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Franck Freon 16 Marz 1962 in Paris ist ein franzosischer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer Franck Freon 1995Franck Freon mit den Teamkollegen Andy Pilgrim und Kelly Collins beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Rennfahrer 1 1 Monopostosport 1 2 GT und Sportwagenrennen 2 Unternehmer 3 Statistik 3 1 Le Mans Ergebnisse 3 2 Sebring Ergebnisse 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere als Rennfahrer BearbeitenMonopostosport Bearbeiten Franck Freon begann seine internationale Karriere in der franzosischen Formel Renault Meisterschaft die er 1986 als Gesamtneunter Meister Erik Comas vor Jean Marc Gounon und Didier Artzet abschloss 1 Nach einem vierten Gesamtrang in dieser Meisterschaft 1987 2 wechselte er 1988 in die Franzosische Formel 3 Meisterschaft Die Formel 3 diente als Ubergang und Vorbereitung fur den Einstieg in die Formel 3000 1988 beendete er die franzosische Meisterschaft an der elften Stelle der Endwertung Mit 28 erreichten Meisterschaftspunkten hatte er am Saisonende einen Ruckstand von 108 Zahlern auf den Titelgewinner Erik Comas 3 Der Start mit einem Reynard 883 in der Deutschen Formel 3 Meisterschaft in diesem Jahr blieb ein Einzelereignis 4 Seine letzte Saison in dieser Rennformel war 1989 als er erneut in der franzosischen Meisterschaft an den Start ging Freon fuhr einen Dallara 389 und beendete das Rennjahr an der siebten Stelle der Gesamtwertung Den Titel eines Gesamtsiegers gewann Jean Marc Gounon fur Oreca 5 3000 erfolgte der Umstieg in die Internationale Formel 3000 Meisterschaft Eine Etablierung in dieser Rennserie misslang jedoch Er erreichte nur zwei Meisterschaftspunkte und schloss die Saison als 19 ab 6 Erstaunlicherweise gewann auch dieses Championat Erik Comas der schon die Formel Renault und Formel 3 Meisterschaften gewann an denen Freon sich beteiligt hatte 2001 setzte er seine Karriere in Nordamerika fort und ging in der Indy Lights an den Start Fur das Antreten in der Saison 1991 baute er ein eigenes Rennteam auf dessen Finanzierung er teilweise selbst ubernahm Einsatzwagen war ein March 83A mit dem er den vierten Gesamtrang der Meisterschaft erreichte 7 Ende des Jahres stellte er den Betrieb des eigenen Teams ein und wechselte zu Landford Racing wo er mit einem March 86A hinter Robbie Buhl Vizemeister wurde 8 Die beiden folgenden Jahre in der CART Serie litten unter fehlendem konkurrenzfahigen Wagenmaterial Er wechselte mehrmals die Rennteams und konnte wahrend der beiden Saisons nur einen Wertungspunkt einfahren GT und Sportwagenrennen Bearbeiten Neben seinen Engagements im Monopostosport begann Freon Ende der 1980er Jahre GT und Sportwagenrennen zu fahren Nach Einzeleinsatzen vor allem beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps und seinem Debut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1994 fuhr er ab 1995 regelmassig in der IMSA GT Serie Seine besten Ergebnisse erzielte er fur Corvette Racing deren Werksfahrer er zwischen 2000 und 2003 war 2001 gewann er gemeinsam mit Ron Fellows Chris Kneifel und Johnny O Connell auf einem Chevrolet Corvette C5 R das 24 Stunden Rennen von Daytona 9 Beim 12 Stunden Rennen von Sebring platzierte er sich 2001 an der siebten Stelle der Gesamtwertung 2003 siegte er mit seinen Rennpartnern Fellows und O Connell in der GTS Klasse In Le Mans ging er zehnmal als Fahrer ins Rennen die beste Platzierung im Gesamtklassement war der siebe Rang 1995 den er gemeinsam mit Jim Downing und Yōjirō Terada im Kudzu DG 3 einfuhr Unternehmer BearbeitenNach dem Ende seiner Rennkarriere nach dem Ablauf der Saison 2003 grundete Franck Freon in Egg Harbor Township einen Automobilhandel Vertrieben werden Gebrauchtwagen europaischer japanischer und US amerikanischer Hersteller Franck Freon ist seit 1997 verheiratet und Vater zweier Kinder Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1994 Japan nbsp Team Arnature Mazda RX 7 GTO Frankreich nbsp Pierre de Thoisy Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 151995 Vereinigte Staaten nbsp D T R with Mazdaspeed Kudzu DG 3 Vereinigte Staaten nbsp Jim Downing Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 71996 Japan nbsp Mazdaspeed Kudzu DLM Vereinigte Staaten nbsp Jim Downing Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 25 und Klassensieg1997 Vereinigte Staaten nbsp D T R with Mazdaspeed Kudzu DLM4 Vereinigte Staaten nbsp Jim Downing Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 171998 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C41 Frankreich nbsp Olivier Thevenin Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 161999 Japan nbsp Autoexe Motorsports Autoexe LMP99 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Donovan Japan nbsp Yōjirō Terada Ausfall Motorschaden2000 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 102001 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 142002 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 132003 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Kanada nbsp Ron Fellows Vereinigte Staaten nbsp Johnny O Connell Rang 12Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1996 Vereinigte Staaten nbsp Lee Payne Racing Riley amp Scott Mk III Kanada nbsp Ross Bentley Vereinigte Staaten nbsp Lee Payne Ausfall Getriebeschaden1999 Japan nbsp Autoexe Motorsports Autoexe LMP99 Japan nbsp Yōjirō Terada Rang 262000 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 162001 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 72002 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Vereinigte Staaten nbsp Kelly Collins Rang 132003 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C5 R Vereinigte Staaten nbsp Johnny O Connell Kanada nbsp Ron Fellows Rang 8 und KlassensiegWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Franck Freon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franck Freon bei der Driver Database Offizielle Website von Pumpkin CarsEinzelnachweise Bearbeiten Franzosische Formel Renault Meisterschaft 1986 Franzosische Formel Renault Meisterschaft 1987 Franzosische Formel 3 Meisterschaft 1988 Deutsche Formel 3 Meisterschaft 1988 Franzosische Formel 3 Meisterschaft 1989 Internationale Formel 3000 Meisterschaft 1990 Indy Lights Saison 1991 Indy Lights Saison 1992 24 Stunden Rennen von Daytona 2001PersonendatenNAME Freon FranckKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 16 Marz 1962GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franck Freon amp oldid 234972733