 3000 Meisterschaft fur das Prost Junior Team Gauloises Formula als Teamkollege von Andre Couto Dabei erreichte er die Pole Position in Magny Cours und wurde Zweiter in diesem Rennen In der Gesamtwertung belegte Bourdais am Saisonende den neunten Rang und setzte sich gegen Couto der 18 wurde durch Auch am 24 Stunden Rennen von Le Mans nahm er erneut teil In seinem zweiten Jahr in der Formel 3000 fuhr er fur das DAMS Team Er gewann das Rennen in Silverstone kam in Budapest und Hockenheim auf das Podest und stand in Spielberg auf der Pole Position In der Endabrechnung wurde er Vierter wahrend sein Teamkollege Derek Hill bei keinem Rennen Punkte erzielte Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans und beim 12 Stunden Rennen von Sebring kam er unter den besten 15 ins Ziel Im Jahr 2002 wechselte er zu Super Nova Racing und gewann mit Siegen in Imola Monaco und auf dem Nurburgring sowie sechs Pole Positionen die Formel 3000 Meisterschaft Dabei stand er insgesamt acht Mal auf dem Podium und fuhr drei Mal die schnellste Rennrunde Bourdais profitierte davon dass seinem Rivalen Tomas Enge wegen eines positiven Dopingtests ein Sieg aberkannt worden war Beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps war er am Sieg des Team Labre beteiligt Ausserdem trat er erneut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans an 2001 und 2002 nahm Bourdais zusatzlich an einigen Rennen der FIA Sportwagen Meisterschaft teil Champ Cars 2003 2007 Bearbeiten nbsp Bourdais im Champ Car Long Beach 2005Nachdem er trotz mehrfacher Bemuhungen in der Formel 1 kein Stammcockpit erhalten hatte ging Bourdais 2003 in die amerikanische Champ Car Serie zu Newman Haas Racing wo er Teamkollege von Bruno Junqueira wurde Gleich beim ersten Rennen in St Petersburg stand er auf der Pole Position wie auch beim zweiten Rennen in Monterrey Dies war seit Nigel Mansells Einstieg bei den Champ Cars 1993 das erste Mal dass ein Neuling bei den ersten beiden Rennen auf der ersten Startposition stand Im Laufe der Saison siegte er in Brands Hatch auf dem EuroSpeedway Lausitz sowie beim Flutlichtrennen in Cleveland Am Ende der Saison wurde er Rookie of the Year und hatte das beste Qualifying Ergebnis aller Teilnehmer Er belegte den vierten Platz in der Gesamtwertung und musste sich teamintern Junqueira der Vizemeister wurde geschlagen geben 2004 blieb Bourdais bei Newman Haas Racing Obwohl er sieben von vierzehn Rennen gewann acht Mal von der Pole Position startete und zehnmal auf dem Podest stand duellierte er sich bis zum letzten Rennen mit Junqueira um den Titel Bourdais setzte sich mit 369 zu 341 Punkten gegen seinen Teamkollegen durch und gewann die Champ Car Meisterschaft 2005 verteidigte Bourdais den Meistertitel mit sechs Siegen Dabei hatte er mit 348 zu 288 Punkten einen deutlichen Vorsprung auf den Vizemeister Oriol Servia der ab dem dritten Rennwochenende sein Teamkollege war Junqueira der eigentlich erneut zusammen mit Bourdais das Newman Haas Fahrerduo bilden sollte verletzte sich beim zur IndyCar Series zahlenden Indianapolis 500 so schwer dass er fur den Rest der Saison ausfiel Auch Bourdais nahm 2005 am Indianapolis 500 teil und debutierte in der IndyCar Series Daruber hinaus gewann er einen Lauf des Internationalen Race of Champions auf dem Texas Motor Speedway und trat zu einzelnen Sportwagenrennen an Die Champ Car Saison 2006 begann fur Bourdais mit vier Siegen aus den ersten vier Rennen Im weiteren Saisonverlauf folgten drei weitere Siege und er entschied den Meistertitel mit 387 zu 298 Punkten gegen Justin Wilson abermals dominant fur sich Teamintern liess er Junqueira der ins Cockpit zuruckgekehrt war deutlich hinter sich Mit seinem dritten Champ Car Titel in Folge schrieb Bourdais amerikanische Motorsportgeschichte da dies vorher nur einem Fahrer Ted Horn AAA National Champion 1946 1948 gelungen war Ausserdem gewann er in dieser Saison einmal die GT2 Wertung in der American Le Mans Series ALMS 2007 erhielt Bourdais mit Graham Rahal einen neuen Teamkollegen Er gewann acht Champ Car Rennen und gewann zum vierten Mal in Folge den Meistertitel Bourdais wurde zum ersten Champ Car Piloten dem dies gelang 1 Da die Champ Car Serie 2007 zum letzten Mal ausgetragen wurde ist Bourdais daruber hinaus der letzte Champ Car Meister Wie im Vorjahr setzte er sich gegen Wilson der Vizemeister wurde mit deutlichem Vorsprung durch Ausserdem nahm Bourdais 2007 in einem Peugeot 908 HDi FAP am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil und wurde zusammen mit Pedro Lamy und Stephane Sarrazin Zweiter im Schlussklassement Formel 1 2008 2009 Bearbeiten nbsp Bourdais im Toro Rosso Montreal 2008Bei den Formel 1 Wintertestfahrten im Dezember 2006 bekam Bourdais Gelegenheit fur das Formel 1 Team Toro Rosso zu testen Er wiederholte die Tests im Laufe der Saison 2007 und bekam schliesslich einen Vertrag fur 2008 angeboten Dort ging er an der Seite von Sebastian Vettel fur das italienische Team an den Start 2 In seinem Debut Rennen dem Grossen Preis von Australien in Melbourne erreichte er trotz eines Motorschadens zwei Runden vor Rennende noch den siebten Platz nachdem Rubens Barrichello nachtraglich disqualifiziert worden war Im Laufe des Rennens hatte sich Bourdais bis auf Rang vier vorgearbeitet bevor ihn der Defekt stoppte Im weiteren Saisonverlauf gelang es Bourdais allerdings nur beim Grossen Preis von Belgien als Siebter weitere Punkte zu erzielen Seine Leistungen wurden von seinem Teamkollegen deutlich in den Schatten gestellt Wahrend Vettel mit einem Sieg und 35 Punkten Achter in der Fahrerweltmeisterschaft wurde beendete Bourdais die Saison mit vier Punkten auf dem 17 Platz Toro Rosso liess daraufhin zunachst die Option auf eine Vertragsverlangerung verstreichen und sondierte andere Moglichkeiten Im Februar 2009 verlangerte Toro Rosso schliesslich Bourdais Kontrakt um eine Saison 3 Nachdem er nach dem neunten Rennen nur zwei Punkte vorwies und es ihm nicht gelungen war seinen jungeren Teamkollegen Sebastien Buemi hinter sich zu lassen beendete Toro Rosso die Zusammenarbeit mit Bourdais nach dem Grossen Preis von Deutschland Nach Aussagen des Teamchefs Franz Tost hatte er die Erwartungen nicht erfullt 4 Bourdais wurde durch den bisherigen Testfahrer Jaime Alguersuari ersetzt 5 In der Weltmeisterschaft wurde Bourdais in dieser Saison 19 Parallel zu seinem Formel 1 Engagement trat er 2009 erneut fur Peugeot zum 24 Stunden Rennen von Le Mans an und beendete das Rennen erneut auf dem zweiten Platz In dieser Saison bildete er mit Franck Montagny und Sarrazin ein Team Ausserdem startete er fur Peugeot zu einem Rennen der American Le Mans Series ALMS Superleague Formula 2009 2010 Bearbeiten Nach seiner Entlassung bei Toro Rosso wechselte Bourdais in die Superleague Formula Fur das Team des FC Sevilla das von Ultimate Motorsport und Reid Motorsport betreut wurde nahm er an den drei Rennwochenenden der zweiten Saisonhalfte teil 6 Er gewann ein Rennen und stand insgesamt vier Mal auf dem Podest Zudem wurde er zweimal Weekend Winner 2010 blieb Bourdais zunachst in der Superleague Formula und wechselte zum von LRS Formula betreuten Team von Olympique Lyon 7 Bereits am ersten Rennwochenende gewann Bourdais ein Rennen Weitere Podest Platzierungen folgten allerdings nicht und er verliess die Serie nach dem funften Rennwochenende Ausserdem nahm er an je einem Rennen der ALMS und der Le Mans Series sowie am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Das Rennen in der Le Mans Series in Spa Francorchamps gewann er IndyCar Series seit 2011 Bearbeiten nbsp Bourdais im IndyCar im japanischen Motegi 20112011 kehrte Bourdais nach Nordamerika zuruck und erhielt ein Cockpit bei Dale Coyne Racing in der IndyCar Series Er trat zu allen Nicht Oval Rennen an 8 Seine Saison begann nicht gut Nachdem er beim ersten Rennen nach einem Unfall im Warm Up nicht gestartet war schied er in den nachsten drei Rennen zweimal aus 9 In der zweiten Phase auf den Strassenkursen kehrte Bourdais mit funf Top 10 Platzierungen aus sechs Rennen zuruck In Toronto zeigte er einige Uberholmanover und kam schliesslich auf dem sechsten Platz ins Ziel 10 Ein Rennen spater in Edmonton erzielte Bourdais abermals den sechsten Platz Daruber hinaus fuhr er die schnellste Rennrunde Am Saisonende lag er auf dem 23 Gesamtrang Bourdais hatte nur einen Punkt weniger als sein Teamkollege James Jakes der die komplette Saison absolviert hatte erzielt Daruber hinaus war Bourdais im Peugeot 908 im Intercontinental Le Mans Cup ILMC aktiv und nahm an sechs von sieben Rennen in der LMP1 Klasse teil Beim zum ILMC zahlenden 24 Stunden Rennen von Le Mans kam er zum dritten Mal auf dem zweiten Platz ins Ziel In Imola und Zhuhai gewann Bourdais zusammen mit Anthony Davidson und in Silverstone zusammen mit Simon Pagenaud das Rennen Zusammen mit Davidson war er der Pilot mit den meisten Siegen Ausserdem nahm Bourdais an zwei Rennen der V8 Supercar Championship Series teil und gewann eines davon 2012 sollte Bourdais ursprunglich fur Dragon Racing die komplette IndyCar Series Saison bestreiten 11 Seine Teamkollegin war Katherine Legge Lotus der Motorenlieferant des Teams am Saisonbeginn hatte zu Beginn der Saison Ruckstand auf die beiden anderen Motorenhersteller Beim zweiten Rennen in Birmingham erreichte Bourdais nach einem guten Rennen den neunten Platz Es war die einzige Top 10 Platzierung von Lotus 12 Nach dem vierten Rennen wechselte Dragon zu Chevrolet Da diese jedoch nicht uber ausreichend Motoren verfugten reduzierte Dragon sein Team zum sechsten Rennen auf ein Fahrzeug Bourdais wurde als Pilot fur die Strassenkurse ausgewahlt bei den verbliebenen vier Ovalrennen erhielt Legge das Cockpit 13 Beim Honda Indy 200 at Mid Ohio erzielte er mit einem vierten Platz seine beste Saisonplatzierung Er beendete die Saison auf dem 25 Rang Ausserdem nahm Bourdais an zwei Rennen der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2012 teil Er wurde 86 in der Fahrerweltmeisterschaft Daruber hinaus bestritt Bourdais in der nordamerikanischen Rolex Sports Car Series drei Rennen fur Starworks Motorsport Er stand bei jedem Rennen auf dem Podium und gewann das Rennen in Indianapolis zusammen mit Alex Popow In der DP Wertung erreichte er den 17 Platz 2013 blieb Bourdais bei Dragon Racing in der IndyCar Series 14 Nachdem er bei den ersten elf Rennen nicht in die Top 10 gekommen war erzielte er in Toronto in beiden Rennen eine Podest Platzierung Beim ersten Rennen startete er zum ersten Mal in der IndyCar Series aus der ersten Startreihe und fuhr als Zweiter erstmals auf das Podest Im zweiten Rennen wurde er Dritter In den letzten sechs Rennen kam er viermal in die Top 10 Beim Grand Prix of Baltimore gelang Bourdais dabei vom 22 Platz startend mit dem dritten Rang eine weitere Podest Platzierung Er schloss die Saison auf dem zwolften Rang ab und setzte sich mit 370 zu 236 Punkten deutlich gegen seinen Teamkollegen Sebastian Saavedra durch Daruber hinaus bestritt er fur mehrere Teams insgesamt sieben Langstreckenrennen in der Rolex Sports Car Series 2014 ging Bourdais fur KV Racing Technology die sein Fahrzeug unter dem Namen KVSH Racing einsetzten in der IndyCar Series an den Start Er erhielt einen Zweijahresvertrag 15 In Toronto gewann Bourdais erstmals in der IndyCar Series Bei der folgenden Rennveranstaltung in Lexington kam er auf dem zweiten Platz ins Ziel Bourdais beendete die Saison auf dem zehnten Meisterschaftsplatz Saavedra der erneut sein Teamkollege war liess er mit 461 zu 291 Punkten deutlich hinter sich 2014 trat er auch wieder im Langstreckensport an Dabei fuhr er drei Rennen fur Action Express Racing in der United SportsCar Championship USCC die aus der Rolex Sports Car Series und der ALMS hervorgegangen war und gewann das 24 Stunden Rennen von Daytona zusammen mit Christian Fittipaldi und Joao Barbosa 2015 bestritt Bourdais seine zweite Saison fur KVSH Racing Er gewann das zweite Rennen in Detroit und das Rennen in West Allis Wie im Vorjahr schloss er die Saison als Gesamtzehnter ab Mit 406 zu 203 Punkten setzte er sich deutlich gegen seinen Teamkollegen Stefano Coletti durch Bourdais ging 2015 auch erneut in der USCC fur Action Express Racing an den Start Dabei gewann er zusammen mit Barbosa und Fittipaldi zweimal die Prototype Klasse und wurde Elfter in dieser Wertung Ausserdem bestritt Bourdais funf Rennen in der V8 Supercars 2016 blieb Bourdais in der IndyCar Series bei KVSH Racing 16 In Detroit entschied er ein Rennen fur sich Er beendete die Saison auf dem 14 Gesamtrang nbsp Bourdais beim IndyCar Rennen in Elkhart Lake 20182017 wechselte Bourdais innerhalb der IndyCar Series zu Dayle Coyne Racing Er gewann den Saisonauftakt in St Petersburg Bei der Qualifikation zum Indianapolis 500 verungluckte Bourdais schwer Er zog sich bei dem Unfall einen Bruch der rechten Hufte sowie multiple Beckenfrakturen zu 17 Ungefahr zwei Monate spater sass er bei einem privaten Test wieder in einem IndyCar 18 Er startete bei den letzten drei Saisonrennen 2018 wiederholte er seinen Sieg beim Saisonauftakt in St Petersburg Nach der Saison 2019 wurde sein Vertrag bei Dale Coyne nicht verlangert In der IndyCar Series fuhr er 2020 einige ausgewahlte Rennen fur A J Foyt Enterprises Wegen der COVID 19 Pandemie startete er erst bei den letzten drei Rennen In St Petersburg wurde er vierter Als Vollzeitprogramm fuhr er fur JDC Miller Motorsports in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship einen Cadillac DPi V R zusammen mit Joao Barbosa 19 In der Saison 2021 blieb er bei A J Foyt und bestritt dieses Mal die komplette Saison Seine besten Ergebnisse waren zwei funfte Platze Er beendete die Saison auf dem 16 Platz der Fahrerwertung Personliches BearbeitenSebastien Bourdais ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn Die Familie lebt in St Petersburg in den Vereinigten Staaten 20 Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1991 1996 Kartsport 1995 Franzosische Formel Renault Campus Platz 9 1996 Franzosische Formel Renault Platz 7 1997 Franzosische Formel Renault Platz 2 1997 Eurocup Formel Renault Platz 10 1998 Franzosische Formel 3 Platz 6 1998 Britische Formel 3 1999 Franzosische Formel 3 Meister 2000 Formel 3000 Platz 9 2001 Formel 3000 Platz 4 2001 FIA Sportwagen Meisterschaft SR1 2002 Formel 3000 Meister 2002 FIA Sportwagen Meisterschaft SR1 Platz 4 2003 CART Platz 4 2004 Champ Car Meister 2005 Champ Car Meister 2005 IndyCar Series Platz 28 2005 ALMS GTS 2005 Rolex Sports Car Series DP Platz 89 2006 Champ Car Meister 2006 ALMS GT2 Platz 14 2007 Champ Car Meister 2008 Formel 1 Platz 17 2009 Formel 1 Platz 19 2009 ALMS LMP1 Platz 14 2009 Superleague Formula 2010 Superleague Formula 2010 Le Mans Series LMP1 Platz 14 2010 ALMS 2010 Rolex Sports Car Series DP Platz 69 2011 IndyCar Series Platz 23 2011 Intercontinental Le Mans Cup LMP1 2011 V8 Supercar Championship Series Platz 39 2012 IndyCar Series Platz 25 2012 WEC Platz 86 2012 Rolex Sports Car Series DP Platz 17 2013 IndyCar Series Platz 12 2013 Rolex Sports Car Series DP Platz 18 2014 IndyCar Series Platz 10 2014 USCC Prototype Platz 24 2015 IndyCar Series Platz 10 2015 USCC Prototype Platz 11 2015 V8 Supercars Platz 38 2016 IndyCar Series Platz 14 2017 IndyCar Series Platz 21 2018 IndyCar Series Platz 7 2019 IndyCar Series Platz 11 2020 IndyCar Series Platz 28 2020 IMSA WeatherTech SportsCar Championship DPi Platz 5 2021 IndyCar Series Platz 16 Statistik in der Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel 1 Weltmeisterschaft Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Runden Punkte WM Pos 2008 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR2B STR3 Ferrari 2 4 V8 18 4 17 2009 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR4 Ferrari 2 4 V8 9 2 19 Gesamt 27 6Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 182008 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 DNF 15 DNF DNF DNF 13 17 11 12 18 10 7 18 12 10 13 142009 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 10 11 13 DNF 8 18 DNF DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungEinzelergebnisse in der Superleague Formula Bearbeiten Saison Team Verein 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 122009 Reid Motorsport FC Sevilla MAG ZOL DON EST MON JAR 11 2 1 3 2 62010 LRS Formula Olympique Lyon SIL ASS MAG JAR NUR ZOL BRH ADR POR ORD LOS15 1 4 17 N X 9 15 X 7 18 X 14 17 XEinzelergebnisse in der IndyCar Series Bearbeiten Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang2005 Newman Haas Racing HMS PHX STP MOT INDY TXS RIR KAN NSH MIL MIS KTY PPI SNM CHI WGL FON 18 28 212011 Dale Coyne Racing STP ALA LBH SAO INDY TXS MIL IOW TOR EDM MDO NHA SNM BAL MOT KTY LSV 188 23 25 11 27 26 6 6 9 6 28 62012 Dragon Racing STP ALA LBH SAO INDY DET TXS MIL IOW TOR EDM MDO SNM BAL FON 173 25 21 9 17 18 2025 24 14 15 4 22 232013 Dragon Racing STP ALA LBH SAO INDY DET TXS MIL IOW POC TOR MDO SNM BAL HOU FON 370 12 11 16 15 14L 2915 24 11 20 22 14 16 2L 3 12 10 3L 8 5 12L2014 KVSH Racing STP LBH ALA IMS INDY DET TXS HOU POC IOW TOR MDO MIL SNM FON 461 10 13 14 15 4L 724 13 20 20 4 5 16L 19 1 9 2L 12 11 182015 KVSH Racing STP NOL LBH ALA IMS INDY DET TXS TOR FON MIL IOW MDO POC SNM 406 10 6 21 6L 8L 4 11 14 1L 14 5 14 1 9L 17 23 202016 KVSH Racing STP PHO LBH ALA IMS INDY DET ROA IOW TOR MDO POC TXS WGL SNM 404 14 21 8 9 16 24 919 1L 8L 18 8 7L 20 5L 10 5 102017 Dale Coyne Racing STP LBH ALA PHO IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL WGL SNM 214 21 1 2 8 19 22 INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJ 10L 17 92018 Dale Coyne Racing with Vasser Sullivan STP PHO LBH ALA IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL POR SNM 425 7 1L 13L 13L 5L 4L 28L5 13 21 8 13 11 19 6 4 21 3 62019 Dale Coyne Racing with Vasser Sullivan STP COA ALA LBH IMS INDY DET TXS ROA TOR IOW MDO POC STL POR LAG 387 11 24 5 3L 11 11L 307 11 9 8L 12 8 9L 11 7 19L 9L 72020 A J Foyt Enterprises TXS IMS ROA IOW INDY STL MDO IMS STP 53 28 21 18 42021 A J Foyt Enterprises ALA STP TXS IMS INDY DET ROA MDO NSH IMS STL POR LAG LBH 258 16 5L 10 24 19 19 2627 11 16 16 11 27 15 5L 18 14 8 Legende Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1999 Frankreich nbsp Larbre Competition Porsche 911 GT2 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Frankreich nbsp Pierre de Thoisy Ausfall Motorschaden2000 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C52 Frankreich nbsp Olivier Grouillard Frankreich nbsp Emmanuel Clerico Rang 42001 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Laurent Redon Rang 132002 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Franck Lagorce Rang 102004 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Emmanuel Collard Frankreich nbsp Nicolas Minassian Ausfall Motorschaden2007 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Frankreich nbsp Stephane Sarrazin Portugal nbsp Pedro Lamy Rang 22009 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Frankreich nbsp Stephane Sarrazin Frankreich nbsp Franck Montagny Rang 22010 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Frankreich nbsp Simon Pagenaud Portugal nbsp Pedro Lamy Ausfall Aufhangung2011 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 Frankreich nbsp Simon Pagenaud Portugal nbsp Pedro Lamy Rang 22012 Frankreich nbsp Pescarolo Team Dome S102 5 Japan nbsp Seiji Ara Frankreich nbsp Nicolas Minassian nicht klassiert2016 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Team USA Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Rang 18 und Klassensieg2018 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Rang 172019 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing USA Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand disqualifiziert2020 Vereinigte Staaten nbsp Risi Competizione Ferrari 488 GTE Evo Frankreich nbsp Olivier Pla Frankreich nbsp Jules Gounon Rang 232022 Vereinigtes Konigreich nbsp Vector Sport Oreca 07 Schweiz nbsp Nico Muller Irland nbsp Ryan Cullen Rang 272023 Vereinigte Staaten nbsp Cadillac Racing Cadillac V Series R Niederlande nbsp Renger van der Zande Neuseeland nbsp Scott Dixon Rang 4Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2001 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Laurent Redon Ausfall Motorschaden2005 Frankreich nbsp Care Racing Larbre Ferrari 550 Maranello Italien nbsp Fabrizio Gollin Frankreich nbsp Christophe Bouchut Ausfall Getriebeschaden2006 Vereinigte Staaten nbsp Multimatic Motorsports Team Panoz Panoz Esperante GT LM Kanada nbsp Scott Maxwell Australien nbsp David Brabham Rang 8 und Klassensieg2009 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Frankreich nbsp Franck Montagny Frankreich nbsp Stephane Sarrazin Rang 22010 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Portugal nbsp Pedro Lamy Frankreich nbsp Nicolas Minassian Rang 22014 Vereinigte Staaten nbsp Action Express Racing Chevrolet Corvette DP Portugal nbsp Joao Barbosa Brasilien nbsp Christian Fittipaldi Rang 32015 Vereinigte Staaten nbsp Action Express Racing Chevrolet Corvette DP Portugal nbsp Joao Barbosa Brasilien nbsp Christian Fittipaldi Gesamtsieg2016 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Rang 242017 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Rang 82018 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Ausfall Unfall2019 Vereinigte Staaten nbsp Ford Chip Ganassi Racing Ford GT Deutschland nbsp Dirk Muller Vereinigte Staaten nbsp Joey Hand Rang 112020 Vereinigte Staaten nbsp JDC Miller Motorsports Cadillac DPi V R Frankreich nbsp Tristan Vautier Frankreich nbsp Loic Duval Rang 52021 Vereinigte Staaten nbsp JDC Miller Motorsports Mustang Sampling JDC Miller MotorSports Frankreich nbsp Tristan Vautier Frankreich nbsp Loic Duval Gesamtsieg2022 Vereinigte Staaten nbsp Cadillac Racing Cadillac DPi V R Vereinigte Staaten nbsp Ryan Hunter Reay Niederlande nbsp Renger van der Zande Rang 342023 Vereinigte Staaten nbsp Cadillac Racing Cadillac V Series R Neuseeland nbsp Scott Dixon Niederlande nbsp Renger van der Zande Ausfall WagenbrandEinzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 92012 Pescarolo Team Dome S102 5 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Brasilien nbsp SAO Bahrain nbsp BAH Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA15 DNF2016 Chip Ganassi Racing Ford GT Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Mexiko nbsp MEX Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH182018 19 Chip Ganassi Racing Ford GT Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM17 DNF2019 20 Risi Competizione Ferrari 488 GTE Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Vereinigte Staaten nbsp AUS Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Bahrain nbsp BAH232022 Vektor Sport Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAH16 27 6 13 132023 Cadillac Racing Cadillac V Series R Vereinigte Staaten nbsp SEB Portugal nbsp POR Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAHDNF 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sebastien Bourdais Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Sebastien Bourdais Sebastien Bourdais in der Datenbank von driverdb com englisch Sebastien Bourdais bei 24 h en pisteEinzelnachweise Bearbeiten Bourdais Das ist der schonste Titel Motorsport Total com am 21 Oktober 2007 Offiziell Scuderia Toro Rosso verpflichtet Bourdais Motorsport Total com am 10 August 2007 Endlich offiziell Bourdais bleibt bei Toro Rosso Motorsport Total com am 6 Februar 2009 Offiziell Toro Rosso feuert Bourdais Motorsport total com am 16 Juli 2009 Offiziell Alguersuari jungster Fahrer aller Zeiten Motorsport Total com 20 Juli 2009 Der grosse Coup Bourdais fahrt Superleague Motorsport Total com am 2 September 2009 Bourdais fahrt wieder Superleague Motorsport Total com am 30 Marz 2010 Perfekt Bourdais fahrt wieder IndyCars Motorsport Total com am 25 Marz 2011 Bourdais Schwieriges IndyCar Comeback Motorsport Total com am 3 Mai 2011 Bourdais Durchbruch Nachster Halt Podium Motorsport Total com am 13 Juli 2011 Sebastien Bourdais secures full time IndyCar return with Dragon Racing autosport com am 12 Januar 2012 Von 9 auf 1 Power Play im Barber Park Motorsport Total com am 1 April 2012 Pete Fink Dragon Bourdais und Legge teilen sich Cockpit Motorsport Total com 31 Mai 2012 abgerufen am 3 Juni 2012 Pete Fink Bourdais verlangert bei Dragon Motorsport Total com 10 November 2012 abgerufen am 10 November 2012 Pete Fink Bourdais wechselt zu KV Racing Motorsport Total com 17 Oktober 2013 abgerufen am 26 Oktober 2013 Marshall Pruett INDYCAR KVSH considering single entry in 2016 Nicht mehr online verfugbar racer com 2 Dezember 2015 archiviert vom Original am 3 Dezember 2015 abgerufen am 2 Januar 2016 englisch Christian Nimmervoll Einer der grossten Crashes Bourdais uberlebt Indy Unfall Motorsport Total com 21 Mai 2017 abgerufen am 4 Juni 2017 Heiko Stritzke Sebastien Bourdais gibt IndyCar Comeback bei Mid Ohio Test Motorsport Total com 31 Juli 2017 abgerufen am 23 Mai 2020 Marshall Pruett Bourdais Barbosa headed to JDC Miller Racer com 22 November 2019 abgerufen am 23 Mai 2020 englisch Bourdais Homepage abgerufen am 23 Mai 2020Franzosischer Formel 3 Meister 1964 Henri Grandsire 1965 Jean Pierre Beltoise 1966 Johnny Servoz Gavin 1967 Henri Pescarolo 1968 Francois Cevert 1969 Francois Mazet 1970 Jean Pierre Jaussaud 1971 Patrick Depailler 1972 Michel Leclere 1973 Jacques Laffite 1978 Alain Prost Jean Louis Schlesser 1979 Alain 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