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Yvan Charles Muller 16 August 1969 in Altkirch ist ein franzosischer Automobilrennfahrer Nach einigen Jahren im Kart und Formelsport ist Muller seit 1994 im Tourenwagensport aktiv 1995 gewann er die franzosische Supertourenwagenmeisterschaft Von 1998 bis 2005 trat Muller in der British Touring Car Championship BTCC an Dabei gelang ihm 2003 der Gesamtsieg und er wurde viermal Vizemeister Von 2006 bis 2016 trat Muller in der Tourenwagen Weltmeisterschaft WTCC an Er ist viermaliger Tourenwagen Weltmeister 2008 2010 2011 2013 In der Eisrennserie Trophee Andros gewann Muller zehnmal die Gesamtwertung Yvan Muller 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Kartsport bis 1987 1 2 Formelsport 1988 1993 1 3 Supertourenwagen 1994 1997 1 4 BTCC 1998 2005 1 5 WTCC 2006 2015 2 Sonstiges 3 Personliches 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Le Mans Ergebnisse 4 3 Einzelergebnisse in der Tourenwagen Weltmeisterschaft WTCC 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKartsport bis 1987 Bearbeiten Muller begann seine Motorsportkarriere im Kartsport in dem er bis 1987 aktiv blieb 1984 wurde er Zweiter der Juniorenweltmeisterschaft 1986 gewann er die Europameisterschaft in der Formel Super A 1986 erreichte er den dritten 1987 den zweiten Platz in der franzosischen Elite Meisterschaft Formelsport 1988 1993 Bearbeiten 1988 debutierte Muller im Formelsport Fur BSL Competition startete er in der franzosischen Formel Renault Mit drei Siegen aus zwolf Rennen beendete er die Saison auf dem dritten Meisterschaftsplatz 1989 wechselte Muller in die Formel 3 und ging fur die Ecurie Elf an den Start In der franzosischen Formel 3 Meisterschaft lag er auf dem vierten Gesamtrang Er stand dabei dreimal auf dem Podium Beim Europacup wurde er Funfter 1990 trat er fur verschiedene Teams zu Formel 3 Rennen an In der franzosischen Formel 3 Meisterschaft gelang ihm sein erster Sieg In der Gesamtwertung schloss er das Jahr auf dem sechsten Platz ab Daruber hinaus bestritt er ein Rennen der italienischen Formel 3 Meisterschaft und wurde Dritter beim Europacup 1991 bestritt Muller seine dritte Saison in der franzosischen Formel 3 Meisterschaft fur CYM Mit drei Podest Platzierungen beendete er die Meisterschaft auf dem siebten Platz Beim Monaco Formel 3 Grand Prix wurde er Funfter 1992 wechselte Muller zu Omegaland Racing in die britische Formel 2 Meisterschaft Er gewann vier Rennen und stand bei neun Teilnahmen insgesamt siebenmal auf dem Podium Muller entschied die Meisterschaft fur sich Daruber hinaus trat er fur Omegaland Racing zum Weltcup der Formel 3000 an Dabei wurde er Achter 1993 ging Muller fur Omegaland in der internationalen Formel 3000 Meisterschaft an den Start Mit einem funften Platz als bestem Resultat wurde er 19 in der Fahrerwertung Daruber hinaus debutierte Muller 1993 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Fur Didier Bonnet startend fuhr er einen Debora SP93 Das Fahrzeug erreichte nicht das Ziel Supertourenwagen 1994 1997 Bearbeiten 1994 verliess Muller den Formelsport und wechselte in den Tourenwagen Fur BMW Fina Oreca fuhr er in einem BMW 318is der franzosischen Supertourenwagenmeisterschaft Mit zwei Siegen beendete er seine erste Saison auf dem dritten Rang Beim FIA Tourenwagen Weltcup erreichte er Platz sieben 1995 gewann Muller die Halfte aller Rennen der franzosischen Supertourenwagenmeisterschaft Mit 131 zu 128 Punkten setzte er sich schliesslich gegen Eric Helary durch und wurde Meister Beim FIA Tourenwagen Weltcup belegte er den vierten Platz 1996 wechselte Muller zu einem Audi Rennstall und fuhr in einem Audi A4 in der italienischen Supertourenwagenmeisterschaft Er stand neunmal auf dem Podest ohne ein Rennen zu gewinnen und schloss die Meisterschaft auf dem vierten Platz ab Daruber hinaus bestritt er ein Rennen der spanischen Supertourenwagenmeisterschaft Ausserdem nahm Muller 1996 erneut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Fur Rocket Sports Racing fuhr er einen Ferrari 333SP LM Er schaffte es erneut nicht ins Ziel 1997 trat Muller in einem Audi A4 in der deutschen Supertourenwagenmeisterschaft an Er wurde Gesamtsiebter und unterlag damit intern Emanuele Pirro der den sechsten Platz belegte BTCC 1998 2005 Bearbeiten 1998 wechselte Muller in die British Touring Car Championship BTCC und startete fur Audi Sport UK Muller wurde zweimal Dritter und einmal Zweiter In der Meisterschaft erreichte er damit den siebten Platz 1999 erhielt Muller ein Cockpit beim Vauxhall Werksteam Triple Eight Race Engineering Muller gelang ein Sieg Insgesamt stand er funfmal auf dem Podium In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den sechsten Rang In beiden Jahren setzte sich Muller teamintern durch nbsp Yvan Muller im Jahr seines BTCC Gesamtsiegs 2003 2000 gewann Muller drei Rennen und gehorte zu einer Gruppe von Piloten die nach dem Meister Alain Menu die zweitmeisten Rennen fur sich entschieden haben Muller schloss die Saison auf dem vierten Platz ab und war erneut der beste Pilot seines Teams Daruber hinaus nahm Muller 2000 an einem Rennen der V8 Supercars in Australien teil 2001 duellierte sich Muller bei Vauxhall mit seinem Teamkollegen Jason Plato um den Meistertitel Muller gewann zehn Plato neun Rennen In der Fahrerwertung unterlag Muller Plato mit 318 zu 336 Punkten Ausserdem nahm Muller 2001 fur N Technology in einem Alfa Romeo 156 an einer Veranstaltung der ETCC teil Dabei gelang ihm ein Sieg 2002 erhielt Muller bei Vauxhall mit James Thompson einen neuen Teamkollegen Muller gewann funf Rennen wahrend Thompson sechs fur sich entschied In der Meisterschaft gab sich Muller am Saisonende erneut seinem Teamkollegen geschlagen und wurde mit 163 zu 183 Punkten erneut Vizemeister Daruber hinaus wurde Muller 2002 Funfter im franzosischen Porsche Carrera Cup und er trat erneut zu Rennen der V8 Supercars an 2003 erhielten Muller und Thompson mit Paul O Neill einen weiteren Teamkollegen Muller war mit sechs Siegen der Fahrer der die meisten Rennen fur sich entschieden hatte Am Saisonende setzte er sich gegen Thompson mit 233 zu 199 Punkten durch und gewann erstmals den Meistertitel der BTCC O Neill wurde mit 138 Punkten Vierter Daruber hinaus nahm Muller 2003 fur SEAT Sport an zwei Rennwochenenden der ETCC teil 2004 entschied Muller mit funf Siegen ein Rennen mehr als sein Teamkollege Thompson fur sich Erneut gab es ein Duell unter Teamkollegen um den Meistertitel Schlussendlich unterlag Muller mit 273 zu 274 Punkten knapp Thompson und wurde Vizemeister Luke Hines neuer Teamkollege der Beiden lag mit 115 Punkten auf der zehnten Position Ausserdem fuhr Muller erneut ein V8 Supercars Rennen 2005 bestritt Muller seine achte BTCC Saison und ging abermals fur Vauxhall an den Start Er gewann acht Rennen und wurde zum vierten Mal Vizemeister Diesmal unterlag er Matt Neal mit 273 zu 316 Punkten Teamintern setzt sich Muller gegen Colin Turkington 174 Punkte Platz 6 und Gavin Smith 86 Punkte Platz 10 durch Bei zwei Starts in der V8 Supercars gelang Muller zudem ein Sieg Daruber hinaus absolvierte er zwei Gaststarts in der franzosischen GT Meisterschaft WTCC 2006 2015 Bearbeiten nbsp Yvan Muller in einem SEAT Leon 2008 in Macau2006 erhielt Muller einen Platz im sechskopfigen Fahrerkader von SEAT Sport in einem SEAT Leon in der Tourenwagen Weltmeisterschaft WTCC Bereits bei den ersten zwei Saisonrennen in Monza stand er als Zweiter auf dem Podest Im funften Rennen in Brands Hatch gewann Muller sein erstes WTCC Rennen Muller stand 2006 insgesamt siebenmal auf dem Podium und schloss die Saison als bester SEAT Pilot auf dem vierten Rang ab 2007 gehorte Muller zu drei Piloten die in der WTCC bei jeder Veranstaltung fur SEAT Sport an den Start gingen Ab dem siebten Rennen wechselte Muller auf den SEAT Leon TDI der mit einem Turbodieselmotor ausgestattet war Bei der zweiten Veranstaltung mit dem neuen Fahrzeug in Oschersleben gelang ihm sein erster Saisonsieg Es war zudem der erste Sieg eines Rennwagens mit Diesel Motor in einer FIA Weltmeisterschaft 1 Im weiteren Saisonverlauf entschied Muller zudem ein Rennen in Monza fur sich Mit insgesamt funf Podest Platzierungen schloss er die Saison auf dem zweiten Platz ab Mit 81 zu 92 Punkten unterlag er BMW Pilot Andy Priaulx 2008 setzte SEAT Sport funf Fahrer durchgangig ein Muller gewann den Saisonauftakt in Curitiba und im weiteren Saisonverlauf je ein Rennen in Imola und Monza Nur bei zwei Rennen schaffte es Muller nicht in die Top 10 Er stand neunmal auf dem Podium Muller entschied die Weltmeisterschaft erstmals fur sich Mit 114 zu 88 Punkten setzte er sich gegen seinen Teamkollegen Gabriele Tarquini durch 2009 bestritt Muller seine vierte WTCC Saison fur SEAT Sport deren Fahrerkader unverandert blieb Er gewann je ein Rennen in Curitiba Puebla Valencia und Imola Insgesamt elfmal schaffte er es auf das Podest Mit 123 zu 127 Punkten unterlag er am Saisonende seinem Teamkollegen Tarquini nbsp Muller im Chevrolet Cruze in Japan 20102010 wechselte Muller zu RML die das Werksteam von Chevrolet betreuten und fuhr einen Chevrolet Cruze Er bildete ein Fahrertrio mit Rob Huff und Alain Menu Muller gewann den Saisonauftakt in Curitiba sowie je ein Rennen in Monza und Brands Hatch Er stand insgesamt 14 mal auf dem Podium und schaffte es nur bei zwei Rennen nicht in die Top 6 Muller setzte sich mit 331 zu 276 Punkten gegen Tarquini durch und gewann seinen zweiten Weltmeistertitel Daruber hinaus bestritt Muller Rennen in der V8 Supercars Series der TC2000 und der franzosischen GT Meisterschaft Ausserdem nahm er erstmals an einer Rallye der Rallye Weltmeisterschaft WRC teil 2011 gewann Muller acht Rennen Er entschied beide Laufe in Donington und Valencia sowie je ein Rennen in Mogyorod Brunn Oschersleben und Shanghai fur sich Bei 19 von 24 Rennen stand er auf dem Podium und nur einmal schaffte er es nicht in die Top 5 Muller verteidigte die Fahrerweltmeisterschaft mit 433 zu 430 Punkten knapp vor seinem Teamkollegen Huff Da Menu mit 323 Punkten Dritter wurde belegte Chevrolet in diesem Jahr die ersten drei Platze in der Weltmeisterschaft Ausserdem fuhr Muller erneut eine Rallye Zudem wurde er Dritter der Belgian Touring Car Series BTCS nbsp Muller im Chevrolet Cruze in Japan 20132012 startete Muller mit drei Siegen zwei in Monza einer in Valencia in die Saison Auch in Marrakesch Mogyorod Portimao Curitiba Sonoma und Macau gewann er je ein Rennen Obwohl Muller mit insgesamt neun Siegen am Saisonende der Fahrer mit den meisten Siegen war und damit einen neuen Rekord fur Siege innerhalb einer Saison aufstellte 2 verlor er die Fuhrung in der Weltmeisterschaft im 21 von 24 Rennen an seinem Teamkollegen Huff Zudem fiel er spater noch hinter Menu zuruck Mit 393 Punkten wurde Muller Dritter und lag damit hinter Huff 413 Punkte und Menu 401 Punkte Daruber hinaus fuhr Muller erneut eine WRC Rallye und er absolvierte Gaststarts in der Euro Racecar NASCAR Touring Series 2013 blieb Muller bei RML Chevrolet hatte sein Werksengagement beendet und RML setzte zwei Chevrolet Cruze 1 6T privat ein Neuer Teamkollege von Muller wurde Tom Chilton Wie im Vorjahr gewann Muller die ersten zwei Rennen in Monza In Mogyorod Wolokolamsk Porto Rio Hondo und Macau folgten weitere Siege Mit sieben Siegen war Muller erneut der Fahrer mit den meisten Siegen Muller entschied die Weltmeisterschaft mit 431 zu 242 Punkten gegen Tarquini dominant fur sich Sein Teamkollege Chilton der zwei Siege erzielt hatte holte mit 213 Punkten weniger als die Halfte von Mullers Punkten 2013 nahm Muller ausserdem an einigen Rennen der Belgian Racing Car Championship BRCC teil nbsp Citroen C Elysee WTCC von Muller auf der IAA 20132014 trat Muller fur Citroen Total WTCC in eine Citroen C Elysee WTCC an Citroen war neu in die Meisterschaft eingestiegen und seine Teamkollegen waren Sebastien Loeb und Jose Maria Lopez die beide ihre erste vollstandige Saison bestritten Beim dritten Rennen in Le Castellet gelang Muller sein erster Sieg fur Citroen Weitere Siege gelangem ihm auf dem Hungaroring dem Salzburgring und in Spa Francorchamps Muller erreichte 13 Podest Platzierungen und wurde Zweiter in der Weltmeisterschaft Damit unterlag er seinem Teamkollegen Lopez mit 336 zu 462 Punkten Daruber hinaus nahm er erneut an einigen Rennen der BRCC teil Dabei gelang ihm ein Sieg 2015 blieb Muller bei Citroen in der Tourenwagen Weltmeisterschaft 3 In Marrakesch auf dem Nurburgring in Wolokolamsk Orechova Poton Shanghai und Doha gewann er je ein Rennen Wie im Vorjahr unterlag er seinem Teamkollegen Lopez und wurde Gesamtzweiter Muller hatte 357 Lopez 475 Punkte Sonstiges BearbeitenMuller gewann zehnmal die Eisrennserie Trophee Andros 1996 und 1997 mit einem BMW 318i Compact von 1998 bis 2002 mit einem Opel Tigra und von 2004 bis 2006 mit einem Kia Rio Personliches BearbeitenYvan Mullers Schwester Cathy Muller war ebenfalls im Motorsport aktiv und nahm unter anderem am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1988 Franzosische Formel Renault Platz 3 1989 Franzosische Formel 3 Platz 4 1990 Franzosische Formel 3 Platz 6 1990 Italienische Formel 3 1991 Franzosische Formel 3 Platz 7 1992 Britische Formel 2 Meister 1993 Formel 3000 Platz 19 1994 Franzosische Supertourenwagen Platz 3 1995 Franzosische Supertourenwagen Meister 1996 Italienische Supertourenwagen Platz 4 1996 Spanische Supertourenwagen 1997 Deutsche Supertourenwagen Platz 7 1998 BTCC Platz 7 1999 BTCC Platz 6 2000 BTCC Platz 4 2000 V8 Supercars Platz 33 2001 BTCC Platz 2 2001 ETCC Platz 24 2002 BTCC Platz 2 2002 Franzosischer Porsche Carrera Cup Platz 5 2002 V8 Supercars 2003 BTCC Meister 2003 ETCC Platz 29 2004 BTCC Platz 2 2004 V8 Supercars 2005 BTCC Platz 2 2005 V8 Supercars Platz 38 2006 WTCC Platz 4 2007 WTCC Platz 2 2008 WTCC Meister 2009 WTCC Platz 2 2010 WTCC Meister 2010 V8 Supercars 2010 TC2000 Platz 26 2010 Franzosische GT Meisterschaft 2010 WRC 2011 WTCC Meister 2011 BTCS S2 Platz 3 2011 WRC 2012 WTCC Platz 3 2012 WRC 2013 WTCC Meister 2013 BRCC Short Platz 5 2014 WTCC Platz 2 2014 BRCC Endurance Platz 4 2015 WTCC Platz 2 Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1993 Frankreich nbsp Didier Bonnet Debora SP93 Frankreich nbsp Gerard Tremblay Frankreich nbsp Georges Tessier Ausfall Motorschaden1996 Vereinigte Staaten nbsp Rocket Sports Racing Ferrari 333SP LM Vereinigte Staaten nbsp Andy Evans Spanien nbsp Fermin Velez Ausfall kein BenzinEinzelergebnisse in der Tourenwagen Weltmeisterschaft WTCC Bearbeiten Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang2006 SEAT Sport Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deutschland nbsp GER Brasilien nbsp BRA Mexiko nbsp MEX Tschechien nbsp CZE Turkei nbsp TUR Spanien nbsp ESP Macau nbsp MAC 62 4 2 2 13 7 1 5 11 8 13 13 14 DNF 3 3 13 DNF 10 6 3 22007 SEAT Sport Brasilien nbsp BRA Niederlande nbsp NED Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Tschechien nbsp CZE Portugal nbsp POR Schweden nbsp SWE Deutschland nbsp GER Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Italien nbsp ITA Macau nbsp MAC 81 2 8 4 NC 12 3 4 2 6 6 DNS 4 5 6 DNF 1 5 4 5 1 5 27 DNS2008 SEAT Sport Brasilien nbsp BRA Mexiko nbsp MEX Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Tschechien nbsp CZE Portugal nbsp POR Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deutschland nbsp GER Europa nbsp EUR Italien nbsp ITA Japan nbsp JPN Macau nbsp MAC 114 1 1 5 6 4 4 8 2 7 8 5 3 2 2 11 11 8 1 5 1 4 7 6 3 22009 SEAT Sport Brasilien nbsp BRA Mexiko nbsp MEX Marokko nbsp MAR Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Tschechien nbsp CZE Portugal nbsp POR Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deutschland nbsp GER Italien nbsp ITA Japan nbsp JPN Macau nbsp MAC 123 2 1 4 4 1 4 2 11 7 1 7 8 2 3 2 DNF 7 NC 7 2 1 4 3 5 32010 Chevrolet Brasilien nbsp BRA Marokko nbsp MAR Italien nbsp ITA Belgien nbsp BEL Portugal nbsp POR Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Tschechien nbsp CZE Deutschland nbsp GER Spanien nbsp ESP Japan nbsp JPN Macau nbsp MAC 331 1 1 4 6 2 4 1 2 5 2 2 1 5 NC 12 3 3 2 2 2 2 2 42011 Chevrolet Brasilien nbsp BRA Belgien nbsp BEL Italien nbsp ITA Ungarn nbsp HUN Tschechien nbsp CZE Portugal nbsp POR Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deutschland nbsp GER Spanien nbsp ESP Japan nbsp JPN China Volksrepublik nbsp CHN Macau nbsp MAC 433 1 2 3 3 DNF 2 2 5 1 2 1 2 2 1 1 1 5 1 1 4 2 4 1 2 32012 Chevrolet Italien nbsp ITA Spanien nbsp ESP Marokko nbsp MAR Slowakei nbsp SLK Ungarn nbsp HUN Osterreich nbsp AUT Portugal nbsp POR Brasilien nbsp BRA Vereinigte Staaten nbsp USA Japan nbsp JPN China Volksrepublik nbsp CHN Macau nbsp MAC 393 3 12 1 11 8 34 1 10 2 11 10 22 8 12 5 11 4 13 14 22 6 DNF2 13 12 32013 RML Italien nbsp ITA Marokko nbsp MAR Slowakei nbsp SLK Ungarn nbsp HUN Osterreich nbsp AUT Russland nbsp RUS Portugal nbsp POR Argentinien nbsp ARG Vereinigte Staaten nbsp USA Japan nbsp JPN China Volksrepublik nbsp CHN Macau nbsp MAC 431 1 11 1 43 2 44 2 11 5 31 2 11 2 11 7 11 13 32 4 34 DNF 21 5 11 62014 Citroen Total WTCC Marokko nbsp MAR Frankreich nbsp FRA Ungarn nbsp HUN Slowakei nbsp SLK Osterreich nbsp AUT Russland nbsp RUS Belgien nbsp BEL Argentinien nbsp ARG China Volksrepublik nbsp CHN China Volksrepublik nbsp CHN Japan nbsp JPN Macau nbsp MAC 336 2 34 DNF 11 2 11 5 103 C 12 DNF 4 2 11 2 32 3 23 9 33 DNF DNF2 5 53 22015 Citroen Total WTCC Argentinien nbsp ARG Marokko nbsp MAR Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp GER Russland nbsp RUS Slowakei nbsp SLK Frankreich nbsp FRA Portugal nbsp PRT Japan nbsp JPN China Volksrepublik nbsp CHN Thailand nbsp THA Katar nbsp QAT 357 2 22 11 5 1 21 7 3 1 11 6 11 3 22 4 7 2 5 15 25 1 DNF3 DNF 6 1LegendeLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der Gesamtwertung1 Erster im Qualifying 2 Zweiter im Qualifying Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Yvan Muller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Yvan Muller Karrierestatistik von Yvan Muller englisch Einzelnachweise Bearbeiten Britta Weddige Muller holt historischen ersten Diesel Sieg Motorsport Total com 26 August 2007 abgerufen am 22 April 2014 Stefan Ziegler Lopez Noch ist nichts entschieden Motorsport Total com 11 August 2014 abgerufen am 11 August 2014 Manuel Schulz WTCC Citroen verlangert mit Loeb Lopez und Muller Man andert kein Siegerteam Motorsport Magazin com 15 November 2014 abgerufen am 28 Februar 2015 PersonendatenNAME Muller YvanALTERNATIVNAMEN Muller Yvan CharlesKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 16 August 1969GEBURTSORT Altkirch Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yvan Muller amp oldid 237907187