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Christophe Bouchut 24 September 1966 in Voiron ist ein ehemaliger franzosischer Automobilrennfahrer Er gewann 1993 die 24 Stunden von Le Mans von 2000 bis 2002 Titel in der FIA GT Meisterschaft und 2004 die GTS Klasse der Le Mans Endurance Series Damit ist er einer der erfolgreichsten GT Piloten Christophe Bouchut 2013Christophe Bouchut als Nachwuchsrennfahrer 1980 und 2011 in Le Mans links Porsche 911 GT1 von Bouchut im Jahr 1997Bouchuts Aston Martin bei den Vortests zu den 24 Stunden von Le Mans 2007Bouchut im Lamborghini Gallardo LP560 beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 2009Ferrari F430 GTC von Bouchut in Le Mans 2009Christophe Bouchut springt beim 1000 km Rennen von Fuji 2014 aus seinem brennenden Lotus P1 01 nachdem er es nach einem Kabelbrand versaumt hatte den Feuerloscher zu betatigen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Nachwuchsklassen 1 2 Peugeot Werksfahrer 1 3 BPR Global GT Series 1 4 Porsche Carrera Cup France 1 5 FIA GT Meisterschaft 1 6 Le Mans Series 1 7 24 Stunden Rennen von Le Mans 1 8 Andere Aktivitaten 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 2 5 Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenNachwuchsklassen Bearbeiten Wie fast jeder Rennfahrer begann Christophe Bouchut seine Karriere im Kartsport Er wurde franzosischer Meister 1982 1983 und 1987 Danach ging es fur Bouchut in die Formel Ford School welche er als Sieger abschloss In der Saison 1988 fuhr er in der franzosischen Formel Ford Meisterschaft und erreichte einige Rennsiege Diese Erfolge brachten ihn ein Jahr spater in die franzosische Formel 3 wo er drei Jahre lang fuhr In seiner letzten Saison 1991 gewann er die franzosische Formel 3 Meisterschaft Ausserdem fuhr er beim prestigetrachtigen Formel 3 Intercontinental Cup in Macau 1989 auf den dritten Rang Ab der Saison 1992 stieg Bouchut in den Sportwagensport um Peugeot Werksfahrer Bearbeiten 1992 ging es fur Christophe Bouchut in den franzosischen Peugeot 905 Spyder Cup wo er funf Siege erringen konnte Im gleichen Jahr fuhr er auch im europaischen 905 Spyder Cup in welchem er drei Siege holte Fur das Werksteam von Peugeot fuhr er bei seinem Heimrennen in der Sportwagen Weltmeisterschaft mit dem Peugeot 905 auf den zweiten Rang Ein Jahr spater folgte der erste grosse Erfolg im Sportwagenbereich fur Bouchut Mit dem Peugeot 905 fuhr er zusammen mit seinen Partnern Eric Helary und Geoff Brabham zum Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans Im gleichen Jahr fuhr er ebenfalls als Peugeot Werksfahrer in der franzosischen Supertouring Meisterschaft welche er als Vierter der Gesamtwertung abschloss BPR Global GT Series Bearbeiten Nachdem Peugeot sich aus dem Sportwagensport zuruckgezogen hatte wechselte Bouchut 1994 zu Venturi Fur den franzosischen Sportwagenbauer bestritt er die neugegrundete BPR Global GT Series Ein Jahr spater wechselte er zum franzosischen Team Larbre Competition die einen Porsche 911 GT1 einsetzten Ausserdem fuhr er 1995 fur Kremer Racing das 24 Stunden Rennen von Daytona wo er zusammen mit Marco Werner Giovanni Lavaggi und Jurgen Lassig auf einem Kremer K8 Spyder gewann 1996 fuhr Bouchut auch in der BPR Global GT Series fur Kremer Racing im Porsche 993 GT2 Evo Porsche Carrera Cup France Bearbeiten Neben der BPR Global GT Series fuhr Bouchut zwischen 1994 und 2002 funf Saisons im franzosischen Porsche Carrera Cup Hier kann Bouchut die unglaubliche Bilanz von 29 Siegen und vier Meistertiteln aufweisen wovon er drei mit dem Team SONAUTO einfuhr Die Titel holte er 1994 1995 1996 2000 gelang ihm dies mit dem Team Larbre Competition Seine letzte Carrera Cup Saison fuhr er 2002 die er als funfter der Meisterschaft beendete FIA GT Meisterschaft Bearbeiten Nach dem Ende der BPR Global GT Series grundete sich in der Saison 1997 die FIA GT Meisterschaft in welche auch Bouchut wechselte In der ersten Saison fuhr er erneut fur das Team Kremer Racing einen Porsche 911 GT1 In den meisten Rennen hiess sein Partner Carl Rosenblad doch grosse Erfolge blieben aus Platz 8 beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring war die beste Saisonplatzierung Somit wechselte Bouchut 1998 zum Team Persson welches einen Mercedes Benz CLK GTR einsetze Zusammen mit Bernd Maylander die Rennen in Dijon und Suzuka auf dem zweiten Platz Nach einem Jahr Pause in welchem Bouchut nur in Le Mans im verungluckten Mercedes Benz CLR Nr 6 antrat kam er in der Saison 2000 zuruck in die FIA GT Meisterschaft In einem vom Team Larbre Competition eingesetzten Porsche 911 GT3 R konnte Bouchut zusammen mit Patrice Goueslard die N GT Meisterschaft nach sechs Klassensiegen gewinnen Ein Jahr spater stieg er zusammen mit dem Team Larbre in die GT Klasse auf Das Einsatzauto war nun eine Chrysler Viper GTS R und Bouchut holte auch in dieser Saison den Meistertitel zusammen mit Jean Philippe Belloc Ausserdem konnte er die 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps gewinnen welche im Rahmen der FIA GT ausgetragen wurden Seine Partner hier waren neben Belloc Marc Duez Die Saison 2002 glich jener aus dem Jahr zuvor Bouchut holte erneut den Titel in der GT Klasse der FIA GT Meisterschaft auf einer Chrysler Viper GTS R obwohl er lediglich das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps mit David Terrien und Vincent Vosse gewann 2003 bestritt Bouchut nur drei Rennen in der FIA GT wobei er in Spa Francorchamps allerdings wieder einen zweiten Klassenrang herausfahren konnte Auch in der folgenden Saison konzentrierte sich Bouchut nicht auf die FIA GT und fuhr nur vereinzelte Rennen bevor er fur das folgende Jahr 2005 wieder eine komplette Saison bestritt Sein Team hiess mittlerweile Russian Age Racing fur welche er in den ersten Rennen einen Ferrari 550 Maranello steuerte Nach einem kleinen Abstecher zum Team Larbre fur die 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps fuhr er im letzten Meisterschaftslauf einen Aston Martin DBR9 und gewann das Rennen in Bahrain zusammen mit Antonio Garcia Das Jahr 2006 war die erste Saison von Bouchut im Lamborghini Murcielago R GT sein mittlerweile viertes GT1 Fahrzeug Im Team B Racing RS Line welches spater All Inkl com Racing hiess sprangen keine grossen Erfolge heraus Der Lamborghini war noch nicht ausgereift und hing den anderen Fahrzeugen hinterher Ausserdem machten standig wechselnde Partner das Leben von Bouchut schwer Trotzdem blieb er 2007 bei All Inkl com Racing und bekam nun mit Stefan Mucke einen festen Partner Zusammen mit ihm fuhr er den ersten Sieg des Murcielago in einem FIA GT Rennen beim Saisonauftakt in Zhuhai heraus Am Ende der Saison war Bouchut 10 der Abschlusstabelle In der Saison 2008 fuhr Christophe Bouchut in einer Corvette C6 R des Teams SRT fur welche er schon vorher in nationalen GT Serien gefahren war Beim zweiten Saisonrennen in Monza konnte er zusammen mit Xavier Maassen den ersten Sieg des Teams erringen Le Mans Series Bearbeiten Im Jahr 2004 legte Bouchut nach vielen Jahren in der FIA GT Meisterschaft sein Hauptaugenmerk auf die Le Mans Endurance Series Zusammen mit dem Team Larbre Competition und seinen Partnern Steve Zacchia und Pedro Lamy konnte die Meisterschaft gewinnen Dabei beendete das Trio alle vier Meisterschaftslaufe als Klassensieger der GTS Im folgenden Jahr fuhr Bouchut als amtierender Meister fur das Convers Team In dieser Saison konnte er keinen Klassensieg im Ferrari 550 Maranello erreichen und wurde am Ende des Jahres dritter der Meisterschaft Fur das Jahr 2006 ging Bouchut einen Schritt zuruck und fuhr fur IMSA Performance Matmut einen Porsche 996 GT3 RSR in der GT2 Kategorie Ausser einigen Punkteplatzen konnten Bouchut Raymond Narac und Sebastien Dumez nicht viel erreichen 2007 ging es zuruck zum Team Larbre welches unter dem Namen Aston Martin Team Larbre antrat Damit war Bouchut zuruck in der GT1 Klasse In einem Aston Martin DBR9 fuhr er zusammen mit Gabriele Gardel und Fabrizio Gollin zu zwei Podestplatzen Nach einem Jahr pause wechselte er zu Reiter Engineering Das Team entwickelte bereits den GT1 Murcielago und meldeten ihn 2009 auf einer neuen GT2 Variante des Lamborghini Gallardo Letztlich startete Bouchout mit Albert von Thurn und Taxis jedoch nur beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps nachdem der Wagen fur den ersten Lauf in Spanien noch nicht einsatzbereit war Technische Probleme in Spa warfen die Fahrerpaarung weit zuruck so dass der Lamborghini nicht klassifiziert wurde Beim Meisterschaftslauf in Portugal fehlte der Wagen erneut Teamkollege Thurn und Taxis ausserte sich zu der Situation Das LMS Programm ist dagegen bei uns im Reiter Team eigentlich beendet nachdem sich ein wichtiger russischer Sponsor wegen der aktuellen Wirtschaftslage zuruckgezogen hat Daher werden der GT1 und leider auch der GT2 wohl erst mal nicht mehr zum Einsatz kommen 1 Mit dem Aus des GT2 Programms war somit die Saison 2009 fur ihn bereits nach einem Rennen beendet 24 Stunden Rennen von Le Mans Bearbeiten Neben seinem Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1993 trat Bouchut auch in diversen anderen Fahrzeugen bei den 24 Stunden von Le Mans an 1994 bis 1997 fuhr er fur Kremer Racing in verschiedenen Fahrzeugen wobei er allerdings nur einmal die Zielflagge sah 1998 war das erste Jahr im Mercedes Doch auch der Einsatz im CLK LM verlief nicht erfolgreich schon nach 31 Runden gab der Motor auf Im folgenden Jahr fuhr Bouchut im Mercedes Benz CLR jedoch hob Teamkollege Peter Dumbreck mit dem Auto ab und zerstorte den Wagen vollkommen Da sich Mercedes daraufhin aus Le Mans zuruckzog ging Bouchut auch hier in die GT Klasse Dabei fahrt er seit 2000 fur Larbre Competition Ausnahme 2006 konnte auch mehrere Zielankunfte verbuchen Sein bisher bestes Ergebnis war ein siebter Gesamtrang und eine Podiumsplatzierung in der GT1 Kategorie 2007 Mit seiner Verpflichtung bei Reiter Team 2009 und dessen kurzfristige Absage des GT1 und GT2 Programms musste sich Bouchut wenige Wochen vor dem 24 Stunden Rennen ein neues Fahrerplatz sichern Letztlich erhielt er die Moglichkeit fur das monegassische Team JMB Racing zu fahren Konnte Bouchut mit dem Wagen kurzzeitig im Spitzenfeld der GT2 Kategorie mitfahren beendete er das Rennen mit Teamkollegen Manuel Rodrigues und Yvan Lebon jedoch lediglich im Mittelfeld seiner Klasse Andere Aktivitaten Bearbeiten Neben den aufgefuhrten Rennserien war Christophe Bouchut in den letzten Jahren auch in vielen anderen Rennserien aktiv So fuhr er in der franzosischen GT Meisterschaft der Belcar und dem ADAC GT Masters Ausserdem fuhr er die 24 Stunden Rennen am Nurburgring zweiter Platz und in Zolder 2003 holte er sich den Titel in der FFSA Supertourisme Neben seinen Renneinsatzen ist Bouchut offizieller Tester fur FIA GT3 Fahrzeuge Diese Aufgabe beinhaltet das ausbalancieren aller Autos auf ein ahnliches Level wofur er sich durch seine Erfahrung qualifiziert hat Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 1982 1983 1987 franzosischer Kartmeister 1989 Dritter beim Formel 3 Intercontinental Cup 1991 Franzosischer Formel 3 Meister 1993 Sieger 24 Stunden Rennen von Le Mans 1994 1995 1996 2000 franzosischer Porsche Carrera Cup Sieger 1995 Sieger 24 Stunden Rennen von Daytona 2000 Sieger N GT Klasse der FIA GT Meisterschaft 2001 2002 Sieger GT Klasse der FIA GT Meisterschaft 2001 2002 Sieger 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps 2004 Sieger GTS Klasse der Le Mans Endurance Series 2011 Sieger LMP2 Klasse der American Le Mans SeriesLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1993 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Evo 1 C Frankreich nbsp Eric Helary Australien nbsp Geoff Brabham Gesamtsieg1994 Deutschland nbsp Kremer Honda Racing Honda NSX Deutschland nbsp Armin Hahne Belgien nbsp Bertrand Gachot Rang 141995 Deutschland nbsp Kremer Porsche Racing Kremer K8 Spyder Belgien nbsp Thierry Boutsen Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Rang 61996 Deutschland nbsp Kremer Racing Kremer K8 Spyder Deutschland nbsp Jurgen Lassig Finnland nbsp Harri Toivonen Ausfall Unfall1997 Deutschland nbsp Kremer Porsche Racing Porsche 911 GT1 Vereinigte Staaten nbsp Andy Evans Belgien nbsp Bertrand Gachot Ausfall Motorschaden1998 Deutschland nbsp AMG Mercedes Mercedes Benz CLK GTR LM Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Brasilien nbsp Ricardo Zonta Ausfall Motorschaden1999 Deutschland nbsp AMG Mercedes Mercedes Benz CLR Deutschland nbsp Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Dumbreck Ausfall Unfall2000 Frankreich nbsp Larbre Competition Porsche 996 GT3 R Frankreich nbsp Patrice Goueslard Frankreich nbsp Jean Luc Chereau Ausfall Unfall2001 Frankreich nbsp Larbre Competition Chrysler Viper GTS R Frankreich nbsp Jean Philippe Belloc Portugal nbsp Tiago Monteiro Rang 202002 Frankreich nbsp Larbre Competition Chrysler Viper GTS R Frankreich nbsp Patrice Goueslard Belgien nbsp Vincent Vosse Rang 182003 Frankreich nbsp Larbre Competition Chrysler Viper GTS R Frankreich nbsp Patrice Goueslard Schweiz nbsp Steve Zacchia Rang 162004 Frankreich nbsp Larbre Competition Ferrari 550 GTS Maranello Frankreich nbsp Patrice Goueslard Frankreich nbsp Olivier Dupard Rang 142005 Russland nbsp Russian Age Racing Ferrari 550 GTS Maranello Russland nbsp Nikolai Fomenko Russland nbsp Alexey Vasilyev Rang 172007 Frankreich nbsp Aston Martin Racing Larbre Aston Martin DBR9 Italien nbsp Fabrizio Gollin Danemark nbsp Casper Elgaard Rang 72008 Frankreich nbsp Larbre Competition Saleen S7 R Frankreich nbsp David Hallyday Frankreich nbsp Patrick Bornhauser Rang 282009 Monaco nbsp JMB Racing Ferrari F430 GTC Frankreich nbsp Manuel Rodrigues Frankreich nbsp Yvan Lebon Rang 292010 Deutschland nbsp Kolles Audi R10 TDI Frankreich nbsp Manuel Rodrigues Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Ausfall Unfall2011 Vereinigte Staaten nbsp Level 5 Motorsports Lola B08 60 Portugal nbsp Joao Barbosa Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Rang 102012 Vereinigte Staaten nbsp Level 5 Motorsports HPD ARX 03b Mexiko nbsp Luis Diaz Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Ausfall kein Benzin2013 Tschechien nbsp Lotus Lotus T128 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Weeda Vereinigtes Konigreich nbsp James Rossiter Ausfall MotorschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1995 Deutschland nbsp Kremer Racing Kremer K8 Spyder Deutschland nbsp Jurgen Lassig Italien nbsp Giovanni Lavaggi Rang 302000 Schweiz nbsp Team LR Organisation Porsche 911 GT3 R Italien nbsp Angelo Zadra Rang 152001 Frankreich nbsp Larbre Competition Porsche 911 GT3 RS Frankreich nbsp Patrice Goueslard Frankreich nbsp Sebastien Dumez Rang 132002 Frankreich nbsp Larbre Competition Chereau Chrysler Viper GTS R Belgien nbsp Vincent Vosse Rang 112004 Frankreich nbsp Larbre Competition Panoz GTP Frankreich nbsp Jean Luc Blanchemain Frankreich nbsp Roland Berville Rang 92005 Frankreich nbsp Care Racing Larbre Ferrari 550 Maranello Italien nbsp Fabrizio Gollin Frankreich nbsp Sebastien Bourdais Ausfall Getriebeschaden2010 Vereinigte Staaten nbsp Level 5 Motorsports Oreca FLM09 Kanada nbsp Mark Wilkins Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Rang 10 und Klassensieg2011 Vereinigte Staaten nbsp Level 5 Motorsports Lola B11 80 Portugal nbsp Joao Barbosa Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Rang 332012 Vereinigte Staaten nbsp Level 5 Motorsports HPD ARX 03b Portugal nbsp Joao Barbosa Vereinigte Staaten nbsp Scott Tucker Rang 4Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 61992 Peugeot Sport Peugeot 905 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp DON Japan nbsp SUZ Frankreich nbsp MAG2Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 82012 Lotus Lotus T128 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Brasilien nbsp SAO Bahrain nbsp BAH Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA4 DNF2013 Lotus Lotus T128 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Brasilien nbsp SAO Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAHDNF DNF DNF DNF2014 Lotus CLM P1 01 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Brasilien nbsp SAO15 DNFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Christophe Bouchut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Christophe BouchutEinzelnachweise Bearbeiten Harald Gallins http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 4212 amp Itemid 1 Stand 14 August 2009Franzosischer Formel 3 Meister 1964 Henri Grandsire 1965 Jean Pierre Beltoise 1966 Johnny Servoz Gavin 1967 Henri Pescarolo 1968 Francois Cevert 1969 Francois Mazet 1970 Jean Pierre Jaussaud 1971 Patrick Depailler 1972 Michel Leclere 1973 Jacques Laffite 1978 Alain Prost Jean Louis Schlesser 1979 Alain Prost 1980 Alain Ferte 1981 Philippe Streiff 1982 Pierre Petit 1983 Michel Ferte 1984 Olivier Grouillard 1985 Pierre Henri Raphanel 1986 Yannick Dalmas 1987 Jean Alesi 1988 Erik Comas 1989 Jean Marc Gounon 1990 Eric Helary 1991 Christophe Bouchut 1992 Franck Lagorce 1993 Didier Cottaz 1994 Jean Philippe Belloc 1995 Laurent Redon 1996 Soheil Ayari 1997 Patrice Gay 1998 David Saelens 1999 Sebastien Bourdais 2000 Jonathan Cochet 2001 Ryō Fukuda 2002 Tristan Gommendy PersonendatenNAME Bouchut ChristopheKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 24 September 1966GEBURTSORT Voiron Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christophe Bouchut amp oldid 237950813