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David Saelens 2 Juli 1975 in Ypern ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer 1998 gewann er die franzosische Formel 3 Meisterschaft Der Panoz LMP 1 rechts von Benjamin Leuenberger Scott Maxwell und David Saelens beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 3 WeblinksKarriere BearbeitenSaelens begann seine Motorsportkarriere 1986 im Kartsport in dem er bis 1993 aktiv war Nachdem er 1993 auch an der belgischen Tourenwagen Meisterschaft teilgenommen hatte wechselte er 1994 in den Formelsport und wurde auf Anhieb Dritter der Benelux Formel Renault 1995 wechselte er in die europaische Formel Renault Nachdem er die erste Saison auf dem neunten Platz beendet hatte wurde er ein Jahr spater hinter Enrique Bernoldi Vizemeister Ausserdem nahm er an einigen Rennen der franzosischen Formel Renault die er auf den neunten Gesamtrang beendete teil 1997 wechselte Saelens zu ASM F3 in die franzosische Formel 3 Meisterschaft Mit zwei Siegen beendete er die Saison auf dem dritten Platz im Gesamtklassement 1998 absolvierte er seine zweite Saison in der franzosischen Formel 3 Meisterschaft fur ASM F3 Der Belgier entschied 6 von 11 Rennen fur sich und gewann den Meistertitel vor Franck Montagny Saelens war der erste Nicht Franzose der die franzosische Formel 3 Meisterschaft gewinnen konnte Ausserdem gewann der Rennfahrer das Formel 3 Masters in Zandvoort 1999 wechselte er in die internationale Formel 3000 Meisterschaft und trat zunachst fur WRT Fina an Nachdem er sich fur die ersten drei Rennen nicht hatte qualifizieren konnen wechselte er zu Super Nova Racing wo er Ricardo Mauricio ersetzte Saelens beendete gleich das erste Rennen fur sein neues Team als Dritter auf dem Podest Am Saisonende belegte er wahrend sein Teamkollege Jason Watt Vizemeister geworden war den neunten Gesamtrang 2000 blieb er bei Super Nova Racing und erhielt mit Nicolas Minassian einen neuen Teamkollegen Wie im Vorjahr wurde sein Teamkollege Vizemeister Saelens belegte mit drei dritten Platzen als beste Resultate den siebten Gesamtrang 2001 wechselte der Belgier zum italienischen Team European Minardi F3000 Seinen Teamkollegen Andrea Piccini hatte er in dieser Saison im Griff allerdings blieben ihm Podest Platzierungen verwehrt Nachdem er zwei Rennen verletzungsbedingt hatte auslassen mussen belegte er am Ende der Saison den zehnten Gesamtrang Parallel zu seinem Engagement in der Formel 3000 startete Saelens in der Saison 2001 fur das Team Rosberg in der DTM und wurde 21 in der Gesamtwertung 2002 startete der Belgier bei den ersten funf Rennen der Formel 3000 fur European Minardi F3000 Er kam nur einmal ins Ziel und beendete die Saison auf dem 24 Gesamtrang Ausserdem absolvierte er Formel 1 Testfahrten fur das Formel 1 Team von Minardi 2003 verliess Saelens den Formelsport und wechselte in die American Le Mans Series Mit funf Podest Platzierungen beendete er die Saison auf dem sechsten Platz in der Fahrerwertung Ausserdem nahm er am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil 2004 wechselte er in den GT Sport und trat im Porsche Supercup an Nachdem er in seiner ersten Saison Sechster geworden war erzielte er 2005 mit drei Siegen den dritten Gesamtrang welcher seine beste Platzierung in dieser Serie darstellt Saelens blieb noch drei weitere Saisons im Porsche Supercup und wurde 2005 mit seinem letzten Sieg Funfter in der Gesamtwertung 2007 belegte er den sechsten und 2008 den zwolften Gesamtrang Seit 2009 ist Saelens nicht mehr als Rennfahrer aktiv Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1986 1993 Kartsport 1994 Benelux Formel Renault Platz 3 1995 Europaische Formel Renault Platz 9 1996 Europaische Formel Renault Platz 2 1997 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Platz 3 1998 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Meister 1999 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 9 2000 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 7 2001 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 10 DTM Platz 21 2002 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 24 Formel 1 Testfahrer 2003 American Le Mans Series Platz 6 2004 Porsche Supercup Platz 6 2005 Porsche Supercup Platz 3 2006 Porsche Supercup Platz 5 2007 Porsche Supercup Platz 6 2008 Porsche Supercup Platz 12 Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2003 Vereinigte Staaten nbsp JML Team Panoz Panoz LMP 1 Schweiz nbsp Benjamin Leuenberger Kanada nbsp Scott Maxwell Ausfall UnfallSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1999 Italien nbsp Team Rafanelli SRL Riley amp Scott Mk III Belgien nbsp Eric van de Poele Tschechien nbsp Tomas Enge Ausfall OlleckWeblinks Bearbeiten nbsp Commons David Saelens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karrierestatistik von David SaelensFranzosischer Formel 3 Meister 1964 Henri Grandsire 1965 Jean Pierre Beltoise 1966 Johnny Servoz Gavin 1967 Henri Pescarolo 1968 Francois Cevert 1969 Francois Mazet 1970 Jean Pierre Jaussaud 1971 Patrick Depailler 1972 Michel Leclere 1973 Jacques Laffite 1978 Alain Prost Jean Louis Schlesser 1979 Alain Prost 1980 Alain Ferte 1981 Philippe Streiff 1982 Pierre Petit 1983 Michel Ferte 1984 Olivier Grouillard 1985 Pierre Henri Raphanel 1986 Yannick Dalmas 1987 Jean Alesi 1988 Erik Comas 1989 Jean Marc Gounon 1990 Eric Helary 1991 Christophe Bouchut 1992 Franck Lagorce 1993 Didier Cottaz 1994 Jean Philippe Belloc 1995 Laurent Redon 1996 Soheil Ayari 1997 Patrice Gay 1998 David Saelens 1999 Sebastien Bourdais 2000 Jonathan Cochet 2001 Ryō Fukuda 2002 Tristan Gommendy PersonendatenNAME Saelens DavidKURZBESCHREIBUNG belgischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 2 Juli 1975GEBURTSORT Ypern Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Saelens amp oldid 234976534