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Das 4 Stunden Rennen von Silverstone 2019 2 Rennen auch 4 Hours of Silverstone und RAC Tourist Trophy 2019 fand auf dem Silverstone Circuit statt und war der erste Wertungslauf der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2019 20 Das 4 Stunden Rennen von Silverstone wurde 2019 zweimal ausgefahren Am 31 August gingen die Fahrzeuge der European Le Mans Series beim 4 Stunden Rennen von Silverstone 2019 1 Rennen an den Start einen Tag spater am 1 September fuhren die Fahrzeuge der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft ihr Rennen aus Das Gesamtsieger Fahrzeug der Toyota TS050 Hybrid mit der Nummer 7Der Porsche 911 RSR mit der Nummer 91 das Siegerfahrzeug der LMGTE Pro KlasseInhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVor dem Rennen BearbeitenZum ersten Rennen der in eine Wintersaison geanderten Langstrecken Weltmeisterschaft 2019 20 wurden 31 Fahrzeuge in die Meldeliste eingetragen 1 Im ersten freien Training konnte der Franzose Norman Nato im privat eingesetzten Rebellion R13 die Bestzeit vor den Werks Toyotas fahren 2 In den beiden folgenden Trainings erzielten die Toyotas allerdings erwartungsgemass wieder die Spitzenpositionen 3 Die Qualifikationssitzung startete am Samstag mit den Fahrzeugen der beiden Gran Turismo Klassen In der LMGTE Pro Klasse gab es eine Doppelpole fur die Ferraris James Calado und Alessandro Pier Guidi sicherten sich die Pole Position vor ihren Teamkollegen Davide Rigon und Miguel Molina In der LMGTE Am Klasse erreichte der Aston Martin Vantage AMR eingesetzt von TF Sport die beste Startposition vor dem Team Project 1 Porsche 911 RSR Danach folgte die Qualifikationssitzung der Le Mans Prototypen Giedo van der Garde und Job van Uitert kamen im Oreca 07 auf die beste Startposition vor dem gleichen Fahrzeug des Teams United Motorsport In der LMP1 Klasse fuhren Kamui Kobayashi und Mike Conway im Toyota TS050 Hybrid auf die Pole Position vor dem Toyota Schwester Fahrzeug Bester privat eingesetzter LMP1 Prototyp wurde der Rebellion R13 gefahren von Gustavo Menezes und Bruno Senna 4 Das Rennen BearbeitenZum Start des zweiten 4 Stunden Rennens an diesem Wochenende standen 30 Fahrzeuge in der Startaufstellung der Porsche vom Team Project 1 mit der Nummer 57 musste wegen eines Kupplungsschadens im Training aus der Boxengasse starten Bei noch trockenem Wetter wurde das Rennen gestartet In der zweiten Rennrunde blieb der Oreca 07 des United Autosports Teams mit Rauchentwicklung stehen was zum ersten Einsatz des Safety Cars fuhrte Sechs Runden spater wurde das Rennen wieder freigegeben Der Ginetta G60 LT P1 mit der Nummer 6 verlor in der 15 Runde ein Hinterrad Das Fahrzeug fiel ans Ende des Feldes zuruck Nach 90 Rennminuten fing es an zu regnen Bei der Nasse kollidierte der AF Corse Ferrari mit der Nummer 71 und konnte das Rennen nicht wieder aufnehmen Die standig wechselnden Wetterbedingungen sorgten immer wieder fur unplanmassige Boxenstopps der Teams um die Reifen an das Wetter anzupassen Das Rennen gewannen Conway Kobayashi und Lopez im Toyota TS050 vor ihren Teamkollegen Buemi Nakajima und Hartley Dritter wurde der Rebellion R13 gefahren von Berthon Durani und Duval 5 Sieger in der LMP2 Klasse wurde der Oreca 07 vom Cool Racing Team vor dem Alpine A470 des Signatech Alpine Elf Teams Porsche gelang in der LMGTE Pro Klasse ein Doppelsieg Bruni und Lietz platzierten sich vor dem Schwesterfahrzeug gefahren von Christensen und Estre Die LMGTE Am Klasse gewann der AF Corse Ferrari mit der Nummer 83 Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 6 LMP1 7 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ConwayJapan nbsp Kamui KobayashiArgentinien nbsp Jose Maria Lopez Toyota TS050 Hybrid 1292 LMP1 8 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Schweiz nbsp Sebastien BuemiJapan nbsp Kazuki NakajimaNeuseeland nbsp Brendon Hartley Toyota TS050 Hybrid 1293 LMP1 3 Schweiz nbsp Rebellion Racing Frankreich nbsp Nathanael BerthonBrasilien nbsp Luis Felipe DeraniFrankreich nbsp Loic Duval Rebellion R13 1284 LMP1 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Team LNT Vereinigtes Konigreich nbsp Charlie RobertsonVereinigtes Konigreich nbsp Ben HanleyRussland nbsp Jegor Orudschew Ginetta G60 LT P1 1245 LMP2 5 Schweiz nbsp Cool Racing Frankreich nbsp Nicolas LapierreSchweiz nbsp Antonin Borga Oreca 07 1246 LMP2 36 Frankreich nbsp Signatech Alpine Elf Frankreich nbsp Thomas LaurentBrasilien nbsp Andre NegraoFrankreich nbsp Pierre Ragues Alpine A470 1247 LMP2 29 Niederlande nbsp Racing Team Nederland Niederlande nbsp Frits van EerdNiederlande nbsp Giedo van der GardeNiederlande nbsp Job van Uitert Oreca 07 1248 LMP2 37 China Volksrepublik nbsp Jackie Chan DC Racing China Volksrepublik nbsp Ho Pin TungFrankreich nbsp Gabriel AubryVereinigtes Konigreich nbsp Will Stevens Oreca 07 1249 LMP2 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Jota Sport Mexiko nbsp Roberto GonzalezPortugal nbsp Antonio Felix da Costa Oreca 07 12410 LMP1 1 Schweiz nbsp Rebellion Racing Brasilien nbsp Bruno SennaVereinigte Staaten nbsp Gustavo MenezesFrankreich nbsp Norman Nato Rebellion R13 12311 LMP2 47 Italien nbsp Cetilar Racing Italien nbsp Roberto LacorteItalien nbsp Andrea BelicchiItalien nbsp Giorgio Sernagiotto Dallara P217 12212 LMP2 33 Danemark nbsp High Class Racing Vereinigte Staaten nbsp Mark PattersonJapan nbsp Kenta YamashitaDanemark nbsp Anders Fjordbach Oreca 07 12213 LMGTE Pro 91 Deutschland nbsp Porsche GT Team Italien nbsp Gianmaria BruniOsterreich nbsp Richard Lietz Porsche 911 RSR 11514 LMGTE Pro 92 Deutschland nbsp Porsche GT Team Danemark nbsp Michael ChristensenFrankreich nbsp Kevin Estre Porsche 911 RSR 11515 LMGTE Pro 97 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Alex LynnBelgien nbsp Maxime Martin Aston Martin Vantage AMR 11516 LMGTE Pro 51 Italien nbsp AF Corse Vereinigtes Konigreich nbsp James CaladoItalien nbsp Alessandro Pier Guidi Ferrari 488 GTE EVO 11517 LMGTE Pro 95 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Danemark nbsp Nicki ThiimDanemark nbsp Marco Sorensen Aston Martin Vantage AMR 11418 LMGTE Am 83 Italien nbsp AF Corse Danemark nbsp Nicklas NielsenFrankreich nbsp Emmanuel CollardFrankreich nbsp Francois Perrodo Ferrari 488 GTE EVO 11419 LMGTE Am 98 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Kanada nbsp Paul Dalla LanaVereinigtes Konigreich nbsp Darren TurnerVereinigtes Konigreich nbsp Ross Gunn Aston Martin Vantage AMR 11320 LMGTE Am 70 Japan nbsp MR Racing Japan nbsp Motoaki IshikawaMonaco nbsp Olivier BerettaJapan nbsp Kei Cozzolino Ferrari 488 GTE EVO 11321 LMGTE Am 86 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike WainwrightVereinigtes Konigreich nbsp Andrew WatsonVereinigtes Konigreich nbsp Ben Barker Porsche 911 RSR 11322 LMGTE Am 77 Deutschland nbsp Dempsey Proton Racing Deutschland nbsp Christian RiedAustralien nbsp Matt CampbellItalien nbsp Riccardo Pera Porsche 911 RSR 11323 LMGTE Am 56 Deutschland nbsp Team Project 1 Norwegen nbsp Egidio PerfettiDeutschland nbsp David KolkmannItalien nbsp Matteo Cairoli Porsche 911 RSR 11324 LMGTE Am 90 Vereinigtes Konigreich nbsp TF Sport Turkei nbsp Salih YolucIrland nbsp Charlie EastwoodVereinigtes Konigreich nbsp Jonny Adam Aston Martin Vantage AMR 11325 LMGTE Am 62 Vereinigtes Konigreich nbsp Red River Sport Vereinigtes Konigreich nbsp Bonamy GrimesVereinigtes Konigreich nbsp Johnny MowlemVereinigtes Konigreich nbsp Charlie Hollings Ferrari 488 GTE EVO 11326 LMGTE Am 54 Italien nbsp AF Corse Schweiz nbsp Thomas FlohrItalien nbsp Francesco CastellacciItalien nbsp Giancarlo Fisichella Ferrari 488 GTE EVO 11327 LMGTE Am 57 Deutschland nbsp Team Project 1 Vereinigte Staaten nbsp Ben KeatingBrasilien nbsp Felipe FragaNiederlande nbsp Jeroen Bleekemolen Porsche 911 RSR 11228 LMP1 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Team LNT Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SimpsonVereinigtes Konigreich nbsp Oliver JarvisVereinigtes Konigreich nbsp Guy Smith Ginetta G60 LT P1 11229 LMGTE Am 88 Deutschland nbsp Dempsey Proton Racing Osterreich nbsp Thomas PreiningItalien nbsp Gianluca GiraudiMexiko nbsp Ricardo Sanchez Porsche 911 RSR 111Ausgefallen30 LMGTE Pro 71 Italien nbsp AF Corse Italien nbsp Davide RigonSpanien nbsp Miguel Molina Ferrari 488 GTE EVO 5431 LMP2 22 Vereinigte Staaten nbsp United Autosports Vereinigtes Konigreich nbsp Philip HansonPortugal nbsp Filipe AlbuquerqueVereinigtes Konigreich nbsp Paul di Resta Oreca 07 2Nur in der Meldeliste Bearbeiten Zu diesem Rennen sind keine weiteren Meldungen bekannt Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementLMP1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Conway Japan nbsp Kamui Kobayashi Argentinien nbsp Jose Maria Lopez Toyota TS050 Hybrid GesamtsiegLMP2 Frankreich nbsp Nicolas Lapierre Schweiz nbsp Antonin Borga Oreca 07 Rang 5LMGTE Pro Italien nbsp Gianmaria Bruni Osterreich nbsp Richard Lietz Porsche 911 RSR Rang 13LMGTE Am Danemark nbsp Nicklas Nielsen Frankreich nbsp Emmanuel Collard Frankreich nbsp Francois Perrodo Ferrari 488 GTE EVO Rang 18Renndaten Bearbeiten Gemeldet 31 Gestartet 31 Gewertet 29 Rennklassen 4 Zuschauer unbekannt Wetter am Renntag Wechselhaft regnerisch Streckenlange 5 891 km Fahrzeit des Siegerteams 4 00 57 709 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 129 Gesamtdistanz des Siegerteams 759 939 Kilometer Siegerschnitt unbekannt Pole Position Kamui Kobayashi amp Mike Conway Toyota TS050 Hybrid 7 1 36 015 7 Schnellste Rennrunde Kamui Kobayashi Toyota TS050 Hybrid 7 1 35 992 8 Rennserie 1 Lauf zur FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2019 20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 2019 4 Hours of Silverstone Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Meldeliste fur das 4 Stunden Rennen von Silverstone 2019 fiawec alkamelsystems com abgerufen am 30 August 2019 englisch Nato Tops FP1 Times For Rebellion dailysportcar com abgerufen am 31 August 2019 englisch Trotz Bestzeit im FT2 Toyota Fahrer sehen starke Konkurrenz motorsport total com abgerufen am 8 September 2019 WEC Silverstone 2019 Toyota holt Pole mit halber Sekunde Vorsprung motorsport total com abgerufen am 8 September 2019 WEC Silverstone 2019 Souveraner Doppelsieg fur Toyota motorsport total com abgerufen am 8 September 2019 4 Hours of Silverstone Race Final Classification fiawec alkamelsystems com abgerufen am 1 September 2019 englisch Qualifikationsergebnisse des 4 Stunden Rennen von Silverstone 2019 fiawec alkamelsystems com abgerufen am 9 September 2019 englisch 4 Hours of Silverstone After Race Final Classification by Fastest Lap fiawec alkamelsystems com abgerufen am 9 September 2019 englisch Vorgangerrennen24 Stunden Rennen von Le Mans 2019 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Nachfolgerennen6 Stunden Rennen von Fuji 2019FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2019 20 4 Stunden Rennen von Silverstone 6 Stunden Rennen von Fuji 4 Stunden Rennen von Shanghai 8 Stunden Rennen von Bahrain 6 Stunden Rennen von Austin 6 Stunden Rennen von Spa Francorchamps 24 Stunden Rennen von Le Mans 8 Stunden Rennen von Bahrain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 4 Stunden Rennen von Silverstone 2019 2 Rennen amp oldid 233946350